SLX 9140 Data Sheet

ASIC beschleunigt die Übernahme neuer Protokolle und Technologien durch .... unterbrechen. • Flexibles Streaming: Die Extreme SLX Insight. Architekturbietet ...
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Datenblatt

Highlights Stats • Sorgt für Agilität auf allen Layern des Rechenzentrums-Stacks • Native Serverkonnektivität mit 25 GbE und flexiblen UplinkOptionen mit 25/40/100 GbE in einem festen Formfaktor von 1 HE • Mit programmierbarem ASIC zur beschleunigten Übernahme neuer Protokolle und Technologien • Flexible Echtzeitüberwachung virtualisierter dynamischer Workloads mit Extreme SLX Insight Architekturund Extreme SLX Visibility Services zur Optimierung der Fehlersuche • Payload-Zeitstempel zur genaueren Festlegung und Messung von Performance-SLAs • Mit vorab konfigurierter und individuell anpassbarer Domainübergreifender WorkflowAutomatisierung des gesamten Netzwerk-Lebenszyklus mit Extreme Workflow Composer und Programmpaketen zur Netzwerkautomatisierung

ExtremeSwitching™ SLX 9140 Programmierbarer Leaf-Switch der nächsten Generation Rechenzentren und Cloud-Service-Anbieter setzen verstärkt neue Hochleistungsserver ein, die höhere Workload-Dichten unterstützen. Daher steigt auch der Bedarf an Switches mit 25/100 GbE und LeafSpine-Topologie. Der Extreme SLX 9140-Switch soll Organisationen dabei helfen, bei diesem Wettrennen gegen die Netzwerkanforderungen von Daten und Anwendungen mit einer großen Auswahl an Schnittstellengeschwindigkeiten dagegenzuhalten und durch den nahtlosen Übergang von 1/10/40 GbE auf 25/100 GbE die Nase vorn zu behalten. Der Extreme SLX 9140 ermöglicht Organisationen die Entwicklung von Netzwerken, die eine Reihe von Anwendungen und Mustern für den OstWest-Datenverkehr unterstützen. Durch die hohe Dichte, die Scale-outArchitektur und das energiesparende Design stellt der Extreme SLX 9140 eine kostengünstige Lösung dar, die den Stromverbrauch, die Kühlung und den Platzverbrauch im Rechenzentrum optimiert. Angesichts eines großen Umfangs an Layer-2- und Layer-3-Funktionen sowie fortschrittlichen Visibilität- und Automatisierungsfunktionen ist der Extreme SLX 9140 wie geschaffen für das dynamische Wachstum bei virtuellen Maschinen (VMs), verteilten Anwendungen und der digitalen Transformation.

Extreme SLX 9140 – Übersicht Der Extreme SLX 9140 ist ein fester oben im Rack verbauter Leaf-Switch mit 25/100 GbE und 24 MB Paketpuffer sowie einem allgemeinen Durchsatz von 1,8 Tbit/s bzw. 1,2 Mrd. Pakete/s (Non-Blocking-Switching-Kapazität). Der Switch bietet 48 SFP-28-Ports mit 25 GbE und 6 QSFP-28-Ports mit 100 GbE. SFP- und QSFP-Ports unterstützen verschiedene Geschwindigkeiten – 100, 40, 25, 10 oder 1 GbE – und eine Fülle von Transceivern und Kabeln. Die Ports können nach Belieben kombiniert werden. Durch diese Flexibilität können anspruchsvolle Rechenzentrums- und Cloud-Service-AnbieterUmgebungen kostengünstig unterstützt werden. Ein programmierbares ASIC beschleunigt die Übernahme neuer Protokolle und Technologien durch ein Betriebssystem und macht kostspielige Komplett-Upgrades überflüssig. Durch Payload-Zeitstempel können Performance-SLAs genauer festgelegt und gemessen werden.

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Der Extreme SLX 9140-Switch bietet: • SFP-28-Ports mit Modi für 25, 10 und 1 GbE • QSFP-28-Ports mit Modi für 100/40 GbE oder 4×10 GbE Zusammen mit IP-Fabrics von Extreme helfen die Modelle Extreme SLX 9140 und 9240 dabei, die Rechenzentrumsnetzwerke zu transformieren und mit Cloud-basierten Architekturen neue Dimensionen von Skalierbarkeit, Agilität und betrieblicher Effizienz zu erschließen. Diese hochgradig automatisierten, softwarebasierten und programmierbaren Lösungen für das Design von Rechenzentrums-Fabrics unterstützen eine Fülle von Netzwerkvirtualisierungsoptionen und sind skalierbar, d. h., sie sind für Rechenzentrumsumgebungen mit einigen Dutzend bis Tausenden Servern geeignet. Darüber hinaus erleichtern sie es Organisationen, aktuelle und zukünftige Rechenzentrumstechnologien bei der Architektur zu berücksichtigen, zu automatisieren und zu integrieren und den Übergang zu einem Cloud-Modell nach eigenem Zeitrahmen und eigenen Bedingungen zu gestalten. Der Extreme SLX 9140 hilft dabei, die steigenden Anforderungen an Agilität und Analysen in digitalen Unternehmen mit innovativen Netzwerkautomatisierungsund Visibilitätfunktionen zu lösen, wie sie Extreme Workflow Composer™ und die Extreme SLX Insight Architektur bieten.

Hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Der Extreme SLX 9140 bietet die hohe Performance und Verfügbarkeit, die moderne Rechenzentren benötigen. Sowohl aus Software- als auch aus Hardwareperspektive wurde er für hohe Verfügbarkeit entwickelt. Zu den wichtigsten Funktionen und Merkmalen zählen unter anderem: • Hochverfügbarkeitsarchitektur mit klarer Trennung zwischen Steuerungs- und Datenebene • Tiefe Paketpuffer und fortschrittliche QoS-Fähigkeiten zur Optimierung der Ausführung bei hohen Datenraten, selbst bei Datenverkehrsflüssen im Burst-Modus oder mit großer Langlebigkeit • Redundante Netzteile und Lüftermodule zur Vermeidung von Single Points of Failure • Active/Active-Layer-2-Multipathing

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• 64-Wege-ECMP-Routing für Lastausgleich und Redundanz • BFD, OSPF3-NSR und BGP4-GR

Modulares, virtualisiertes Betriebssystem Auf dem Extreme SLX 9140 wird Extreme SLX-OS ausgeführt. Hierbei handelt es sich um ein vollständig virtualisiertes Linux-basiertes Betriebssystem, das für Belastbarkeit und Fehlerisolierung auf Prozessebene sorgt. Extreme SLX-OS unterstützt erweiterte SwitchingFunktionen und kann dank der Unterstützung von RESTAPI mit dem YANG-Datenmodell, Python und NETCONF umfassend programmiert werden. Dadurch wird mit Extreme Workflow Composer eine Automatisierung für den gesamten Lebenszyklus erreicht. Das Betriebssystem basiert auf Ubuntu Linux. Es bietet alle Vorteile von OpenSource-Systemen sowie Zugriff auf häufig genutzte LinuxTools. Extreme SLX-OS wird über einen KVM-Hypervisor in einer virtualisierten Umgebung ausgeführt. Dabei wird das Betriebssystem in einzelne Abschnitte unterteilt und von der zugrunde liegenden Hardware abstrahiert. Die Kernbetriebssystemfunktionen des Extreme SLX 9140 werden in der System-VM gehostet. Auf diese Weise ist eine saubere Isolierung ausgefallener Domains für das Switch-Betriebssystem möglich, und gleichzeitig kann das x86-Ökosystem genutzt werden. Dadurch sind die Benutzer bei der Entwicklung und Bereitstellung von Systemtools nicht an einen einzelnen Anbieter gebunden. Darüber hinaus wird eine Gast-VM unterstützt. Hierbei handelt es sich um eine offene KVM-Umgebung für die Ausführung von Drittanbieterund Individualüberwachungen, Fehlersuchen und Analyseanwendungen.

Integrierte NetzwerkVisibilität Die Extreme SLX Insight Architekturund die Extreme SLX Visibility Services bieten eine neue Herangehensweise an die Netzwerküberwachung und Fehlersuche. Die für den Betrieb und die Automatisierung von Netzwerken erforderliche umfassende Echtzeit-Visibilität lässt sich hierdurch schneller, leichter und kostengünstiger erzielen. Diese innovative Herangehensweise ermöglicht eine umfassende Visibilität vom Netzwerk bis zur Workload und löst Aktionen im Netzwerk aus. Bei diesen Aktionen kann es sich um Anforderungen der Endbenutzeranwendung oder für den Service handeln. Mit ihnen lassen sich kontextreiche

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Daten für zusätzliche Analysen, Automatisierungen und Berichte gewinnen. Details finden Sie unter Visibility in the Modern Data Center with Extreme Switches and Routers (Visibilität im modernen Rechenzentrum mit Switches und Routern von Extreme).

Extreme SLX Insight Architecture Die Extreme SLX Insight Architekturnutzt eine innovative Kombination aus Extreme SLX-OS-Software und Extreme SLX-Hardwarefunktionen zur Bereitstellung einer umfassenden NetzwerkVisibilität, die sich nicht negativ auf den Netzwerkbetrieb oder die Performance auswirkt. Mit dieser flexiblen und offenen Lösung können Organisationen Überwachungs- und Fehlersuch-Tools von Drittanbietern oder individuell angepasste Lösungen direkt im Netzwerk bereitstellen und damit die Echtzeit-Visibilität schaffen, die sie zur Einhaltung bestimmter Geschäfts- und Betriebsanforderungen im gesamten Netzwerk benötigen. Auf diese Weise können Organisationen die Service- und Anwendungszusicherung verbessern und die betrieblichen Auswirkungen und Kosten erheblich senken. Wie in Abbildung 1 dargestellt, besteht die Extreme SLX

Management Module

Packet Processor

Analytics Path

Control Path Incoming Traffic

Guest VM

Dedicated Flash Storage

Flexible Streaming Options

Outgoing Traffic

Interface Module

Abbildung 1: Extreme SLX Insight Architektur.

Insight Architekturaus den folgenden Kernkomponenten: • Gast-VM: Die Extreme SLX Insight Architektur stellt eine offene KVM-Umgebung bereit, in der Anwendungen von Drittanbietern und individuell angepasste Tools für Überwachung, Fehlersuche und Analysen ausgeführt werden. Diese vorkonfigurierte Gast-VM auf der Grundlage von Extreme SLX-OS befindet sich auf der lokalen CPU jedes Extreme SLX 9140-Switch. Auf jedem Gerät werden DrittanbieterAnwendungen für den Netzwerkbetrieb und für Analysen gehostet. Damit wird die Visibilität auf das gesamte Netzwerk ausgedehnt.

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• Flexibles Streaming: Die Extreme SLX Insight Architekturbietet API-Streaming und unterstützt damit die Bereitstellung erfasster Daten für auf externen Plattformen ausgeführte Analyseanwendungen. So können zusätzliche Analysen, Virtualisierungen und Berichterstellungen bzw. Protokollierungen und Archivierungen durchgeführt werden. • Dedizierter Analysespeicher: Der Extreme SLX 9140 verfügt über 128 GB internen Speicher für VisibilitätsAnwendungen auf der Gast-VM. Daten können dadurch in Echtzeit erfasst und schnell und einfach abgerufen werden.

Extreme SLX Visibility Services

Extreme SLX Insight Architecture

System VM

• Dedizierter Analysepfad: Die Extreme SLX Insight Architekturschafft einen innovativen internen Analysepfad zwischen dem Paketprozessor auf dem Extreme SLX 9140 und der auf der lokalen CPU ausgeführten offenen KVM-Umgebung in der Extreme SLX Insight Architecture.Über diesen Pfad können in der offenen KVM-Umgebung ausgeführte Anwendungen Daten extrahieren, ohne den Datenverkehr auf der Weiterleitungs- oder Steuerungsebene des Switches zu unterbrechen.

Mit zunehmender Netzwerkkomplexität lässt sich anhand von isolierten Datenpunkten auf der Bitübertragungsund (virtuellen) Vermittlungsschicht kein ausreichender Einblick in die Schwere eines Problems erzielen. So hat zum Beispiel die Website, die aufgrund eines intensiven Burst-Datenverkehrs zu Backup-Zwecken langsamer reagiert, eine niedrigere Priorität als die Verlangsamung einer Anwendung, über die Umsätze generiert werden. Netzwerkadministratoren benötigen im gesamten Netzwerk Workload-Kontext, um in jedem Fall angemessen reagieren zu können. Extreme SLX Visibility Services helfen durch die integrierte Visibilität vom physischen Netzwerk bis hin zu den Anwendungs-Workloads bei der Vereinfachung des Netzwerkbetriebs. Durch die Kombination der Datenverkehrsdaten aus physischen und virtuellen Netzwerken auf mehreren Netzwerkschichten ermöglicht diese Lösung vielfältige regelbasierte Maßnahmen zur Wahrung der Performance und zur Minderung von Risiken. Weitere wichtige Funktionen: • Umfassende und skalierbare Visibilität im gesamten Netzwerk zur nahtlosen Unterstützung von hochgradig verteilten Multitier-Anwendungs-Workloads • Umfassende Multilayer-Klassifikation (IP- und MAC-Adressen, Portnummern, VNIs) und Workload-Abgleich 3

Multi-layer Classification

Rule-based Actions

Virtual Network Data Path Workload

Further Analysis Mirror Count Drop

Network Traffic Abbildung 2: Extreme SLX Visibilität Services.

• Automatische Anwendung regelbasierter Maßnahmen (count, dropm mirror, sFlow usw.) auf eingehenden Netzwerkdatenverkehr • Weitere Maßnahmen außerhalb des Switch, wie etwa die Weiterleitung kontextreicher Daten an die Extreme SLX Insight Architecture, an Extreme Workflow Composer und an Drittanbieteranwendungen für Analysen und Überwachung Extreme SLX Visibility Services sind in die Extreme SLXSwitches integriert und sorgen für eine Reduzierung der betrieblichen Komplexität beim Management der skalierbaren NetzwerkVisibilität (siehe Abbildung 2).

VXLAN RIOT-fähige Hardware Mit der VXLAN RIOT (Routing Into and Out of Tunnels)-Funktion wird eine Kommunikation zwischen Rechenzentrums-Workloads in unterschiedlichen Broadcast-Domains und unterschiedlichen Subnets ermöglicht. Bei vielen Switching-Plattformen sind zwei oder sogar drei ASIC-Durchläufe für die RIOT-Funktionen erforderlich: für Route und (Daten-)Kapselung, für Route und Entkapselung oder für Entkapselung, Route und Kapselung. Außerdem werden häufig unnötig EthernetPorts für LoopBacks belegt. Für die RIOT-Funktionalität ist Ethernet LoopBacks LAG (ELBL) erforderlich. Dadurch reduziert sich die Zahl der verfügbaren Ports an der Vorderseite des Switch. Außerdem führt jeder zusätzliche Durchgang zu weiterer Latenz bei der RIOT-Funktion. Die Extreme SLX 9140-Hardware unterstützt RIOT und bietet eine flexible Anwendungsbereitstellungsarchitektur für die Workloads von neuen und alten MultitierAnwendungen. Beim Extreme SLX 9140 ist für alle RIOT-

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Funktionen – Entkapselung, Route und Kapselung – nur ein ASIC-Durchgang erforderlich. Damit bleibt der Port auf der Vorderseite effizient verfügbar, und die Latenz für RIOT sinkt.

Domain-übergreifende Automatisierung für den IT-Betrieb Viele Organisationen entscheiden sich für die digitale Transformation, um neue Ebenen der geschäftlichen Innovation zu erschließen und sich Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie ein agiles Unternehmen schaffen. Im digitalen Zeitalter lässt sich diese IT-Agilität nur mit einer zentralisierten und Domainübergreifenden Automatisierung erreichen. Extreme SLX 9140 nutzt Extreme Workflow Composer auf der Basis von StackStorm. Diese von DevOps inspirierte ereignisbasierte Automatisierungsplattform mit nahezu 2.000 vorgegebenen Integrationspunkten ermöglicht Domain-übergreifende Workflows und eine unkomplizierte Integration in unterschiedliche IT-Technologien, Plattformen und Richtlinien. Damit sorgt sie für eine zuverlässige und absolut zeitgenaue Ausführung von Servicebereitstellungen und Korrekturen. Extreme Workflow Composer Automation Suites sind speziell entwickelte Lösungen zur Beschleunigung der Amortisation, die eine vollständige Automatisierung des Netzwerk-Lebenszyklus bieten. Weitere Details finden Sie im Artikel Extreme Workflow Composer Automation Platform At A Glance (Auf einen Blick: Die Automatisierungsplattform Extreme Workflow Composer).

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Von Devops Inspirierte Automatisierung

Extreme Support Extreme Workflow Composer Automation Suites

Optimieren Sie den End-to-End-IT-Betrieb, und steigern Sie die IT-Agilität mit einer ereignisbasierten und Domainübergreifenden Automatisierung.

Network Essentials

Extreme SLX 9140 und Extreme Workflow Composer Der Extreme SLX 9140 bietet in Kombination mit Extreme Workflow Composer und den Extreme Workflow Composer Automation Suites eine Automatisierung zur Bereitstellung, Validierung, Fehlersuche und Korrektur von Netzwerkservices: • Steigern Sie die IT-Agilität, indem Sie Verzögerungen bei der Domain-übergreifenden Service-Bereitstellung, bei der Fehlersuche und bei der Korrektur beseitigen • Beschleunigen Sie die Amortisation und die Lösung von Problemen mit Automatisierungspaketen, die für Extreme-Netzwerke entwickelt, zusammengestellt und getestet wurden und die sich unkompliziert an geänderte Qualifikationen und Anforderungen anpassen lassen • Profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit Fachkollegen und von mehr Innovation durch Unterstützung von DevOps-Methoden und gängigen Open-Source-Technologien mit branchenweiten Best Practices sowie einer aktiven Technik-Community • Sorgen Sie auch über Tag 0 hinaus für eine gesteigerte Agilität, indem Sie den gesamten Netzwerk-Lebenszyklus automatisieren: Bereitstellung, Validierung, Fehlersuche und Korrektur der ExtremeNetzwerkinfrastruktur

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Data Center Fabrics

Internet Exchange Point

Extreme Workflow Composer Automation Platform Designer UI

Admin UI

Secure Data Store

Community Integration Packs

RBAC LDAP

StackStorm Open Source Project

Abbildung 2: Die Architektur des Automatisierungspakets Extreme Workflow Composer

Beschleunigen Sie die Amortisation mit vorab konfigurierten Automatisierungspaketen Vor allem das Netzwerk steht einer höheren Agilität der IT häufig im Weg. Daher sind Organisationen auf der Suche nach Automatisierungslösungen, die sich auch ohne Mitarbeiter mit umfangreichem Spezialwissen leicht bereitstellen lassen, die sofort einen erkennbaren Mehrwert bieten und mehr als eine Tag-0-Bereitstellung ermöglichen. Extreme Workflow Composer Automation Suites (Abbildung 3) ermöglichen eine vorab konfigurierte und individuell anpassbare Netzwerkautomatisierung mit Standardfunktionen, die dem Unternehmen einen sofortigen Mehrwert verschaffen, während die Workflows für eine Automatisierung des gesamten Lebenszyklus sorgen: Bereitstellung, Validierung, Fehlersuche und Korrektur. Daher können IT-Organisationen im selbstbestimmten Tempo auf die Automatisierung umsteigen, Services bereitstellen, Probleme schneller beheben und eine Hürde auf dem Weg zu einer höheren IT-Agilität beseitigen. Details finden Sie im Artikel Extreme Workflow Composer Automation Suites At A Glance (Auf einen Blick: Das Automatisierungspaket Extreme Workflow Composer).

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Extreme SLX 9140-Software – Technische Daten Technische Daten • 10/1 GbE SFP+ • 40 GbE QSFP+ • 25 GbE SFP-28 • 100 GbE QSFP-28 AnschlussoptionenH

• Out-of-Band-Ethernet-Management: 10/100/1000 Mbit/s RJ-45 • Konsolenmanagement: Serieller RJ45-Port und USB-Port (Typ C) mit Unterstützung der Geräteklasse für serielle Kommunikation • Speicher: USB-Port (Standard-A-Stecker) • Aktuelle Informationen zu unterstützten optischen Systemen finden Sie unter http://Extreme.com/optics.

Maximale Zahl MAC-Adressen

Bis zu 96.000

Maximale Zahl VLANs

4.096

Maximale Zahl Routen (Hardware)

Bis zu 80.000

Maximale Zahl ACLs

2.000

Maximale Zahl Mitglieder einer Standard-LAG

36

Maximales Per-Port Priority Pause-Niveau

8

Maximale Zahl Switches in einer mLAG

2

Maximale Zahl IPv4-Unicast-Routen

48.000

Maximale Zahl IPv6-Unicast-Routen

8.000

Flusskontrollklassen mit DCB-Priorität

8

Maximale Jumbo-Frame-Größe

10.000 Byte

QoS-Prioritätswarteschlangen (pro Port)

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SLX 9140 Bestellinformationen Teilenummer

Beschreibung

BR-SLX-9140-48V-AC-F

Extreme SLX 9140-48V-Switch (Wechselstrom) mit Luftzirkulation von vorn nach hinten 48×25 GbE/10 GbE/1 GbE + 6×100 GbE/40 GbE

BR-SLX-9140-48V-DC-F

Extreme SLX 9140-48V-Switch (Gleichstrom) mit Luftzirkulation von vorn nach hinten 48×25 GbE/10 GbE/1 GbE + 6×100 GbE/40 GbE

BR-SLX-9140-48V-AC-R

Extreme SLX 9140-48V-Switch (Wechselstrom) mit Luftzirkulation von hinten nach vorn 48×25 GbE/10 GbE/1 GbE + 6×100 GbE/40 GbE

BR-SLX-9140-48V-DC-R

Extreme SLX 9140-48V-Switch (Gleichstrom) mit Luftzirkulation von hinten nach vorn 48×25 GbE/10 GbE/1 GbE + 6×100 GbE/40 GbE

Upgrade-Lizenzen BR-SLX-9140-ADV-LIC

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Erweiterte Lizenz für BR-SLX-9140

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Extreme SLX 9140-Software – Technische Daten (Fortsetzung)

• RFC 2462 Automatische Konfiguration der zustandslosen IPv6-Adresse • RFC 2464 Übertragung von IPv6-Paketen über Ethernet-Netzwerke (Managementschnittstelle)

IEEE-Konformität

• RFC 2474 Definition des Felds für differenzierte Services in IPv4- und IPv6-Headern RFC 2571 Architektur zur Beschreibung eines SNMPManagementrahmens

Ethernet

• RFC 2545 Verwendung von BGP-MP-Erweiterungen für IPv6

• IEEE 802.1D Spanning Tree Protocol

• RFC 2710 Multicast Listener Discovery (MLD) für IPv6

• IEEE 802.1s Multiple Spanning Tree

• RFC 2711 Alarmoption für IPv6-Router

• IEEE 802.1w Schnelle Neukonfiguration des Spanning Tree Protocol

• RFC 2740 OSPFv3 für IPv6

• IEEE 802.3 Ethernet • IEEE 802.3ad Kanalbündelung mit LACP • IEEE 802.3ae 10G Ethernet • IEEE 802.1Q VLAN-Tagging • IEEE 802.1p Priorisierung und Tagging der Dienstklasse • IEEE 802.1v VLAN-Klassifizierung anhand von Protokoll und Port

• RFC 2865 Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS) • RFC 3101 Die OSPF-Option Not-So-Stubby Area (NSSA) • RFC 3137 OSPF Stub-Router-Ankündigung • RFC 3176 sFlow • RFC 3392 Ankündigung von Funktionen mit BGPv4 • RFC 3411 Architektur zur Beschreibung von SNMP-Rahmen • RFC 3412 Nachrichtenverarbeitung und -versand für SNMP

• IEEE 802.1AB Link Layer Discovery Protocol (LLDP)

MIBs

• IEEE 802.3x Flusskontrolle (Pausen-Frames)

• RFC 4292 IP-Weiterleitungs-MIB

• IEEE 802.3ab 1000BASE-T

• RFC 4293 Management Information Base für Internet Protocol (IP)

• IEEE 802.3z 1000BASE-X

• RFC 7331 BFD MIB

RFC-Konformität Allgemeine Protokolle • RFC 768 User Datagram Protocol (UDP) • RFC 783 TFTP-Protokoll (Revision 2) • RFC 791 Internet Protocol (IP) • RFC 792 Internet Control Message Protocol (ICMP) • RFC 793 Transmission Control Protocol (TCP) • RFC 826 ARP • RFC 854 Spezifikation des Telnet-Protokolls • RFC 894 Standard für die Übertragung von IP-Datagrammen über Ethernet-Netzwerke • RFC 959 FTP • RFC 1027 Implementierung transparenter Subnet-Gateways mit ARP (Proxy ARP) • RFC 1112 IGMP v1 • RFC 1157 Simple Network Management Protocol (SNMP) v1 und v2 • RFC 1305 Network Time Protocol (NTP) Version 3 • RFC 1492 TACACS+ • RFC 1519 Classless Inter-Domain Routing (CIDR) • RFC 1584 Multicast-Erweiterungen für OSPF • RFC 1765 Überlauf von OSPF-Datenbanken • RFC 1812 Anforderungen an IPv4-Router • RFC 1997 BGP-Communitys-Attribut • RFC 2068 HTTP-Server • RFC 2131 Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) • RFC 2154 OSPF mit digitalen Signaturen (Kennwort, MD-5) • RFC 2236 IGMP v2 • RFC 2267 Option zur Filterung des Netzwerkeingangs – Teilweise Unterstützung • RFC 2328 OSPF v2

• RFC 3826 SNMP-USM-AES-MIB • RFC 4273 BGP-4 MIB • RFC 2863 MIBs der Schnittstellengruppe • RFC 4133 Entity MIB (Version 3); rmon.mib, rmon2.mib, sflow_v5.mib, bridge.mib, pbridge.mib, qbridge.mib, rstp.mib • lag.mib, lldp.mib, lldp_ext_dot1.mib, lldp_ext_dot3.mib, • RFC 4022 TCP MIB • RFC 4113 UDP.MIB • RFC4750 OSPFv2.MIB

Virtualisierungsunterstützung • VXLAN-Routing • VXLAN-Bridging • VXLAN-Tunnelendpunkt • VXLAN Multi-VNI

Layer-2-Switching • Conversational MAC Learning • vLAG Spanning • Zugriffssteuerungslisten (ACLs) für Layer 2 • Address Resolution Protocol (ARP) RFC 826 • Vermeidung von Layer-2-Schleifen bei Überlagerung • MLD Snooping • IGMP v1/v2 Snooping • Speicherung von MAC-Adressen/Speicherfristen • Link Aggregation Control Protocol (LACP) IEEE 802.3ad/802.1AX • Virtuelle lokale Netzwerke (VLANs) • VLAN Encapsulation 802.1Q • Per-VLAN Spanning Tree (PVST+/PVRST+) • Rapid Spanning Tree Protocol (RSTP) 802.1w • Multiple Spanning Tree Protocol (MSTP) 802.1s • STP PortFast, BPDU Guard, BPDU Filter

• RFC 2370 OSPF Opaque Link-State Advertisement (LSA)

• STP Root Guard

• RFC 2375 Zuweisung von IPv6-Multicast-Adressen RFC 2385 Schutz von BGP-Sitzungen mit der TCP MD5-Signaturoption

• Pausen-Frames 802.3x • Konfiguration mit statischen MAC-Adressen

• RFC 2439 BGP Route Flap Damping

• Multi-Chassis Trunking (MCT)

• RFC 2460 Internet Protocol, Version 6 (v6) – Spezifikation (Managementschnittstelle)

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Extreme SLX 9140-Software – Technische Daten (Fortsetzung) Layer-3-Routing • Border Gateway Protocol (BGP4+) • DHCP Helper • Layer-3-ACLs • IGMPv2 • OSPF v2/v3 • Statische Routen • IPv4/v6-ACL • Bidirectional Forwarding Detection (BFD) • 64-Wege-ECMP • VRF Lite • VRF-fähiges OSPF, BGP, VRRP, statische Routen • VRRP v2 und v3 • IPv4/IPv6 Dual Stack • ICMPv6 Route-Advertisement Guard • Routenrichtlinien • IPv6-ACL-Paketfilterung • BGP Additional-Path • BGP-Allow AS • BGP Generalized TTL Security Mechanism (GTSM) • BGP Peer Auto Shutdown • IPv6-Routing • OSPF Typ 3 LSA-Filter • Schnelles Routing bei IPv4 und IPv6 mit beliebigem Routing-Protokoll • BGP-EVPN Signale auf Steuerungsebene RFC 7432 • BGP-EVPN VXLAN – Standardbasierte Überlagerung • Multi-VRF

Virtualisierungsunterstützung • VXLAN-Routing • VXLAN-Bridging • VXLAN-Tunnelendpunkt • VXLAN Multi-VNI

Automatisierung und Programmierbarkeit • gRPC-Streaming-Protokoll und API • REST-API mit YANG-Datenmodell • Python • PyNOS-Bibliotheken • DHCP – automatische Bereitstellung

• Änderung von DSCP zu CoS • Änderung von DSCP zu DSCP • Random Early Discard • QoS-Konfiguration pro Port • ACL-basiertes Geschwindigkeitslimit • Token Bucket mit doppelter Geschwindigkeit, drei Farben • ACL-basierte Neumarkierung von CoS/DSCP/Precedence • ACL-basierter sFlow • Planung: Strikte Priorität (SP), Ringverteilung mit Defizitgewichtung (DWRR), Hybridplanung (Hybrid)

Management und Überwachung • 1588v2 PTP • Zero-Touch Provisioning (ZTP) • IPv4-/IPv6-Management • Befehlszeilenschnittstelle (CLI) nach Branchenstandard • NETCONF-API • REST-API mit YANG-Datenmodell • SSH/SSHv2 • Link Layer Discovery Protocol (LLDP) IEEE 802.1AB • MIB II RFC 1213 MIB • Syslog (RASlog, AuditLog) • Management VRF • Switched Port Analyzer (SPAN) • Telnet • SNMP v1, v2C, v3 • sFlow Version 5 • Out-of-Band-Management • RMON-1, RMON-2 • NTP • Verwaltung von Zugriffssteuerungslisten (ACLs) • Rollenbasierte Zugriffssteuerung (RBAC) • Bereichs-CLI-Unterstützung

Python • DHCP-Option 82 –Einfügung • DHCP Relay • Zeitstempel

Sicherheit • Port-basierte Netzwerk-Zugriffssteuerung 802.1X • RADIUS • AAA • TACACS+

• NETCONF-API

• Secure Shell (SSHv2)

Hohe Verfügbarkeit

• HTTP/HTTPS

• BFD

Dienstgüte (QoS) • ACL-basierte QoS • Zwei verlustfreie Prioritätsstufen für QoS • Dienstklasse (CoS) IEEE 802.1p • DSCP Trust • Änderung von DSCP zu Traffic Class

• TLS 1.1, 1.2 • BPDU Drop • Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) • Secure Copy Protocol • Control Plane Policing (CPP) • LDAP/AD • SFTP • Portsicherheit

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