Der deutsche Schmerz- und Palliativtag
2016
VORPROGRAMM 27. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress • Frankfurt/M., 02.03.-05.03.2016
Schmerzmedizin – Patientenversorgung im Mittelpunkt
Tagungspräsident: Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Organisationskomitee: Oliver Emrich, Ludwigshafen Johannes Horlemann, Kevelaer Klaus Längler, Wegberg Silvia Maurer, Bad Bergzabern Michael A. Überall, Nürnberg Veranstaltungsort: Congress Center Messe Frankfurt MARITIM Hotel Frankfurt Kongresssprache: Deutsch Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. www.dgschmerzmedizin.de Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.V. Deutsche Schmerzliga e.V. www.schmerz-und-palliativtag.de Einscannen und lossurfen
Der deutsche Schmerzund Palliativtag 2016
Einladung und Geleit
Kooperierende Gesellschaften:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. Belgische Schmerzgesellschaft Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) Deutsche Akademie für Algesiologie – Institut für schmerztherapeutische Fort- und Weiterbildung Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. Deutsche Gesellschaft für Algesiologie – Deutsche Gesellschaft für Schmerzforschung und Schmerztherapie e.V. Deutsche Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie e.V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft e.V. (DPhG) Deutsche Stiftung Patientenschutz Deutscher Hausärzteverband Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Eigenes Leben – Hilfen für Kinder mit Schmerzen oder lebensverkürzenden Erkrankungen e.V. Französisch Deutsche Schmerzgesellschaft
Schmerzmedizin geht alle etwas an. Die Vielfalt von Schmerzen im täglichen Leben trifft jeden – sei es als Betroffene, als Partner, als Begleiter in Heilberufen, als Versorger/Krankenkasse oder als Politiker. Diese Relevanz im täglichen Leben aufzugreifen und praxistaugliche Versorgungskonzepte zu entwickeln, war und ist seit über 30 Jahren ein wesentliches Anliegen der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin und des Deutschen Schmerz- und Palliativtages. Dabei gilt es oft scheinbar Selbstverständliches kritisch zu hinterfragen und die Versorgung der betroffenen Patienten in das Zentrum aller Überlegungen und Bemühungen zu stellen. Mit seiner praxisrelevanten Ausrichtung will auch dieser 27. Deutsche Schmerz- und Palliativtag Ihnen alltagstaugliches schmerzmedizinisches Wissen und Fähigkeiten in Vorträgen, Anwenderseminaren, Diskussionen und Seminaren an die Hand geben – direkt aus der Forschung in die tägliche Arbeit. Ich freue mich auf einen anregenden und interessanten Kongress mit Ihnen und grüße Sie herzlich
GAF Gesellschaft für algesiologische Fortbildung mbH Gesamtdeutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V. International Spine Intervention Society (ISIS)
Ihr
IMC Integrative Managed Care GmbH Physio Deutschland (ZVK) Verband ambulant tätiger Anästhesisten e.V.
Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe Präsident Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Verband Deutscher Ärzte für Algesiologie – Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten e.V.
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Vorprogramm
Vorprogramm
Curriculum Spezielle Schmerztherapie
Mittwoch, 02. März 2016
Block A (20 KS), Frankfurt/Main (Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de)
12:00 – 18:00
Samstag, 27. Februar 2016 09:00 – 18:00
09:00 – 18:00
Grundlagen, sonographigesteuerte Techniken, Übungen und Demonstrationen
Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie
1. Grundlagen der Lokal- und Leitungsanästhesie, Lokalanästhethika, Abrechnung EBM, GOÄ
Sonntag, 28. März 2016
2. Grundlagen der Sonografie in Anästhesie und Schmerzmedizin
Psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz
3. Bei welchen Blockaden ist Sonografie nützlich? Wo braucht man sie nicht? 4. Theorie und Praxis zu den einzelnen Blockaden, Raumausstattung, Werkzeug,
Curriculum Spezielle Schmerztherapie
Procedere, Dokumentation
Block B (20 KS), Frankfurt/Main
(Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
(Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de)
Montag, 29. März 2016 09:00 – 18:00
Neuropathische Schmerzen Dienstag, 01. März 2016
09:00 – 18:00
Satelliten-Symposium Praktische diagnostisch-therapeutische Lokalanästhesie, schmerztherapeutische Blockaden
Kopfschmerzen
15:00 – 18:00
Satelliten-Symposium Schmerzkompetenz Hausarzt Status Quo 2016 (Gelenkschmerz, Rückenschmerz, Kopfschmerz, Nervenschmerz, Tumorschmerz, Altersschmerz) (Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
Legende
(Termine Block C und D sowie weitere Informationen siehe Seite 26)
Veranstaltungsort: Relexa Hotel Lurgiallee 2 · 60439 Frankfurt-Riedberg
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Mittwoch, 02. März 2016 Pre-Congress
Symposien, Lunchsymposien, Satelliten-Symposien
Donnerstag, 03. März 2016 Wissenschaftliches Programm
Lunchseminare bzw. Frühstücksseminare
Freitag, 04. März 2016 Wissenschaftliches Programm
Anwenderseminare
Samstag, 05. März 2016 Wissenschaftliches Programm „Onkologie meets Schmerzmedizin – Schmerzmedizin meets Onkologie“
Freie Vorträge Special Lecture / Begrüßung
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Mittwoch, 02. März 2016 Pre-Congress Wissenschaftliches Programm
09:00 – 18:00
09:00 – 10:30
Anwenderseminar (AS1) Erfolgreiche Praxisführung
14:45 – 16:15
(nur komplett buchbar)
Anwenderseminar (AS5) Organisation und Abrechnung stationärer multimodaler Schmerztherapie
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
Praxisgründung / Praxisabgabe: wie wird meine Praxis attraktiv?
14:45 – 16:15
Organisation, Struktur, Angestellte
10:45 – 12:15
Ökonomisch erfolgreiche Praxisplanung
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
Kennzahlen, Kenngrößen, Steuerungsinstrumente
13:00 – 14:30
Kassenärztliche Vergütung – nutzen Sie das Potential
14:45 – 16:15
Sinnvolle und wirtschaftlich effiziente Therapien jenseits der Kassenmedizin
16:30 – 18:00
Patienten gewinnen – Patienten binden: Kommunikationsstrategien im Behandlungsteam?
13:00 – 14:30
Anwenderseminar (AS2) Erste Schritte zur stationären multimodalen Schmerztherapie (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
13:00 – 14:30
Anwenderseminar (AS3) Methadon – nicht nur ein Analgetikum (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
13:00 – 14:30
Anwenderseminar (AS4) Achtsamkeit und Akzeptanz in der Schmerzpsychotherapie (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
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Anwenderseminar (AS6) „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ Bio-psycho-soziale Zusammenhänge von Schmerz erklären – aber wie?
14:45 – 16:15
Anwenderseminar (AS7) Leitliniengerechte Therapie des CRPS/ Sudeck (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
16:30 – 18:00
Anwenderseminar (AS8) Kommunikation mit Schwerkranken (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
16:30 – 18:00
Anwenderseminar (AS9) Antidepressiva in der Schmerztherapie (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
16:30 – 18:00
Anwenderseminar (AS10) Medizinethik bei chronischen Schmerzpatienten (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
ab 18:15
Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
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Donnerstag, 03. März 2016 Wissenschaftliches Programm Neue Uhrzeit: 16:15 - 17:45
08:00 – 08:50
Freie Vorträge
10:30 – 12:00
Symposium Das A und O der Opioid-Therapie – Von Analgesieoptimierung bis Obstipationstherapie
10:30 – 12:00
Anwenderseminar (AS11) Wie kann ich mein Online-Erscheinungsbild positiv beeinflussen?
Das Neueste aus Forschung, Praxis und Klinik 08:00 – 08:50
Frühstücksseminar Imaginatives Resonanz Training (IRT)
08:00 – 08:50
Frühstücksseminar Neue Erkenntnisse und Evidenz über die Wirkungsweise von Lokalanästhetika
09:00
Eröffnung der Industrieausstellung und der Tagung
09:15 – 10:00
Eröffnungsvortrag: Medizin in Deutschland: Stellenwert der ambulanten freiberuflichen Schmerzmedizin
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
10:30 – 12:00
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
12:00
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der Industrieausstellung
12:30 – 13:50
Lunch-Symposium Praktische Bedeutung der iatrogenen Opioidabhängigkeit in Deutschland – pro und contra
12:30 – 13:50
Lunchseminar
Symposium Ergebnisse des Nationalen Versorgungsforums in Berlin 10:00
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der
10:00 – 14:00
Satelliten-Symposium
Differenzialdiagnostik des gynäkologischen Schmerzes im Beckenbereich (Endometriose, Myofaszialer Schmerz, Polyzystisches Ovariensyndrom)
Industrieausstellung
Last und Entlastung: Psychohygiene für Ärzte
Anwenderseminar (AS12) Impftechniken
12:30 – 13:50
(Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
14:00 – 17:00
Lunchseminar Therapie der Osteoarthrose – Enzyme oder Entzündungshemmer? Juristische Beratung für DGS-Mitglieder (Teilnahme kostenfrei, Anmeldung vor Ort am Tagungsbüro erforderlich)
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Donnerstag, 03. März 2016 Wissenschaftliches Programm
12:30 – 13:50
Lunchseminar Interdisziplinäres Assessement des chronifizierten Kreuzschmerzpatienten (aus ärztlicher, psychologischer und physiologischer Sicht)
12:30 – 13:50
Lunchseminar MS und Schmerz
14:15 – 15:45
Symposium Besonderheiten der Schmerzmedizin bei myofaszialen Schmerzen
14:15 – 15:45
Anwenderseminar (AS13) Das DGS-PraxisRegister Schmerz und iDocLive (1) – Versorgungsforschung und Doku-Stress im Praxisalltag einfach meistern
16:15 – 17:45
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
16:15 – 17:45
Anwenderseminar (AS14) Behandlung von Clusterkopfschmerzen
17:45
Anwenderseminar (AS27) Fibromyalgie
18:00 – 19:30
Symposium Evidenz für die Phythotherapie bei primären Kopfschmerzen Migräne Spannungskopfschmerz
18:00 – 19:30
Anwenderseminar (AS17) Stoßwellentherapie in der Schmerzmedizin (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
18:00 – 19:30
Special Lecture Leben und Geist im Spiegel universeller Gesetzmäßigkeiten
18:00 – 21:15
Satelliten-Symposium NetzwerkApotheke Schmerz Grundlagen, Differenzialdiagnostik Teil 1
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
15:45
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der Industrieausstellung
16:15 – 17:45 Neue Uhrzeit: 10:30 - 12:00
Symposium Schmerztherapie im Dialog zwischen Hausarzt und Schmerztherapeut Besonderheiten der Therapie chronischer Schmerzen mit Tapentadol: Wann ist ein früher Einsatz sinnvoll? Wie als Hausarzt behandeln, wenn Schmerzen nicht das einzige Betätigungsfeld sind?
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Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der Industrieausstellung
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
14:15 – 15:45
Anwenderseminar (AS16) Besonderheiten der Pharmakotherapie bei Hochbetagten (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
14:15 – 15:45
Anwenderseminar (AS15) Muskulär bedingte Rückenschmerzen
Ziele der medikamentösen Schmerztherapie, WHO-Stufe I (Nichtopioide) WHO-Stufe II/III (Opioide), Adjuvante Therapien Nichtmedikamentöse Verfahren, Homöopathika, Falldiskussion, Wissenstest (Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
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Freitag, 04. März 2016 Wissenschaftliches Programm
07:00 – 07:50
07:00 – 07:50
07:00 – 07:50
08:00 – 09:30
Freie Vorträge Das Neueste aus Forschung, Praxis und Klinik
09:00 – 15:00
Frühstücksseminar „Denn der Schmerz ist ein furchtbarerer Herr als der Tod...“(Albert Schweitzer) Leben wieder lebenswert bei TumorDurchbruchschmerz Frühstücksseminar Differenzierte Therapie und Bedeutung unterscheidlicher Galeniken in der Therapie mit Opioiden Symposium Praktische Überlegungen zum Einsatz von Antiphlogistika und Opioiden bei älteren Patienten
Satelliten-Symposium Update neurologische und orthopädische Untersuchung von Schmerzpatienten (Funktionelles Mindestprogramm) (Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
09:45 – 11:45
Symposium Besonderheiten der Schmerzmedizin innerhalb dieser Sitzung: Verleihung des Deutschen Schmerzpreises 2016
10:00 – 11:30
Anwenderseminar (AS26) Diagnostik und Therapie neuromodulativer Trigger in der Schmerztherapie (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
Besonderheiten der Analgetikatherapie älterer Schmerzpatienten Entzündlich bedingte Gelenkschmerzen richtig behandeln – von Anfang an! Transdermale Opioid-Behandlung mit Buprenorphin – Was gibt es Neues?
08:00 – 09:30
Anwenderseminar (AS18) Integrative Rückenschmerztherapie mit Akupunktur, Psychotonik und Verhaltenstherapie (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
08:00 – 09:30
Anwenderseminar (AS19) Neuropathien: sichere Ergebnisse mit Neuromodulation (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
09:30
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der
Öffnungszeiten Internet-Café: Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 – 18:00
Internet-Café: durchgehend geöffnet für alle Interessierten mit Kurzvorträgen, praktischen Demonstrationen und Übungen (außer während im Raum stattfindender Anwenderseminare)
Industrieausstellung
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Freitag, 04. März 2016 Wissenschaftliches Programm
11:30
12:00 – 13:20
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der
13:45 – 15:15
Industrieausstellung
Anwenderseminar (AS21) „Zuversichtliche“ Therapie der Chronischen Migräne (1) – Injektionstraining
Lunch-Symposium Posterpräsentation und -diskussion
(Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
14:00 – 17:00 12:00 – 13:20
Lunchseminar „Zuversichtliche“ Therapie der Chronischen Migräne
Juristische Beratung für DGS-Mitglieder (Teilnahme kostenfrei, Anmeldung vor Ort am Tagungsbüro erforderlich)
15:15
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der Industrieausstellung
12:00 – 13:20
12:00 – 13:20
12:00 – 13:20
13:45 – 15:15
13:45 – 15:15
Lunchseminar Patientenvorsorge – Vollmacht und Verfügung
15:45 – 17:15
Was gibt es Neues zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen
Lunchseminar Schmerz und Symptomkombinationen, bei denen Sie genauer hinschauen sollten Lunchseminar Arzneimittelinteraktion in der Schmerztherapie (Nicht-Opioide, Opioide, Co-Analgetika) Symposium Differenzialtherapie bei Schmerzpatienten an der Schnittstelle zwischen Arzt und Apotheker Anwenderseminar (AS20) iDocLive (2) – Doku-Tipps und Doku-Tricks für das DGS-System (closed job – nur für Anwender) (Anmeldung für Anwender kostenfrei. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
Symposium Neues zum Stellenwert topischer Therapien bei neuropathischen Schmerzen Topische Therapien als Langzeiterfahrungen aus 5 Jahren Capsaicin 8%. Kosten-Nutzen-Evaluation in der Kostenkontrolle des deutschen Gesundheitssystems
15:45 – 17:15
Anwenderseminar (AS22) Komplementäre Verfahren in der Schmerzmedizin (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
15:45 – 17:15
Anwenderseminar (AS23) „Zuversichtliche“ Therapie der Chronischen Migräne (2) – Praxismanagement (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
15:45 - 17:15
Anwenderseminar (AS29) Wie würden Sie behandeln? Chronische Rückenschmerzen in der Hausarztpraxis (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
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Freitag, 04. März 2016 Wissenschaftliches Programm
17:30 – 19:00
Symposium Strom und Schmerz – Stimulationstechniken in der Behandlung primärer Kopfschmerzerkrankungen
17:30 – 19:00
Anwenderseminar (AS24) Selbstzahler und Privatliquidation in der Schmerztherapie (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
17:30 – 19:00
Anwenderseminar (AS25) Mikrosystem-Akupunktur: der einfache Einstieg ohne Vorkenntnisse für den schnellen Therapieerfolg (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first come – first served“)
18:00 – 21:15
Satelliten-Symposium NetzwerkApotheke Schmerz Grundlagen, Differenzialdiagnostik Teil 2 Ziele der medikamentösen Schmerztherapie, WHO-Stufe I (Nichtopioide) WHO-Stufe II/III (Opioide), Adjuvante Therapien Nichtmedikamentöse Verfahren, Homöopathika, Falldiskussion, Wissenstest (Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
ab 20:00
Exzellenz-Symposium Götzenanbetung in der Medizin Gesundheit – Irrwege in der Optimierung der Patientenversorgung Evidenz – der Falsche Gott des 21. Jahrhunderts Mündigkeit – Fehlkonstruktion oder Herausforderung für Patienten (inklusive Dinner-Buffet, kostenpflichtige Anmeldung erforderlich)
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Samstag, 05. März 2016 Wissenschaftliches Programm
Ganztags
Von der Grundlagenforschung bis zur Therapie Exklusiv-Workshops für Medizinstudenten
Ganztags
Tag des Praxisteams (Nur komplett buchbar)
(Anmeldung kostenfrei und ausschließlich für Studenten, Voranmeldung erforderlich)
Fortbildungsseminare für algesiologische Fachassistenz und Ärzte
08:45 – 09:00
Einleitung und Begrüßung Epidemiologie
(Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
09:00 – 09:45
Teil 1: Grundlagen: das nozizeptive System;
09:00 – 09:45
Datenschutzrichtlinien, Behandlungsvertrag, Einverständniserklärung
Transfunktionen der Neuroaxis, Prozesse der Chronifizierung, chronisch nozizeptiv vs. chronisch neuropathisch
09:45 – 10:30
Honorarvereinbarungen
10:00 – 10:45
Teil 2: interventionelle Verfahren
10:45 – 11:30
Dokumentation medizinischer Leistungen
11:00 – 11:45
Teil 3: klinische Differentialdiagnostik, körperliche Untersuchung
11:30 – 12:15
Patientenschutz und Selbstschutz
12:00 – 12:45
Teil 4: Differentialdiagnostik,
12:15 – 13:00
Umgang mit schwierigen Patienten
10:00 – 14:00
Satelliten-Symposium Schmerzkompetenz Physiotherapie
diagnostische Hilfsmittel, Dokumentation, Schmerzfragebogen, Schmerztagebuch, Interdisziplinäre Schmerzkonferenz, Schmerzklassifikationsverfahren, Alltagsmanagement
13:30 – 14:15
Teil 5: Tumorschmerzen vs. CNMP, Palliativ- vs. Kurativbehandlung, primär vs. sekundär depressiv
14:30 – 15:00
Teil 6: Schmerztherapie und Symptom kontrolle in der Palliativmedizin
15:00 – 15:30
Teil 7: nichtmedikamentöse / psychologische Verfahren, Gesprächstherapie, Biofeedback
15:45 – 16:15
Teil 8: alternative und komplementäre Verfahren, Akupunktur, TENS
16:30 – 17:15
Teil 9: Medikamentöse Therapie
17:15 – 17:30
Verabschiedung
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(Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
10:00 – 15:00
Curriculum Algesiologische Fachassistenz Teil 1: Einführungskurs Vorstellung des Curriculums Algesiologische Fachassistenz und der gesamten Weiterbildung zur Algesiologischen Fachassistenz DGS, Praxismarketing, Praxisschwerpunkte, berufliche Qualifikation, Organisationsstrukturen einer schmerztherapeutischen Einrichtung, Grundregeln der Kommunikation (Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
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Samstag, 05. März 2016 Wissenschaftliches Programm
10:00 – 13:30
Satelliten-Symposium Naturheilverfahren I Naturheilkunde zum Kennenlernen
Pressekonferenzen
Mittwoch, 02.03.2016 11:00
Donnerstag, 03.03.2016
– Einführung/Propädeutik der Naturheilkunde – Vorstellung naturheilkundlicher Therapieverfahren
Auftaktpressekonferenz
12:30
Themen-Pressekonferenz
– Einführung Mind-Body-Medicine / Ordnungstherapie (Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
09:00 – 10:30
Symposium Wie arbeiten Onkologen und Schmerzmediziner zusammen – Good clinical practice
10:30
Pause – Besuch der Posterpräsentationen und der
Freitag, 04.03.2016 12:00
Themen-Pressekonferenz
Industrieausstellung
11:00 – 17:00
Symposium Onkologie meets Schmerzmedizin & Schmerzmedizin meets Onkologie Themenschwerpunkte: Gynäkologische Tumore Urogenitale Tumore Gastrointestinale Tumore Broncho-Pulmonale Tumore Ossäre Tumore Hämato-Lymphatische Tumore
14:30 – 18:00
Satelliten-Symposium Naturheilverfahren II Naturheilkunde für Kenner – Erweiterte Naturheilkunde einschließlich Segmentakupunktur/Fallbesprechungen – Mind-Body-Medicine in der Praxis – Selbsthilfestrategien für Patienten (Anmeldung kostenpflichtig, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
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Vorankündigung
Zusatzveranstaltungen
DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2017
12:00 – 18:00
28. Deutscher interdisziplinärer Schmerzund Palliativkongress Frankfurt/Main 22. – 25. März 2017 Congress Center Messe Frankfurt/Main
15:00 – 18:00
10:00 – 14:00
18:00 – 21:15
Satelliten-Symposium Mittwoch, 02.03.2016 Praktische diagnostisch-therapeutische Lokal- und Leitungsanästhesie, schmerztherapeutische „Blockaden“ Satelliten-Symposium Mittwoch, 02.03.2016 Schmerztherapie für Hausärzte: status quo 2016 Satelliten-Symposium Donnerstag, 03.03.2016 Last und Entlastung. Psychohygiene für Ärzte Satelliten-Symposium Donnerstag, 03.03.2016 NetzwerkApotheke Schmerz Teil 1 (Anmeldung über www.dgscampus.de)
14:00 – 17:00
Juristische Beratung für DGS-Mitglieder (Teilnahme kostenfrei, Anmeldung vor Ort am Tagungsbüro erforderlich)
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Zusatzveranstaltungen
09:00 – 15:00
18:00 – 21:15
Satelliten-Symposium Freitag, 04.03.2016 Update neurologische und orthopädische Untersuchung von Schmerzpatienten (funktionelles Mindestprogramm)
10:00 – 15:00
Samstag, 05. März 2016 Curriculum Algesiologische Fachassistenz Teil 1: Einführungskurs Vorstellung des Curriculums Algesiologische Fachassistenz und der gesamten Weiterbildung zur Algesiologischen Fachassistenz DGS, Praxismarketing, Praxisschwerpunkte, berufliche Qualifikation, Organisationsstrukturen einer schmerztherapeutischen Einrichtung, Grundregeln der Kommunikation (Anmeldung kostenpflichtig über www.dgscampus.de, Gebühr schließt Tagesbesuch des Kongresses ein)
Satelliten-Symposium Freitag, 04.03.2016 NetzwerkApotheke Schmerz Teil 2 (Anmeldung über www.dgscampus.de)
08:45 – 17:30
Samstag, 05.03.2016 Von der Grundlagenforschung bis zur Therapie Exklusiv-Workshops für Medizinstudenten
09:00 – 13:00
Samstag, 05.03.2016 Tag des Praxisteams
10:00 – 15:00
Samstag, 05.03.2016 Curriculum Algesiologische Fachassistenz Teil 1: Einführungskurs (Anmeldung über www.dgscampus.de)
10:00 – 13:30
Satelliten-Symposium Samstag, 05.03.2016 Naturheilkunde I zum Kennenlernen
Öffnungszeiten Internet-Café: Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 – 18:00
14:30 – 18:00
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Satelliten-Symposium Samstag, 05.03.2016 Naturheilkunde II für Kenner
Internet-Café: durchgehend geöffnet für alle Interessierten mit Kurzvorträgen, praktischen Demonstrationen und Übungen (außer während im Raum stattfindender Anwenderseminare)
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Zusatzveranstaltungen
Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block C + D (40 KS), Frankfurt/Main 16./17.04. und 30.04./01.05.2016 Diese 80 Stunden theoretische Zusatz-Weiterbildung entsprechen den Inhalten der 2. Auflage des Kursbuches „Spezielle Schmerztherapie“ der Bundesärztekammer vom 18. Mai 2008 und werden von den Landesärztekammern anerkannt. Das Curriculum vermittelt im Block A das Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie des Schmerzes und der Schmerztherapie und psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen. Die Blöcke B, C und D behandeln die unterschiedlichen Schmerzbilder in ihrem psychosozialen Kontext. Die Zusatz-Weiterbildung ‚Spezielle Schmerztherapie’ soll in Klinik und Praxis tätigen Ärzten die Vertiefung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Schmerztherapie vermitteln. Die Zusatzbezeichnung kann von Fachärzten aller Fachrichtungen erworben werden. Die praktische Ausbildung erfolgt unter fachspezifischer Leitung. In dem Kurs sollen fachübergreifende Kenntnisse der Schmerztherapie vertieft und vermittelt werden. Darüber hinaus ist der Nachweis dieses Curriculums eine der Voraussetzungen für die Abrechnung von Akupunkturbehandlung gegenüber den Gesetzlichen Krankenkassen. Diese Qualifikation ist ebenfalls Voraussetzung für die Teilnahme an Integrierten Versorgungsprogrammen für Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen (z.B. IVR) und wird gemäß Kriterienkatalog zwingend gefordert. Für die verbandsinterne Zusatzbezeichnung „Algesiologe DGS“ müssen die Inhalte dieses Curriculums ebenfalls nachgewiesen werden. Die Veranstaltung wurde für die ärztliche Fort- und Weiterbildung und die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie bei der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der LÄK-Hessen anerkannt.
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Sponsoren
Aussteller und Sponsoren: Ihre freundliche Unterstützung bei der Durchführung des Deutschen Schmerz- und Palliativtages haben bisher zugesagt (Stand bei Drucklegung): • Amgen Deutschland GmbH • Aristo Pharma GmbH • Astellas Pharma GmbH • AstraZeneca GmbH • Barmenia Krankenversicherung o.G. • bene-Arzneimittel GmbH • betapharm Arzneimittel GmbH • Bionorica Ethics GmbH • biosyn Arzneimittel GmbH • bomedus GmbH • BOSANA Medizintechnik GmbH • BTL Medizintechnik • Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. • Deutsche Schmerzliga e.V. • DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH • Grünenthal GmbH • Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG • HEXAL AG • Hormosan Pharma GmbH • Indivior Deutschland • Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.V. (IGSL) • Janssen • MAG & More GmbH • Micrel Medical Devices Deutschland GmbH • Mucos Pharma Gmbh & Co. KG • Mundipharma GmbH • Mundipharma Deutschland • neuraxpharm Arzneimittel GmbH • OMT GmbH & Co. KG • Pfizer Pharma GmbH • Pharm-Allergan GmbH • PHARMORE GmbH • Recordati Pharma GmbH • REICHERT GmbH Buchhandlung, Bensheim • SanofiPasteurMSD • schwa-medico GmbH • St. Jude Medical GmbH • STAEB MEDICAL Biofeedback • StatConsult • STORZ MEDICAL ALLIANCE • Takeda Deutschland GmbH • Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG • TMH Medizinhandel oHG • Weber & Weber GmbH & Co. KG 28
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Veranstalter
Wissenschaftliche Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.V. Deutsche Schmerzliga e.V. Adenauerallee 18, 61440 Oberursel Tel.: 06171-2860-0, Fax: 06171-2860-69 e-mail:
[email protected] Internet: www.dgschmerzmedizin.de
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Kongressgebühren
Kongressgebühren: Teilnehmer, die mit der Anmeldung gleichzeitig DGS-Mitglied werden, erhalten die Kongresskarte sofort zum ermäßigten Preis! Bitte Antragsformular ausfüllen. Die Kongress-Registrierung ist ausschließlich online möglich über: http://www.schmerz-und-palliativtag.de/
(Kongressteilnahme frei) Anmeldung über http://dgscampus.de Mitglieder DGS pro Block
€ 240,-
Nichtmitglieder pro Block
€ 340,-
Studenten
€ 150,-
Alle Preise verstehen sich inkl. 19% USt., außer die mit*
Studententag
Frei
Mitglieder DGS
Exzellenz-Symposium Anmeldung erforderlich
€ 50,-
Buchung pro Anwenderseminar
€ 25,-
Erfolgreiche Praxisführung (AS1) nur komplett buchbar jeweils nur in Verbindung mit Kongresskarte
€ 490,-
Anmeldung
bis 03.02.2016
€ 100,-
ab 04.02.2016
€ 150,-
Mitglieder DGS Frei Frei (wenn angestellte Assistenzärzte, angestellte Psychologen und Physiotherapeuten – bitte Bescheinigung im Anschluss an Ihre Registrierung per E-Mail an
[email protected] schicken) Kooperierende Gesellschaften siehe S. 2
€ 130,-
€ 180,-
Tag des Praxisteams
Apotheker € 110,€ 150,Apotheker, die mit der Anmeldung gleichzeitig DGS-Mitglied werden, erhalten Kongresskarte zum ermäßigten Preis – bitte Antragsformular ausfüllen Studenten / medizinisches Frei Frei Pflege- und Assistenzpersonal (bitte Bescheinigung im Anschluss an Ihre Registrierung per E-Mail an
[email protected] schicken)
Sonderpreis 2016: komplett € 75,-
Symposien, Frühstücks- u. Lunchseminare nur in Verbindung mit Kongresskarte
Frei
Curriculum Algesiologische Fachassistenz: Einführungskurs Mitglieder DGS Anmeldung über http://dgscampus.de
€ 50,-* € 85,-*
DGS Regionalleiter
Frei
Frei
Nichtmitglieder DGS Anmeldung über http://dgscampus.de
Nichtmitglieder
€ 180,-
€ 230,-
Alle Preise verstehen sich inkl. 19% USt., außer die mit*
Tageskarte (Do., Fr. oder Sa.):
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Zusatzveranstaltungen: Curriculum Spezielle Schmerztherapie
Mitglieder DGS
€ 80,-
€ 120,-
Nichtmitglieder
€ 110,-
€ 150,-
Satelliten-Symposien: Satelliten-Symposien sind kostenpflichtige Zusatzveranstaltungen. Die Buchung beinhaltet eine Kongress-Tageskarte für den Tag, an dem das gebuchte Satelliten-Symposium stattfinden. für den Besuch des Kongresses an einem anderen Tag müssen die zum Zeitpunkt der Buchung geltenden Kongressgebühren entrichtet werden. Praktische diagnostisch-therapeutische Lokalund Leitungsanästhesie, schmerztherapeutische „Blockaden“
€ 240,-
Schmerztherapie für Hausärzte: status quo 2016
€ 120,-
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Kongressgebühren
Allgemeine Hinweise
Last und Entlastung. Psychohygiene für Ärzte
€ 120,-
Update neurologische und orthopädische Untersuchung von Schmerzpatienten (funktionelles Mindestprogramm)
€ 240,-
Naturheilkunde I zum Kennenlernen
€ 120,-
Naturheilkunde II für Kenner
€ 120,-
NetzwerkApotheke Schmerz** für 2 Mitarbeiter Anmeldung über http://dgscampus.de
€ 90,- für Mitglieder ZVK,
€ 110,- zzgl.USt. € 90,-* zzgl.USt.
Kreditstunden: Gesamtkongress 36 KS sind beantragt, Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block A+B 40 KS. Seit 2004 werden die Veranstaltungen des Schmerztages nach den Richtlinien der LÄK Hessen mit Punkten bewertet. Bitte entnehmen Sie die Regelungen für 2016 den Informationen vor Ort. Die Anerkennung des Deutschen Schmerz- und Palliativtages für die Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie sind beantragt.
Bezahlung: Die Bezahlung der Teilnehmergebühren kann unter Angabe des Stichwortes „SCHMERZ 2016“ und des Namens des Teilnehmers direkt an INTERPLAN per Überweisung auf das INTERPLAN Konto bei der Stadtsparkasse München,
IBAN DE31 7015 0000 1003 6661 77 erfolgen. Kreditkarten werden akzeptiert. Die Bestätigung der Registrierung zum Kongress sowie der Hotelreservierung geht Ihnen nach Eingang des entsprechenden Betrages zu. Das Hauptprogramm erhalten Sie mit den Tagungsunterlagen am Kongresscounter.
Stornierung: Stornierungen müssen in schriftlicher Form erfolgen. Bei Stornierung der Anmeldung wird bis einschließlich 02. Februar 2016 eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 25,- (inkl. USt.) berechnet. Danach ist eine Rückerstattung der Teilnehmergebühr nicht mehr möglich. Die volle Teilnahmegebühr ist auch bei Nichterscheinen zum Kongress zu entrichten. Es besteht die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen.
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Termin: 02. – 05. März 2016
Tagungsort:
ansonsten
Schmerz Kompetenz-Physiotherapie Anmeldung über http://dgscampus.de
Allgemeine Hinweise:
Congress Center Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt/Main Tel.: 069-7575-3000, Fax: 069-7575-3001
in Verbindung mit: MARITIM Hotel Frankfurt Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt/Main Tel.: 069-7578-0, Fax: 069-7578-1000 Sie erreichen den Tagungsort vom Hauptbahnhof aus: zu Fuß in ca. 10 Minuten oder mit den Straßenbahnlinien 16 und 17 (Haltestelle: Festhalle/Messe) sowie mit der U-Bahn U4 (Haltestelle Messe).
Parkplätze: Parkplätze stehen Ihnen in begrenztem Umfang in der Tiefgarage des Hotels MARITIM / Congress Center Messe Frankfurt zur Verfügung. Des Weiteren gibt es Kapazitäten in der Tiefgarage des Messeturms Frankfurt und des Marriott Hotels Frankfurt. Bitte beachten Sie, dass keine Ermäßigung für Kongressteilnehmer gewährt wird.
Anmeldung, Hotelvermittlung, Industrieausstellung: Auf der Website www.schmerz-und-palliativtag.de können Sie sich direkt online zum Kongress anmelden sowie Ihre Hotelbuchung vornehmen.
Anmeldung Die Anmeldung zum Kongress ist ausschließlich online möglich. Rückfragen zur Registrierung beantworten wir Ihnen gerne: Ansprechpartner: Herr Abdoul Thiam Tel.: 040-325092-49 · e-mail:
[email protected] (Stichwort: REGISTRIERUNG SCHMERZ 2016)
Hotelvermittlung Frau Gitte Kink Tel.: 089-548234-824, Fax: 089-548234-42 e-mail:
[email protected] (Stichwort: HOTEL SCHMERZ 2016)
Industrieausstellung: INTERPLAN AG, Kaiser-Wilhelm-Straße 93, 20355 Hamburg Tel.: 040-325092-38, Fax: 040-325092-46 e-mail:
[email protected] (Stichwort: SCHMERZ 2016)
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TARGIN ® ENTHÄLT EIN OPIOID.
TARGIN® 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN® 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 5,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 20 mg/10 mg enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 10,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 40 mg/20 mg enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 18,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN® 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN® 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN® 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(III)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN® 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2 O (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Second-line-Therapie von Patienten mit schwerem bis sehr schwerem idiopathischen Restless-Legs-Syndrom nach Versagen der dopaminergen Therapie. Der Opioidantagonist Naloxon ist in TARGIN® enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. TARGIN® wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Zusätzlich bei Restless-Legs-Syndrom: Opioid-Abusus in der Anamnese. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, schwerer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Patienten mit Schlafapnoesyndrom, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorher bestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (wegen des Risikos von Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörungen. Bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom, die zusätzlich an einem Schlafapnoesyndrom leiden, ist bei der Behandlung mit TARGIN® aufgrund des additiven Risikos einer Atemdepression mit Vorsicht vorzugehen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlender klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Die Gabe von TARGIN® wird präoperativ und während der ersten 12 - 24 Stunden postoperativ nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN® nicht einnehmen. TARGIN® sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Nutzen das mögliche Risiko für den Fötus oder das Neugeborene eindeutig überwiegt. Während einer Behandlung mit TARGIN® sollte das Stillen unterbrochen oder abgestillt werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Schmerzbehandlung: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Unruhe, Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Nervosität. Nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Somnolenz. Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Synkope, Tremor. Nicht bekannt: Parästhesien, Sedierung. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina pectoris insbes. bei Pat. mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen. Gelegentlich: Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Nicht bekannt: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch. Selten: Zahnerkrankungen. Nicht bekannt: Aufstoßen. Leber- und Gallenerkrankungen: Gelegentlich: Erhöhung leberspezifischer Enzyme, Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Nicht bekannt: Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Schwächezustände (Asthenie), Ermüdung. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Unwohlsein, Schmerzen, periphere Ödeme. Untersuchungen: Gelegentlich: Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodonhydrochlorid Atemdepression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Dehydration. Selten: Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität. Gelegentlich: Agitiertheit, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Derealisation), verminderte Libido, psychische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Dysphagie, Ileus, Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten. Leber- und Gallenerkrankungen: Nicht bekannt: Cholestase. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Trockene Haut. Selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Durst, Toleranz. Nebenwirkungen bei Behandlung des Restless-Legs-Syndroms: Der folgende Abschnitt enthält die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die unter TARGIN® im Rahmen einer 12-wöchigen, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie mit insgesamt 150 Patienten unter TARGIN® und 154 Patienten unter Placebo mit einer täglichen Dosis zwischen 10 mg/5 mg und 80 mg/40 mg Oxycodonhydrochlorid/Naloxonhydrochlorid beobachtet wurden. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit TARGIN® bei Schmerzen, die in der RLS-Studienpopulation nicht beobachtet wurden, erscheinen in der Häufigkeitsgruppe „Nicht bekannt“. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Überempflindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Depressionen. Gelegentlich: verminderte Libido, Schlafattacken. Nicht bekannt: Denkstörungen, Angst, Verwirrtheitszustände, Nervosität, Unruhe, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerz, Somnolenz. Häufig: Schwindelgefühl, Aufmerksamkeitsstörungen, Tremor, Parästhesien. Gelegentlich: Geschmacksstörungen. Nicht bekannt: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Sedierung, Sprachstörungen, Synkope. Augenerkrankungen: Häufig: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Nicht bekannt: Angina pectoris insbesondere bei Patienten mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen, Blutdruckabfall, Blutdruckzunahme. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe. Nicht bekannt: Husten, Rhinorrhoe, Atemdepression, Gähnen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Obstipation, Übelkeit. Häufig: Abdominalschmerz, Mundtrockenheit, Erbrechen. Gelegentlich: Flatulenz. Nicht bekannt: aufgetriebener Bauch, Diarrhoe, Dyspepsie, Aufstoßen, Zahnerkrankungen. Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme (GPT, Gamma-GT). Nicht bekannt: Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Sehr häufig: Hyperhidrosis. Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Nicht bekannt: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nicht bekannt: Harndrang, Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Ermüdung. Häufig: Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Durst, Schmerzen. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, periphere Ödeme. Nicht bekannt: Malaise. Untersuchungen: Nicht bekannt: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. Gleichzeitige Einnahme mit Alkohol vermeiden. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn) 05-14
Allgemeine Hinweise
Öffnungszeiten Tagungsbüro: Das Tagungsbüro, in dem Sie Ihr Namensschild und Ihre Kongressunterlagen erhalten, befindet sich im Eingangsbereich des Congress Center Messe Frankfurt. Mittwoch, 02. März 2016: Donnerstag, 03. März 2016: Freitag, 04. März 2016: Samstag, 05. März 2016:
11:00 – 18:30 Uhr 07:00 – 18:30 Uhr 06:30 – 18:30 Uhr 08:15 – 15:30 Uhr
Tel.: 069-7575 7 3040 Fax: 069-7575 7 3440
Der deutsche Schmerz- und Palliativtag
2016
www.schmerz-und-palliativtag.de Einscannen und lossurfen
1 Schutter U. et al. 2010: Curr Med Res Opin 26(6): 1377-87; 2 Schutter U. & Meyer C. 2009: Eur J Pain 13(1): S208; 3 Clemens K. E. & Mikus G. 2010: Expert Opin Pharmacother 11(2): 297-310; 4 Tarau L. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 5 Hesselbarth S. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 6 Löwenstein O. 2011: Deutscher Schmerzkongress: P 10.11
KOSTENFREIE INFOLINE: 0800-8551111 •
[email protected]
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Notizen
SCHMERZKONTROLLE DIE ÜBERZEUGT 1
PALEXIA® retard bei starken chronischen Rückenschmerzen: · 37% bessere Schmerzreduktion1* · 40% weniger Obstipation1
* im Vergleich zu Oxycodon/Naloxon 1 Baron R et al. Effectiveness of Tapentadol Prolonged Release (PR) Compared with Oxycodone/ Naloxone PR for the Management of Severe Chronic Low Back Pain with a Neuropathic Component: A Randomized, Controlled, Open-Label, Phase 3b/4 Study. Pain Practice 2015; Early View Article. Available from: URL: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/papr.12308/epdf
Palexia ® retard 50 mg/100 mg/150 mg/200 mg/250 mg Retardtabletten. Verschreibungspflichtig/Betäubungsmittel. Wirkstoff: Tapentadol (als Hydrochlorid). Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Tapentadol (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Tablettenüberzug: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Talkum, Macrogol 6000, Polypropylenglycol, Titandioxid (E 171). Zusätzlich in Palexia retard 100 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E 172). Zusätzlich in Palexia retard 150 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid × H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Zusätzlich in Palexia retard 200 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid × H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Zusätzlich in Palexia retard 250 mg: Eisen (III)-hydroxid-oxid × H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Behandlung von starken, chronischen Schmerzen bei Erwachsenen, die nur mit Opioid-Schmerzmitteln ausreichend behandelt werden können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tapentadol oder einen der sonstigen Bestandteile von Palexia retard; Asthma oder eine bedrohlich langsame oder flache Atmung (Atemdepression, Hyperkapnie); Darmlähmung; akute Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel, zentral wirksame Schmerzmittel oder psychotrope Substanzen (Arzneimittel mit Wirkung auf Stimmungslage und Gefühlsleben). Nebenwirkungen: Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerz, Übelkeit, Verstopfung. Häufig: verminderter Appetit, Angst, depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Nervosität, Ruhelosigkeit, Aufmerksamkeitsstörung, Tremor, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Erröten, Kurzatmigkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Juckreiz, verstärktes Schwitzen, Hautausschlag, Asthenie, Müdigkeit, Gefühl der Körpertemperaturveränderung, trockene Schleimhäute, Ödeme. Gelegentlich: Überempfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel (einschließlich Angioödem und in schweren Fällen Atembeschwerden, Abfall des Blutdrucks, Kollaps oder Schock), Gewichtsverlust, Desorientiertheit, Verwirrtheitszustand, Erregbarkeit (Agitiertheit), Wahrnehmungsstörungen, ungewöhnliche Träume, euphorische Stimmung, Bewusstseinsstörungen, Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens, mentale Beeinträchtigung, Synkope, Sedierung, Gleichgewichtsstörungen, Sprachstörungen, Hypästhesie, Parästhesie, Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, verlangsamter Herzschlag, Herzklopfen, erniedrigter Blutdruck, Bauchbeschwerden, Nesselsucht, Harnverhalt, Pollakisurie, sexuelle Dysfunktion, Arzneimittelentzugssyndrom, Störungen des Allgemeinbefindens, Reizbarkeit. Selten: Arzneimittelabhängigkeit, abnormes Denken, epileptischer Anfall, Präsynkope, Koordinationsstörungen, bedrohlich langsame oder flache Atmung (Atemdepression), gestörte Magenentleerung, Trunkenheitsgefühl, Gefühl der Entspannung. Allgemein ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Selbstmordgedanken und entsprechendem Verhalten bei Patienten erhöht, die unter chronischen Schmerzen leiden. Zusätzlich können Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (die eine Wirkung auf die Botenstoffe im Gehirn haben) dieses Risiko besonders zu Beginn einer Behandlung erhöhen. Obwohl Tapentadol auch Botenstoffe im Gehirn beeinflusst, geben die Daten zur Anwendung von Tapentadol beim Menschen keinen Anhalt für das Vorliegen eines solchen erhöhten Risikos. Warnhinweis: Palexia retard enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Stand der Information: 10/2013 V2 2015-PC-030
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Grünenthal GmbH • 52099 Aachen • Deutschland
www.infocenter.palexia.de