UEFA WOMEn'S ChAMpiOnS LEAGUE

27.04.2014 - Elsterweg mit ihrem Treffer zum 3:1 alles klar. Im Viertelfinale angekommen, erwischte der Titelver- teidiger einen der größten Vereine der Welt ...
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WOLFiN

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Ausgabe 4 | 2. Jahrgang | VfL Wolfsburg – Turbine Potsdam | So, 27.04.14, 17.15 Uhr UEFA Women‘s Champions League | Halbfinale, Rückspiel | Volkswagen Arena

SpieltagsInformation

UEFA WOMEN's Champions League Zu Gast

1. FFC Turbine Potsdam

WWW.VFL-WOLFSBURG.DE

FUSSbaLL iSt aLLeS

Partner des VfL Wolfsburg FrauenfuSSball Saison 2013/2014 SPONSORENTIPP

FRAUENFUSSBALL FRAUENFUSSBALL

VfL Wolfsburg / 1. FFC Turbine Potsdam VfL-Hauptsponsor

VfL-Ausstatter

2

VfL-GesundheitsPartner

:

0

Andreas Ecke Geschäftsführer Ecke Automotion GmbH PoolPartner der VfL-Frauen „Für mich sind die beiden deutschen Vertreter im Halbfinale auch die Favoriten auf den Sieg in der UEFA Women’s Champions League. Unsere Wölfinnen werden nach großem Kampf gegen Turbine Potsdam ins Finale einziehen und am 22. Mai ihren Titel in Lissabon verteidigen.“

VfL-ChampionsPartner

VfL-ExklusivPartner Wolfsburg

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.

anstoSS

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Wolfsburger FrauenfuSSballs, zum Rückspiel im Halbfinale der UEFA Women‘s Champions League gegen den 1. FFC Turbine Potsdam begrüße ich Sie herzlich in der Volkswagen Arena. Auch unsere Gäste aus Potsdam sowie das Schiedsrichter-Gespann heiße ich in Wolfsburg willkommen. Ein deutsches Halbfinale in der Königsklasse – das gab es zuletzt in der Saison 2010/2011 zwischen Turbine Potsdam und dem FCR 2001 Duisburg. Überhaupt stehen sich in der Geschichte der UEFA Women‘s Champions League in dieser Saison erst zum dritten Mal zwei deutsche Mannschaften in der Runde der letzten Vier gegenüber. Fest steht also schon jetzt, dass das Finale am 22. Mai in Lissabon zum siebten Mal in Folge mit Beteiligung der Bundesliga ausgetragen wird. Allein das ist ein großer Erfolg und zeigt, dass wir in der Liga auf dem richtigen Weg sind und im Konzert der Großen dauerhaft ein gewichtiges Wort mitreden. Für den VfL Wolfsburg geht es darum, den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich zu verteidigen. Es war ein grandioser Erfolg, der uns im letzten Jahr gelungen ist, und den wir gerne wiederholen möchten. Doch nicht allein aufgrund der besonderen Konstellation erwartet uns eine schwere Aufgabe, die wir mit höchster Konzentration und

äußerstem Einsatz angehen müssen. Potsdam wird uns alles abverlangen. Die Mannschaft spielt einmal mehr eine sehr gute Saison und steht mit 38 Punkten in der Bundesliga-Tabelle auf Platz zwei. Aber unser Team hält auf Platz drei nach wie vor Tuchfühlung zur Spitze. Vier Punkte trennen uns von Potsdam, drei Zähler Rückstand sind es auf den 1. FFC Frankfurt. Doch aktuell richten wir den Blick nur auf den europäischen Wettbewerb. Mit drei Siegen in der Liga – zuletzt einem 6:0 gegen den MSV Duisburg – und dem Erfolg im Viertelfinale der UEFA Women‘s Champions League gegen den FC Barcelona hat sich die Mannschaft das nötige Selbstvertrauen für dieses immens wichtige Spiel heute geholt. Unterstützen Sie, liebe Fans, unseren VfL auf dem Weg nach Lissabon! Ich wünsche uns allen ein spannendes und faires Spiel in der UEFA Women‘s Champions League. Ihr Thomas Röttgermann geschäftsführer

IMPRESSUM Herausgeber VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg

Dieses Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwendung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt.

Redaktion Manuel Cassens, Barbara Ertel-Leicht, Thomas Waap, Lisa Zischke

Konzeption/Layout MediaWorld GmbH Agentur für Marketing und Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de

Anzeigen Alen Terzic Tel.: +49 5361 8903-608 E-Mail: [email protected]

WÖLFinnen

Druck Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG www.goettinger-tageblatt.de Titelbild Citypress24

CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Wölfinnen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

Fotos 1. FFC Turbine Potsdam, Citypress24, Nina Stiller Photography, VfL Wolfsburg

Redaktionsschluss Di, 15.04.14

Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales

4

UEFA Women’s CHampions League

Spielplan 2013/2014 Runde der letzten 32 9./10. Oktober | 16./17. Oktober SSHVSM-Kairat (KAZ) – Arsenal LFC (ENG) Spartak Subotica (SRB) – WFC Rossiyanka (RUS) Pärnu Jalgpalliklubi (EST) – VfL Wolfsburg (GER) PK-35 Vantaa (FIN) – Birmingham City LFC (ENG)

:hinspiel

rückspiel

1:7 (0:3)

1:11(0:4)

2:4 (1:3)

1:1 (1:0)

0:14 (0:6)

0.13 (0:6)

0:3 (0:1)

0:1 (0:0)

1:2 (0:2)

1:4 (0:3)

FC Zürich (SUI) – Sparta Prag (CZE)

2:1 (1:1)

1:1 (1:0)

FC Barcelona (ESP) – Bröndby IF (DEN)

0:0 (0:0)

2:2 (0:1)

0:4 (0:2)

0:6 (0:2)

2:2 (0:0)

1:3 (0:2)

2:2 (1:1)

1:3 (0:2)

2:1 (1:1)

0:0 (0:0)

Thor/KA (ISL) – Zorky (RUS)

FC Twente (NED) – Olympique Lyon (FRA) FSK St.Pölten-Spratzern (AUT) – Torres CF (ITA) Standard Femina Lüttich (BEL) – Glasgow City FC (SCO) Tyresö FF (SWE) – Paris Saint-Germain (FRA) UPC Tavagnacco (ITA) – Fortuna Hrörring (DEN)

3:2 (2:2)

0:2 (0:1)

Apollon Ladies FC (CyP) – SV Neulengbach (AUT)

1:2 (0:1)

1:1 (0:0)

MTK Hungaria FC (HUN) – Turbine Potsdam (GER)

0:5 (0:4)

0:6 (0:0)

2:1 (2:1)

0:0 (0:0)

1:3 (1:2)

0:5 (0:4)

Konak Belediyespor (TUR) – Unia Raciborz (POL) LSK Kvinner (NOR) – FC Malmö (SWE)

Achtelfinale 9./10. November | 13./14. November WFC Rossiyanka – Torres CF Arsenal LFC – Glasgow City FC Fortuna Hrörring – Tyresö FF

Halbfinale hinspiel

Rückspiel

samstag, 19. April :

1:0 (1:0)

0:2 (0:1)

14.00 Uhr

3:0 (2:0)

3:2 (1:1)

15.00 Uhr

1:2 (0:0)

0:4 (0:4)

sonntag, 27. April :

0:2 (0:1)

2:5 (2:2)

14.45 Uhr

1:2 (0:1)

1:3 (0:2)

17.15 Uhr

Konak Belediyespor – SV Neulengbach

0:3 (0:2)

0:3 (0:1)

FC Barcelona – FC Zürich

3:0 (1:0)

3:1 (1:1)

0:1 (0:0)

2:1 (1:1)

Zorky – Birmingham City LFC FC Malmö – VfL Wolfsburg

Turbine Potsdam – Olympique Lyon

hinspiel

Rückspiel

Tyresö FF – SV Neulengbach

8:1 (4:0)

0:0 (0:0)

Torres FC – Turbine Potsdam

0:8 (0:4)

1:4 (0:2)

3:0 (1:0)

2:0 (1:0)

1:0 (1:0)

2:0 (2:0)

VFL Wolfsburg – FC Barcelona Birmingham City LFC – Arsenal LFC

Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg Birmingham City LFC – Tyresö FF

Tyresö FF – Birmingham City LFC VfL Wolfsburg – Turbine Potsdam

finale in lissabon

Viertelfinale 23./24. März | 29./30. März

hinspiele

Donnerstag, 22. Mai : 20.30 Uhr

Sieger Halbfinale 1 – Sieger Halbfinale 2

0:0 0:0 Rückspiele

Standards

5

VfL Wolfsburg

Nr.

Name

Position

Geburtstag

Nat.

1

Almuth Schult

Tor

09.02.91

GER

2

Luisa Wensing

Abwehr

08.02.93

GER

3

Zsanett Jakabfi

Mittelfeld

18.02.90

HUN

4

Nilla Fischer

Abwehr

02.08.84

SWE

5

Johanna Tietge

Abwehr

16.04.96

GER

6

Maren Tetzlaff

Abwehr

03.08.88

GER

7

Viola Odebrecht

Mittelfeld

11.02.83

GER

9

Anna Blässe

Mittelfeld

27.02.87

GER

10

Selina Wagner

Mittelfeld

06.10.90

GER

11

Alexandra Popp

Angriff

06.04.91

GER

12

Jana Burmeister

Tor

06.03.89

GER

13

Nadine Keßler

Mittelfeld

04.04.88

GER

14

Lina Magull

Mittelfeld

15.08.94

GER

16

Noelle Maritz

Abwehr

23.12.95

SUI/USA

17

Laura Vetterlein

Abwehr

07.04.92

GER

18

Ivonne Hartmann

Mittelfeld

15.09.81

GER

20

Stephanie Bunte

Mittelfeld

14.02.89

GER

22

Verena Faißt

Abwehr

22.05.89

GER

23

Jovana Damnjanovic

Angriff

24.11.94

SRB

24

Joelle Wedemeyer

Abwehr

12.08.96

GER

25

Martina Müller

Angriff

18.04.80

GER

26

Conny Pohlers

Angriff

16.11.78

GER

27

Josephine Henning

Abwehr

08.09.89

GER

28

Lena Goeßling

Mittelfeld

08.03.86

GER

29

Merle Frohms

Tor

28.01.95

GER

WÖLFinnen

Dritte Reihe von links: Mehmet Depeli (Busfahrer), Jörg Schmidt (Betreuer), Alexandra Popp, Laura Vetterlein, Josephine Henning, Lena Goeßling, Viola Odebrecht, Ivonne Hartmann, Fabian Lucas (Torwarttrainer) Frank Pichatzek (Co-Trainer). Zweite Reihe von links: Ewa Gehring (Physiotherapeutin), Dr. Jens Behrendt (Mannschaftsarzt), Dr. André Albrecht (Leistungsdiagnostiker), Andreas Lemeter (Betreuer), Selina Wagner, Jovana Damnjanovic, Nadine Keßler, Noelle Maritz, Britta Carlson (Co-Trainerin), Andreas Koch (Reha-Trainer und leitender Physiotherapeut), Daniel Nister (Assistenztrainer), Ralf Kellermann (Cheftrainer und Sportlicher Leiter). Erste Reihe von links: Verena Faißt, Johanna Tietge, Lina Magull, Anna Blässe, Maren Tetzlaff, Jana Burmeister, Almuth Schult, Merle Frohms, Stephanie Bunte, Martina Müller, Desire Oparanozie (nicht mehr im Kader), Joelle Wedemeyer, Luisa Wensing. Es fehlen: Zsanett Jakabfi, Conny Pohlers und Nilla Fischer.

Ralf Kellermann 24.09.68 GER

Cheftrainer

kaderübersicht

6

„Wir wollen nach Lissabon!“ Königsklassen-Routinier Viola Odebrecht im Interview Sie ist die erfahrenste Spielerin in den Reihen des VfL Wolfsburg, zumindest was die UEFA Women‘s Champions League betrifft. Insgesamt 28-mal lief Viola Odebrecht in der Königsklasse auf, 13-mal davon im Dress der Wölfinnen. Die übrigen 15 Auftritte absolvierte die 31-Jährige im Trikot des jetzigen Halbfinal-Gegners 1. FFC Turbine Potsdam. Zwischen 2000 und 2005 und von 2008 bis 2012 spielte die 49-fache Nationalspielerin in Brandenburg. Vor dem deutschen Kräftemessen in der UEFA Women’s Champions League sprach Viola Odebrecht im Interview über das bevorstehende Halbfinale und ihre Erinnerungen an vergangene Partien mit und gegen Potsdam. Viola Odebrecht, wie groß ist die Vorfreude auf das Duell gegen Potsdam? Viola Odebrecht: Solche Spiele sind der Grund dafür, dass man bis zu acht-, neunmal trainiert in der Woche. Dafür spielt man Fußball. Wir haben große Erwartungen. Die Mannschaft ist heiß und will unbedingt nach Lissabon! Inwiefern bringt die aktuelle enge Tabellensituation in der Bundesliga zusätzliche Brisanz in die Partie? Viola: Viele denken, die Meisterschaft sei für uns in weite Ferne gerückt. Für mich hat das eine aber wenig mit dem anderen zu tun, da es zwei verschiedene Wettbewerbe sind. Es wäre sicher eine ähnliche Brisanz drin, wenn wir punktgleich mit dem Tabellenersten wären. In der Bundesliga gab es die Begegnung schon 23-mal, in der UEFA Women’s Champions League ist es das erste Aufeinandertreffen. Erwartet man ein anderes Auftreten von Potsdam?

Viola: Nein. Potsdam wird wie immer 100 Prozent geben und durchpowern. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen werden – und wer den besseren Tag erwischt, gewinnt. Potsdam will genauso nach Lissabon wie wir. Turbine besiegte auf ihrem Weg ins Halbfinale unter anderem Olympique Lyon. Worauf müsst ihr besonders achten und wo siehst du die Stärken des Gegners? Viola: Potsdam gibt über 90 Minuten alles, wird permanent gegen unsere Abwehr anrennen. Da müssen wir aufpassen, clever genug im Strafraum hinten rausspielen und uns viele Torchancen erarbeiten – und diese natürlich auch verwerten. In den letzten Wochen konnte man die Chancenverwertung noch ein wenig bemängeln. Wurde daran primär gearbeitet? Viola: Nicht im Speziellen. Der Torabschluss gehört zu jeder Trainingseinheit. Wir wissen, dass wir das können. Jetzt müssen wir es auch konsequent umsetzen.

Pulsschlag

7

Das Rückspiel findet in der Volkswagen Arena vor heimischem Publikum statt. Gibt das einen kleinen Vorteil? Viola: Es ist natürlich eine große Ehre, in der Arena zu spielen. Und auch die Konstellation mit dem Rückspiel zu Hause mag ich persönlich lieber. Möglicherweise gibt uns das auch einen kleinen psychologischen Vorteil. Du zählst zu den Spielerinnen, die sowohl für Potsdam als auch für den VfL spielten. Welche Erinnerungen verbindest du mit den Partien gegeneinander? Viola: In meiner Zeit bei Turbine war es Pflicht, gegen Wolfsburg zu gewinnen. Potsdam war immer Favorit. In den letzten zwei, drei Jahren entwickelte sich das Spiel zu einem heißen Duell auf Augenhöhe. Aber egal in welcher Mannschaft man spielt: Man wollte und man will immer gewinnen. Vor allem im Karl-Liebknecht-Stadion, wo wir mit dem VfL noch nie gewinnen konnten, sind alle heiß darauf, das endlich zu schaffen. Gibt es bestimmte Rituale, die du oder das Team vor einem wichtigen Spiel umsetzt? Viola: Wir als Team hören immer vor dem Spiel in der Kabine Musik, aber das würde ich weniger als ein Ritual bezeichnen. Ich persönlich gehe immer als Letzte aus der Kabine und betrete auch als Letzte das Spielfeld, wenn ich in der Startformation stehe. Das habe ich schon gemacht, als ich jung war. Warum, weiß ich aber nicht. Ich wollte schon immer unbedingt als Letzte aufs Feld. Welches Spiel in der UEFA Women’s Champions League löst bei dir die schönsten, welches die schlimmsten Erinnerungen aus? Viola: Die schlimmsten habe ich eindeutig an das Rückspiel gegen Arsenal, als ich meine zweite Gelbe Karte bekommen habe und damit feststand, dass ich im Finale nicht spielen WÖLFinnen

werde. Aber trotzdem war das Finale auch eines der Spiele, das die schönsten Erinnerungen hervorruft. Selbst von der Bank fiebert man total mit und ist emotional voll dabei. Wenn du zurückblickst, welche Veränderungen konntest du in den vergangenen Jahren international beobachten? Viola: Die Spiele sind enger geworden und die deutschen Teams marschieren nicht mehr durch. Das Niveau der Mannschaften ist nun einfach stärker und hat sich enorm gesteigert – und das ist ein großer Pluspunkt. Gibt es ein Stadion, das dir besonders im Gedächtnis geblieben ist? Viola: 2010 das Finale in Getafe, als ich noch bei Potsdam war – das Stadion war beeindruckend. Es war das erste Mal, dass ich auf so einem Rasenteppich gespielt habe. Das war man als Fußballerin noch nicht so gewöhnt. Aber auch das Stadion zu Hause und die Volkswagen Arena, gerade im Spiel gegen Arsenal, waren atemberaubend. Und auch in diesem Jahr spielt ihr das Halbfinale in der Volkswagen Arena. Was wünschst du dir von den Fans? Viola: Es wäre natürlich wahnsinnig schön, wenn möglichst viele zum Anfeuern und Zuschauen ins Stadion kämen. Das hilft ungemein. Und mit 5.000 Zuschauern als zwölfter Mann im Rücken wäre es noch schöner, gegen Potsdam zu gewinnen und somit nach Lissabon zu fahren.

8

Zsanett Jakabfi, Martina Müller und Josephine Henning wollen geschlossen, mit Herz und Leidenschaft, erneut ins Finale.

Der Weg auf Europas Thron Unaufhaltsam spielten sich die VfL-Frauen ins Semifinale und stellten einen neuen Rekord auf Die Frauen des VfL Wolfsburg bestreiten erst ihre zweite Saison auf internationalem Parkett. Nachdem die Wölfinnen letzte Saison mit dem Titelgewinn in der UEFA Women’s Champions League den ganz großen Coup landeten, sind sie auch in dieser Spielzeit nicht weit von einem erneuten Triumph entfernt. Schaut man auf die saisonübergreifende Gesamtbilanz der Grün-Weißen im Europapokal, weißt diese beeindruckende Zahlen auf – 14 Siege, zwei Unentschieden. Und dabei war der Weg unter die besten Vier dieser Königsklassen-Periode teilweise alles andere als leicht. ihrem Debüt itte) traf bei Lyn Meyer (M lasse sogleich dreifach. in der Königsk

Die erste Hürde in der Runde der letzten 32 hieß Pärnu JK, die der Triple-Sieger mit Bravour zu meistern wusste. Nach 90 Minuten erspielte sich das Team von Ralf Kellermann ein 14:0 – das gleichbedeutend mit dem höchsten Sieg in der VfL-Europacup-Historie war. Das Weiterkommen war nur noch Formsache. Im Rückspiel rotierte Cheftrainer Kellermann und verhalf Jana Burmeister, Joelle Wedemeyer und Lyn Meyer jeweils zu ihrem Königsklassen-Debüt. Nahtlos knüpfte der VfL an die Leistung des Hinspiels an und bezwang den achtfachen estnischen Meister mit 13:0. In der Addition aus beiden Partien war es der höchste Erfolg, den je eine Mannschaft im Europapokal gefeiert hat. Nilla Fischer (links) lieferte sich mit ihrem Ex-Club einen erbitterten Kampf.

Runde der letzten 32: Pärnu JK – VfL Wolfsburg 0:14 (0:6) VfL Wolfsburg – Pärnu JK 13:0 (6:0)

Achtelfinale: FC Malmö – VfL Wolfsburg 1:2 (0:1) VfL Wolfsburg – FC Malmö 3:1 (2:0)

Pulsschlag

Anschließend bekamen es die Grün-Weißen mit dem ExVerein Nilla Fischers, dem LdB FC Malmö, zu tun – eine Paarung mit Endspielcharakter. „Auf uns wartet ein ganz dickes Brett“, sagte Kellermann vor dem Achtelfinale. Dementsprechend konzentriert ging seine Elf die Partie an. In der Manier einer Spitzenmannschaft gaben die Wölfinnen in heiklen Phasen des Spiels die Antwort, und so war es Alexandra Popp, die in die Drangperiode der Gastgeberinnen hinein das wichtige Auswärtstor erzielte. Zwar glichen die Schwedinnen noch aus, doch Martina Müllers Elfmetertor bescherte ihrem Team kurz vor dem Ende den wichtigen 2:1-Sieg. Das Rematch vor heimischer Kulisse gestalteten die VfL-Frauen etwas deutlicher. Früh stellte die Kellermann-Elf die Weichen auf Viertelfinale und führte bereits nach knapp einer halben Stunde dank der Treffer von Lena Goeßling und Luisa Wensing mit 2:0. Zwar sorgte das Anschlusstor der Skandinavierinnen kurzzeitig für Spannung, doch einmal mehr Martina Müller machte im VfL-Stadion am Elsterweg mit ihrem Treffer zum 3:1 alles klar. Im Viertelfinale angekommen, erwischte der Titelverteidiger einen der größten Vereine der Welt – den FC Barcelona. Der Club aus Katalonien war wie der VfL erst zum zweiten Mal in der Königsklasse vertreten. Als spa­nischer Double-Sieger zog der prestigeträchtige Verein die Massen ins VfL-Stadion am Elsterweg. Vor knapp 8.000 Zuschauern hieß es nach 90 Minuten 3:0 für die

9

Spieler-statistik Nr.

Name

Spiele

Einwechslungen Auswechslungen Tore

1

Almuth Schult

6

2

Luisa Wensing

7

3

Zsanett Jakabfi

5

4

Nilla Fischer

6

5

Johanna Tietge

6

Maren Tetzlaff

2

1

7

Viola Odebrecht

6

9

Anna Blässe

10

Selina Wagner

1 2

2

1

2

3

1

1

5

1

2

1

2

2 1

2

3

4

2

4

11

Alexandra Popp

5

12

Jana Burmeister

1

13

Nadine Keßler

7

14

Lina Magull

4

15

Lyn Meyer

1

16

Noelle Maritz

3

Gelbe Karte

1

1

1

1

3 1

17

Laura Vetterlein

18

Ivonne Hartmann

1

20

Stephanie Bunte

4

22

Verena Faißt

5

1

23

Jovana Damnjanovic 3

2

1 1

24

Joelle Wedemeyer

1

25

Martina Müller

6

26

Conny Pohlers

5

4

27

Josephine Henning

4

1

28

Lena Goeßling

6

29

Merle Frohms

1

1 2

1

7 6

3

1

1

Triple-Siegerinnen. Die Tür für den erneuten HalbfinalEinzug stand nun mehr als einen Spalt weit offen. Zeigte sich der FCB im Hinspiel noch beeindruckt vom Auftreten der Grün-Weißen, spielte er im heimischen Stadion Mini Estadi frech auf. Doch wieder zeigten die Wölfinnen, warum sie zu einer der besten Mannschaften Europas zählen. Mitten im Sturmlauf der Gastgeberinnen durchkreuzte Kapitänin Nadine Keßler mit ihrem 1:0 kurz vor dem Halbzeitpfiff den Plan der Katalaninnen. Nach dem Seitenwechsel war es wieder einmal Rekordnationalspielerin Müller, die den 2:0-Endstand besorgte. VfL-Kapitänin Rückspiel jewei Nadine Keßler erzielte im Hi n- und ls den wichtigen 1:0-Führungstr effer.

Viertelfinale: VfL Wolfsburg – FC Barcelona 3:0 (1:0) FC Barcelona – VfL Wolfsburg 0:2 (0:1)

Nun fordert Turbine Potsdam den Triple-Sieger im Halbfinale der UEFA Women’s Champions League. Sollte es den Grün-Weißen erneut gelingen, ins Europapokal-Finale einzuziehen, treffen sie am Donnerstag, 22. Mai, im Estadio do Restelo in Lissabon auf den Sieger der Begegnung zwischen Birmingham City Ladies FC und Tyresö FF. Anpfiff ist um 20.30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.

10

1. FFC Turbine Potsdam

Nr.

Name

Position

Geburtstag

Nat.

1

Laura Kristin Engler

Tor

08.09.95

GER

3

Lia Wälti

Mittelfeld

19.04.93

SUI

4

Johanna Elsig

Abwehr

01.11.92

GER

5

Maren Mjelde

Mittelfeld

06.11.89

NOR

6

Genoveva Anonma

Angriff

19.04.89

ÄQU

7

Ingrid Wells

Mittelfeld

29.03.89

USA

8

Wibke Meister

Abwehr

12.03.95

GER

9

Ada Stolsmo Hegerberg

Angriff

10.07.95

NOR

10

Julia Simic

Mittelfeld

14.05.89

GER

11

Jennifer Cramer

Mittelfeld

24.02.93

GER

14

Jennifer Zietz

Abwehr

14.09.83

GER

15

Inka Wesely

Abwehr

10.05.91

GER

16

Natasa Andonova

Angriff

04.12.93

MAZ

17

Asano Nagasato

Angriff

24.01.89

JPN

18

Alexandra Singer

Abwehr

18.11.87

USA

19

Antonia Göransson

Mittelfeld

16.09.90

SWE

20

Stefanie Mirlach

Abwehr

18.04.90

GER

21

Tabea Kemme

Abwehr

14.12.91

GER

22

Stefanie Draws

Abwehr

16.10.89

GER

23

Lidija Kulis

Angriff

02.05.92

BIH

24

Anna Felicitas Sarholz

Tor

05.07.92

GER

25

Lisa Evans

Angriff

21.05.92

SCO

26

Gudbjörg Gunnarsdottir

Tor

18.05.85

ISL

31

Pauline Bremer

Mittelfeld

10.04.96

GER

32

Ann-Katrin Berger

Tor

09.10.90

GER

Dritte Reihe, von links: Jennifer Cramer, Natasa Andonova, Pauline Bremer, Alexandra Singer, Johanna Elsig, Ada Hegerberg, Stefanie Draws, Tabea Kemme, Jennifer Zietz, Asano Nagasato. Zweite Reihe, von links: Bernd Schröder (Cheftrainer), Dr. Michael Lehnert (Mannschaftsarzt), Thomas Schultz (Physiotherapeut), Christian Streckenbach (Physiotherapeut), Inka Wesely, Stefanie Mirlach, Aferdita Podvorica (Teammanagerin), Timo Kirchenberger (Athletiktrainer), Sebastian Rauch (Torwarttrainer), Dirk Heinrichs (Co-Trainer). Erste Reihe, von links: Lidija Kulis, Antonia Göransson, Maren Mjelde, Wibke Meister, Anna Sarholz, Laura Engler, Ann-Katrin Berger, Genoveva Anonma, Lisa Evans, Lia Wälti, Julia Simic. Es fehlen: Ingrid Wells, Gudbjörg Gunnarsdóttir, Dr. Hans-Joachim Felderhoff (Mannschaftsarzt), Erik Helm (Athletiktrainer), Christoph Biebermann (Physiotherapeut).

Bernd Schröder 22.07.42 GER

Cheftrainer

kaderübersicht

gästekabine

11

„Wir wollen ins Finale“ Turbine Potsdam steht nach zwei Jahren wieder im Halbfinale der UEFA Women’s Champions League

Der 1. FFC Turbine Potsdam gehört zu den erfolgreichsten Frauenmannschaften in Deutschland und Europa. Insgesamt 17 Titel sammelte der Verein in den vergangenen Jahrzehnten. Sechsmal wurde er DDR-Meister, ebenso häufig wurde man Deutscher Meister. Neben drei DFB-PokalSiegen reihen sich zwei Europapokal-Siege ein. 58 Auftritte stehen für den Frauenfußballclub auf europäischer Bühne zu Buche. Beachtlichen 42 Siegen und sieben Unentschieden stehen lediglich zehn Niederlagen gegenüber, das Trefferverhältnis von 227:58 Toren spricht Bände. Während der 1. FFC in der vergangenen UEFA Women’s Champions League-Spielzeit 2012/2013 schon im Achtelfinale gegen Arsenal LFC die Segel streichen musste, erreichte man in diesem Jahr erneut das Halbfinale. „Es ist schön, endlich mal wieder so weit gekommen zu sein. Jetzt wollen wir auch mehr und ins Finale“, freute sich Turbine-Kapitänin Stefanie Draws. In der ersten Runde trafen die Turbinen auf MTK Budapest FC und setzten sich souverän mit 5:0 und 6:0 durch. Doch schon im Achtelfinale kam der mögliche Stolperstein – Olympique Lyon, die langjährige Nummer eins im europäischen Fußball. Einer 0:1-Niederlage im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion folgte die Überraschung im Rückspiel. Mit 2:1 setzte sich die neunmalige Mannschaft des Jahres Brandenburgs durch und zog aufgrund der Auswärtstorregel in die Runde der letzten acht ein. Dort besiegten sie souverän den siebenfachen italienischen Meister ASD Torres (8:0, 4:1). „Jetzt kommt Wolfsburg, der Titelverteidiger. Das wird schwer“, so Draws nach dem Erreichen des Halbfinales, die sich und ihrer Mannschaft dennoch gute Chancen ausrechnet. „Ich glaube, dass wir das als Team schaffen können. Wir werden uns gut darauf vorbereiten.“ WÖLFinnen

Mit dem deutschen Duell im Semifinale steht nunmehr fest, dass das Finale der Königsklasse zum siebten Mal in Folge mit deutscher Beteiligung stattfinden wird. Viermal standen die Turbinen im Endspiel, zuletzt 2010/2011. Im Londoner Craven Cottage unterlagen die Brandenburgerinnen 0:2 gegen Olympique Lyon, deren Revanche für die Niederlage im Vorjahr somit glückte. Denn schon im Spieljahr 2009/2010 standen sich beide Mannschaften im Finale gegenüber. Damals setzte sich Turbine mit 7:6 im Elfmeterschießen durch, stand doch sowohl nach regulärer Spielzeit als auch nach Verlängerung ein torloses Remis auf der Anzeigetafel. Mit dem Triumph in der UEFA Women’s Champions League 2010 setzte sich das Team von Bernd Schröder, der in Potsdam seit 1997 an der Seitenlinie steht, zum zweiten Mal Europas Krone auf. Denn schon bei ihrer ersten Teilnahme auf internationalem Parkett in der Saison 2004/2005 – damals lief der Wettbewerb noch unter dem Namen „UEFA Women’s Cup“ – setzte sich der 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e.V. durch. Im Finale, das damals noch aus Hin- und Rückspiel bestand, bezwangen die Potsdamerinnen die schwedische Mannschaft Djurgardens IF/Älvsjö mit 2:0 und 3:1.

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1. FFC Turbine Potsdam

Bernd Schröder trainiert das Team aus Brandenburg bereits seit 1971. Lediglich zwischen 1992 und 1997 stand ein anielte derer Übungsleiter an der Seitenlinie. In dieser Zeit bekleidete Europa erz ein g ie S en. n er-Post g Schröder den Manag chste 05/2006 0 2 n o Seinen hö is a b in der S wannen der Ost-Clu ulengbach. 12:1 ge ützin: V Ne rsch Mit zwölf Meistertiteln (davon sechs gen den S malige To a d – n e eiß DDR-Meisterschaften), drei Pokalsiege die Blau-W n Britta Carlson. n ineri und zwei Europapokalsiegen ist Bernd VfL-Co-Tra Schröder einer der erfolgreichsten Fuß balltrainer Deutschlands. Turbine Potsdam war nach Frankfurt das zweite deutsche Team, das einen europäischen Titel gew innen konnte.

Der Verein zählt über 500 Mitglieder. Prominentester Unters tützer ist der vormal ige DFB-Präsident Th eo Zwanziger (heute FIFA-Exekutivkomite e-Mitglied).

Aufgrund ihrer offensiven Spielweise wird Potsdam auch liebevoll „Torbiene“ oder „Turbo Potsdam“ genannt. Immer noch erfolgreichste Torschützin ist Conny Pohlers, die in zwölf „Torbienen“-Jahren 200 Bundesliga-Tore erzielte.

Turbine-TV gibt es seit 2009 und war der erste eigenständige Podcast einer Frauen-Bundesliga-Mannschaft.

im Kader des VfL Vier aktuelle Spielerinnen sechsfachen Deutspielten bereits für den ßler, Conny Pohlers, schen Meister: Nadine Ke phine Henning. AuViola Odebrecht und Jose Co-Trainerin Britta ßerdem streifte sich einst t über. Carlson das blau-weiße Triko egt ubrangliste bel Cl en ch is ä p ro In der eu der hinn Bernd Schrö vo t af h sc n n a g die M pique Lyon Ran m ly O n vo en ter den Frau nf. eht auf Platz fü zwei. Der VfL st

Neunmal wurde de r Frauen-Fußball-Club als Brandenburgs M annschaft des Jahres ausgezeichnet. Zule tzt im Jahr 2013. t-Stadion Karl-Liebknech im e in rb Tu gt beä tr ungsvermögen ss Die Heimspiele Fa as D s. au elsberg mer des in Potsdam/Bab lätze). Eigentü zp it S 6 0 .0 (2 ga e tz in der Regionalli r trägt 10.786 Plä de , 3 0 g er sb d die SV Babel lichen Mund wir Stadions ist der m ü st lk vo Im t. egs is Nordost unterw „Karli“ genannt. Spielstätte auch

Der FFC arbeitet mit der Sportschule Frie drich-Ludwig-Jahn zusammen, die im Dezember 2006 vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) als erste „Eliteschule des Mädchen-Fußballs“ ausgezeichnet wur de.

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