Unsere Fortschritte - Mars, Incorporated

hergestellt, wo rund 2.600 Mitarbeiter in den fünf Geschäftssegmenten Heimtiernahrung, ... Beteiligten zu erreichen und keine Aktivitäten auf Kosten unserer.
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Unsere gelebten Prinzipien:

Verantwortung und Nachhaltigkeit bei Mars

Unsere Fortschritte 2014/2015

Mars

Die globale Unternehmensund Markenwelt von Mars

Das amerikanische Familienunternehmen Mars, Incorporated, gehört unter anderem mit Marken wie PEDIGREE, ROYAL CANIN, WHISKAS, M&M’S, SNICKERS, TWIX, WRIGLEY’S EXTRA sowie UNCLE BEN’S zu den weltweit führenden Markenartikelherstellern. Viele der Qualitätsmarken werden auch in Deutschland hergestellt, wo rund 2.600 Mitarbeiter in den fünf Geschäftssegmenten Heimtiernahrung, Schokolade, Lebensmittel, Wrigley Kaugummi & Süßwaren sowie Getränke für das Unternehmen arbeiten.

PH

Petcare

Chocolate

413

HQ

PRODUKTIONSSTÄTTEN IN

73

STANDORTE

Hauptsitz in McLean, Virginia, USA

LÄNDERN

1911

11 11 Food

MARKEN IM WERT VON JEWEILS EINER MILLIARDE DOLLAR

Mehr als

Die Fünf Prinzipien

Mehr als

3US-Dollar 3 Mrd.

100.000

ZULIEFERER

PRIVATES, FAMILIENGEFÜHRTES UNTERNEHMEN

Symbioscience

stellte Frank C. Mars die ersten Süßigkeiten in seiner Küche in Tacoma im US-Bundesstaat Washington her

Nettoumsatz

Drinks

Weitere Informationen finden Sie online: Fünf Prinzipien: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/the-five-principles-of-mars.aspx Geschichte: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/history.aspx Geschäftssegmente: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/mars-pia/business-segments.aspx 2

Mars

Unser Geschäftsansatz & Nachhaltigkeitsverständnis

Fünf Prinzipien für ein besseres Unternehmen Die Fünf Prinzipien von Mars – Qualität, Verantwortung, Gegenseitigkeit, Effizienz und Freiheit – bilden die Grundlage unserer Unternehmenskultur und spiegeln unseren Geschäftsansatz kultur- und generationsübergreifend wider. Zugleich reflektieren sie die Verankerung von Mars als familiengeführtes Unternehmen, das die Freiheit hat, langfristige Investitionen unter Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu treffen und diesen aktiv zu begegnen. Qualität ist die absolute Voraussetzung für unser Handeln. Bei all unseren Aktivitäten steht deshalb höchste Qualität an erster Stelle. Dies gewährleisten wir durch ein umfassendes und lückenloses Qualitätsmanagement unserer Produkte. Verantwortung für das eigene Handeln und ein ethisch fundiertes Verantwortungsbewusstsein ist die Erwartung an alle unsere Mitarbeiter. Im Gegenzug gewähren wir die notwendige Entscheidungsfreiheit, um Verantwortung zu übernehmen. Gegenseitigkeit ist die Grundlage für unser geschäftliches Handeln. Ziel ist es, einen gegenseitigen Nutzen für alle Beteiligten zu erreichen und keine Aktivitäten auf Kosten unserer Geschäftspartner zu verfolgen. Effizienz bedeutet für uns, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, nichts zu verschwenden und uns auf unsere Stärken zu konzentrieren.

Freiheit ist die Voraussetzung für die Gestaltung unserer Zukunft und erfordert ein erfolgreiches Wirtschaften als Voraussetzung für den Erhalt unserer Freiheit. Nachhaltigkeit bedeutet für uns in diesem Sinne, aktiv Verantwortung für die Lösung der uns betreffenden gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu übernehmen und dadurch einen gegenseitigen, dauerhaften Nutzen für unser Unternehmen und unsere Stakeholder zu erzielen. Dies wollen wir erreichen, indem wir unseren positiven Einfluss auf die Gemeinschaft verstärken, Umweltbelastungen minimieren und zum wirtschaftlichen Wohlstand beitragen. Jedes unserer Geschäftssegmente verfügt hierbei über Strategien und Ressourcen, um die spezifischen Auswirkungen unseres Handelns auf Gesellschaft und Umwelt zu steuern und einen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden zu leisten.

Weitere Informationen finden Sie online: Geschäftsansatz: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/mars-pia/our-business-approach-understanding-sustainability.aspx Lieferkette: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/mars-pia/sustainability-in-our-supply-chain.aspx Betriebsabläufe: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/mars-pia/targets-and-progress.aspx Gesundheit & Ernährung: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/mars-pia/health-and-nutrition.aspx Mars als Arbeitgeber: http://www.mars.com/germany/de/about-mars/mars-pia/working-at-mars.aspx

Mars

Unsere globalen Ziele ZIEL FÜR 2020

ZIEL FÜR 2020

ZIEL FÜR 2015

ZIEL FÜR 2014

ZIEL FÜR 2015

100 Prozent des Kakaos aus zertifizierten Quellen beziehen

100 Prozent der Fisch- und Fischnebenerzeugnisse aus nachhaltigen Quellen beziehen

100 Prozent des Palmöls aus zertifizierten Quellen beziehen

100 Prozent der Kaffeebohnen aus zertifizierten Quellen beziehen

100 Prozent der schwarzen Teesorten aus zertifizierten Quellen beziehen

2 0 14

2 0 14

2013

10 %

100 %

2 0 14

2013

2 0 14

2013

2013

26 %

30 %

100 %

2 0 14

2013

73 %

32 %

36 %

Gesundheit und Ernährung GDA-Kennzeichnung Wir haben die erweiterte Nährwertkennzeichnung (Guideline Daily Amount, GDA) weltweit bei allen unseren Schokoladen und Süßwarenprodukten bis Ende 2013 eingeführt und diese bis Ende 2014 für unser gesamtes Lebensmittelsortiment übernommen.* FORTSCHRITT: Wir haben 99 Prozent unserer Schokoladen-, Süßwaren- und Lebensmittelartikel mit den erweiterten Nährwertangaben (Guideline Daily Amount, GDA) gekennzeichnet.*

Reduzierung um 25 Prozent Wir reduzieren den Natriumgehalt in Mars Food Produkten bis 2015 weltweit durchschnittlich um 25 Prozent im Vergleich zum Ausgangswert von 2007 (hiervon ausgenommen sind Produkte, die die regional vereinbarten Natriumziele bereits einhalten). Wir erreichen dieses Ziel durch die Teilnahme an Regierungsinitiativen und die Zustimmung zur freiwilligen Verpflichtung zur Reduktion in unterschiedlichen Regionen. FORTSCHRITT: Im Jahr 2013 erreichten wir eine Reduktion des Natriumgehalts um 25 Prozent in unseren Produkten auf der ganzen Welt.

< 250 kcal pro Portion Seit Ende 2013 liefern wir keine Schokoladenprodukte mehr aus, die pro Portion mehr als 250 Kalorien enthalten. FORTSCHRITT: 2014 erfüllten 99,8 Prozent der Schokoladenoder Süßwarenprodukte diese Zielvorgabe. Aufgrund der Kennzeichnungsregeln in Kanada enthalten einige Produkte mehr als 250 Kalorien pro Portion. Wir suchen bereits nach Lösungen, um die Abweichung korrigieren zu können.

Keine an Kinder gerichtete Werbung Keine Werbung für unsere Produkte an Kinder unter zwölf Jahren oder auf Websites, die Kinder unter dreizehn Jahren als Zielgruppe haben. FORTSCHRITT: 2014 wurde diese Verpflichtung zu 100 Prozent erfüllt.

32 %

Unsere Betriebsabläufe Reduzierung um 25 Prozent Reduzierung des Wasserverbrauchs um 25 Prozent bis 2015 im Vergleich zum Ausgangswert von 2007. FORTSCHRITT: Der Wasserverbrauch wurde zwischen 2007 und 2014 um 15 Prozent reduziert.

Reduzierung um 25 Prozent Reduzierung der direkten Nutzung von fossilen Brennstoffen und der Treibhausgasemissionen um 25 Prozent bis 2015 und um 100 Prozent bis 2040 im Vergleich zum Ausgangswert von 2007. FORTSCHRITT: Zwischen 2007 und 2014 reduzierte sich die Nutzung fossiler Brennstoffe um 9 Prozent und die Treibhausgasemissionen wurden um 5 Prozent gesenkt.

Keinerlei Abfall Ziel ist es, bis 2015 keinerlei Abfall auf Mülldeponien zu entsorgen. FORTSCHRITT: - Deponieabfälle wurden zwischen 2007 und 2014 um 79 Prozent reduziert. - 86 unserer Standorte erreichten im Jahr 2014 das Ziel, keinen Abfall auf Mülldeponien zu entsorgen.

Erhöhung um 10 Prozent Erhöhung des Recycling-Anteils in unseren Verpackungen um 10 Prozent bis 2015, soweit gemäß den Anforderungen seitens Behörden und Lebensmittelsicherheit zulässig. FORTSCHRITT: Im Jahr 2014 enthielten unsere Verpackungen 36,7 Prozent recyceltes Material. Dem stehen 41,2 Prozent aus 2013 gegenüber. Wir liegen trotzdem deutlich über der Verbesserung von 10 Prozent, die wir uns selbst vorgenommen hatten, und erwarten 2015 ähnliche Ergebnisse.

Reduzierung um 10 Prozent Reduzierung des Verpackungsgewichts um 10 Prozent bis 2015 im Vergleich zum Ausgangswert von 2007, unabhängig vom Geschäftswachstum.

FORTSCHRITT: Wir liegen hier zwar nicht im Zeitplan, haben jedoch schon wichtige Lektionen gelernt und arbeiten weiter an einer Reduzierung.

100 Prozent recyclingfähig Entwicklung von Verpackungen, die sich zu 100 Prozent recyceln oder wiederverwerten lassen, bis 2015, soweit hierzu eine Infrastruktur besteht. FORTSCHRITT: Im Jahr 2014 waren 82,5 Prozent der Verpackungen recycelbar oder wiederverwertbar.

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Mars

Unsere Praxisbeispiele global Wir haben uns ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt, die wir durch viele einzelne Schritte erreichen wollen. Denn weltweit möchten wir durch unser Handeln dazu beitragen, einen Mehrwert für Menschen, Tiere und Umwelt zu schaffen. Die Basis für dieses Engagement bilden unsere Fünf Prinzipien, die uns über Geschäftsbereiche, geografische Grenzen, Sprachen, Kulturen und Generationen hinweg verbinden. In dieser Broschüre informieren wir Sie über unsere Ziele, Fortschritte sowie aktuelle globale Initiativen. Denn wir möchten als Unternehmen an den Fortschritten, die wir auf den Weg gebracht haben, gemessen werden. Neben der folgenden Zusammenfassung finden Sie mehr Details und eine vollständige Übersicht über unser Engagement in unserem globalen Nachhaltigkeitsbericht unter www.mars.com/pia.

10% no more than

of total calories

Reduzierung von zugesetztem Zucker Mars möchte Verbraucher bei einer ausgewogenen Ernährung unterstützen. D ­ eshalb ­befürworten wir die Empfehlung weltweit führender Gesundheitsbehörden, den ­Konsum von zugesetztem Zucker auf maximal zehn Prozent der Gesamtkalorien­menge pro Tag zu begrenzen. Hierfür setzt sich unter anderem auch die Weltgesundheits­organisation (WHO) ein. Außerdem unterstützen wir den Vorschlag der ­US-Regierung, die Nährwert­ angaben auf Verpackungen um Informationen über zugesetzten Zucker zu ergänzen. Dadurch möchte Mars es den Verbrauchern leichter machen, n ­ achzuvollziehen, wie viel zugesetzter Zucker in einer Mahlzeit steckt, damit sie bewusste K ­ aufentscheidungen treffen können. Schon heute bietet Mars seinen Kunden auf allen Lebensmitteln, ­Schokoladen- und Süßwarenprodukten einheitliche Nährwertinformationen über die erweiterte GDA-Kennzeichnung.

Engagement für Zahngesundheit Zuckerfreie Kaugummis fördern die Zahngesundheit nach dem Essen und Trinken – das haben zahnmedizinische Verbände weltweit bestätigt. Wrigley produziert nicht nur ­leckeren Kaugummi für die Zahnpflege zwischendurch, sondern setzt sich auch aktiv für eine verbesserte Zahngesundheit weltweit ein. Beispielsweise erhielt die ­Philippines Dental Association durch einen Zuschuss der Wrigley Company ­Foundation 100 neue m ­ obile Zahnbehandlungseinheiten für ihr Zahngesundheitsprogramm. ­Damit ­können insgesamt fast sechs Millionen Patienten pro Jahr behandelt werden. ­Außerdem u ­ nterstützte die Wrigley Company Foundation die Kinderrechtsorganisation „Save the C ­ hildren“ mit einer finanziellen Förderung in Höhe von 3,6 Millionen US-Dollar. Dies m ­ achte es möglich, mehr als 300.000 Schüler und Mitglieder der Gemeinschaften in sechs Ländern hinsichtlich besserer Praktiken zur Zahngesundheit zu schulen. Neben diesen Engagements fördert Wrigley auch die unabhängige zahnärztliche Forschung durch Partnerschaften mit internationalen Organisationen und Instituten.

Bekämpfung der Mangelernährung in Afrika Im Rahmen der 65. Lindauer Nobelpreisträgertagung hat Mars in diesem Jahr erneut zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Im Zentrum stand die Frage, wie bis 2050 fast zehn Milliarden Menschen ernährt werden können. Hierbei stellte Howard-Yana ­Shapiro, Chief Agricultural Officer von Mars, Inc., das „African Orphan Crops Consortium“ (AOCC) vor, das er leitet und an dem sich Mars beteiligt. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, das Erbgut von 101 vernachlässigten afrikanischen Nutzpflanzen zu entschlüsseln, um deren Ertrag, Nährstoffgehalt und Widerstandsfähigkeit zu verbessern. Damit soll der Mangelernährung in Afrika gezielt entgegengewirkt werden.

Förderung von Frauen im Kakaosektor Gemeinsam mit dem International Center for Research on Women (ICRW) und CARE International arbeitet Mars an Projekten, die gezielt Frauen in Kakao ­produzierenden Gemeinschaften unterstützen. Die Partnerschaften sind Teil des „Women’s ­ Empowerment Plan“ von Mars, der dazu beitragen soll, Frauen im Kakaosektor ­ ­ökonomisch und sozial zu stärken. Die Kooperation mit CARE International soll ­Frauen hierbei vor allem Darlehen und Kapitalzugang ermöglichen. Zudem wird das ICRW Mars dabei unterstützen, Fortschritte bei der Stärkung von Frauen messen zu können. ­Bereits 2013 hat Mars die „UN Women’s Empowerment Principles“ unterzeichnet und widmet sich auch im Rahmen seines Programms „Vision for Change“ der Stärkung von Frauen in Kakao produzierenden Gemeinden. 5

Mars Deutschland

Unsere Praxisbeispiele vor Ort Um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, engagieren wir uns auch in Deutschland in allen Unternehmensbereichen mit zahlreichen Aktivitäten. Auf den folgenden Seiten finden Sie beispielhafte Initiativen und Projekte, die wir – häufig gemeinsam mit Partnern aus ­Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – in den vergangenen Monaten ins Leben gerufen oder weiter ausgebaut haben.

„Ekip“ setzt sich für Gesundheitsförderung bei Migranten ein Gemeinsam mit der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb), der Türkischen­ Gemeinde in Deutschland und der Deutschen Sportjugend unterstützt Mars die b ­ undes­weite Initiative „ekip – Werkstatt Gesundheitsförderung“. In bislang drei Workshops kamen Experten und Praktiker der Gesundheitsförderung zum Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen. Der Schwerpunkt liegt auf der Zusammenstellung von zielgruppen­ spezifischen Erfolgsfaktoren und der Entwicklung konkreter Hilfestellungen für Projekte vor Ort. Als Gründungsmitglied der Kooperationsinitiative „LALE – iss bewusst & sei aktiv!“ engagiert sich Mars in NRW bereits seit Langem für eine bessere Übergewichtsprävention bei Migranten. Die Unterstützung von „ekip“ setzt dieses Engagement fort. Lesen Sie mehr unter www.ekip-werkstatt.de.

Engagement für Senioren und Familien Unter dem Motto „Mars macht Grün“ pflanzten Mitarbeiter von Mars Chocolate im ­Garten des Seniorenwohnheims „Haus Maria-Hilf“ in Viersen kürzlich neue Obst­bäume und -sträucher. Daneben blieb auch ausreichend Zeit für den persönlichen Austausch mit den Bewohnern, die sich schon auf die erste Ernte freuen. Die Aktion bildete im Rahmen des globalen „Mars Volunteer Program“ den Auftakt zu einer nachhaltigen Partnerschaft mit dem Seniorenheim, die ebenso wachsen soll wie die gesetzten Pflanzen. Auch die langjährige Zusammenarbeit mit dem Verein Viersener Tafel e. V. wurde fortgesetzt. So lud Mars im vergangenen Winter erneut zum Weihnachtsmarkt für Bedürftige ein und wird die Weihnachtsfeier 2015 zum zehnten Mal unterstützen.

„Kollege Hund“: Pedigree kooperiert mit dem Deutschen Tierschutzbund Hunde können einen positiven Einfluss auf das Betriebsklima in einem U ­ nternehmen haben. Sie wirken entspannend und fördern die Kommunikation sowie den ­Zusammenhalt unter den Mitarbeitern. Trotzdem ist nicht jeder Hund im Büro g ­ erne gesehen. Daher setzen sich der Deutsche Tierschutzbund und die Marke Pedigree ­gemeinsam dafür ein, Barrieren abzubauen und das Miteinander von zwei- und ­vierbeinigen Kollegen im Büro zu fördern. Beim „Schnuppertag“ unter dem Motto ­„Kollege Hund“ beispielsweise laden sie Firmen dazu ein, selbst auszuprobieren, wie gut das Zusammenleben mit Hunden im Büro funktionieren kann.

Symposium zur Qualitätssicherung tiergestützter Therapien Eine repräsentative Forsa-Umfrage für die Initiative „Zukunft Heimtier“ von Mars zeigt: Die Deutschen sind davon überzeugt, dass Hunde, Katzen und andere ­Heimtiere ­Menschen im Rahmen von therapeutischen Behandlungen gut tun. Doch wie sieht es mit Standards für den Einsatz von Tieren bei solchen Therapien aus? Dieser F­ rage ­widmeten sich Experten aus 15 Ländern bei einem Symposium im Juli 2015 im ­Verdener Petcenter. Die Wissenschaftler tauschten sich über den Stand der Forschung aus und teilten ihre Ergebnisse. Mit der Veranstaltung konnte Mars einen weiteren Meilenstein im Bereich der Qualitätssicherung tiergestützter Therapien erreichen.

CO2-neutraler Paketversand bei ROYAL CANIN® Aus Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Natur verschickt ROYAL CANIN® alle Produkte CO2-neutral. So soll die Umweltbelastung möglichst gering gehalten und ein nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Durch den ­klima­neutralen Versand unterstützen wir das zertifizierte Umweltmanagement (DIN ISO 14001) ­unseres Logistikpartners, helfen unsere Natur zu schützen und treten für eine ­bessere Welt von morgen ein. 6

„Ben’s Beginners“ inspiriert Familien Gemeinsam zu kochen und zu essen kommt in vielen Familien heute zu kurz – dabei wünschen sich laut einer Umfrage von Uncle Ben’s (2015) über 70 Prozent, genau damit mehr Zeit zu verbringen. Die Initiative „Ben’s Beginners“ von Uncle Ben’s bringt Groß und Klein an die Kochtöpfe und auf Ideen: Bei Kochevents gemeinsam mit Handelspartnern wird erlebbar, wie einfach ein leckeres Essen zubereitet werden kann. Darüber hinaus werden die besten Schnappschüsse aus der Familienküche in einem bundesweiten Wettbewerb mit einem Kochkurs belohnt. Die Rückmeldungen der Teilnehmer zeigen, wie wichtig ihnen gute Ernährung ist und wie viel Spaß gemeinsames Kochen und Essen macht. Mars Food engagiert sich mit Ben’s Beginners weltweit und nachhaltig, stark geprägt von seiner Vision: „Better Food Today. A Better World Tomorrow.“

Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland Seit 2011 unterstützt die Wrigley Company Foundation Special Olympics Deutschland. Im Rahmen des Gesundheitsprogramms Healthy Athletes® fördert die gemeinnützige Stiftung die Zahngesundheitsinitiative „Special Smiles“ sowohl finanziell als auch mit freiwilligen Helfern und trägt so zu einem größeren Bewusstsein für das Thema Mundhygiene bei. Im März hatten 800 Athletinnen und Athleten mit geistiger Behinderung bei den diesjährigen Special Olympics in Inzell die Möglichkeit, kostenfreie zahnärztliche Untersuchungs- und Beratungsangebote zur Zahnpflege zu nutzen. 50 Wrigley-Mitarbeiter unterstützten dieses Jahr freiwillig bei dieser Initiative. Das Wrigley Oral Healthcare Program engagiert sich darüber hinaus unter anderem gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit Bayern e. V. für Zahngesundheitstage in Schulen.

DENK WEITER und Gib Abfall einen Korb Die meisten wissen, wie Abfall richtig entsorgt wird. Aber einige wenige denken nicht immer daran. Deshalb engagiert sich Wrigley seit Jahren für eine stärkere Sensibilisierung für die richtige Abfallentsorgung und setzt sich für Erziehung und Prävention ein. Ein Beispiel ist das Engagement für das Schulprojekt „Gib Abfall einen Korb“ der Fachsparte Kaugummi des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie. Das Programm vermittelt Teenagern, wie wichtig es ist, Abfall richtig zu entsorgen und so eine messbare Verhaltens- und Einstellungsänderung zu erreichen. Denn auch Kaugummis mit langanhaltendem Geschmack müssen irgendwann entsorgt werden – und zwar richtig. Die einfachste und beste Lösung: den Kaugummi in ein Papier wickeln und ab in den Abfalleimer, wenn man ihn zu Ende gekaut hat. Deshalb erinnert das neue Logo „DENK WEITER“ Kaugummi-Liebhaber anschaulich an die richtige Entsorgung. Es ist seit 2014 auf fast allen Kaugummiverpackungen und Displays im Handel zu sehen.

Neues Bürokonzept in Verden Weniger als 60 Prozent der Arbeitszeit finden heute in Einzelarbeit am Schreibtisch statt: Dieser Grundgedanke steckt hinter dem neuen Gestaltungskonzept des Büros von Mars in Verden. Das Großraumbüro – ein verbindendes Element über alle Standorte weltweit hinweg – wurde dazu wie eine Stadt mit verschiedenen Stadtteilen konzipiert. Ein „öffentlicher Marktplatz“ ermöglicht durch seine Weitläufigkeit Kommunikation in großen Gruppen. Neben hochmodernen Meeting-Räumen wurden auch alternative Möglichkeiten für spontane Meetings geschaffen. Abgerundet wird das Konzept durch zusätzliche kleinere Rückzugsbereiche, die die Kreativität der Mitarbeiter fördern sollen. Ziel war es, ein Büroumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter bestmöglich entfalten können und Spaß dabei haben, ihren Beitrag zum gemeinsamen Erfolg zu leisten. Zugleich präsentiert sich Mars künftigen Kollegen als attraktiver Arbeitgeber. 7

Mars

Mars Deutschland auf einen Blick

• 2.600 Mitarbeiter aus 43 Nationen an 5 Standorten • Umsatz national 2014: 1,8 Mrd. €

Informationen und Bildmaterial: www.mars.de

petcare

• Geschäftsführer: Tom Albold • Standorte: Verden Produktionsstart: 1960 Mitarbeiter 2014: ca. 1.100 Jahrestonnage 2014: 173.000 t Minden Produktionsstart: Mitarbeiter 2014: Jahrestonnage 2014:

food

drinks

1982 ca. 90 97.000 t

• Marken in Deutschland Tiernahrung: CESAR®, CHAPPI®, DREAMIES®, FROLIC®, KITEKAT®, PEDIGREE®, PERFECT FIT®, MY PERFECT FIT®, SHEBA®, TRILL®, WHISKAS®

• Katzenstreu: CATSAN®, NATUSAN®, THOMAS®

• Geschäftsführer: Tomasz Pawlowski • Standort: Viersen Gründungsjahr: 1979 Mitarbeiter 2014: ca. 600 Jahrestonnage 2014: 50.000 t

• Marken in Deutschland AMICELLI®, BALISTO®, BOUNTY®, CELEBRATIONS®, MALTESERS®, MILKY WAY®, MINIATURES®, M&M´S®, MARS®, SNICKERS®, TWIX®

• Geschäftsführer: Matthew Austin • Standort: Verden Mitarbeiter 2014: ca. 50

• Marken in Deutschland MIRÁCOLI®, UNCLE BEN´S®, EBLY®

• Geschäftsführer: Andreas Windler • Standort: Verden Mitarbeiter 2014: ca. 120

• Marken in Deutschland KLIX®, FLAVIA®

• Geschäftsführer: Malte Hoffmann • Standort: Köln Mitarbeiter 2014: ca. 200

• Marken in Deutschland ROYAL CANIN®

• Geschäftsführer: Laurence Etienne • Standort: Unterhaching Mitarbeiter 2014: mehr als 400

• Marken in Deutschland AIRWAVES®, EXTRA®, 5 GUM®, ORBIT®, SKITTLES®

www.royal-canin.de

www.wrigley.de

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