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Fulbright Stipendium mit dem er an der renommierten Manhattan School of Music ein. Masterstudium in Jazz-Schlagzeug und Komposition absolvierte.
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Peter Lenz, Drummer-Composer-Arranger, [email protected] www.peterlenzmusic.com

Peter Lenz

Lithium feat.

Chris Speed – ts, cl Reinier Baas - guit Stefan Lievestro bass Peter Lenz – dr/comp Skirl Records (USA) / Session Work Records (Europa) Veröffentlichung: April 2016 „Das ist leichtfüßiger, sehr cleverer Contemporary Jazz mit einem gesunden Schuss Ironie. Schön, wenn man als Rezensent einmal auf eine Band trifft, die eine nicht ständig an schon Gehörtes erinnert!“ (Schuster, Concerto 2012 über Silent Flow) Nach Silent Flow (Unit Records 2012) wird im April 2016 das zweite Album des jungen, österreichischen Schlagzeugers und Komponisten als Co-Release zwischen dem New Yorker Label Skirl Records und dem österreichischen Label Session Work Records erscheinen. Peter Lenz’ Lithium besteht aus dem Saxophonisten und Klarinettisten Chris Speed, Reinier Baas and der Gitarre, Stefan Lievestro am Bass und Peter Lenz am Schlagzeug, welcher sich auch für die Kompositionen verantwortlich zeichnet. Lenz kann trotz seines jungen Alters auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. So wurde er mit Marianne Mendt Nachwuchspreis als auch beim internationalen Generations 08 in Frauenfeld mit dem Fellowship Band Award ausgezeichnet. Neben zahlreichen weiteren Stipendien erhielt er 2013 das prestigeträchtige Fulbright Stipendium mit dem er an der renommierten Manhattan School of Music ein Masterstudium in Jazz-Schlagzeug und Komposition absolvierte. Durch die Zusammenarbeit mit Chris Speed ist die Idee entstanden ein neues Album zu produzieren. Die New York Times nennt Speed “one of the principal figures in the dynamic leftof-center Jazz/Improv scene” und auch Lenz beschreibt ihn als einen seiner größten Einflüsse. Während seiner Zeit in Holland lernte er Reinier Baas und Stefan Lievestro kennen, mit welchen er ebenfalls viel Zeit auf der Bühne verbrachte. So schien es für ihn der logische Schritt auch diese beiden Ausnahme-Musiker in das Projekt einzuladen. In seiner Musik versucht Peter Lenz die Grenzen diverser Genres verschwimmen zu lassen und vereint in seinen Kompositionen verschiedene Einflüsse aus Jazz und zeitgenössischer Klassik bis hin zu Indie-Rock. Die starke individuelle Identität, die anspruchsvollen Kompositionen und nicht zuletzt das kollektive, musikalische Verständnis der Musiker versprechen ein homogenes und spannendes Klangbild.