Wirkungsorientierung und Evaluation in der entwicklungs politischen ...

22.11.2012 - den als Wirkungen positive Veränderungen, wie ein stärkeres Engagement oder ... bei der Formulierung von Wirkungsindikatoren gewinnen.
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ANMELDUNG Konferenz Wirkungsorientierung und Evaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit

VERANSTALTUNGSORT Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Straße 4 10405 Berlin

21.–22. November 2012  Ich nehme an dem Konferenztag „Wirkungen messbar machen – Indikatoren zur Wirkungsevaluation entwicklungspolitischer Inlandsarbeit“ teil (21. November 2012, 10–17 Uhr)

Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Straße 4 10405 Berlin

Kartendaten ©2012 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google

 Ich nehme an dem Konferenztag „Wirkungsorientierung im Praxistest – mehr zur Wirkung entwicklungspolitischer Inlandsarbeit“ teil (22. November 2012, 10–17 Uhr)  Ich nehme an beiden Konferenztagen teil  Ich kann leider nicht teilnehmen Die Teilnahme an der Konferenz und die Verpflegung sind kostenfrei.

Wirkungsorientierung und Evaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit

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RÜCKFRAGEN UND KONTAKT VENRO Jana Rosenboom Chausseestraße 128/129 10115 Berlin Tel.: 030/24 63 21 05 E-Mail: [email protected]

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Organisation

E-Mail

Bitte melden Sie sich bis zum 6. November 2012 verbindlich an. Per E-Mail an: [email protected] oder per Fax: 0228/9 46 77 99

Mit finanzieller Unterstützung des

Konferenz 21.–22. November 2012 in Berlin

In der Konferenz beschäftigen sich Praktikerinnen und Praktiker sowie Expertinnen und Experten mit diesen und weiteren Fragen und liefern Anregungen für die wirkungsorientierte Projektplanung und Evaluation entwicklungspolitischer Inlands- und Bildungsarbeit. Darüber hinaus sollen die Konferenzbesucher Sicherheit bei der Formulierung von Wirkungsindikatoren gewinnen. Die Konferenz gliedert sich in zwei Veranstaltungstage, die auch unabhängig voneinander besucht werden können. Am eher praxisbezogenen ersten Tag geht es um die Erarbeitung eines vertieften Verständnisses der Indikatorenbildung. Am zweiten Tag liegt der Fokus auf der Weiterführung der Debatte zur Wirkungsorientierung. In diesem Zusammenhang wird auch eine Pilotstudie diskutiert, in der die entwicklungspolitische Inlandsarbeit wissenschaftlich auf ihre Wirkungen untersucht wird. Die Konferenz wird mitgetragen und organisiert von:

21. November 2011 Wirkungen messbar machen – Indikatoren zur Wirkungsevaluation entwicklungspolitischer Inlandsarbeit

PROGRAMM

PROGRAMM

Die Bedeutung der Wirkungsorientierung in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit nimmt zu und so rücken die erwarteten – oder erhofften? – Wirkungen dieser Arbeit zunehmend in den Fokus der Nichtregierungsorganisationen (NRO) sowie der fördernden Institutionen. Häufig werden als Wirkungen positive Veränderungen, wie ein stärkeres Engagement oder ein verantwortungsvolleres Handeln der Zielgruppe genannt, zumeist jedoch, ohne diese postulierten Wirkungen schlüssig zu überprüfen. Doch kann man ein verstärktes Engagement sowie Einstellungs- und Verhaltensänderungen tatsächlich auf konkrete Maßnahmen entwicklungspolitischer Inlandsarbeit zurückführen? Und wie können solche Veränderungen realistisch und zuverlässig beobachtet und gemessen werden?

22. November 2011 Wirkungsorientierung im Praxistest – mehr zur Wirkung entwicklungspolitischer Inlandsarbeit

10:00–10:10 Begrüßung

10:00–10:10 Begrüßung

10:10–10: 30 Von Qualität und Quantität – Ergebnisse einer Umfrage zu Begriffen der Evaluation

10:10–10:45 Außenansicht – Reaktion auf das VENRO Diskussionspapier zur Wirkungsorientierung

10:30–11:30 Am Indikator führt kein Weg vorbei – ein Vortrag zur Indikatorenbildung Dr. Stefan Silvestrini, CEval – Centrum für Evaluation 11:30–11:45 Kurze Pause 11:45–13:00 Miteinander reden statt aneinander vorbei – Generierung eines gemeinsamen Begriffsverständnisses Podiumsdiskussion mit: Anna Durst, Engagement Global, Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung (tbc) Susanne Höck, EOP – Evaluation, Organisation, Projektservice Mary Prinzler, EPIZ! – Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum e.V. Dr. Stefan Silvestrini, CEval – Centrum für Evaluation 13:00–14:00 Mittagessen 14:00–14:15 Einführung in die Arbeitsgruppen 14:15–15:45 Je mehr desto mehr – Indikatorenbildung im Knowledge Café 15:45–16:15 Kaffeepause und Markt der Möglichkeiten 16:15–17:00 Von der Theorie zur Praxis – Übertragung einiger Indikatoren in geeignete Messinstrumente Susanne Höck, EOP – Evaluation, Organisation, Projektservice Gabi Struck, freie Gutachterin ab 17:00

Gemeinsamer Abendausklang

Dr. Claudia Bergmüller-Hauptmann, FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Pädagogik 10:45–12:00 „Was wirkt und wenn ja, wie viel?“ – Podiumsdiskussion zu Chancen und Grenzen der Wirkungsbeobachtung Prof. Dr. Helmut Asche, Institut für deutsche Entwicklungsevaluierung Dr. Claudia Bergmüller-Hauptmann, FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Pädagogik Andreas Rosen, Stiftung Nord-Süd-Brücken Anja Wagner, BMZ – Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Referat 114: Bürgerschaftliches Engagement Mareike Wittkuhn, Open School 21 12:00–13:00 Mittagspause 13:00–13:45 Lernen von anderswo – Beurteilung der gängigen Evaluationspraxis an einem Beispiel aus Irland Dr. Audrey Bryan, Dublin City University, St Patrick’s College 13:45–14:15 Momentaufnahme – Konzept und Planungsstand der Pilotstudie 14:15–15:45 Praxistest – Workshops zur Entwicklung von Evaluationsideen für vier Beispielprojekte Mit Vertretern aus Praxis und Wissenschaft, u.a. mit Dr. Claudia Bergmüller-Hauptmann, Susanne Höck und Dr. Jean-Marie Krier, KommEnt 15:45–16:15 Kaffeepause und Markt der Möglichkeiten 16:15–17:00 Summa summarum – Kommentare zur Pilotstudie und zu den Ergebnissen der Konferenz