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Basiswissen und. Praxistipps. Hrsg.: Ralf Plenz. Input-Verlag, Hamburg. 24 ... 7. Begriffe in Kapitälchen werden im Lexikon auf S. 77-88 erläutert n Vorwort ...
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Verlagsratgeber Vertrieb 24

In der praxisnahen Reihe „Verlagsratgeber“ erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden.

www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de ISBN 978-3-941905-24-5 24,00

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Béatrice Gerhard, …: Basiswissen und Praxistipps

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Gerade bei neu gegründeten Verlagen, aber auch bei Kleinunternehmen unserer Branche wird die meiste kreative Zeit damit verbracht, ein konkurrenzfähiges Programm zu gestalten. Beim Verkaufen der Ware greift man dann allenfalls auf tradierte Instrumente des Marketing zurück: Vertreter und eine Verlagsauslieferung. Aufgrund der insgesamt hohen Zusatzkosten ist der Verlag nach einigen Jahren mit der Marktdurchdringung jedoch meist nicht zufrieden. Bei der Suche nach Alternativen fragt sich der Ver­leger: Gibt es andere Vertriebshilfen bei deutlich günstigerem Preis-Leistungs­Verhältnis? Einige Antworten hierauf liefert Ihnen dieses Buch. Der Teilnahme an Messen obliegt eine wichtige Rolle bei der Vertriebsarbeit. Denn nur dort hat der Verlag, konzentriert auf wenige Tage, einen sehr intensiven Kontakt zu Buchhändlern, anderen Wiederverkäufern, Multiplikatoren, Autoren und zu Kunden. Daher gilt es, eine Messeteilnahme perfekt vorzubereiten und die Erkenntnisse aus den bisherigen Messeerfahrungen optimal umzusetzen. Dieses Buch liefert weiterhin eine Einführung in andere Vertriebs­ instrumente wie die I S BN sowie in die Zahlungsclearingstelle BAG .

Béatrice Gerhard, Klaus Kämpfe-Burghardt

Verlagsratgeber Vertrieb: Basiswissen und Praxistipps

Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

V 24

Verlagsratgeber Vertrieb 24

In der praxisnahen Reihe „Verlagsratgeber“ erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden.

www.input-verlag.de www.verlagsratgeber.de ISBN 978-3-941905-24-5 24,00

V 24

Béatrice Gerhard, …: Basiswissen und Praxistipps

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Gerade bei neu gegründeten Verlagen, aber auch bei Kleinunternehmen unserer Branche wird die meiste kreative Zeit damit verbracht, ein konkurrenzfähiges Programm zu gestalten. Beim Verkaufen der Ware greift man dann allenfalls auf tradierte Instrumente des Marketing zurück: Vertreter und eine Verlagsauslieferung. Aufgrund der insgesamt hohen Zusatzkosten ist der Verlag nach einigen Jahren mit der Marktdurchdringung jedoch meist nicht zufrieden. Bei der Suche nach Alternativen fragt sich der Ver­leger: Gibt es andere Vertriebshilfen bei deutlich günstigerem Preis-Leistungs­Verhältnis? Einige Antworten hierauf liefert Ihnen dieses Buch. Der Teilnahme an Messen obliegt eine wichtige Rolle bei der Vertriebsarbeit. Denn nur dort hat der Verlag, konzentriert auf wenige Tage, einen sehr intensiven Kontakt zu Buchhändlern, anderen Wiederverkäufern, Multiplikatoren, Autoren und zu Kunden. Daher gilt es, eine Messeteilnahme perfekt vorzubereiten und die Erkenntnisse aus den bisherigen Messeerfahrungen optimal umzusetzen. Dieses Buch liefert weiterhin eine Einführung in andere Vertriebs­ instrumente wie die I S BN sowie in die Zahlungsclearingstelle BAG .

Béatrice Gerhard, Klaus Kämpfe-Burghardt

Verlagsratgeber Vertrieb: Basiswissen und Praxistipps

Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

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Ralf Plenz (Hrsg.)

Béatrice Gerhard, Klaus Kämpfe-Burghardt 24 Verlagsratgeber Vertrieb: Basiswissen und Praxistipps

Input-Verlag 2010

9–22

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

23–38

Béatrice Gerhard, Klaus Kämpfe-Burghardt: Verlagsratgeber Vertrieb: Basiswissen und Praxistipps,

39–60

Band 24 der Reihe Herausgeber der Reihe Verlagsratgeber: Ralf Plenz, Hamburg © Urheberrecht und Copyright: 1. Auflage 2010 Input-Verlag, alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung von Texten oder Bildern, auch die

61–76

elektronische Speicherung und Weitergabe, ist untersagt. Lektorat: Stéfanie Märschel Verlag: Input-Verlag, Blankeneser Landstr. 63, 22587 Hamburg Tel.: 040/86 66 30 22, Fax: 040/86 39 64 Internet: http://www.input-verlag.de http://www.verlagsratgeber.de E-Mail: [email protected]

77–88 ISBN 978-3-941905-24-5 E-Book 24,00 E-Books werden im Adobe Reader optimal angezeigt bei: „Anzeige/Seitenanzeige/Zwei Seiten“ und „Deckblatt einblenden“

89 –92

Satz und Layout: Input-Verlag, Hamburg Schrift: Gamma IT C und Frutiger in diversen Schnitten auf Apple-Macintosh-PC Druck: www.inprint-gmbH.de, Erlangen Coverdesign: Ralf Plenz

n Inhalt Vertriebshilfen für kleinere Verlage Klaus Kämpfe-Burghardt 9–22

Messen gezielt und erfolgreich nutzen Klaus Kämpfe-Burghardt 23–38

Die Internationale Standard-Buchnummer (ISBN ) und ihre Bedeutung Béatrice Gerhard 39–60 Die Buchhändler-Abrechnungs-Gesellschaft (BAG ) – Zahlungsclearing zwischen Verlagen und Buchhandel Béatrice Gerhard 61–76 Lexikon 77–88

Register 89–92

n Vorwort Gerade bei neu gegründeten Verlagen, aber auch bei Kleinunternehmen unserer Branche wird die meiste kreative Zeit damit verbracht, ein konkurrenzfähiges Programm zu gestalten. Beim Verkaufen der Ware greift man dann allenfalls auf tradierte Instrumente des Ma rk e t i ng zurück: Vert r e t er und eine Ve r la gsa usli e f e rung. Aufgrund der insgesamt hohen Zusatzkosten ist der Verlag nach einigen Jahren mit der Marktdurchdringung jedoch meist nicht zufrieden. Dei der Suche nach Alternativen fragt sich der Verleger: Gibt es andere Vert r i eb shilfen bei deutlich günstigerem Preis-LeistungsVerhältnis? Einige Antworten hierauf liefert Ihnen dieses Buch. Der Teilnahme an Messen obliegt eine wichtige Rolle bei der Vertriebsarbeit. Denn nur dort hat der Verlag, konzentriert auf wenige Tage, einen sehr intensiven Kontakt zu Buchhändlern, anderen Wiederverkäufern, Multiplikatoren, Autoren und zu Kunden. Daher gilt es, eine Messeteilnahme perfekt vorzubereiten und die Erkenntnisse aus den bisherigen Messeerfahrungen optimal umzusetzen. Dieses Buch liefert ebenfalls eine Einführung in andere Vertriebs­ instrumente wie die I S B N sowie in die Zahlungsclearingstelle BAG .

Hamburg, Januar 2010 Ralf Plenz

Begriffe in K a p i tä lc he n werden im Lexikon auf S. 77-88 erläutert

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n Vertriebshilfen für kleinere Verlage von Klaus Kämpfe-Burghardt, Berlin und Düsseldorf Gerade bei neu gegründeten Verlagen, aber auch bei Kleinunternehmen unserer Branche wird die meiste kreative Zeit damit verbracht, ein konkurrenzfähiges Programm zu gestalten. Beim Verkaufen der Ware greift man dann allenfalls auf tradierte Instrumente des Marketing zurück: Vertreter und eine Verlagsauslieferung. Aufgrund der insgesamt hohen Zusatzkosten ist der Verlag nach einigen Jahren mit der Marktdurchdringung jedoch nicht zufrieden. Die Suche nach Alternativen beginnt. Der Verleger fragt sich: Gibt es andere Vertriebshilfen bei deutlich günstigerem Preis-Leistungs-Verhältnis? Um einem Verlag aus dieser scheinbar aussichtslosen Situation herauszuhelfen, werden im Folgenden zwei neue Vertriebshilfen erläutert: das zentrale Vertriebsbüro und der fest angestellte Vertreter.

Das zentrale Vertriebsbüro Kleinere und Kleinstverlage, also Verlage unter 1 Mio. Euro Umsatz im Jahr, können sich in der Regel keine volle gut bezahlte Vertriebsstelle leisten. Dennoch müssen gerade sie bei der Vertriebsarbeit auf Qualität setzen: Um ihre Bücher auf dem Markt durchzusetzen, können sie meistens nicht auf große Autorennamen und/oder große Werbe­ etats zurückgreifen. Hier sind Findigkeit und geschickter Umgang mit den eigenen Ressourcen gefordert, ein kluges Marketing (oder mit einem Wort von Klaus Wagenbach: „List“).

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