reformiert. lokal

lich, nach vielen Stunden in der. Luft, ins Freie gehen ... nur Tage. Ich hatte das Bedürfnis, die für uns wichtig gewordenen. Strassen und Gebäude zu besu- chen. Das war ein ... die Bibel, für viele Menschen noch .... Erika Reist. 079 665 72 29.
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Beilage der Zeitung «reformiert» Nr. 9, 28. August 2015 / ZH 283

Wasser in der Wüste Liebe Leser Texas ist keine Wüste, aber als sich die Türen des klimatisierten Flughafens öffneten und ich endlich, nach vielen Stunden in der Luft, ins Freie gehen konnte, hatte ich den Eindruck, wie wenn jemand die Türe eines riesigen Ofens geöffnet hätte. «Welcome to DFW, the temperature today is 105° F», sagte der Pilot durch den Lautsprecher wenige Minuten zuvor: «Willkommen in Dallas-FortWorth. Die Temperatur beträgt heute 41° C.» Genau vor 6 Jahren hatte ich Dallas nach einem mehrjährigen Aufenthalt endgültig verlassen, um in die Schweiz zurückzukehren. Ich hatte vergessen, wie heiss es hier werden kann, wie in einer Wüste. Auch in der Wüste kann man Wasser finden. Für mich war das Wiedersehen von alten Freunden wie frisches Wasser. Sofort wurden die Kontakte und Gespräche wieder aufgenommen, als ob keine 6 Jahre vergangen wären, sondern

nur Tage. Ich hatte das Bedürfnis, die für uns wichtig gewordenen Strassen und Gebäude zu besuchen. Das war ein Erlebnis - so wie wenn man zum Geburtsort zurückkehrt.

te verschiedene Gottesdienste besuchen und die Unterschiede zu unseren Gottesdiensten und zu unserer Art und Weise, unseren Glauben zu leben und zu erleben, vergegenwärtigen.

Ich besuchte die Orte, wo Carolina und ich uns kennengelernt hatten. Es mag komisch klingen, aber ich fuhr sogar zu unserer ersten Wohnung. Sie lag an der «Lovers Lane»! Nach sechs Jahren Absenz wurde ich wieder von der irren Konzentration von Menschen in dieser Gegend überfordert. Man gewöhnt sich daran und nach einer Woche ist der Effekt schon vorbei. Aber am Anfang fühlt man sich ein wenig verwirrt. Es leben in Dallas und Umgebung mehr Menschen als in der ganzen Schweiz. Man spürt, dass man nur ein Körnchen unter einer Unmenge von Körnchen ist ... ein wenig wie der Sand in der Wüste. So suchte ich die vertrauten Wasserquellen, die mir früher bekannt waren: Die Freunde, die Häuser, die Strassen, ja, auch die Restaurants. Ich konn-

Hier in der Wüste sind die Kirchgemeinden (aller Denominationen), die Pfarrer, die Gottesdienste, die Sonntagsschulen, ja auch die Bibel, für viele Menschen noch immer wichtig, wundervoll gestaltet und stark besucht. Es ist gefährlich und kontraproduktiv, Vergleiche zu machen. Aber es ist schön zu wissen, dass man sich auch in der Wüste, wie zu Hause fühlen und gedeihen kann, weil man immer wieder auf Wasserquellen stösst und mit ihnen rechnen kann. Dies ist tröstlich und ermutigend. Im Bild oben bekommt der erschöpfte Ben Hur (Charlton Heston im Film «Ben Hur») von Jesus Wasser zu trinken. In einem gewissen Sinne sind wir

alle wie Wanderer in der Wüste, die sich nach einer Wasserquelle sehnen. Viele Lebenssituationen sind wie Wüstenerfahrungen. Man kann sich alleine und isoliert fühlen, wenn man umzieht, und es lange Zeit braucht, bevor man die ersten Freundschaften schliesst. Oder wenn eine Freundschaft nicht gut geht, dann kann man sich isoliert fühlen. Eine schwere Krankheit oder das langsame Altwerden kann zum gleichen Gefühl von Einsamkeit führen. Wenn man sich nicht verstanden fühlt, dann ist es, als ob man in einer Wüste wäre, weil man alleine ist und weil ein Durst nach Annahme und Zuneigung entsteht. In all diesen Situationen steht uns immer eine wichtige Wasserquelle zur Verfügung: «Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende», sagt Jesus der Herrlichkeit «Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.» (Offenbarung 21,6) Pfr. Francesco Mordasini

Rückblick

Tiefgreifende Botschaft . . . Die Konfirmandinnen, die Konfirmanden und das Konfteam: Freude und Erleichterung nach der Konfirmation vom 31. Mai 2015.

. . . auch im Kirchenkaffee

Ausblick

Im September freuen wir uns auf verschiedene Anlässe. Zum Beispiel dürfen wir am So. 6. September die neuen KonfirmandInnen und Ihre Eltern begrüssen.

«Wenn’s di fascht verjagt vor Freud . . .» Sommerfest vom 14. Juni. Wir feiern den Dank-, Buss-, und Bettagsgottesdienst am So. 20. September 2015 mit unseren Geschwistern der katholischen Kirche. Der Ad-hoc Chor unter der Leitung von Johanna Hort wird für die Kunst und die Stimmung sorgen. Am Abend um 19 Uhr laden wir Sie alle in der Ref. Kirche Niederweningen für das Konzert des Swiss Gospel Choirs ein. Ein leckerbissen für die Liebhaber der Gospel-Musik. (Eintritt frei/Kollekte).

Sommerfest: Die ganze Familie Fechner grilliert für alle!

Frauen für Frauen: Das Frauen Z’Morge findet am Sa. 26. September von 9:30 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus statt.

Sommerfest: Spass nach dem gemeinsamen Mittagessen. Familiengottesdienst mit den Unterrichts-, Kolibri- und Domino Kindern: Erntedankgottesdienst vom So. 27. September 2015.

Spannendes Gespräch mit Pfarrer Sieber am 28. Juni 2015

Vortrag und Diskussion mit Martin Werlen, ehemaligem Abt des Klosters Einsiedeln: «Provokationen, die heilsam überraschen.» Do. 1. Oktober um 14:30 Uhr im Pfarreisaal der Kath. Kirche, Buchserstrasse 14, und um 20 Uhr (Apéro ab 19:30 Uhr offeriert) im Pfarreizentrum Niederhasli, Dorfstr. 25a. Offen für alle.

Zwei Generationen-ein Auftrag (Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis von Lars Lepperhoff).

Ein Generationengespräch zur Sozialen Arbeit 57 Jahre Altersunterschied besteht zwischen Kurt Kappeler, Blaukreuzler und ehemaliger Fürsorger für Alkoholgefährdete im Bezirk Dielsdorf, und seinem Enkel Remo Bättig, der das Studium in der Sozialen Arbeit absolviert. Ein engagiertes Gespräch unter Generationen zur Sozialen Arbeit und über Menschen am Rande der Gesellschaft. Heute ist alles zu hochgestochen. Es geht gar nicht mehr um den Menschen. Dem Alkoholkranken ist nicht geholfen, wenn er von lauter Leuten mit hochtrabenden Ausbildungen betreut wird! Früher war alles amateuhaft. Alleine mit Abstinenz und christlichem Glauben glaubte man, Alkoholkranke heilen zu können. Es war keine Professionalität vorhanden! Hochgestochen oder amateurhaft? Sind obige Sätze aus der Luft gegriffen? Auch wenn sie provokativ formuliert sind, geistern ähnliche festgefahrene Haltungen immer wieder in den Köpfen von Menschen umher. Wie sieht es aber wirklich aus? Wir diskutieren mit Kurt Kappeler und seinem Enkel. Beide kümmerten und kümmern sich um sozial benachteiligte Menschen, doch es liegen 57 Jahre zwischen ihnen. Ein spannendes Gespräch mit verblüffenden Wendungen und Aussagen zur Sozialen Arbeit. Remo Bättig und seine Grosseltern, Elsi und Kurt Kappeler, sind einander verbunden, hat Remo doch schon als Kleinkind viele schöne Stunden bei ihnen verbracht. «Dass Remo in die Sozialarbeit eingestiegen ist, freut mich ausserordentlich», sagt Kurt Kappeler und strahlt anerkennend zu Remo. Der junge Mann besucht seine Grosseltern regelmässig. Sie diskutieren oft eifrig miteinander über soziale Probleme, haben

zu bestimmten Fragen nicht immer die gleichen Meinungen, finden aber zu den meisten Belangen einen gemeinsamen Nenner. Immer wieder kommt zum Ausdruck, dass die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen heute ganz anders sind als noch vor 40 Jahren. «Wir haben heute 10’000 Möglichkeiten, doch hinter jeder dieser Möglichkeiten kann auch ein Problem stecken», sagt Remo Bättig. Allgemein stellen die beiden einen gesellschaftlichen Trend zur Entsolidarisierung fest. Jeder muss heute vermeintlich seine eigene Verantwortung selber tragen. Kurt Kappeler hat im Kanton Zürich viele Generationen von Jugendlichen geprägt, indem er mit seiner gewinnenden Art Vorträge in Schulen und vor Konfirmandenklassen hielt. Er war Pionier und erlebte die flächendeckende Suchtpräventionsarbeit im Kanton. Remo Bättig ist jung, voller Tatendrang und im Grunde vom gleichen Wunsch beseelt wie sein Grossvater: Den Menschen zu helfen, die Welt human zu gestalten, und er will das Gute in jedem sehen. Er weiss, dass die soziale Arbeit im Vergleich zur Medizin sehr jung ist. «Sie soll sich ihrer Anfänge nicht verwehren», sagt er anerkennend zu seinem Grossvater. Das Leben hing am seidenen Faden - Kurt Kappeler «Für meine Beerdigung war alles vorbereitet», erinnert sich Kurt Kappeler (1934) an seine Kindheit und Jugendzeit und erklärt: «Ich war schwer nierenkrank». Er wuchs in Küttigen AG und Aarau auf und verbrachte die meiste Zeit im Bett. Durch ein Wunder konnte er dank des Einsatzes eines Zürcher Mediziners gerettet werden. «Als ein Hoffnungsschimmer bestand, dass ich überleben könnte, traf ich eine Abmachung mit Gott. Sollte ich gerettet werden, so wollte ich mich zeitlebens für Mitmenschen einsetzen», erinnert er sich. Das Wunder geschah, und

Kurt Kappeler genas, trotzdem eine Niere gar nicht mehr arbeitete. Sein Versprechen hielt er ein. Von 1955 bis 1958 absolvierte er in der Schweizerischen Anstalt für Epileptische in Zürich (heute Epilepsie-Zentrum) ein Praktikum, ebenso auf der Zürcher Fürsorgestelle für Alkoholgefährdete (heute Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme) und in der Heilstätte Ellikon an der Thur für alkoholkranke Patienten (heute Forel Klinik). Ab 1959 wurde er Fürsorger für Alkoholgefährdete im Bezirk Dielsdorf und stand fortan Tag und Nacht im Einsatz. Seit jeher hatte er eine grosse Gabe im Umgang mit Jugendlichen. Er engagierte sich deshalb von Anfang an auch in der Suchtprävention und Gesundheitsförderung und hielt unzählige Vorträge vor Konfirmandenklassen, Schülerinnen, Schülern und deren Eltern sowie bei diversen Anlässen, vollzeitlich ab 1985 bis 1999. Nebenher war er auch 48 Jahre Präsident des Blaukreuzvereins Dielsdorf. Seit 1961 ist er mit Elsi aus Neerach ZH verheiratet. Die beiden wohnen in Dielsdorf und haben drei Töchter und vier Enkel. Diskussionen mit seinen Enkeln schätzt er sehr. Grosse Kompetenz, um mit Menschen zu arbeiten - Remo Bättig «Bei einem Gespräch mit dem Berufsberater kristallisierte sich heraus, dass ich geeignet bin, um mit Menschen zu arbeiten», sagt Remo Bättig (1991). Er ist der Sohn von Theres Bättig-Kappeler,

einer Tochter von Elsi und Kurt Kappeler und wohnt heute mit seiner Freundin Melanie in Windisch AG. Der engagierte junge Mann gerät in Fahrt, wenn er fundiert und differenziert über die Sozialarbeit spricht. Das war nicht immer so. Er erinnert sich: «Als Kind wusste ich einfach, dass mein Grossvater mit Menschen mit Suchtverhalten arbeitete, mehr aber auch nicht. Ich wollte sicher nicht Sozialarbeiter werden.» Er absolvierte die Matur und erhielt gar eine Lehrstelle als Bierbrauer. Nach Gesprächen mit seinen Eltern entschied er sich aber dagegen. Er fühlte, dass er Kompetenzen und Neigungen im menschlichen Bereich hat. In der heilpädagogischen Schule in Windisch konnte er ein Jahrespraktikum absolvieren. Heute studiert er seit drei Jahren Soziale Arbeit und ist in einer sozialen Institution in Dielsdorf tätig, die Menschen mit einer Beeinträchtigung begleitet. Während zwei Tagen in der Woche ist er in der Schule, die restlichen Tage arbeitet er, manchmal auch in langen Einsätzen. In einem Jahr wird er seine Ausbildung abgeschlossen haben. In seiner Freizeit taucht er gerne wie sein Vater und zwar in tropischen Meeren, in Schweizer Seen und Flüssen. Lars Lepperhoff, Verlagsleiter, Blaukreuz-Verlag

Kalender Gottesdienste

Jugendliche

Kinder

Kontakt

Sonntag 6. September, 10 Uhr Begrüssungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden Pfarrer Francesco Mordasini Organist Helmut Seeg mit Band »Time to Change« Kollekte: Spendgutkonto, bedürftige Menschen in Dielsdorf Kinderprogramm mit Carolina Mordasini

Kolibri Samstag 19. September 10 -13 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus mit Mittagessen

Eltern-Kind-Singen Jeden Freitag von 9:30 - 11 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. Für Eltern mit ihren Kindern (0-5 jährig). Kostenbeitrag 5.00 Fr. Kontakt: Heidi Schorno, Tel. 077 414 46 79

Homepage www.kirchedielsdorf.ch

Anschliessend Informationsveranstaltung mit Apéro für die Eltern und KonfirmandInnen Sonntag 13. September, 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer: Stellvertretung Orgel: Helmut Seeg Kollekte: Menschenrechte (Kirchenrat) Kinderprogramm mit Sabine Fechner Sonntag 20. September, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag Pfarrer Francesco Mordasini Pfarreileiter Jürgen Kulicke «Ad hoc Chor» unter der Leitung von Johanna Hort Bettagskollekte (Kirchenrat) Kinderprogramm mit Katharina Schafroth Anschliessend Kirchenkaffee im ref. Kirchgemeindehaus, Saal 1. OG Sonntag 27. September, 10 Uhr Familiengottesdienst/Erntedankgottesdienst mit den Unterrichtskindern und Kathy Viehweg, Katechetin Pfarrer Francesco Mordasini Band «Time to Change» Kollekte: Centro Cristiano Cantù Kinderprogramm mit Carolina Mordasini Anschliessend Kirchenkaffee im ref. Kirchgemeindehaus, Saal 1. OG

Auskunft / Anmeldung bei Jolanda Huber Tel. 044 854 02 32 oder Lidia Witkovsky Tel. 079 400 67 24 Domino Samstag 19. September 10 - 14 Uhr Besammlung beim reformierten Kirchgemeindehaus mit Velo! Mit Mittagessen Auskunft / Anmeldung bei Daniel Witkovsky Tel. 079 400 67 25 Aktuelles Programm auf www.kirchedielsdorf.ch JuKi Jeweils freitags 5. Klasse & 6. Klasse 18. September 18:30 - 19:30 Uhr in der reformierten Kirche Dielsdorf »Du sollst nicht / du darfst« 1. Oberstufe 4. September, 18 - 19 Uhr 2. Oberstufe 4. September 19:15 - 20:15 Uhr in der reformierten Kirche Dielsdorf «Paulus: Jesusbegegnung» 25. September, 19:15 Uhr in der kath. Kirche Dielsdorf «YouChurch» der gemeinsame Jugendgottesdienst der reformierten und katholischen Kirche, Dielsdorf Auskunft: Daniel Witkovsky Tel. 079 400 67 25 Konfirmandenunterricht Dienstag 1. September 18 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Dielsdorf

Fiire mit de Chliine Donnerstag, 17. September 9:30 Uhr in der kath. Kirche, Buchserstrasse 12, Dielsdorf. Kontakt: Alexa Marchetti Tel. 044 853 18 29 Offener Treff Donnerstag 3. September 9:30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Dielsdorf. Kontakt: J. Huber, Tel. 044 854 02 32

Pasta Plausch für Jung und Alt Dienstag, 1. & 29. September ab 12 Uhr Mittagessen für «en Foifliber» Alle sind herzlich eingeladen im ref. Kirchgemeindehaus Anmeldung bis Montagabend D. Witkovsky, 079 400 67 25

Frauenzmorge Samstag, 26. September ab 9:30 Uhr Gemeinsames z'Morgenessen im reformierten Kirchgemeindehaus Dielsdorf, Saal 1. OG Kontakt: Carolina Mordasini Tel. 079 192 60 88

Seniorennachmittag Donnerstag 1. Oktober 14:30 Uhr in der kath. Kirche, Buchserstrasse 12, Dielsdorf Vortrag und Diskussion: Martin Werlen «Provokationen die heilsam überraschen»

Pfarramt Pfr. Dr. Francesco Mordasini Wehntalerstrasse 19 8157 Dielsdorf [email protected] 079 872 34 10 Sozial Diakon Daniel Witkovsky Wehntalerstrasse 19 8157 Dielsdorf [email protected] 079 400 67 25 044 853 18 09 Sekretariat Petra Schmid Wehntalerstrasse 19 8157 Dielsdorf [email protected] 044 853 18 09 Präsident der Kirchenpflege Claus Heiser 043 422 01 22 Sigristin Frieda Piron 044 853 36 73 Hauswart Erika Reist 079 665 72 29 Redaktionsteam Francesco Mordasini Marco Stühlinger Daniel Witkovsky Petra Schmid Wehntalerstrasse 19 8157 Dielsdorf 044 853 18 09

Copyright Bilder 1. Seite: Szene aus «Ben Hur» 2. Seite: Christoph Meier, Reini Kiener und Jürgen Kulicke 3. Seite: Lars Lepperhoff

Nächste Ausgabe der Lokalbeilage: 25. September 2015