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20.02.2018 - entsprechen nicht immer der Realität – Login der Unternehmer um Daten selber zu pflegen und auch ggf kurzfristig reagieren zu können.
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Thema Ergebnisprotokolle der 2. Expertengruppen-Sitzung

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PROJECT M

OTM

Ergebnisprotokoll der Expertengruppe „Beherbergungsbetriebe“ Dienstag, den 20.02.2018 um 9:00 Uhr Diskussion • Bewusstsein schon im jungen Alter schaffen – Auszubildende (besonders Einheimische) gewinnen, Werbung für die Ausbildung im Tourismus machen, Stärken herausarbeiten • Das Bewusstsein muss schon viel früher geschaffen werden (Schülerpraktika, Tourismus im Kindergarten, Berufe in der Schule vorstellen, etc.) • Hotel Bareiss, Baiersbronn als Vorzeigebespiel für Ausbildungsbetriebe • Beschränktes Reservoir, wenn „nur“ im Ort geworben wird – Reicht das Potenzial in Oberstaufen? Gibt es Potenzial in nächster Nähe die genutzt werden können (bspw. Westallgäu)? Dieses Potenzial sollte als erstes abgeschöpft werden, bevor das Ausland herangezogen wird • Die Ausbildung muss auch zahlbar sein (Miete, Lebenshaltung, etc.) • Zusätzlich müssen Anreize geschaffen werden, damit die jungen Menschen zur Ausbildung nach Oberstaufen kommen oder für die Ausbildung in Oberstaufen bleiben (Bonuskarten, Fachkräftekarte, Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote, etc.) • Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden (Teildienste verringern, Mitarbeiterfeste, Wir-Gefühl, Integration in die Gemeinde, etc.) • Ideen-Punkt als Anlaufbasis (Jeder der eine Idee hat, kann diese einem Ansprechpartner der Gemeinde oder OTM vortragen und wir „gehört“) • Mitarbeitergespräche in allen Betrieben führen – auch Mitarbeiter tragen zu einer Verbesserung des Tourismus bei und haben gute Ideen • Quereinsteiger: andere Sichtweisen helfen auch und sollten genutzt werden – frischer Wind • Initiative „Mini-Köche“ ist eingeschlafen da zu großer Aufwand – jedoch tolle Erfahrung für die Kinder, sollte wieder angegriffen werden und in Verbindung mit dem Profil Oberstaufens gebracht werden (Gesundes Kochen, etc.) • Wie erfahren Außenstehende von Oberstaufen, den Berufen, Betrieben und Angeboten? • Recruiting-Days: Messen auch im Ausland (Rumänien, Spanien, Griechenland, Bulgarien, usw.) mitnehmen und gemeinsam mit Arbeitgebern auftreten – Region „Allgäu“ als attraktiven Arbeitgeber vermarkten (Kooperation mit Allgäu schaffen) • Jobbörse über Oberstaufen Website inkl. Angebote und Anreize, Idee: Wohnungsmarkt anschließen – aktuelle Situation: es gibt keinen Wohnungsmarkt, Leistungsträger müssen heute Personalwohnungen bauen und anbieten, damit Mitarbeiter Unterkünfte haben, zusätzlich eine „PackerBörse“ • Auch die Gemeinde (bspw. Sozialer Wohnungsbau) kann unterstützen • Initiative zeigen und als Leistungsträger Vorzeige-Betriebe anschauen • Die Betriebe in Oberstaufen müssen sich gemeinsam nach außen präsentieren – der einzelne Betrieb kann eine Fachkräfteinitiative nicht leisten • Oberstaufen braucht jemanden der sich um das Thema Fachkräfteinitiative kümmert und als Ansprechpartner auftritt – kann nicht von OTM gestemmt werden, OTM bietet Rahmen © 2018 PROJECT M GmbH

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Frage/Hilfestellung S. Gries: Kann man Gesundheit, Lebensfreude und Heimat am Frühstücksbuffet erkennen? Nur unbewusst und zufällig Wunsch Chr. Krull: Kulinarisch kann man Heimat erleben, das sollte verstärkt werden – bspw. Kochkurse, Arbeiten mit Kräutern, regionale Produkte, pfiffige, innovative Diätküche, neue Inspiration und Zusammenarbeit der Betriebe Betriebe müssen sich aber auch voneinander abgrenzen und differenzieren, Treffen und Zusammenarbeit besonders der Küchenchef ist sicherlich ein guter Gedanke, aber dann muss das Konkurrenzdenken abgeschwächt werden Mit Gästen zusammensitzen als Gastgeber, aber das kommt auf das Konzept und die Gäste im Betrieb an – als Gäste den Gastgeber kennen und als Gastgeber die Gäste kennen Chr. Krull: Was erwarten Sie von der Gemeinde? Initiativen gibt es aber werden nicht angenommen (bspw. Heimatabend) Was brauchen Sie von uns um die Programme zu ergänzen? (bspw. Veranstaltungen an besonderen Locations, wie Alpe-Fest) Gäste bleiben oft im Hotel – brauchen die Gastgeber Veranstaltungen vom Ort? – Es kommt stark darauf an wie es kommuniziert wird und was es ist (viele VAs nicht mehr zeitgemäß – Heimatabend) Frage S. Gries: Wo sehen Sie Schwerpunkte in den Betrieben oder im Ort? Es ist oftmals sehr mühsam – Gäste gehen gerne in die „Lieblings-Betriebe“, wenn diese jedoch nach und nach geschlossen werden müssen auch adäquate Gaststätten, Bars, Geschäfte, etc. nachkommen – Was können wir als Oberstaufener unseren Gästen empfehlen? Gute Gastronomie (hochklassig) wird weniger, warum gehen die Gäste nicht mehr dahin? Allgemeine Entwicklung des Urlaubsverhaltens der Gäste, „Gastgeber sperren Gäste nicht im Haus ein“ Man muss sich die Frage stellen: Warum möchte der Gast im Haus bleiben?“ Das aktuelle Angebot in Oberstaufen ist nicht mehr attraktiv und zeitgemäß, wir müssen Veranstaltungen attraktiveren die Übernachtungsgäste annehmen und nicht nur auf Tagesgäste ausgerichtet sind (gute Beispiele sind die Berggottesdienste, Jazz auf der Sennalpe etc.) Viele Gäste sind tagsüber aktiv und möchten Abends nicht mehr raus, Gäste nehmen dann eher Veranstaltungen wahr, die tagsüber stattfinden Schwierigkeit: Wenn man was verändern will stößt man auf Widerstand. Vieles ist so stark in den Köpfen verankert, dass es schwer ist Committment für Veränderungen zu bekommen. Oberstaufen Park ist optimale Fläche für tolle Veranstaltungsformate, Erlebnisse (-raum) schaffen Was brauchen die einzelnen Betriebe von der OTM? Gefühl einiger Gastgeber: Für Oberstaufen PLUS und die Schrothkur wurde kaum/keine Werbung gemacht (Bsp. Bad Hindelang wirbt am Ortseingang mit Bad Hindelang PLUS), Marketing generell in den letzten 2 Jahren stagniert, Gastgeber wurden nicht mehr mitgenommen, andere Gastgeber: OTM hat viel gemacht und viel Geld für Marketing ausgegeben (nachzulesen in Tourismusberichten der OTM) Mehr Kommunikation und Kooperation wird gewünscht und in der nächsten Zeit von der OTM in unterschiedlichster Art und Weise und den unterschiedlichsten Betrieben aus allen Bereichen und Ebenen umgesetzt: Wunsch von Seiten der OTM ist aber das Committment und die Unterstützung der Leistungsträger und speziell auch der Gastgeber der Beherbergungsbetriebe, „gemeinsam machen!“ Chr. Krull: Brauchen wir noch mehr Hotels? Zweitwohnungsbesitzer? MICE? Was brauchen wir? Welche Richtung gehen wir? Kongresszentrum für größere Veranstaltungen werden immer wieder angefragt und Hotels haben die Kapazität nicht im Bereich der Tagungsräume – Thema MICE ist wichtig für einige Beherbergungsbetriebe und sollte auch für den Ort wichtig sein Wir haben tolle Hotels, aber kein Flaggschiff Kinderhotel

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Kann Oberstaufen mehr Betriebe vertragen? Ja, aber ist es notwendig? Erstmal sollten wir die Auslastung der jetzigen Betrieben verbessert werden Reichen die vorhandenen Kapazitäten nicht aus? Wann haben wir nicht genug Kapazität? Viehscheid, Weihnachten? Wollen wir Wachstum? Insgesamt Auslastungsquote: 42% Wir brauchen keine weiteren Zweitwohnungen und FeWos (enorm in Steibis). Projekt: Hotelmasterplan – sind wir an der Auslastung-/Kapazitätsgrenze? Brauchen wir mehr? Vorher: Für Nachfrage sorgen In Qualität zu investieren heißt nicht, dass man Baumaßnahmen ergreifen muss. Dazu gehört auch beispielsweise die Servicequalität (Bsp.: Markenbotschafter) Wir die Qualität geprüft? Gäste sehen nur den Status Quo, MysteryChecks erst ab bestimmter Kategorie und nur aus Sicht der IHK/DEHOGA/etc. Preisführerschaft: Wir dürfen nicht mit den Preisen runter gehen, dann haben wir verloren (Abwärtsspirale). Wie schaffen wir es die Preisführerschaft zu bekommen? Welche Mechanismen brauchen wir dafür? Wie bringen wir Wissen und Know-how in die Betriebe rein dass wir Preisführer bleiben/werden? OPLUS sollte mich eingebracht werden Oberstaufen muss intern Regularien schaffen um Abwärtsspirale entgegenzuwirken beziehungsweise zu verhindern, „Billig-Anbieter“ dürfen nicht das Geschäft der qualitativ hochwertigen Betrieben kaputt machen

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Ergebnisprotokoll der Expertengruppe „Infrastruktur und Freizeiteinrichtungen“ Dienstag, den 20.02.2018 um 13:00 Uhr Diskussion • Gibt es ein Budget oder eine finanzielle Grundlage? Nein gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht, dies wird nach Notwendigkeiten, etc. festlegt, ca. 3,5 Mio. EUR Einnahmen (Kurbeitrag, etc.) 5,5 Mio. EUR Bedarf, ca. 2 Mio. EUR kommen aus Gemeinde, diese sieht auch dringende Renovierungsmaßnahmen und ist auch bereit für Investitionen • Konzept Kurpark: Ist es schon fertig? Gemeinderat hat sich schon oft damit beschäftigt, beschlossen ist 1. Bauabschnitt (Start: Frühjahr) – Erneuerung Spielplatz (ca. 100.000 EUR) • Kurpark ist eine Schlüsselinfrastruktur – kann gefördert werden, aber schon die Kosten für eine Grundsanierung befinden sich im Millionenbereich • Nagelfluh-Lounge: Warum wartet man nicht bis Tourismuskonzept steht? Warum dürfen wir nicht mitgestalten? • Es gibt viele Möglichkeiten mit wenig Geld und kleinen monetären Investitionen großes bewirken kann (Tennisturnier, Eisstockschießen, Spielenachmittage, etc.) • Oberstaufen braucht Schlecht-Wetter-Alternativen und -Angebote im Bereich: Sport und Gesundheit; Eisplatz gehört überdacht und sollte von Mitte Dezember bis Ende März betrieben werden und nicht nur 2 Monate – warum haben wir keine Eishalle? Alternative bei Schlechtwetter, es gibt so viele Möglichkeiten (Tennishalle, etc.) • Brauchen wir Schlecht-Wetter-Alternativen? Müssen diese überdacht sein? • Schlecht-Wetter im Winter sollte Schneemangel heißen oder Regen, Gäste die eigentlich Skifahren wollen, brauchen und können wir nicht in eine Turnhalle/Kletterhalle/.. bringen – hier macht ein Schlecht-Wetter-Angebot sicherlich Sinn, dies ist aktuell nicht vorhanden • Kommen im Winter nur Gäste die Skifahren wollen? Oder kommen auch Gäste die Wandern/Wellness etc. wollen? Einschätzung einiger Experten: eher Wintererlebnis als Motiv und vllt 40% Skifahren • Für wen brauchen wir die Infrastruktur? • Erfahrungen aus der TI: Skifahrer sind viele Tagesgäste, die nur bei „guten“ Wettervoraussetzungen kommen; ÜN-Gäste nutzen Schlecht-Wetter-Tage gerne für Wellness, Ruhe, etc. Wer braucht ein Alternativprogramm? Nur Familien mit Kindern, die in einem Hotel mit nicht ausreichend Einrichtungen nächtigen und keine Alternative haben, was dieser Zielgruppe hilft und Oberstaufen fehlt wäre ein Indoorspielplatz (bsp. Fundorena) • Die Ideen und Vorstellungen der Experten sollen nicht von der OTM umgesetzt werden – es gibt genügend Einrichtungen im Bereich Freizeitinfrastruktur – wir brauchen qualitativ hochwertige Angebote um uns von anderen abzuheben – dafür muss aber auch die Nachfrage dann generiert werden • Tagungen/ MICE: Kurhaus nutzen – auch für das Thema Gesundheit, Kurhaus beleben auch für Einheimische • Brauchen wir dann noch Oberstaufen PLUS? Sind das nicht eher die Milieus im unteren sozialen Feld • Bergbahnen sind im Sommer und Winter gut und sollten weiter ausgebaut werden – wir benötigen ein Konzept • Am Hündle sind schon langfristige Planungen angestellt: Wasserskilift, mehrere Überlegungen im Bereich Mountainbike © 2018 PROJECT M GmbH

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Umweltfreundlicher Urlaub ohne Auto, sanfte Mobilität (Beitrag ZDF Plan B) könnte die aktuell katastrophale Verkehrssituation in Obertaufen lösen, Verkehr muss aus dem Ort raus, Parkhaus am Ortseingang Naturpark denkt schon lange über sanfte Mobilität nach und sind in Diskussionen bzgl. Wanderbus, etc. und auch Kooperationen mit dem Umland, Thema relevant Anbindung besonders mit dem Zug in Oberstaufen sehr gut, Bus jedoch nicht Ist Aquaria aktuell ein guter Standort für ein Parkhaus? Punkt mit dem schönsten Blick auf die Nagelfluhkette Oberstaufen verträgt einen höheren Kurbeitrag (aktuell 2,60 EUR) wenn wir investieren können wir auch einnehmen – weitere Überlegung zu Oberstaufen PLUS, Karte erst ab längerer Aufenthaltsdauer Zustand Wanderinfrastruktur ist in Teilbereichen in extrem schlechten Zuständen, nicht Premiumwürdig, enormer Entwicklungs- und Kommunikationsaufwand mit Einheimischen, Partnern aus Umland, etc. um ein Mountainbike-Netz zu gestalten, Aufpassen: Zunahme an Freizeitaktivitäten darf nicht zu schlechter Stimmung mit Einwohnern, Landwirten, Jägern, Großgrundbesitzer, etc. kommen enormes Konfliktpotenzial vorhanden – intensive Kommunikation und Besucherlenkung OTM sollte stärker Bündeln – als Sperrspitze, Ansprechpartner, Erwartungen an alle Leistungsträger: positiver und aktiver Informationsfluss, in der Umsetzung ist die OTM ein ganz wichtiger Partner Chr. Krull: Sollen wir eine Mountainbike-Konzeption entwickeln? Möglich ist es, aber nicht einfach (Weideübergänge, Eigentümer, Naturschutzrecht, etc.) Haben wir diese Gäste? Kann man sich hier Mountainbikes leihen? Verbindung mit Genuss – Einkehr, etc

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Ergebnisprotokoll der Expertengruppe „Einzelhandel und Gastronomie“ Dienstag, den 20.02.2018 um 15:30 Uhr Diskussion • Wo sehen Sie größten Handlungsbedarf? • Leerstand erledigt von alleine wenn genügend Gäste im Ort sind, Woher kommen Leerstände? Hohe Mietpreise im Handel und auch in der Gastronomie, Online-Shopping, es fehlen junge, innovative Geschäftsleute, es muss bezahlbar sein und etwas hermachen, Leerstand aber auch im Bereich Gastronomie (Beispiele: Löwe, Ambiente, Kessler) • Kommunikation mit Vermietern für Pop-up-stores (zeitlich befristet) innovative Konzepte als Testläufe – für beide Seiten ein Gewinn und auch für Oberstaufen: macht Oberstaufen interessant, innovativ, neuartig – enormes Potenzial und kaum Aufwand • Wie kann sowas organisiert sein? Wer vermittelt und ist Ansprechpartner? Sind die Vermieter/Eigentümer denn gewillt? • Erscheinungsbild vieler Geschäfte/Gastronomie nicht schön, gab mal einen Finanztopf von der Gemeinde zur Renovierung; wenn Interesse von Eigentümer besteht, sollte die Gemeinde kooperativ sein und helfen diese Initiative zu unterstützen • Anreize schaffen, damit sich weitere Mitbewerber in Oberstaufen niederlassen • Wunsch: Biergarten – spiegelt die Profilstärken Heimat und Lebensfreude wieder, Parkdeck bzw. Parkplatz bei Aquaria ist eigentlich optimale Location mit schönstem Blick auf die Nagelfluhkette – Vorschlag: :Pop-up-Biergarten auf Parkdeck als Versuch • In Oberstaufen sind einige Betten weggebrochen, im Beherbergungsbereich sind Erweiterungen notwendig • Qualitätsinitiative für Gastronomie und Hotellerie: Investitionsstau – Investitionsberatung sind notwendig, sodass die Betriebe alle auf einem guten/hohen Standard sind, dazu benötigt Oberstaufen auch unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen und die Unterstützung der Gemeinde und höherer Instanzen (Kosten für Konzession, Immissionsschutze, etc.) • Oberstaufen muss mit Servicequalität punkten um sich besonders von den Online-Kaufhäusern abzuheben, dazu gehören auch einheitlichere Öffnungszeiten, besonders an Samstagen und zur Mittagszeit • Gibt es einen Zusammenschluss der Händler und Gastronomen die sich um diese Anliegen kümmern? Sind die Erwartungen der Kunden abgedeckt? • Handel und auch Gastronomie sind zu wenig im präsent (Website Oberstaufen, aber auch Google Suche) und zu wenig kommuniziert • Mehr Leben, Transparenz, virtuelle Rundgänge auch in den Geschäften und der Gastronomie schaffen, OTM ist gerne bereit hier zu unterstützen und zu kooperieren, erwarten aber auch das Committement aller Händler und Gastronomen • Händler und Gastronomen wünschen und brauchen einen Profi der die Unternehmer in den Fragestellungen (Social Media, Kommunikation, etc.) und bei Herausforderungen (Öffnungszeiten, etc.) hilft und die Umsetzung begleitet – dafür ist auch ein Zusammenschluss der Händler sinnvoll • Datenpflege auf der Website von Oberstaufen – Daten der Geschäfte und Gastronomiebetriebe entsprechen nicht immer der Realität – Login der Unternehmer um Daten selber zu pflegen und auch ggf kurzfristig reagieren zu können • Oberstaufen brauchen einen größeren Wochenmarkt auf dem Kirchplatz der speziell auch regionale Produkte anbietet (Heimat) – belebt Innenstadt und macht Stimmung; Winter – © 2018 PROJECT M GmbH

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Glühweinstände, auch in der den Geschäften, auch Dekoration von Oberstaufen muss überprüft werden und wünschenswerterweise länger bestehen bleiben Wunsch ist besser Kooperation und Kommunikation untereinander und gemeinsame Veranstaltungen wie Menü-Hopping (Vorspeise in Lokal 1, Hauptgang in Lokal 2, usw.) und dann auch gemeinsame Vermarktung nach außen – hier ist nicht die OTM zuständig, nur zur Unterstützung Gibt es die Möglichkeit für die Umsetzung Personal einzustellen? Auch Oberstdorf als „Dorf“ hat jemanden der sich nur um den Handel kümmert, wenn konkreter Handlungsbedarf besteht muss dieser dem Gemeinderat vorgetragen werden, sodass die Personalsituation verbessert werden kann, Vorschlag: Praktikanten bspw. der FH Kempten nutzen, hier gilt Hohl- und Bringschuld von beiden Seiten (Unternehmer und OTM) Wichtig ist eine Plattform zu haben um miteinander zu kommunizieren und auch OTM über die Ideen, etc. zu informieren und alle Unternehmer ins Boot zu holen, Unternehmer möchten sich gerne einbringen brauchen aber auch Unterstützung Vieles steht nicht in der Macht der OTM, hier muss Überzeugungsarbeit geleistet werden Wie schaut es aus mit Events? Wenn wir Events haben ist auch das Dorf voll. Es ist immer die Frage welche Veranstaltungen, welche Größe, welche Qualität und auch Rahmen Ort sollte hinter den Gastronomen stehen, aber Gastronomen haben hier andere Wahrnehmung: viele Auflagen und keine Unterstützung der Gemeinde Chr. Krull: Im Vergleich zu anderen Orten ist in Oberstaufen recht viel möglich und wird zugelassen (bspw. Partys auf den Alpen) Jahresplan – alle Gastronomen, Händler und weitere relevante Akteure an einen Tisch bringen und einen Plan erstellen, welche Veranstaltungen gemacht werden und Fokus auf einige wenige Themen – Veranstaltungen müssen besonders sein, Wintermarkt anstatt Weihnachtsmarkt, Candle Light Shopping, Durchhaltekraft ist aber dafür notwendig Dies braucht einen Koordinator, der die Veranstaltung begleitet Thematik: Optik der Gastronomie und Geschäfte nach außen (Wühltische, etc.) Kann man hier mit Richtlinien und Vorgaben ein schöneres Bild erzeugen? Wenn nichts draußen steht, ists auch nicht schön - es gehört etwas raus und ein Verbot bzw. Richtlinien können die Kreativität der Unternehmer einschränken. Manche Unternehmer haben eigene Fläche, wo sie ausstellen können – hat Gemeinde keine Chance einzugreifen Besucherleitsystem/ Shopping-Route für die Gastronomie und den Handel (viele Möglichkeiten)

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Ergebnisprotokoll der Expertengruppe „Schrothkur und Gesundheit“ Mittwoch, den 21.02.18 um 9:00 Uhr Diskussion

Wenn wir unseren Profilansatz betrachten, was heißt das für den Bereich Schrothkur und Gesundheit? Welche Projekte müssen mit dem Verabschieden der Strategie angestoßen werden und wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? • • • • • • •

Im Bereich der Diät besteht kein Handlungsbedarf. Diese wurde und wird auch weiterhin immer an die neuesten Trends angepasst (z. B. Trend: vegan). Die Wahrnehmung sollte verändert werden. Die Philosophie der Schrothkur muss mehr transportiert werden und stärker mit dem Ort verbunden werden. Im Tourismus ist es wichtig, dass das Produkt den Gast anspricht. Deshalb muss die Packung für den Gast attraktiv gemacht werden, damit die negative Wahrnehmung abgelöst wird. Es muss das Gesamtpaket betrachtet werden, nicht die einzelnen Pakete. „Ohne Verzicht kein Genuss, ohne Reinigung keine Heilung.“ Emanuel Schroth. Das Naturheilverfahren kann und darf im Inhalt nicht geändert werden, sonst verliert es die Seriosität. Das Image muss verändert werden.

Gibt es die Möglichkeit, Gäste, die im Bereich Genuss / Wellness Urlaub machen, zum Thema Kur / Medizin (Schrothkur) hinzuführen? • • • •

Hier besteht die Gefahr, das eine falsche Botschaft verbreitet wird (mit der Schrothkur erlangt man nicht den versprochenen Effekt). Schrothkur darf nur da draufstehen, wo auch wirklich Schrothkur drin ist. Die Schrothkur an sich und somit auch die Wirkung daraus soll nicht verändert werden, sondern es soll die Lebensweise nach Schroth mehr nach außen getragen werden. Es soll mehr Dienstleistung angeboten werden. Die Schrothkur soll nicht zu einem Wellnessangebot gemacht werden, sondern wir möchten die Wellnessurlauber an die Schrothkur ranführen. Der Stolz der Schrothkur im Ort muss wiederbelebt werden – jeder soll dahinterstehen.

Sehen Sie weitere Möglichkeiten mit der Schrothkur in Kontakt zu kommen? Gastronomie? Einzelhandel? • • • • •

Aus dem Kurpark einen „Schrothpark“ machen, in dem die Philosophie der Schrothkur erlebbar ist. Storytelling – Schrothtour mit Johann Schroth durch Oberstaufen. Der Begriff „Schroth“ muss öfters im Ort auftauchen – für Menschen ist Orientierung sehr wichtig. Rezeptbücher / Kochkurse für Schrothkurkost. Wieder Schrothprodukte im Einzelhandel anbieten Nachbetreuung nach der Schrothkur anbieten

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Ergebnisprotokoll der Expertengruppe „Heimat, Kultur und Dorfleben“ Mittwoch, den 21.02.18 um 13:00 Uhr Diskussion • Oberstaufen funktioniert nicht – Vermarktung der Veranstaltungen besonders der Kirche braucht einen zentralen Veranstaltungskalender wie bspw. in Thalkirchdorf (online reicht nicht) • Braucht man nicht ein Gäste- und Einheimischen-Informationsmedium? Gruppe ist sich einig, dass auch Einheimische informiert werden sollten, OTM ist schon in Gesprächen und Planung eine Gäste- und Bürgerzeitung zu gestalten, Verzahnung • Es benötigt ein Konzept, dass dieses Medium sinnvoll für Gäste und auch Einheimische ist, dazu gehören Geschichten, Bilder, etc. • Vereine sollten sich zusammenschließen und gemeinsam Veranstaltungen speziell für Gäste entwickeln • Sebastian Gries stellt fest, dass Mega-Events und Großveranstaltungen während des Prozesses kritisch bewertet wurden und empfiehlt mit Blick auf das erarbeitete Profil den Fokus auf kleinere, exzellente Veranstaltungen zu legen • Kurhaus sollte genutzt werden und Leben reinbringen, Kurhaus hat kein Ambiente und schreckt auch die Besucher ab, liegt nicht an der Architektur des Hauses, sondern an den veränderten Erwartungen des Gastes; Kurhaus Zweck muss überdacht werden, viele unterschiedliche Möglichkeiten (touristische Nutzung, Nutzung nur für Einheimische, etc.) Tourismusstrategie muss abgewartet werden – Zusammenhang mit Schlossberg (Gemeinde hat ein Angebot für den Kauf gemacht) Gemeinde weiß, dass Kurhaus eine Baustelle ist und wird diese auch angehen • Vereine stoßen an ihre Grenzen, Vereine können nicht alle 14 Tage eine Veranstaltung planen und durchführen, • Es ist jede Menge machbar, dafür müssen aber alle Oberstaufener anpacken und gemeinsam mit einem Konzept auf einem hohen qualitativen Niveau Veranstaltungen gestalten • Dazu sollte das Ambiente des Kurhauses verändert und verbessert werden, besonders Vereine brauchen Unterstützung in Form einer Kultur- und Veranstaltungsagentur oder Veranstaltungsberater als Anlaufstelle für Beratung/Hilfe, das aus den Veranstaltungen TOP Veranstaltungen werden und diese weiterentwickelt werden • Personelle und finanzielle Ressourcen der Gemeinde sind ausgeschöpft, • Das Kurhaus ist nicht die einzige Location, es gibt viele unterschiedliche Orte die genutzt werden können um auch das richtige Ambiente und die richtige Location für die jeweilige Veranstaltung zu haben, Plätze wie Baumriesen sollten auch genutzt werden – Tradition, Geschichte, Ereignisse, Veranstaltungen sollten verzahnt werden • Tolle Vorzeige-Beispiel: Bergmessen, spiritueller Kapellenwanderweg • Tolle Veranstaltungen: Wild Männle VA in Oberstdorf • Orte wie das Heimatmuseum sollten ebenfalls genutzt werden und hier auch der Gedanke an Gäste weitergelebt werden, es fehlen weiterhin Inszenierung und Storytelling • In Oberstaufen fehlt die Zusammenarbeit und die Kooperation von den Vereinen wie beispielsweise ein Vereinsring der gemeinsamen Termine abspricht, damit das ganze Jahr ausgelastet ist und es auch keine Überschneidungen gibt, gleichzeitig sollte auch der Einzelhandel mitgenommen werden (Verkaufsoffene Sonntage, etc.) • Wichtig ist, dass alle Ortsteile Oberstaufens mitgenommen werden

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Vereine müssen wieder Geld verdienen, auch die Kirchen sollten durch die Veranstaltungen auch Geld einnehmen Oberstaufen braucht eine Location „funktionale“ Halle für Veranstaltungen aus allen Bereichen und auch für alle Bereiche – hier ist es aber wichtig, dass die Profilstärken der Gemeinde erlebbar werden, besonders Lebensfreude und Heimat Was verstehen wir unter Heimat: Lebensgefühl kein Ort, Geselligkeit, mentale Stimulation, Wie schaffen wir das Gefälle zu schließen, dass Gäste nicht nur aus Bayern und Baden-Württemberg kommen? Hotels und Beherbergungsbetriebe wollen gar nicht, dass die Gäste das Hotel verlassen und auf Veranstaltungen des Ortes gehen – Überlegungen anstellen: Für wen und warum machen wir Veranstaltungen? Wir müssen Gäste ein vielseitiges Programm bieten, diese Veranstaltungen müssen aber das Profil Oberstaufens stärken Unterschiedliche Veranstaltungsformate beispielsweise auf der Sennalpe als Erlebnisinformation Problematisch ist die Umsetzung: Wer kann das und wer soll das leisten? Oberstaufen verschläft die Arbeit mit oder für den Nachwuchs: Warum gibt es keine Tourismusklasse in der Schule? Warum gibt es keinen Kurs zur Vertiefung? Gerade hier wo es Fachleute für Tourismus gibt? Nachhaltigkeit als wichtige Ergänzung für alle Veranstaltungen Ideen zu unterschiedlichsten Veranstaltungen besonders von den Vereinen da – Bündelung der Angebote und Produkte beispielsweise Alphorntage Mut, Geschwindigkeit und Toleranz sind die wichtigsten Voraussetzungen für unser Handeln

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Ergebnisprotokoll der Expertengruppe „Marketing, Produkte und Angebote“ Mittwoch, den 21.02.18 um 15:30 Uhr Diskussion • Profil ist die Schablone die sagt, was soll am Ende transportiert werden – Wie ein Claim, Logo, CC etc. aufgebaut wird muss das Markenkonzept zeigen • Marke ist nur Summe aller Teilnehmer, Anspruch gilt für Oberstaufen insgesamt, sollte auch in der Summe aller Teilnehmer erfüllt werden aber sollte „nur“ einen Führungsansatz geben • Anspruch sollte ein realistischer sein – andere Teilnehmer meinen, dass die Ansprüche und gegebenen Werte realistisch sind • Größte Gefahr: Produktion von Enttäuschung – momentan sehr hohes Gefälle: bspw Erstklassigkeit im Bereich Gastronomie und Nachtleben in der Breite nicht vorhanden: eher durchschnittlich oder unterdurchschnittliche • Erstklassigkeit kann falsch verstanden werden – erstklassig wird oft mit 5Sternen Hotels, Gourmetbetrieben und Feinkostläden verstanden, hier sollte richtig kommuniziert und ggf. auch erklärt werden • Werte dürfen nicht im Marketing und für Werbung verwendet werden • Wert sind nicht passend für Oberstaufen und nicht aussagekräftig genug: erstklassig und echt werden durch exzellent und typisch ausgetauscht • Anpassung der Mission • Oberstaufen sollte sich nicht mit Ankünften und Übernachtungen mit seinen Mitbewerbern im Punkt Wertschöpfung messen: Wir steigern unsere Wertschöpfung pro Tag und pro Gast • Allgäu als Wettbewerbsumfeld zu klein, wir müssen auch Wettbewerber aus dem weiteren Umfeld einbeziehen – geht es hier nicht mehr um eine Richtung ob wir auf dem richtigen Weg sind? • Ist es nicht schwierig die Gesamtübernachtungen zu steigern? Wir viele Betriebe können überhaupt noch wachsen? Wir müssen vielmehr die Auslastung steigern? • Leutkirch: Centerpark mit 1 Mio. Übernachtungen • Qualitatives Wachstum und Wertschöpfung ist wichtiger und sollte vorne stehen: stetiges Wachstum ist wichtiger wie konkrete Zahlen • Zwischenschritt zwischen Marken- und Marketingstrategie: Produktstrategie – wie werden die Leistungsträger aufgestellt und danach: wie werden Sie vermarktet • Zusätzlich Vermarktungsstrategie und Marketingstrategie in einem – Was sind die Aufgaben und wer hat welche Rollen inkl. Rollendefinition (Welche Rolle hat ein Beherbergungsbetrieb, welche Rollte hat die TEO, Welche Rollte hat die Bergbahn?) und Abgrenzung voneinander • Innenmarketingstrategie gehört ebenfalls dazu, Einheimische, Unternehmen und Partner müssen mitgenommen werden, das Thema verstehen, Oberstaufen kennenlernen • Marketingbeirat – Rollen definieren, in jedem Rat sollten andere Personen sitzen: Gremienstruktur-Optimierung • Einheimische sollten wir als Influencer nutzen: wenn alleine 3000 Einheimische sagen: „Es ist toll in Oberstaufen!“ Haben wir die Begehrlichkeit auf einem Niveau was wir wollen, Tourismusgesinnung muss geschaffen werden – Wie schaffen wir das: • Quick Wins – welche Produkte/Angebote: gute Bildsprache, Marke muss definiert werden und von überall sichtbar werden inklusive Werte“ • Schrothpark – der Kurpark wird inszeniert und Schroth erlebbar

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Oberstaufen PLUS Relaunch – Produkt muss bewertet werden mit Blick auf den Strategieprozess: Wie kann man Oberstaufen PLUS verbessern, weiterentwickeln (Welche Leistungen brauchen wir? Welche fehlen? Welche brauchen wir nicht? Welche Funktionen muss die Karte beinhalten? Oberstaufen PLUS hat viele Verbindungspunkte zu den Punkten: Marketing, Verkauf aber auch Tourismusgesinnung Qualitäts-/Wertschöpfungsoffensive – Betriebe begleiten und Möglichkeiten aufzeigen besser zu werden besonders mit Blick auf den Anspruch der Preisführerschaft –professionale Hilfe notwendig (Preisfindung, Ausstattung, etc.) Unterstützung der Kleinstbetriebe mit Angeboten und Vorschlägen aus einem Baukasten mit regionalen Anbietern/ Handwerk (Küchen, Interior, etc.) Vergleichbar mit Kuckucksnester Schwarzwald – Gefühl geben für Kosten, Preise, etc. gleichzeitig auch in der Beschaffung unterstützen Ort muss in Bewegung kommen und Aufwärtsspirale und Sogwirkung auf allen Ebenen und Bereichen erzeugen: Alle wollen etwas bewegen, gesundes Konkurrenzdenken, Investitionen tätigen, Gastgeber der Woche: Gastgeber hat investiert/renoviert/etc. Das was da ist muss nach innen kommuniziert werden – es gibt gut ausgestattete, neu hergerichtete FeWos – haben wir Best Practices im Ort? Wo hört Heimat für uns auf? Wie arbeiten wir mit unseren Nachbarn zusammen? Gibt es Grenzen? O Plus hat Grenzen – wie sehen das unsere Grenzen? Zusammenarbeit mit großen starken Marken? Bspw Allgäuer Alpenwasser als Schroth-Wasser Standardisiertes Mitbringsel für Gäste: Schroth-Wasser, Schroth-Riegel – bspw. Airberlin Herzen: Andenken, Sehnsuchtstiller „Notfalltropfen-Oberstaufen“ – Kommunikation muss dementsprechend angepasst werden Produktgestaltung sollte sich in den Bereichen der Schrothschen Philosophie wiederfinden Digitale Produkte/ digitale Erlebbarkeit: 3 Jahre in die Zukunft blicken und vorbereiten in der Vermarktung: innovative, digitale Möglichkeiten mehr ausnutzen auch mit den Gästen vor Ort – virtuell Reality installieren. Gäste die im Sommer die Hochgratbahn nutzen aus dem Fenster schauen: visuell den Winter zeigen – Punkte müssen überall installiert werden, damit Gäste sehen was es alles in Oberstaufen gibt Aufstellung der Schrothkur sollte zu einem echten, qualitativ hochwertigen, exzellenten Produkt zu machen und das über ein bspw. Franchise-System auf den Markt zu bringen, Produkt braucht echtes Budget um in dem Service als auch in der Vermarktung (wissenschaftl. Begleitung) weiterzukommen – Lizenzgebühren für Betriebe die die Schrothkur anbieten an den Schrothverband, strikt definierte Qualitätsmerkmale, Schrothkur darf auch mehr kosten –Durchsetzung nach Außen sicherlich kein Problem – dadurch wird Budget geschaffen, Personal kann bezahlt werden und der Service kann auf einem enorm hohen Niveau gehalten werden: Gefahr: kleinere Betriebe können Angst haben, ob sie überhaupt mitspielen können – diese Angst sollte genommen werden Dazu gehören viele weitere Aspekte alle Leistungsträger müssen mitgenommen werden um eine Erstklassigkeit/Exzellenz zu kreieren?, Passen die Öffnungszeiten der Einzelhandelsbetriebe? Passen die Zeiten der Bergbahnen? Passen das Erlebnis und die Qualität unserer Natur?

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