Schnittmuster Ellie Mae Designs 108

Willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich für einen Ellie Mae-Schnitt für Ihr nächstes Nähprojekt entschieden haben. Technische Dinge für den optimalen Erfolg: Waschen Sie Ihren Stoff immer so vor, wie Sie auch das Endprodukt waschen möchten. Den Stoff bügeln, um Falten zu entfernen. Die folgenden Schnitt-Teile sind in diesem Schnittmuster enthalten: 1. Häuschen Wand 2. Vorderer Fensterrahmen 3. Briefkasten Pfosten 4. Briefkasten Box 5. Türrahmen 6. Tür 7. Tür Knauf 8. Türfensterrahmen 9. Fensterkreuz 10. Dach Vorder- und Rückenteil 11. Dachrüsche 1, 2 und 3 12. Dachrüsche 4 13. Dach Seitenteil 14. Fensterladen 15. Herz-Applikation 16. Seitlicher Fensterrahmen 17. Blumen-Applikation 18. Box Für die Häuschenvorderseite: Schnitt-Teile 1 bis 12 und 17. Für die Häuschenrückseite: Schnitt-Teile 1, 10, 11 und 12. Für die Häuschenseitenteile: Schnitt-Teile 1, 9, 11 und 13 bis 17. Für die Box: Schnitt-Teil 18. Wählen Sie die Schnitt-Teile aus, die zu dem gewünschten Modell gehören. Wenn Sie möchten: Kopieren Sie die Teile auf dünnes Transparentpapier o.ä. um den Original-Schnitt zu erhalten. Schneiden Sie die Schnitt-Teile aus. Die Teile mit einem normalen Bügeleisen glätten (kein Dampfbügeleisen verwenden!). Die Layouts geben Informationen darüber, wie die Schnitt-Teile für das Zuschneiden auf dem Stoff platziert werden können. Die Schnitt-Teile auf dem Stoff entsprechend des Layouts anordnen. Achten Sie dabei auf die zusätzlichen Informationen, die bei jeder Zeichnung notiert sind und auf evtl. weiterführende Anweisungen. Die Layouts dienen als Richtline. Eine Legende ist den Layouts beigefügt, die die rechte und linke Stoffseite und die Schnitt-Teile genau identifizieren. Auch werden weiterführende Stoffinformationen für diesen Schnitt beigefügt. Auf jedem Schnitt-Teil ist der Fadenlauf angezeichnet. Die Papierschnitt-Teile so auf dem Stoff anordnen, dass die Pfeilspitzen jeweils in dieselbe Richtung zeigen. Es ist sehr wichtig, dass Sie hierauf achten. Der Fadenlauf-Pfeil ist an beiden Enden jeweils mit gleichem Abstand zur Schnittkante, der Längskante des Stoffs, zu positionieren.

Einige Teile können auch quer zum Fadenlauf zugeschnitten werden, in diesem Fall ist der Fadenlauf dann rechtwinklig zur Stoff-Längskante. Diese Informationen finden Sie dann entsprechend auf den einzelnen Schnitt-Teilen. Die Schnitt-Teile wie im Layout illustriert auf den Stoff auflegen, der Fadenlauf ist immer geradlinig auf dem Stoff. Verwenden Sie Stoffgewichte oder Stecknadeln, um den Papierschnitt auf dem Stoff zu halten. Schneiden Sie mit der Schere oder dem Rollschneider zu. Wenn Sie mit einem Rollschneider arbeiten, dürfte Ihnen eine kleinere Klinge vor allem an Kurven zugute kommen.

Zuschneide-Legende („Layout Key“) Türkis rechte Stoffseite Weiß linke Stoffseite Hellgrau Papierschnitt mit der bedruckten Seite nach oben Dunkelgrau Papierschnitt mit der bedruckten Seite nach unten Ist im Zuschneideplan ein  dargestellt, wird der Stoff mittig (quer zur Webkante) durchgeschnitten, die obere Stofflage gedreht und so rechts auf rechts aufeinander gelegt (siehe Zeichnung). Zuschneide-Übersicht Wichtige Vokabeln: • Bottom edge = Unterkante • Door knob placement = Türknauf-Ansatz • Door placement line = Türansatzlinie • Extension seam = Verlängerungsnaht • Flap seam = Klappennaht • Fold = Stoffbruch • Front window placement = vorderes Fenster, Ansatz • Grain of fabric = Fadenlauf • Lengthwise Or Crosswise grain of fabric = Fadenlauf oder quer dazu •

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Mailbox opening = Brifkastenöffnung Mailbox placement = Briefkasten-Ansatz Outer edge = Außenkante Peak seam = oberste Naht Place on fold = Stoffbruch Ruffle placement line = Rüschenansatzlinie Selvage = Stoffkante/Webkante Selvages = Stoffkanten/Webkanten Single layer = einlagig Velcro placement = Klettband-Ansatz

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Für die Wände (Walls) gemäß Plan: Schnitt-Teil 1 (Wand) – 4x

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Für die Fenster- und Türrahmen (Windows & Door Frame) gemäß Plan: Schnitt-Teil 2 (Vorderer Fensterrahmen) – 1x im Stoffbruch Schnitt-Teil 5 (Türrahmen) – 1x im Stoffbruch Schnitt-Teil 8 (Türfensterrahmen) – 1x im Stoffbruch Schnitt-Teil 9 (Fensterkreuz) – 8x Schnitt-Teil 16 (Seitlicher Fensterrahmen) – 2x im Stoffbruch

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Für die Tür (Door) gemäß Plan: Schnitt-Teil 6 (Tür) – 1x im Stoffbruch

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Für das Dach (Roof) gemäß Plan: Schnitt-Teil 10 (Dach Vorder- und Rückenteil) – 2x im Stoffbruch Schnitt-Teil 13 (Dach Seitenteil) – 2x im Stoffbruch

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Für die Dachrüsche 1 (Ruffle 1) gemäß Plan: Schnitt-Teil 11 (Dachrüsche 1, 2 und 3) – 4x im Stoffbruch

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Für die Dachrüsche 2 (Ruffle 2) gemäß Plan: Schnitt-Teil 11 (Dachrüsche 1, 2 und 3) – 4x im Stoffbruch

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Für die Dachrüsche 3 (Ruffle 3) gemäß Plan: Schnitt-Teil 11 (Dachrüsche 1, 2 und 3) – 4x im Stoffbruch

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Für die Dachrüsche 4 (Ruffle 4) gemäß Plan: Schnitt-Teil 12 (Dachrüsche 4) – 4x im Stoffbruch

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Für die Vorhänge (Curtains) gemäß Plan: Quadrate mit 25 cm x 25 cm Größe – 2x für Vorderteil Quadrate mit 32 cm x 32 cm Größe - 4x für Seitenteil

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Für die Fensterläden (Shutters) gemäß Plan: Schnitt-Teil 14 (Fensterladen) – 4x

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Für die Aufbewahrungsbox (Box) gemäß Plan: Schnitt-Teil 18 (Box) – 1x im Stoffbruch

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Zum Übertragen der Markierungen, Punktmarkierungen und Ansatzlinien wird ein wasserlöslicher Stift oder Kreide verwendet. Markieren Sie immer auf der linken Stoffseite, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes in der Anleitung gesagt. Wird eine Markierung auf der rechten Stoffseite benötigt, wird mit Stecknadeln oder Handstichen markiert.

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Passzeichen werden zum exakten Zusammensetzen von entsprechenden Schnitt-Teilen verwendet. Es ist sehr wichtig, dass die Passzeichen vor dem Entfernen des Papierschnitts auf den Stoff übertragen werden. Ein einfacher Weg ist, den überstehenden Teil des Passzeichens abzuschneiden und anschließend einen kleinen Knips in der Nahtzugabe einzuschneiden. Die Passzeichen werden in den Zeichnungen zum leichteren Erkennen immer mit überstehendem Teil illustriert. Kleine Knipse innerhalb der Nahtzugaben sind sinnvoll beim Markieren von Punktmarkierungen, Enden von Umbrüchen und Enden von Ansatzmarkierungen. Kleine Knipse sind sehr klein – ein ganzes Stück kürzer als die Nahtzugaben. Bei 6 mm Nahtzugaben sind die Knipse nicht tiefer als 3 mm. NAHTZUGABEN (Seam Allowances) 6 mm Nahtzugabe sind im Schnitt bereits enthalten, es sei denn, es wird im Schnitt ausdrücklich anders angegeben. Die Nähte werden mit normalem Geradstich gesteppt, es sei denn, die Anleitung vermerkt etwas anderes. Von Zeit zu Zeit werden Sie aufgefordert, Kanten zu versäubern. Zum Versäubern wird ein breiter Zickzack mittlerer Stichlänge, eine Overlock oder der Overlockstich Ihrer Nähmaschine verwendet. Lesen Sie hierzu die Bedienungsanleitung Ihrer Maschine. Wird in der Schritt-für-Schritt-Anleitung von „Versäubern“ gesprochen, so werden Nahtzugaben gemeinsam mit einem breiten Zickzack mittlerer Stichlänge oder der Overlock versäubert, siehe Nähmaschinenanleitung für empfohlene Sticharten und Einstellungen.

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Nahtzugaben werden zu einer Seite gebügelt, wenn nichts explizit erwähnt ist.

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Allgemeine Nähtechniken (General Stitching Techniques)

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Die Applikationen (The Appliquès)

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Hinweis: Die Herz-Applikation ist in den folgenden Arbeitsschritten illustriert, die Schritte sind jedoch für sämtliche Applikationen identisch. Die Buchstaben für den Briefkasten sind spiegelbildlich zu der fertigen Applikation.

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Die Außenkanten der Applikationen werden mit Satinstich gearbeitet. Als Satinstich bezeichnet man einen mittelbreiten Zickzack sehr kurzer Stichlänge. Testen Sie Ihre Stiche zuerst auf einem Reststück Stoff und passen Sie Länge und Breite des Stichs, wenn nötig, an. Die gewünschte Applikation und die Stoffe dazu auswählen. Alle Teile für den Briefkasten, den Briefkastenpfosten, die Buchstaben, den Türknauf, die Blütenstängel und das Herz separat auf die Papierseite des Vliesofix übertragen. Die Klebeseite des Vliesofix auf die linke Seite des gewünschten Applikationsstoffs auflegen und aufbügeln. Die Schnitt-Teile zuschneiden. Stepplinien auf die rechte Seite der Applikation übertragen, z.B. die Stepplinie für die Briefkastenöffnung oder die Linien für die spiralförmigen Blütenteile.

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Ein Stück Stickvlies unter die Applikation legen. Heften oder stecken.

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Um die Außenkanten der Applikation mit Geradstich oder mit Satinstich steppen. Die Garnfarbe, wenn nötig, wechseln. Stickvlies entfernen. Die Blüten (The Flowers) 1. Filzblüten (Felt Flower) Für die Blütenblätter einen 2,5 cm x 45 cm großen Filzstreifen zuschneiden. Die Mitte der Längskante anzeichnen. Eine Reihe Einhaltfäden mit 3 mm Abstand zu beiden Seiten der Mittelmarkierung arbeiten.

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Einhaltfäden anziehen bis der Streifen etwa 36 cm lang ist und die Kräuselungen gleichmäßig verteilen. Den Streifen gedrittelt markieren und an den Drittelmarkierungen durchsteppen. Den eingehaltenen Streifen auf die Oberkante des applizierten Stängels auflegen, der Stängel ist mittig zwischen der Schnittkante eines Endes und der ersten Drittelmarkierung (siehe Zeichnung). Mittig den Streifen vom Ende bis zur Markierung aufnähen und überstehenden Streifen wegeschneiden. Die Blütenform wie gezeigt zuschneiden.

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Zweimal wiederholen, dabei die Blätter wie gezeigt überlappen lassen.

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2. Blütenblume (Petal Flower) Fünf Blütenblätter und eine Blütenmitte aus den gewünschten Stoffen zuschneiden. An jedem Blütenblatt den Abnäher steppen, hierfür einen mittleren Zickzack verwenden. Hierbei jeweils von der Spitze des Abnähers bis zur Außenkante steppen.

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Die Blüten auf der Stängeloberkante wie gezeigt anordnen und entlang der Außenkante der Blütenmitte steppen. 3. Spiralblüte (Spiral Flower) Die Mittelmarkierung und die Stepplinien auf ein 10 cm x 10 cm großes Stück ausgesuchten Blütenstoff aufzeichnen. Die linke Seite des Stoffs wie gezeigt oberhalb des Stängels aufstecken und entlang der markierten Stepplinien steppen. Knappkantig zu beiden Seiten der Naht schneiden, dabei nicht durch die Häuschenwand schneiden.

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Die Schnittkanten sanft aufbürsten.

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Nählegende („Fabric Key“) Türkis rechte Stoffseite Dunkeltürkis rechte Stoffseite Weiß linke Stoffseite

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Das Häuschen arbeiten (Constructing the Cottage)

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1. Die Wände säumen An der Unterkante jedes Wandteils jeweils 6 cm Saumzugaben nach innen einschlagen und bügeln. Wieder auffalten und die Schnittkante in den gebügelten Bruch legen, bügeln. Knappkantig säumen.

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Die vordere Wand 1. Jedes Fensterkreuz-Teil rechts auf rechts legen und die Längskante steppen. Wenden und bügeln. 2. Die rechte Seite des Fensterrahmens auf die linke Seite der vorderen Wand aufstecken, die obere und untere Innenkante liegt entlang der Fensteransatzmarkierung, stecken. Mit 6 mm Abstand zur Innenkante des Rahmens steppen, dabei an den entsprechenden Markierungen beginnen und enden, es bleiben Wendeöffnungen an jeder Seite zwischen den Markierungen wie gezeigt offen, an den Ecken das Werkstück entsprechend drehen. 3. Den Wandstoff entlang der Innenkante des Fensterrahmens zurückschneiden, 6 mm Nahtzugabe stehen lassen. An den Punktmarkierungen (Ecke der Nähte) einschneiden. 4. Den Rahmen auf rechts legen und bügeln. Die freie Kante des Rahmens 6 mm über den Rahmen legen und bügeln. 5. Den Rahmen von der Wand weg falten, die Enden der Fensterkreuz-Teile durch die Öffnungen einschieben und Enden bündig mit den Nahtzugaben abschließen lassen. Die Enden der Fensterkreuze nur auf die Nahtzugaben stecken. Die Wand aus dem Weg falten und die Stepplinien der Fensterrahmen an jeder Öffnung wie gezeigt fertig stellen. 6. Zwei 25 cm x 25 cm große Teile für die Vorhänge zuschneiden, Außenkanten versäubern. An den Seiten und der Unterkante jeweils 6 mm nach innen einschlagen und bügeln. Knappkantig säumen. 7. An der Oberkante jedes Vorhangs Einhaltfäden mit 1 cm Abstand zur Schnittkante und nochmals mit 6 mm Abstand zur Kante arbeiten. 8. Eine Linie auf der linke Seite der Wand 2,5 cm oberhalb der Fensterrahmennaht anzeichnen. Die rechte Seite des Vorhangs auf die linke Seite der Wand aufstecken, die obere, gekräuselte Kante sitzt entlang der angezeichneten Linie, die Seiten stehen seitlich 2,5 cm über die innere Rahmennaht über, die Vorderkanten treffen sich mittig. Einhaltfäden so stark anziehen, bis die Längen übereinstimmen und Kräuselungen gleichmäßig verteilen. Mit 6 mm Abstand zur Oberkante steppen, dabei darauf achten, dass nicht der Fensterrahmen mitgefasst wird. Von der rechten Seite der Wand aus den Rahmen in Position legen und knappkantig entlang der Außenkanten absteppen. Die sich überkreuzenden Fensterkreuzteile mittig aufeinander stecken

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und mit einem Quadrat aufeinander steppen, dabei darauf achten, dass der Vorhang nicht mitgefasst wird. 9. Für die Vorhangbindebänder sechs je 51 cm lange Stücke Band zuschneiden. Zwei Bänder zur Hälfte legen, eines auf die Innenwand zu jeder Seite des Fensters entlang dem horizontalen Fensterkreuzende wie gezeigt aufstecken. In der vorherigen Naht steppen. Die vier verbleibenden Bandteile für die seitlichen Fenster zur Seite legen. Die Tür 1. Die Außenkanten der Tür versäubern. An den Seiten und der Unterkante jeweils 6 mm nach innen einschlagen und bügeln. Knappkantig säumen. 2. Den Türknauf auf die rechte Seite der Tür entsprechend der Ansatzmarkierung applizieren, siehe Nähtechniken. 3. Für das Fenster in der Tür ebenso vorgehen wie für das vordere Fenster, Schritte 1 bis 5. Auf der rechten Seite der Tür den Rahmen in Position falten und knappkantig zur Außenkante absteppen. Sich kreuzende Fensterkreuzteile aufeinander stecken und mit einem Quadrat aufeinander steppen. 4. Die rechte Seite des Türrahmens auf die linke Seite der vorderen Wand aufstecken, die Innenkanten der Tür liegen entlang der Türansatzlinien und die Unterkante des Rahmens steht 6 mm über die Unterkante des Hauses über. Stecken. Mit 6 mm Abstand zur Türrahmeninnenkante steppen. Den Wandstoff entlang der Innenkante des Rahmens zurückschneiden, eine 6 mm Nahtzugabe stehen lassen. Nahtzugaben an der Punktmarkierung einschneiden (Ecken der Naht)

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Den Rahmen auf rechts legen und bügeln. Die freie Kante 6 mm einschlagen und bügeln.

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5. Eine Linie auf der linke Seite der Wand 2,5 cm oberhalb des Türrahmens anzeichnen. Die rechte Seite der Tür auf die linke Seite der Wand aufstecken, die Oberkante der Tür liegt dabei an der markierten Linie, die Seiten stehen 2,5 cm über den Rahmen über. Mit 6 mm Abstand zur Oberkante steppen, achten Sie dabei darauf, dass der Türrahmen nicht mitgefasst wird.

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6. Die Unterkanten des Türrahmens einschlagen und bügeln. Den Rahmen in Position stecken und die Außenkante absteppen.

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Der Briefkasten: 1. Die ausgeschnittenen Buchstaben applizieren, siehe Nähtechniken.

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2. Das Trägerpapier vom Briefkasten und vom Pfosten abziehen. Den Briefkasten auf die rechte Seite der vorderen Wand aufstecken, die Unterkante liegt entlang der BriefkastenAnsatzmarkierung. Den Pfosten mittig unter den Briefkasten aufbügeln, die Saumkante der Wand ist bündig zur Pfostenkante, das andere Ende sitzt unter dem Briefkasten. Aufbügeln und applizieren.

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Für die Öffnung zurückschneiden.

im

Briefkasten

entlang

der

Stepplinien

steppen.

Stoff

knappkantig

Die Blume 1. Den Blütenstängel und die Blütenblätter an der gewünschten Position aufstecken und aufnähen, siehe Nähtechniken. Die seitlichen Wände

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Hinweis: Die Anleitung ist für beide seitlichen Wände identisch. In den folgenden Zeichnungen ist immer nur eine Wand gezeigt, Sie müssen jedoch zwei Wände arbeiten. Das seitliche Fenster 1. Die Oberkante des Fensterrahmens wie folgt anzeichnen: Die Wand vertikal halbieren und so die Mitte anzeichnen. Auf der linken Seite der Wand 23 cm unterhalb der Oberkante in der Mitte messen du nochmals 11 cm zu jeder Seite. Eine Linie ziehen, um die Punkte zu verbinden. 2. Die Oberkante des Fensterrahmens entlang der eingezeichneten Ansatzmarkierung aufstecken, die Mitte des Fensters trifft dabei auf die eingezeichnete Mitte. Fenster gemäß den Schritten 1 bis 5 des vorderen Fensters arbeiten. 3. Die Herz-Applikationen auf die rechte Seite der Fensterläden entlang der eingezeichneten Ansatzmarkierungen aufnähen, siehe Nähtechniken. Die Oberkante, die Unterkante und die Außenkanten der Fensterläden jeweils 6 mm breit einschlagen und bügeln. Es gibt einen rechten und einen linken Fensterladen, die Herzapplikation sitzt näher an der Außenkante des Fensterladens. Die Fensterläden auf die Wand an den Seiten des Fensters aufstecken, die Innenkante (Schnittkante) des Fensterladens liegt dabei an der Rahmennaht, die Ober- und Unterkante des Fensterladens steht gleichbreit über. Knappkantig entlang der Umbruchkanten der Fensterläden absteppen. 4. Zwei 32 cm x 32 cm große Teile für die Vorhänge zuschneiden. Außenkanten versäubern. An den Seiten und der Unterkante jeweils 6 mm nach innen einschlagen und bügeln. Knappkantig säumen.

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5. Das Fenster gemäß den Schritten 7, 8 und 9 des vorderen Fensters fertig stellen.

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Die Blumen: Den Blütenstängel und die Blütenblätter an der gewünschten Position aufstecken und aufnähen, siehe Nähtechniken.

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Das Dach 1. Am Dach-Vorder- und –Rückenteil eine Stütznaht an den Punktmarkierungen arbeiten, hierfür entlang der eingezeichneten Stepplinie steppen und das Werkstück an den Punktmarkierungen entsprechend drehen. An den Punktmarkierungen einschneiden.

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2. Die Rüschenansatzlinien auf die rechte Seite der Dachteile aufzeichnen.

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3. Die Außenkanten jeder Rüsche versäubern. An den Seiten- und Unterkanten je 6 mm Saumzugaben nach innen einschlagen und bügeln. Knappkantig absteppen. Einhaltfäden an der Oberkante jeder Rüsche mit 1 cm und nochmals mit 6 mm Abstand zur Kante arbeiten.

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4. Für jedes Dachteil die linke Seite der Rüsche 1 auf die rechte Seite des Dachs entlang der Oberkante der Rüschenansatzlinie 1 aufstecken, die Seitenkanten der Rüsche liegen 1,3 cm von der Dachseitennaht entfernt. Einhaltfäden so stark anziehen, dass die Längen übereinstimmen und Kräuselungen gleichmäßig verteilen, steppen. Einhaltfäden entfernen.

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Für die Rüschenteile 2, 3 und 4 wiederholen (Rüschenteil 4 ist nur an Vorder- und Rückenteil).

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Das Haus fertig stellen

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1. Überstehende Seitenkanten der Rüsche von der Dachnaht weglegen und stecken. Vorderes Dach (mit vier Rüschen) auf die vordere Wand rechts auf rechts aufstecken, die Seiten sind bündig, steppen. Für das Rückenteil wiederholen.

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2. Seitliches Dach (mit drei Rüschen) ebenso auf die Seitenwände aufsteppen.

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3. Das Vordere Dach rechts auf rechts entlang der obersten Naht aufeinander steppen.

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Die vorderen und rückwärtigen Wände entlang einer Seitennaht und Ecknaht wie gezeigt aufeinander stecken, die Nähte und Kanten treffen aufeinander, ebenso die Passzeichen und Punktmarkierungen. Steppen.

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Verbleibende Seitenwand ebenso aufsteppen. Stecknadeln aus den Rüschen entfernen.

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Die Aufbewahrungsbox arbeiten (Constructing the Box)

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1. Ein Stück Klettband auf die Größe 2,5 cm x 5 cm zuschneiden. Die weiche Seite auf die rechte Seite der Innenbox entlang der Ansatzmarkierung aufstecken, die harte Seite auf die Außenseite der Außenbox entsprechend der Ansatzmarkierung. Knappkantig aufnähen.

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2. Acht Stücke Band zu je 25 cm Länge zuschneiden. Jeweils ein Ende auf die rechte Seite einer Boxecke wie gezeigt aufstecken, die Schnittkanten sind bündig. Knappkantig heften. Die freien Ende von den Außenkanten wegstecken.

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3. An den Boxenteilen jeweils 6 mm an jeder Klappen- und Seitennaht einschlagen und bügeln.

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Die Boxenteile rechts auf rechts aufeinander legen, die Verlängerungsnähte, Seiten und die Klappen treffen aufeinander. Mit 6 mm Nahtzugabe steppen.

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Wenden und Nähte bügeln. Stecknadeln entfernen.

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4. Die Stepplinien auf die Innenboxseiten wie im Schnitt-Teil eingezeichnet übertragen.

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5. Sechs Stücke aus den mit Schaumstoff bezogenen Platten zu je 23 cm x 23 cm und ein Stück auf die Größe 23 cm x 10 cm zuschneiden.

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6. Die Box entsprechend der eingezeichneten Stepplinien absteppen. Eine 23 cm x 23 cm große Schaumstoffplatt in jedes Ende wie gezeigt einschieben. Nur die in der Zeichnung hervorgehobenen Stepplinien absteppen. Drei weitere 23 cm x 23 cm große Platten wie gezeigt einschieben.

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Die Öffnungen schließen und eine 23 cm x 23 cm große Platte in die Klappenöffnung einschieben.

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Nur die in der Zeichnung hervorgehobenen Stepplinien absteppen. Die 23 cm x 10 cm große Platte an der Klappenöffnung einschieben.

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Alle Außenkanten knappkantig absteppen.

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7. Seiten hochklappen, die Verlängerungsnaht zur Innenbox hin legen und Ecken mit Schleifen binden, Klappe über die Box legen und mit Klett schließen. Die Box auf den Spieltisch obenauf legen, das Haus über den Spieltisch stülpen und Spaß haben! Das Haus kann ordentlich zusammengefaltet in der Box bis zum nächsten Spielabenteuer verstaut werden.

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