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noch in einer sehr viel besseren Position als ein externer Beobachter, der kei- nen anderen Zugang zu diesen Zuständen hat, als einen indirekten, durch.
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Haag · Der Blick nach innen

Geist ·

Erkenntnis ·

Kommunikation

Herausgegeben von Georg Meggle und Thomas Metzinger

Johannes Haag

Der Blick nach innen — Wahrnehmung und Introspektion

mentis PADERBORN

Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.

Einbandgestaltung: Anna Braungart, Regensburg Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ∞ ISO 9706

© 2001 mentis Verlag GmbH Schulze-Delitzsch-Straße 19, D-33100 Paderborn Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Satz und Herstellung: Rhema – Tim Doherty, Münster Druck: WB Druck, Rieden/Allgäu ISBN 3-89785-058-3

Für Katharina und Elisabeth

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11

1

Einleitung

..................................

13

2

Wahrnehmung, Selbstwissen und Introspektion . . . . . . . . .

29

2.1 2.2 2.3

Wahrnehmungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Introspektion und Selbstwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die introspektive Wahrnehmungsthese (IW) . . . . . . . . . . .

29 39 51

3

Kausalität und die kausale Wahrnehmungstheorie . . . . . . . .

59

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6

Grice’ kausale Theorie der Wahrnehmung . . . . . . . . Der Kausalzusammenhang als hinreichende Bedingung Eine alternative Analyse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Existenz von Wahrnehmungserlebnissen . . . . . . Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Epistemischer Fundamentalismus und die KWT . . . .

61 71 75 82 94 96

4

Repräsentationalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9

Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Repräsentationen I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intentionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intentionalität und Begrifflichkeit . . . . . . . . . . . . . Intentionalität und Intensionalität . . . . . . . . . . . . . Bedeutung als funktionale Klassifikation . . . . . . . . Repräsentationen II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Metarepräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Repräsentationalismus und Grice’ methodologisches Postulat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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102 111 114 118 121 125 136 138

. . . . . . 143

8

Inhaltsverzeichnis

5

Dretskes naturalistischer Repräsentationalismus . . . . . . . . . 146

5.1 5.2 5.3 5.4

Funktionaler Repräsentationalismus . . . . . S- und E-Repräsentationen . . . . . . . . . . . Erlebnisse, Überzeugungen, Wahrnehmung Naturalistische Metarepräsentation . . . . . .

6

Direkter Realismus

6.1 6.2 6.3 6.4

Sinnesdatentheorie und direkter Realismus Direktheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intentionaler Realismus . . . . . . . . . . . . Adverbialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7

Die direkte Wahrnehmung geistiger Zustände

7.1 7.2 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.4

Wahrnehmungsmodelle für die Introspektion . . . . . . . . Das Modell der Gegenstandswahrnehmung . . . . . . . . . Intentionalität und Introspektion . . . . . . . . . . . . . . . . Begrifflich vs. sinnlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pseudo-Intentionalität, Normativität und Gewahrsein-als Funktionale vs. relationale Intentionalität . . . . . . . . . . . Das Argument der Selbstblindheit . . . . . . . . . . . . . . .

8

Introspektion als verschobene Wahrnehmung

8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.5.1 8.5.2

Verschobene Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Introspektion und die Analogie der verschobenen Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eine Verteidigung der Analogie im Geiste Dretskes . . . . Die Grenzen introspektiven Wissens . . . . . . . . . . . . . Zurückweisung der Analogie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Introspektion und begriffliche Fähigkeiten . . . . . . . . . . Verschobene vs. direkte Wahrnehmung innerer Zustände

9

Sellars’ Philosophie des Geistes und der Erkenntnis

9.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.1.4 9.1.5

Sprachlicher Behaviorismus und der Mythos von Jones Eine Rylesche Utopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eine Theorie begrifflicher Zustände . . . . . . . . . . . . Eine Theorie sinnlichen Erlebens . . . . . . . . . . . . . . Empfinden und Erfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kritischer Realismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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147 156 163 170

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 . .. .. ..

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178 181 183 185

. . . . . . . . . . 193 . . . .

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194 197 206 207 209 215 218

. . . . . . . . . . 224 . . . 225 . . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

227 232 245 248 248 252

. . . . . . 257 . . . . .

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. . . . . .

258 260 266 271 275 280

9

Inhaltsverzeichnis

9.2 9.2.1 9.2.2 9.2.3

Direktes Wissen und der Mythos des Gegebenen Die Rechtfertigung von (direktem) Wissen . . . Regelfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die epistemische Autorität von Wissen . . . . . .

. .. .. ..

. . . .

. . . .

. . . .

10

Sellars über Selbstwissen und Introspektion . . . . . . . . . . . . 302

10.1 10.1.1 10.1.2 10.1.3 10.2 10.3 10.4

Selbstwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adäquatheit und Direktheit . . . . . . . . . . . . . . . . . ‚Mentales Behaupten‘ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstwissen und Konditionierung . . . . . . . . . . . . . Selbstwissen und die direkte Wahrnehmung innerer Zustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sellars über Selbstblindheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die charakteristischen Eigenschaften von Selbstwissen

11

Schluss

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. . . .

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. . . .

283 285 290 295

303 304 308 313

. . . . . 319 . . . . . 324 . . . . . 328

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338 Register

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351

VORWORT I knew now that I had to do that thing I hate most to do. I had to think. I had to sit down, press my hands to my ears and analyze, like a chess-player or a codebreaker. The most dreaded activity a man can undertake. (Stephen Fry)

Bevor der Leser dieser Seiten sich nun diesem gefürchteten Zeitvertreib widmet, möchte ich ihn wissen lassen, welchen Menschen (und Organisationen) ich zu Dank verpflichtet bin, weil sie mir geholfen haben, die vorliegende Arbeit zu Ende zu bringen. Ohne die großzügige Unterstützung, die ich von vielen Seiten erfahren habe, hätte dieses Buch nicht entstehen können. Eine erste Version der nachfolgenden Ausführungen wurde 1998 als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München eingereicht. Der Studienstiftung des deutschen Volkes danke ich für die Förderung der Arbeit an dieser Dissertation. Betreut wurde die Arbeit von Andreas Kemmerling, der mir die Gelegenheit zu Diskussionen über unsere meist sehr unterschiedlichen Auffassungen gegeben und frühere Fassungen der meisten Kapitel gelesen hat. Ein äußerst anregendes gemeinsames Seminar über Probleme des naturalistischen Repräsentationalismus war nützlich für die Arbeit an der Dissertation. Ich habe versucht, seine kritischen Hinweise zur abgegebenen Fassung in der Überarbeitung zu berücksichtigen. Das Schreiben an der ursprünglichen Version der Arbeit wurde mir erleichtert durch eine Art kollektives Lektorat, an dem mehrere Freunde beteiligt waren. Andreas Edmüller hat die Kapitel, die sich mit der Philosophie von Wilfrid Sellars auseinandersetzen, sorgfältig kommentiert und eingehend mit mir diskutiert. Jakob Steinbrenner hat sich meiner Ausführungen über die kausale Wahrnehmungstheorie angenommen und hilfreiche inhaltliche und stilistische Bemerkungen gemacht. Erich Ammereller hat die ganze Arbeit gelesen und im Detail mit mir diskutiert. Ihm verdanke ich insbesondere die Idee, die Diskussion einer kausalen Wahrnehmungstheorie an den Beginn meiner Auseinandersetzung mit verschiedensten Wahrnehmungstheorien zu stellen, und wichtige Hinweise zur Thematik der Intentionalität.

12

Vorwort

Während der Überarbeitung der ursprünglichen Version haben Diskussionen mit Christian Barth und mit den Teilnehmern meines Hauptseminars über Wilfrid Sellars’ Aufsatz „Empiricism and the Philosophy of Mind“ im Sommersemester 2000 mein Bild der Sellarsschen Philosophie vertieft und erweitert, die ein wesentliches Thema der nachfolgenden Überlegungen bildet. Diese Diskussionen haben mich unter anderem dazu ermutigt, die Arbeit wieder aufzunehmen und Veränderungen an der Dissertation vorzunehmen, die über das Maß bloßer Schönheitskorrekturen hinausgehen. Sven Bernecker hat große Teile der abgegebenen Fassung gelesen und durch seine kritischen Bemerkungen zur endgültigen Gestalt des Buches beigetragen. Beate Roth hat liebenswürdigerweise die ganze Arbeit Korrektur gelesen. Holger Sturm hat nicht nur jede Version der Arbeit, von der ersten Projektierung bis zur abgabereifen Fassung, gelesen und in unzähligen täglichen und nächtlichen Stunden mit mir bis ins kleinste Detail besprochen, sondern auch noch die Überarbeitung unermüdlich mit hilfreichen Diskussionen und nochmaliger kritischer Lektüre begleitet. Wenn dieses Buch vielleicht dennoch hinter seinen Vorstellungen zurückbleiben mußte, dann deshalb, weil es schlicht zu viele berechtigte kritische Bemerkungen waren, als daß ich sie alle hätte umsetzen können. Unsere philosophischen Diskussionen, die weit über die Projektierung der Arbeit hinaus in unsere gemeinsame Vergangenheit zurückreichen, haben auf die Entstehung dieses Buch auf so vielfältige Weise gewirkt, daß der Versuch, den Einfluß im einzelnen nachzuweisen, von vornherein zum Scheitern verurteilt wäre. München, Januar 2001

Johannes Haag

Kapitel 1

EINLEITUNG Wenn wir etwas über die geistigen Zustände anderer Personen erfahren möchten, dann müssen wir ihr Verhalten beobachten, ihre sprachlichen Äußerungen interpretieren und uns über die Umstände im klaren sein, die den Rahmen für dieses Verhalten darstellen. Wenn wir etwas über unsere eigenen geistigen Zustände erfahren möchten, müssen wir, so scheint es, nichts dergleichen tun. Wir wissen über unsere eigenen geistigen Zustände mit großer Zuverlässigkeit Bescheid, ohne sie aus der Beobachtung unseres Verhaltens abzuleiten. In bezug auf manche dieser Zustände scheinen wir uns nicht irren zu können, bezüglich der meisten anderen sind wir immer noch in einer sehr viel besseren Position als ein externer Beobachter, der keinen anderen Zugang zu diesen Zuständen hat, als einen indirekten, durch Beobachtung vermittelten. Die Erklärung dieser Asymmetrie zwischen der Perspektive der Person, die sich im fraglichen geistigen Zustand befindet, und der Perspektive des externen Beobachters, d.h. (in der ‚semantisch aufgestiegenen‘ Formulierung) die Asymmetrie zwischen Selbstzuschreibungen und Fremdzuschreibungen, hat sich zu einem der wichtigsten und meistdiskutierten Themen der analytischen Philosophie des Geistes entwickelt, die den theoretischen Hintergrund für meine Ausführungen bildet. 1 1

Die Frage nach dem Zugang zu unseren eigenen geistigen Zuständen ist von der Humeschen Frage nach der Beobachtbarkeit eines ‚Selbst‘ zu trennen, wie aus Humes Formulierung der Frage ja bereits deutlich wird: „Was mich angeht, so stolpere ich, sobald ich mich ganz auf das konzentriere, was ich mein Selbst nenne [when I enter most intimately into what I call myself], immer über die eine oder andere Wahrnehmung [perception] von Hitze oder Kälte, Licht oder Schatten, Liebe oder Haß, Schmerz oder Vergnügen. Ich erwische mich selbst niemals ohne eine Wahrnehmung, und kann nie etwas anderes beobachten als diese Wahrnehmung.“ [Hume Treatise S. 252] In der vorliegenden Untersuchung wird diese Frage keine Rolle spielen, auch wenn es natürlich Verbindungen zu unserem Thema gibt. Interessante Diskussionen (auch in Hinblick auf die Beziehung zu unserem Problem) finden sich in [Chisholm 1969] und [Shoemaker 1986]. Vgl. auch [Sellars 1969a] und [Sellars 1972].

14

1. Einleitung

Mit einer traditionsreichen, mittlerweile allerdings aus der Mode gekommenen Antwort auf die Frage, wie diese Asymmetrie zu erklären sei, werde ich mich in der vorliegenden Arbeit beschäftigen. Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Perspektiven besteht dieser Auffassung gemäß darin, daß wir unsere Kenntnis von den geistigen Zuständen anderer Personen aus unseren Beobachtungen oder Wahrnehmungen ableiten müssen, während wir unsere eigenen Zustände direkt beobachten können. Wenn die Rede von der Beobachtung dieser Zustände mehr sein soll als eine irreführende Metapher, setzt sie allerdings voraus, daß es einen Beobachtungsvorgang gibt, vermittels dessen wir diese Zustände beobachten können. Dieser Beobachtungungsvorgang wird nun in Analogie zur Wahrnehmung verstanden: Wenn wir unsere eigenen geistigen Zustände beobachten, dann richten wir unseren Blick gleichsam nach innen und werden auf diese Weise unserer geistigen Zustände direkt gewahr. Da diese Art der direkten Wahrnehmung nur in der Selbstbeobachtung zur Verfügung steht, wäre somit die Asymmetrie zum externen Beobachter erklärt. Dieser Wahrnehmungsvorgang wird zu Recht als Introspektion bezeichnet, weil die etymologisch motivierte Assoziation des ‚Hineinblickens‘ von der Sichtweise, die im folgenden zur Diskussion steht, ausdrücklich begrüßt wird. Traditionell wird diese Auffassung als ‚inner-eye view‘ oder auch als Theorie des inneren Sinnes bezeichnet. Aus Gründen, die im weiteren deutlich werden, nenne ich sie stattdessen die introspektive Wahrnehmungsthese (abgekürzt als IW). Sie besagt, in erster Annäherung, daß wir uns unserer eigenen geistigen Zustände mittels eines Prozesses gewahr werden, der der direkten Wahrnehmung externer, öffentlich beobachtbarer Objekte in wesentlicher Hinsicht ähnlich ist. Ich beabsichtige in der vorliegenden Arbeit, eine Version dieser These zu verteidigen. Ich habe bereits erwähnt, daß diese Antwort auf das Problem der Erklärung der genannten Asymmetrie traditionsreich ist. Ihre Ursprünge lassen sich bis zu Aristoteles zurückverfolgen, der die Introspektion unter den Begriff der Wahrnehmung subsumiert hat. 2 John Locke wird üblicherweise an den Beginn der neuzeitlichen Wiederbelebung dieser Auffassung gestellt. Er schreibt in einem berühmten Abschnitt seines Essay Concerning Human Understanding: Die andere Quelle, aus der die Erfahrung den Verstand mit Ideen versorgt, ist die Wahrnehmung der Operationen unseres eigenen Geistes in uns, so wie sie auf die Ideen angewendet wird, die er hat. … Diese Quelle der Ideen hat jeder Mensch 2

Vgl. [Aristoteles De Anima 425 b 12]. Kneale weist darauf hin, daß diese Passage aus De Anima in der Scholastik, z. B. bei Thomas von Aquin, zur Theorie von vier sensus interiores geführt hat, die fünf sensus exteriores gegenübergestellt wurden. Vgl. [Kneale 1949–50:6].