Verlagsratgeber Rechnungswesen: Basiswissen und Praxistipps

liegenden Buch der beiden Unternehmensberater Joachim Merzbach und. Stephan Wantzen. ... Herausgeber der Reihe Verlagsratgeber: Ralf Plenz, Hamburg.
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Verlagsratgeber Rechnungswesen 18

In der praxisnahen Reihe „Verlagsratgeber“ erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden.

www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de ISBN 978-3-941905-18-4 20,00

R 18

Jochim Merzbach, …: Basiswissen und Praxistipps

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Vielen Verlagen kleinerer und mittlerer Umsatzgröße mangelt es an betriebswirtschaftlichem Know-how. Verleger und Mitarbeiter sind durch das detailfreudige Alltagsgeschäft ausgelastet, es fehlt an Zeit und Kenntnissen, aber auch an Leidenschaft und Disziplin, um sich einen regelmäßigen Überblick über die wirtschaftliche Seite des Geschäfts zu verschaffen. Mit wenigen klaren und einfach zu berechnenden Controlling-Kennzahlen erhalten Sie künftig einen besseren Überblick, wie Ihr Verlag wirtschaftlich da steht. Gerade in kleineren Verlagen sind Rechnungen teilweise fehlerbelastet und entsprechen nicht den jeweils aktuellen Anforderungen. Vor allem aber scheint es Verlegern am richtigen Geschick im Umgang mit den leider notwendigen Mahnungen zu mangeln. Welcher Weg ist wann sinnvollerweise zu beschreiten? Was können Sie mit Hinweis auf die eigenen AG B s von Ihren Lieferanten einfordern, wie sichern Sie sich künftig am besten ab? Kompetente Antworten auf diese und mehr Fragen erhalten Sie im vorliegenden Buch der beiden Unternehmensberater Joachim Merzbach und Stephan Wantzen.

Joachim Merzbach, Stephan Wantzen

Verlagsratgeber Rechnungswesen: Basiswissen und Praxistipps

Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

R 18

Verlagsratgeber Rechnungswesen 18

In der praxisnahen Reihe „Verlagsratgeber“ erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden.

www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de ISBN 978-3-941905-18-4 20,00

R 18

Jochim Merzbach, …: Basiswissen und Praxistipps

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Vielen Verlagen kleinerer und mittlerer Umsatzgröße mangelt es an betriebswirtschaftlichem Know-how. Verleger und Mitarbeiter sind durch das detailfreudige Alltagsgeschäft ausgelastet, es fehlt an Zeit und Kenntnissen, aber auch an Leidenschaft und Disziplin, um sich einen regelmäßigen Überblick über die wirtschaftliche Seite des Geschäfts zu verschaffen. Mit wenigen klaren und einfach zu berechnenden Controlling-Kennzahlen erhalten Sie künftig einen besseren Überblick, wie Ihr Verlag wirtschaftlich da steht. Gerade in kleineren Verlagen sind Rechnungen teilweise fehlerbelastet und entsprechen nicht den jeweils aktuellen Anforderungen. Vor allem aber scheint es Verlegern am richtigen Geschick im Umgang mit den leider notwendigen Mahnungen zu mangeln. Welcher Weg ist wann sinnvollerweise zu beschreiten? Was können Sie mit Hinweis auf die eigenen AG B s von Ihren Lieferanten einfordern, wie sichern Sie sich künftig am besten ab? Kompetente Antworten auf diese und mehr Fragen erhalten Sie im vorliegenden Buch der beiden Unternehmensberater Joachim Merzbach und Stephan Wantzen.

Joachim Merzbach, Stephan Wantzen

Verlagsratgeber Rechnungswesen: Basiswissen und Praxistipps

Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

R 18

Ralf Plenz (Hrsg.)

Joachim Merzbach, Stephan Wantzen 18 Verlagsratgeber Rechnungswesen: Basiswissen und Praxistipps

Input-Verlag 2010

9–16

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

17–30

Joachim Merzbach, Stephan Wantzen: Verlagsratgeber Rechnungswesen: Basiswissen und Praxistipps, Band 18 der Reihe

31–50

Herausgeber der Reihe Verlagsratgeber: Ralf Plenz, Hamburg © Urheberrecht und Copyright: 1. Auflage 2010 Input-Verlag, alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung von Texten oder Bildern, auch die elektronische Speicherung und Weitergabe, ist untersagt.

51–72

Lektorat: Stéfanie Märschel Verlag: Input-Verlag, Blankeneser Landstr. 63, 22587 Hamburg Tel.: 040/86 66 30 22, Fax: 040/86 39 64 Internet: http://www.input-verlag.de http://www.verlagsratgeber.de E-Mail: [email protected]

73–82

ISBN 978-3-941905-18-4 E-Book 20,00 E-Books werden im Adobe Reader optimal angezeigt bei: „Anzeige/Seitenanzeige/Zwei Seiten“ und „Deckblatt einblenden“

Satz und Layout: Input-Verlag, Hamburg

83 –84

Schrift: Gamma IT C und Frutiger in diversen Schnitten auf Apple-Macintosh-PC Druck: www.inprint-gmbH.de, Erlangen Coverdesign: Ralf Plenz

n Inhalt Wichtige Elemente einer Rechnung Joachim Merzbach 9–16

Erfolgreich mahnen Joachim Merzbach 17–30 Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Einkauf Joachim Merzbach 31–50 Mit wenigen Controlling-Faustregeln zu mehr Transparenz Stephan Wantzen 51–72 Lexikon 73–82

Register 83–84

n Vorwort Vielen Verlagen kleinerer und mittlerer Umsatzgröße mangelt es an betriebswirtschaftlichem Know-how. Verleger und Mitarbeiter sind durch das detailfreudige Alltagsgeschäft ausgelastet, es fehlt an Zeit und Kenntnissen, aber auch an Leidenschaft und Disziplin, um sich einen regelmäßigen Überblick über die wirtschaftliche Seite des Geschäfts zu verschaffen. Mit wenigen klaren und einfach zu berechnenden Controlling-Kennzahlen erhalten Sie künftig einen besseren Überblick, wie Ihr Verlag wirtschaftlich da steht. Gerade in kleineren Verlagen sind Rechnungen teilweise fehlerbelastet und entsprechen nicht den jeweils aktuellen Anforderungen. Vor allem aber scheint es Verlegern am richtigen Geschick im Umgang mit den leider notwendigen Mahnungen zu mangeln. Welcher Weg ist wann sinnvollerweise zu beschreiten? Was können Sie mit Hinweis auf die eigenen AG B s von Ihren Lieferanten einfordern, wie sichern Sie sich künftig am besten ab? Kompetente Antworten auf diese und mehr Fragen erhalten Sie im vorliegenden Buch der beiden Unternehmensberater Joachim Merzbach und Stephan Wantzen.

Hamburg, Januar 2010 Ralf Plenz

Begriffe in K a p i tä lc he n werden im Lexikon auf S. 7 3 – 8 2 erläutert

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