Pressemitteilung Unistädte im Vergleich:
In Berlin schnellen die Preise in die Höhe – Duisburger Studenten zahlen am wenigsten Berlin, 21.08.2017 – In Berlin wohnen die meisten Studenten – vergleichsweise aber noch günstig. Allerdings kam es in der Bundeshauptstadt innerhalb eines Jahres zu den höchsten Preissteigerungen. Unistädte wie Dortmund und Braunschweig folgen. Am günstigsten wohnen die Studenten in Duisburg. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der 50 größten Studentenstädte von Homeday. Viele Studenten sind zum Semesterstart wieder auf der Suche nach einer Wohnung. Kein leichtes Unterfangen – vor allem in Berlin. Denn in der Bundeshauptstadt gibt es die meisten Studierenden in Deutschland: Vier Mal so Viele wie beispielsweise in Dresden oder Duisburg. Trotz der großen Beliebtheit wohnen die Studenten vergleichsweise noch günstig (Median: 9,44 €/m2). Allerdings stiegen in keiner anderen Studentenstadt die Preise so stark wie in Berlin. Innerhalb eines Jahres verteuerten sich die Wohnungen um 10,3 Prozent. Im Ranking folgen Dortmund (+7,9 Prozent), Braunschweig (+7,6 Prozent) und Bochum (+7,3 Prozent). In Dresden müssen Wohnungssuchende mit 7,06 €/m2 kalt kalkulieren. Am günstigsten lebt es sich in Duisburg (im Mittel 5,61 €/m2 kalt). Auch Städte wie Halle (Saale), Magdeburg und Wuppertal reizen mit Quadratmeterpreisen unter 6 Euro. In bekannten Uni-Städten wie Frankfurt, Freiburg im Breisgau oder Heidelberg blieben die Preissteigerungen unter fünf Prozent. Hier gibt es allerdings auch schon ein sehr hohes Mietpreisniveau. So zahlen Wohnungssuchende in Frankfurt am Main im Mittel 12,50 €/m2, in Freiburg im Breisgau 11,47 €/m2 und in Heidelberg 10,62 €/m2.
Pressemitteilung Münchener Studenten müssen die höchsten Mieten im Monat für ihre Wohnung aufbringen. Pro Quadratmeter bezahlen sie im Mittel 15,83 Euro kalt. Mit unseren Tipps erhöhen Studierende ihre Chancen auf eine Wohnung: https://content.homeday.de/wohnungssuche-fuer-studierende/ “Studenten sollten sich zu Beginn ihrer Wohnungssuche genau darüber klar sein, was sie suchen. Können beispielsweise bei der Wohnlage Abstriche gemacht werden? Timing und ein positiver Eindruck bei der ersten Besichtigung zählen ebenfalls. Aber vor allem punkten sie mit einer gut aufbereiteten Bewerbungsmappe”, rät Steffen Wicker, Gründer und Geschäftsführer von Homeday. Notwendige Dokumente sind: Kopie des Personalausweises, Schufa-Auskunft, aktuelle Gehaltsabrechnungen und Mietschuldenfreiheitsbestätigung. Wer trotz geringem Einkommen punkten möchte, der sollte eine Bürgschaft der Eltern dem Vermieter mitbringen. Warum Lisa, Werkstudentin bei Homeday, zwei Mal ihre Strategie änderte, um in Berlin – Studentenhochburg – eine Wohnung zu finden, lesen Sie in unserem Magazin: https://www.homeday.de/de/blog/unistaedte-im-vergleich/ Höchste und niedrigste Mietpreise (Median): Mittlerer Quadratmeterpreis 2017 (kalt)
Steigerung zum Vorjahr
München
15,83 €/m2
+6,2 %
Frankfurt am Main
12,50 €/m2
+4,2 %
Stuttgart
11,84 €/m2
+3,6 %
Freiburg im Breisgau
11,47 €/m2
+1,3 %
Konstanz
11,46 €/m2
+3,6 %
Tübingen
10,85 €/m2
+3,1 %
Ort
Pressemitteilung Heidelberg
10,62 €/m2
+1,3 %
Hamburg
10,49 €/m2
+4,9 %
Mainz
10,40 €/m2
+4,0 %
Köln
10,36 €/m2
+3,6 %
...
...
9,44 €/m2
+10,3 %
...
...
Halle (Saale)
5,83 €/m2
+2,2 %
Magdeburg
5,71 €/m2
+3,9 %
Duisburg
5,61 €/m2
+3,4 %
... Berlin ...
Zur Datenauswertung: Die Studierenden wurden auf Gemeinde Ebene zusammengefasst, der Gesamtzahl nach sortiert und daraus die Reihenfolge der bedeutendsten Universitätsstädte abgeleitet. Die so getroffene Auswahl diente im Weiteren für die Auswahl der zu kalkulierenden Mietpreise. Die Mietpreise stellen den mittleren Quadratmeterpreis (Median) jeweils für ein Jahr da, wobei jeweiliges Ausgangsdatum der 01.08. ist. Die Preise sind Angebotspreise und der Median ist der mittlere Wert dieser Preise. Die komplette Auswertung erhalten Sie auf Wunsch unter:
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Pressemitteilung
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