Wochenplan! Deutsch 3/4

Thomas Mayr. 8. Mit Karteikarten ..... rs g .) / T h o m a s. M a y r: W o c h e n p la n ! D e u ts c h. 3. /4. , E rz ä h le n u n d. T e x te s c h re ib e n. ©. A u e r V e rla g.
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Grundschule Bernd Ganser (Hg.) Thomas Mayr

Wochenplan! Deutsch 3/4 Erzählen und Texte schreiben

Mit Karteikarten und Kopiervorlagen

Erklärung der Symbole ca. 10 Minuten

ca. 20 Minuten

40 Minuten und länger

leicht

mittelschwer

schwer

sehr schwer

Einzelarbeit

Partnerarbeit

Gruppenarbeit

© 2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage GmbH Gedruckt auf umweltbewusst gefertigtem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier. Alle Rechte vorbehalten. 1. Auflage 2013 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Nach denGanzes seit 2006 amtlich gültigen Regelungen der Rechtschreibung Werk als oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Downloads © Auer Verlag und Kopien dieser Seiten sind nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Alle Rechte vorbehalten Verlages. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreiHinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung chen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden eingescannt und inGewinne), ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von (inkl. entgangener die auf Informationen zurückgeführt werden können, dieSchulen auf diesen externen Websites stehen. und sonstigen Bildungseinrichtungen. Illustrationen: Corina Beurenmeister Beurenmeister Illustrationen: Corina Satz: fotosatz griesheim GmbH Druck und Bindung: Stückle Druck und Verlag ISBN:978-3-403-06989-8 978-3-403-36989-9 ISBN www.auer-verlag.de www.auer-verlag.de

Inhalt Vorwort ............................................................................................................................................................. Wie arbeite ich mit diesem Buch? .................................................................................................................... Zuordnung der Materialien zu den Kompetenzbereichen . .............................................................................. Vorlage Wochenplan . ...................................................................................................................................... 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40.

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Bilder genau beschreiben ...................................................................................................................... 8 Bild ergänzen ......................................................................................................................................... 10 Tabu®-Themengeschichte erzählen ...................................................................................................... 12 Die Abenteuer eines ... . ......................................................................................................................... 14 Alltagstätigkeiten ................................................................................................................................... 17 Als ich im Dunkeln sehen konnte ... . ..................................................................................................... 19 Was ich alles brauche zum ... ................................................................................................................ 22 Lückenhafte Bildergeschichte . .............................................................................................................. 24 Märchen umdrehen ................................................................................................................................ 26 Redensarten, Zitate, Sprüche ................................................................................................................ 30 Dialoge ................................................................................................................................................... 35 Du verschenkst ein Spielzeug ............................................................................................................... 38 Spiel erfinden ......................................................................................................................................... 39 (Foto-)Reportage erstellen .................................................................................................................... 42 Langzeitbeobachtungen protokollieren ................................................................................................. 44 Scherzfragen lösen und selbst erfinden ................................................................................................ 48 Lustige Erfindungen ............................................................................................................................... 51 Elfchen und Haiku . ................................................................................................................................ 54 Geräusch-Geschichten .......................................................................................................................... 57 Gefühle .................................................................................................................................................. 60 Wortlotterie . ........................................................................................................................................... 63 Reihum-Geschichten ............................................................................................................................. 69 Schreiben zu Schlagzeilen .................................................................................................................... 72 Wie ich in 20 Jahren bin ......................................................................................................................... 75 Homonyme . ........................................................................................................................................... 78 Teekesselchen ....................................................................................................................................... 82 Diskutieren ............................................................................................................................................. 86 Argumentieren ....................................................................................................................................... 89 Kompromisse finden .............................................................................................................................. 93 Gedichte übersetzen .............................................................................................................................. 96 Geschichtenbauspiel ............................................................................................................................. 99 Kleine Wörter auf großer Reise ............................................................................................................. 104 Tierische Zweizeiler ............................................................................................................................... 109 Es war einmal ... .................................................................................................................................... 112 ABC-Text . .............................................................................................................................................. 115 Alte Sprache .......................................................................................................................................... 117 ABC-Darium verschärft .......................................................................................................................... 119 Bibliografie eines Kinderbuchautors ...................................................................................................... 121 Entwicklung technischer Geräte ............................................................................................................ 123 Beim Wort genommen ........................................................................................................................... 125

Anhang Blankovorlagen Schreibblätter ........................................................................................................................ 127 Lösungen ......................................................................................................................................................... 131

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort Kinder kommen heute mit immer unterschiedlicheren Lernvoraussetzungen in die Schule. Zudem bestehen große Unterschiede im sozialen und emotionalen Bereich. Diesen Verschiedenheiten muss eine Lehrkraft im täglichen Unterricht gerecht werden. Dieselbe Aufgabe für alle Kinder in gleicher Zeit und festgelegter Sozialform kann hier meist nicht funktionieren. Im Deutschunterricht hängt die mündliche und schriftliche Sprachkompetenz eng mit schulischem und beruflichem Erfolg zusammen. Als kulturelle Grundfertigkeit ist sie unabdingbare Voraussetzung für selbstständiges Lernen in allen schulischen und außerschulischen Bereichen. Sie zählt zu den ausgewiesenen Schlüsselkompetenzen für die Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Von der Lehrkraft wird stillschweigend erwartet, im Unterricht problemlos mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zurecht zu kommen. Dies kann im Lern- und Leistungsbereich nur durch eine passgenaue individuelle Förderung gelingen. Dazu eignet sich die Wochenplanarbeit in hervorragender Weise. Die Schüler erhalten zu Wochenbeginn einen Plan, auf dem individuell zusammengestellte Aufgaben aus den verschiedenen Fächern mit ihren Lerninhalten aufgelistet sind. Diese Aufträge werden von den Schülern im Laufe der Woche selbstverantwortlich erledigt und meist durch Selbstkontrolle überprüft. So wird Kindern ein selbstgesteuertes, ihrem individuellen Tempo und Anforderungsniveau entsprechendes Lernen ermöglicht. Dieser Begleiter zur gezielten Förderung des mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauchs enthält 40 Bausteine in Form von Karteikarten und zahlreichen Kopiervorlagen. Die Materialien sind schnell einsetzbar, decken alle Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus ab und ermöglichen es der Lehrkraft, effizient und individualisierend zu arbeiten. Zudem werden alle von der Kultusministerkonferenz definierten Kompetenzbereiche für das Fach Deutsch trainiert und erweitert (vgl. dazu die Übersicht auf Seite 5). Alle Bausteine können im Rahmen der Wochenplanarbeit unabhängig voneinander bearbeitet werden. Sie sind auch alle nach einer durchgehenden Struktur aufgebaut: • Förderziele • benötigte Materialien • Vorarbeit des Lehrers / Erarbeitung durch die Kinder • Tipps Die Kopfzeile jeder Lehrerinfo und Karteikarte gibt einen Anhaltspunkt zu Sozialformen, Anspruchsniveau und ungefähre Bearbeitungsdauer. Der angegebene Zeitbedarf bezieht sich auf einen durchschnittlich arbeitenden Schüler, der ausschließlich die Pflichtaufgaben erledigt. Neben den eigentlichen Aufgaben können die meisten Materialien ausgeweitet werden, sodass schnelle oder besonders leistungsstarke Kinder selbstgesteuert weiterarbeiten können. Ebenso kann das Aufgabenniveau problemlos nach unten angepasst werden: Der schwächere Schüler bearbeitet nur bestimmte Teile der Aufgabe oder es wird ihm ein leistungsstarker Partner zugeordnet. Einfach die Karteikarten kopieren, laminieren, entsprechende Bausteine in die Blankovorlage (Seite 7) des Wochenplans eintragen, die erforderlichen Kopiervorlagen bereitstellen und los geht’s! Mit diesem Buch verfügen Sie über Stoff für mehr als ein ganzes Schuljahr! Sie suchen noch nach Bausteinen für die Jahrgangsstufe 1/2 bzw. für Mathematik? Kein Problem: Fragen Sie beim Auer Verlag nach weiteren Bänden zur Wochenplanarbeit! Viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit diesem Buch!

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Vorwort

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Wie arbeite ich mit diesem Buch? Die einzelnen Materialien in diesem Buch kommen meist ohne großen zusätzlichen Materialaufwand aus. Lediglich die Verbrauchsmaterialien müssen kopiert und evtl. aufbereitet werden. Zur Verbesserung der Haltbarkeit empfiehlt es sich bei manchen Karten, diese vor Gebrauch zu laminieren. Die Arbeitskarten sind in der Regel selbsterklärend, wenngleich (lese-)schwache Schüler vielleicht zum Verständnis der Arbeitsschritte die Unterstützung der Lehrkraft benötigen. Zudem ist es bei manchen Schülern vielleicht angebracht, sich als Lehrkraft über den Fortschritt der Arbeit informieren zu lassen, damit bei Bedarf korrigierend eingegriffen werden kann. Ansonsten können die Materialien im Rahmen der (differenzierten) Wochenplanarbeit genauso eingesetzt werden, wie beispielsweise zur Individualisierung, als Hausaufgabe oder zu Übungszwecken. Neben den eigentlichen Aufgaben können die meisten Materialien ausgeweitet werden, sodass schnelle oder besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert weiterarbeiten können. Ebenso kann das Niveau der Aufgaben nach unten angepasst werden: Ein leistungsstarker Partner wird dem schwächeren Schüler zugeordnet oder der schwächere Schüler bearbeitet nur bestimmte Teile der Aufgabe. Die nachfolgende Übersicht gibt einen Anhaltspunkt über Sozialformen, Anspruchsniveau und ungefähre Bearbeitungsdauer. Letztere bezieht sich auf einen durchschnittlich arbeitenden Schüler, der die Pflicht­ aufgaben erledigt. Bei Weiterarbeit oder kreativer Erweiterung erhöht sich die Zeitdauer selbstverständlich erheblich, ebenso bei sehr langsam arbeitenden Schülern. Sie benötigen, über die Angaben zum Materialaufwand hinaus, übliche Büromaterialien, wie Schere, Klebstifte, ggf. Laminiergerät.

Sprechen und Zuhören • zu anderen sprechen • verstehend zuhören • Gespräche führen • szenisch spielen • über Lernen sprechen

Schreiben • über Schreibfertigkeiten verfügen • richtig schreiben • Texte planen • Texte schreiben • Texte überarbeiten

Lesen – mit Texten und Medien umgehen • über Lesefähigkeiten ­verfügen • über Leseerfahrungen ­verfügen • Texte erschließen • Texte präsentieren

Methoden und Arbeitstechniken Methoden und Arbeitstechniken werden jeweils in Zusammenhang mit den Inhalten jedes einzelnen Kompetenzbereichs erworben.

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen • grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen • sprachliche Verständigung untersuchen • an Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten • Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_10_15-Bildungsstandards-Deutsch-Primar.pdf

So arbeite ich mit diesem Buch

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Zuordnung der Materialien zu den Kompetenzbereichen

Sprechen und Zuhören

1, 2, 3, 5, 11, 17, 19, 20, 27, 28, 29

Schreiben

2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40

Lesen

3, 6, 9, 10, 15, 16, 21, 25, 26, 30

Methoden und Arbeitstechniken

4, 5, 6, 7, 13, 14, 15, 24, 28, 30, 38

Sprache und Sprach­ gebrauch untersuchen

3, 5, 9, 10, 11, 16, 18, 20, 23, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 32, 33, 35, 36, 37, 40

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Wochenplan für Klasse

vom

Name

Sprachförderung und Lesen

Ablage 1

Schreiben

Ablage 2

Mathe

Ablage 3

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Sachunterricht

Ablage 4

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1. Bilder genau beschreiben Förderziele • Schüler sollen ein Bild detailliert wahrnehmen können. • Schüler sollen ein Bild exakt beschreiben können. • Schüler sollen ihren Wortschatz erweitern. • Schüler sollen ihre Interaktionsfähigkeit verbessern. Materialien • K 1, S. 8 • KV 1, S. 9 • Stifte, Blankokarten Vorarbeit des Lehrers / Erarbeitung durch die Kinder Bereiten Sie die Karteikarte, die Bildkarten sowie die Blankokarten vor. Haben mehrere Kinder zu einem Bild gezeichnet, so könnte eine Ausstellung gestaltet werden und anhand der Unterschiede bestimmte Beschreibungs- und Gestaltungsmerkmale besprochen werden.

" Bilder genau beschreiben

1. Nimm dir ein Bild aus dem Bilderkasten und betrachte es ganz genau. 2. Suche dir einen Partner und beschreibe ihm dein Bild, ohne es ihm zu zeigen. Dein Partner soll versuchen, das Bild nach deiner Beschreibung nachzuzeichnen. 3. Wenn dein Partner fertig ist, vergleicht die Bilder. Überlegt zusammen, was du ver­ gessen hast, zu beschreiben. 4. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr das selbstgemalte Bild noch farbig gestalten. Tipp: Fange beim Beschreiben auf einer Seite oder an einer Ecke an und gehe schrittweise vor.

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1. Bilder genau beschreiben

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2. Bild ergänzen Förderziele • Schüler sollen ein Bild genau beschreiben können. • Schüler sollen ein Bild nach Anweisung fertig zeichnen können. • Schüler sollen ein Bild in seine Elemente/in Zeichenschritte zerlegen können. Materialien • K 2, S. 10 • KV 2, S. 11 • Bilderschachtel • Malblätter, blanko • Schreibblätter, S. 127–130 Vorarbeit des Lehrers / Erarbeitung durch die Kinder Vor Beginn der Wochenplanarbeit muss die Karteikarte kopiert, die Bilder müssen vergrößert und ­anschließend geschnitten werden. Die Schreibblätter müssen kopiert werden, leere Malblätter sollten in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Wenn die Geschichten der Kinder korrigiert und ggf. getippt werden, lässt sich eine schöne Ausstellung gestalten, die wiederum Leseanlass für die Kinder der Klasse ist.

" Bild ergänzen 1. Suche dir aus der Bilderschachtel ein Bild heraus und betrachte es ganz ­genau. 2. Suche dir einen Partner und beschreibe ihm ganz genau, was er zeichnen soll. Du darfst ihm beim Zeichnen nicht helfen! 3. Wenn dein Partner fertig gezeichnet hat, holt ihr euch ein Schreibblatt und denkt euch eine kleine Geschichte zu eurem Bild aus. Tipp: Zeichnet zuerst mit Bleistift. Am Schluss könnt ihr das Bild noch ausmalen.

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2. Bild ergänzen

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3. Tabu®-Themengeschichte erzählen Förderziele • Schüler sollen eine Geschichte zu einem Thema schreiben können. • Schüler sollen bestimmte Begriffe durch andere ersetzen können. Materialien • K 3, S. 12 • KV 3, S. 13 • Schreibblätter, S. 127–130 • Stifte • Notizblatt Vorarbeit des Lehrers / Erarbeitung durch die Kinder Kopieren Sie die Karteikarte, schneiden und laminieren Sie die Karten der KV 3. Stellen Sie Schreibblätter in ausreichender Anzahl zur Verfügung.

" Tabu®-Themengeschichte erzählen

1. Suche dir einen Partner und nehmt euch eine Arbeitskarte. 2. Lest die Karte und überlegt gemeinsam, welche Geschichte ihr erzählen wollt. 3. Die Wörter auf der Karte dürft ihr nicht verwenden. Überlegt, durch welche Wörter ihr sie ersetzen könnt. Schreibt die Ersatzwörter auf ein Notizblatt. 4. Lest eure Geschichte anderen Kindern vor. Sie sollen erraten, welche Wörter verboten waren. Tipp: Überlegt euch mehrere Wörter als Ersatz für die verbotenen Wörter, dann wird eure Geschichte interessanter. chichte

Piratenges

Segel Insel Schiff entern Schatz

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3. Tabu®-Themengeschichte erzählen Piratengeschichte

Segel Insel Schiff entern Schatz

Schloss Geister erschrecken spuken Angst

Pferdegeschichte Pony Pferd Reiter Sattel Koppel reiten

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Rittergeschichte

Pferd Rüstung Lanze Drache Prinzessin

Ballettgeschichte

Tanzschuhe elegant Musik Rock tanzen Schulgeschichte

Pause Kinder Stift Tafel Lehrer

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Gruselgeschichte

Fußballgeschichte

Tor Mannschaft Schiedsrichter Spieler Ball Feriengeschichte

schulfrei Urlaub Strand spielen Familie

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