Verlagsratgeber Rechnungswesen: Finanzen im Verlag

der drei Unternehmensberater Fischer, Merzbach und Wantzen gibt Ihnen viele Praxistipps ... Herausgeber der Reihe Verlagsratgeber: Ralf Plenz, Hamburg.
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Verlagsratgeber Rechnungswesen 20

In der praxisnahen Reihe „Verlagsratgeber“ erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden.

www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de ISBN 978-3-941905-20-7 20,00

R 20

Verlagsratgeber Rechnungswesen: Finanzen im Verlag

Frank Fischer, …: Finanzen im Verlag

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Existenzsicherung ist auch für alle Medienunternehmen wichtig. Ein Aspekt der Werterhaltung kann eine verlagseigene Immobilie sein. Doch wann lohnt es sich für Verlage, eine Immobilie zu erwerben (Haus oder Eigentumswohnung)? Oder wann ist es finanziell sinnvoller, eine Immobilie zu mieten und das Geld anders anzulegen? Sollen die Werte als Betriebsvermögen geführt werden? Welche Folgen hat das neue Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz? Dieses Buch beantwortet ebenfalls die Frage danach, wie hilfreich eine Immobilie als Sicherheit für Verlagskredite ist. Der Verlag soll verkauft oder verpachtet werden, es soll ein neuer Gesellschafter aufgenommen werden? Dann sollte der Verleger einschätzen können, was sein Unternehmen wert ist. Es gibt zwar nicht den richtigen Unternehmenswert, allerdings können praxis­bewährte Methoden der Unternehmensbewertung Klarheit über die Vorstellung zum Unternehmenswert schaffen. Diese Bewertungen sind dann die Ausgangsbasis für einen Interessenausgleich zwischen den Verhandlungspartnern. Das vorliegende Buch der drei Unternehmensberater Fischer, Merzbach und Wantzen gibt Ihnen viele Praxistipps zum Thema Finanzen im Verlag, u. A. auch dazu, wie man en Wert von Abonnements berechnet oder einen Nachfolger für seinen Verlag findet.

Frank Fischer, Joachim Merzbach, Stephan Wantzen

Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

R 20

Verlagsratgeber Rechnungswesen 20

In der praxisnahen Reihe „Verlagsratgeber“ erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden.

www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de ISBN 978-3-941905-20-7 20,00

R 20

Verlagsratgeber Rechnungswesen: Finanzen im Verlag

Frank Fischer, …: Finanzen im Verlag

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Existenzsicherung ist auch für alle Medienunternehmen wichtig. Ein Aspekt der Werterhaltung kann eine verlagseigene Immobilie sein. Doch wann lohnt es sich für Verlage, eine Immobilie zu erwerben (Haus oder Eigentumswohnung)? Oder wann ist es finanziell sinnvoller, eine Immobilie zu mieten und das Geld anders anzulegen? Sollen die Werte als Betriebsvermögen geführt werden? Welche Folgen hat das neue Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz? Dieses Buch beantwortet ebenfalls die Frage danach, wie hilfreich eine Immobilie als Sicherheit für Verlagskredite ist. Der Verlag soll verkauft oder verpachtet werden, es soll ein neuer Gesellschafter aufgenommen werden? Dann sollte der Verleger einschätzen können, was sein Unternehmen wert ist. Es gibt zwar nicht den richtigen Unternehmenswert, allerdings können praxis­bewährte Methoden der Unternehmensbewertung Klarheit über die Vorstellung zum Unternehmenswert schaffen. Diese Bewertungen sind dann die Ausgangsbasis für einen Interessenausgleich zwischen den Verhandlungspartnern. Das vorliegende Buch der drei Unternehmensberater Fischer, Merzbach und Wantzen gibt Ihnen viele Praxistipps zum Thema Finanzen im Verlag, u. A. auch dazu, wie man en Wert von Abonnements berechnet oder einen Nachfolger für seinen Verlag findet.

Frank Fischer, Joachim Merzbach, Stephan Wantzen

Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

R 20

Ralf Plenz (Hrsg.)

Frank Fischer, Joachim Merzbach, Stephan Wantzen 20 Verlagsratgeber Rechnungswesen: Finanzen im Verlag

Input-Verlag 2010

9–24

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

25–36

37–46

Frank Fischer, Joachim Merzbach, Stephan Wantzen – Verlagsratgeber Rechnungswesen: Finanzen im Verlag, Band 20 der Reihe Herausgeber der Reihe Verlagsratgeber: Ralf Plenz, Hamburg © Urheberrecht und Copyright: 2. Auflage 2010 Input-Verlag,

47–66

alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung von Texten oder Bildern, auch die elektronische Speicherung und Weitergabe, ist untersagt. Lektorat: Stéfanie Märschel

67–82

Verlag: Input-Verlag, Blankeneser Landstr. 63, 22587 Hamburg Tel.: 040/86 66 30 22, Fax: 040/86 39 64 Internet: http://www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de E-Mail: [email protected]

83–90

I SB N 978-3-941905-20-7 E-Book 20,00

E-Books werden im Adobe Reader optimal angezeigt bei: „Anzeige/Seitenanzeige/Zwei Seiten“ und „Deckblatt einblenden“

91–92

Satz und Layout: Input-Verlag, Hamburg Schrift: Gamma IT C und Frutiger in diversen Schnitten auf Apple-Macintosh-PC Druck: www.inprint-gmbH.de, Erlangen Coverdesign: Ralf Plenz

n Inhalt Sicherheit für Verlagskredite: Immobilienerwerb Joachim Merzbach 9–24

Grundlagen zur Bewertung des Vorratsvermögens Stephan Wantzen 25–36

Was ist ein Abonnement wert? Frank Fischer 37–46 Unternehmensbewertung im Verlag Joachim Merzbach 47–66

Nachfolgeregelungen in inhabergeführten Verlagen Joachim Merzbach 67–82 Lexikon 83–90

Register 91–92

n Vorwort Existenzsicherung ist auch für alle Medienunternehmen wichtig. Ein Aspekt der Werterhaltung kann eine verlagseigene Immobilie sein. Doch wann lohnt es sich für Verlage, eine Immobilie zu erwerben (Haus oder Eigentumswohnung)? Oder wann ist es finanziell sinnvoller, eine Immobilie zu mieten und das Geld anders anzulegen? Sollen die Werte als Betriebsvermögen geführt werden? Welche Folgen hat das neue Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz? Dieses Buch beantwortet ebenfalls die Frage danach, wie hilfreich eine Immobilie als Sicherheit für Verlagskredite ist. Der Verlag soll verkauft oder verpachtet werden, es soll ein neuer Gesellschafter aufgenommen werden? Dann sollte der Verleger einschätzen können, was sein Unternehmen wert ist. Es gibt zwar nicht den richtigen Unternehmenswert, allerdings können praxis­bewährte Methoden der Unternehmensbewertung Klarheit über die Vorstellung zum Unternehmenswert schaffen. Diese Bewertungen sind dann die Ausgangsbasis für einen Interessenausgleich zwischen den Verhandlungspartnern. Das vorliegende Buch der drei Unternehmensberater Fischer, Merzbach und Wantzen gibt Ihnen viele Praxistipps zum Thema Finanzen im Verlag, u. A. auch dazu, wie man en Wert von Abonnements berechnet oder einen Nachfolger für seinen Verlag findet.

Hamburg, Januar 2010 Ralf Plenz

Begriffe in K a p i tä lc he n werden im Lexikon auf S. 83–90 erläutert

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n Sicherheit für Verlagskredite: Immobilienerwerb von Joachim Merzbach, Harsum Existenzsicherung ist auch für alle Medienunternehmen wichtig. Ein Aspekt der Werterhaltung kann eine verlagseigene Immobilie sein. Doch wann lohnt es sich für Verlage, eine Immobilie zu erwerben (Haus oder Eigentumswohnung)? Oder wann ist es finanziell sinnvoller, eine Immobilie zu mieten und das Geld anders anzulegen? Sollen die Werte als Betriebsvermögen geführt werden? Welche Folgen hat das relativ neue Erbschafts- und Schenkungssteuer­ gesetz?

Mieten oder kaufen? Ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung erwerben oder jahrzentelang Miete zahlen? Diese Frage stellen sich die meisten Mieter (auch Verleger) im Laufe der Zeit. Aber ab wann rechnet sich der Eigentumserwerb? Nicht zuletzt wegen der aktuellen Fördermittel ist Immobilienerwerb eine attraktive Alternative. Um zu ermitteln, welche Variante für Ihren Verlag in Frage kommt, sollten Sie die vorhandenen monatlichen Mietbelastungen den finanziellen Aufwendungen beim Eigentumserwerb gegenüberstellen. Wichtig: Der Erwerb einer Immobilie ist eine langfristige Investition, die sich auszahlen muss. Dabei lohnt es sich, schon heute an morgen zu denken, um überlegt und entschlossen handeln zu können. Oder soll man sich später ärgern, wie viel Miete man über die Jahre auf fremde Konten überwiesen hat? Schließlich gehört eine eigene

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