Soziale Netzwerke als Reputationsrisiko! Und was posten Ihre Mitarbeiter so???? Eine Information von Ingrid Sperber und Joachim Scholz
Nahezu jeder ist in den sozialen Medien unterwegs. Facebook, LinkedIn, Twitter, Instagram, YouTube – es wird
ständig
„aus
dem
täglichen
Arbeitsleben“
gepostet. Leider nicht immer Positives! Was zu einer Schädigung des Unternehmens führen kann!
Doch wie können solche Reputationsschäden vermieden werden? Laut einer Studie von Dr. Hoffend und Prof. von Korflesch geht dies nur durch entsprechende
Bewusstseinsbildung.
Häufig
sind
sich
Arbeitnehmer
und
Unternehmer nicht bewusst, was ein negativer Post bedeutet. Reichweiten und starke
Vernetzungen
lassen
schnell
ein
„Gerücht“
oder
einen
„Makel“
flächendeckend verbreiten. Kleine und mittlere Unternehmen werden vielleicht nicht in der überregionalen Presse genannt – sind aber mit den neuen Medien in der
„ganzen
Welt“
präsent.
Und
so
kann
ganz
schnell
ein
gutes
Image – über lange Jahre hinweg aufgebaut – zerstört werden. Gerade KMU haben dieses Risiko nicht auf dem Schirm! Sollten Sie aber! Hier lesen Sie den Artikel des Förderkreis Gründungs-Forschung e.V. und IfM Bonn im Mittelstand aktuell: http://bit.ly/2ocOKnV
Ingrid Sperber
Sperber &
und
Scholz
Joachim GmbH
in
Scholz der
sind
Geschäftsführer
Metropolregion
der
Nürnberg
Unternehmensberatung –
Fürth
–
Erlangen,
www.sperberscholz.de. Sie sind Mitglied im „Bundesverband der Kreditmediatoren“ (BdKM). Nach über 30 Jahren in führenden Positionen bei deutschen Großbanken beraten sie seit dem Jahr 2008 Existenzgründer und Unternehmer in allen betriebswirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten und übernehmen auch Verhandlungen mit Banken.