Physiotherapie bei Parkinsonkrankheit

0, 5, 10. Benutzung der Toilette. 0, 5, 10. Bett- /Stuhltransfer. 0, 5, 10, 15. Mobilität (selbstständiges Gehen/Fahren mit Rollstuhl). 0, 5, 10, 15. Treppen steigen.
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Wer erhält welche Rehabilitation nach Schlaganfall? - und wer erhält welche in NRW? Daten aus dem Qualitätssicherungsprojekt Schlaganfall Nordwestdeutschland

Prof. Stefan Knecht, Inst. Klin. Neurowissenschaften, Uni. Düsseldorf und Mauritius Klinik, Meerbusch

Qualitätssicherungsprojekt Schlaganfall Nordwestdeutschland Daten aus 2010 und 2011 Freiwilliges Register, allerdings nötig für »Stroke Unit«-Zertifikat der Deutschen Schlaganfallgesellschaft

Unteranalyse zu schweren Schlaganfällen im Landesvergleich: Einbezogen wurden alle Schlaganfälle der ICD 10 Diagnosen I60, I61 und I63 bei Patienten mit einem Barthel Index von ≤ 25 bei Entlassung

Barthel-Index Fähigkeit (Item)

Punktzahl

Essen und Trinken

0, 5, 10

Baden/Duschen

0, 5

Körperpflege

0, 5

An- und Ausziehen

0, 5, 10

Stuhlkontrolle

0, 5, 10

Harnkontrolle

0, 5, 10

Benutzung der Toilette

0, 5, 10

Bett- /Stuhltransfer

0, 5, 10, 15

Mobilität (selbstständiges Gehen/Fahren mit Rollstuhl)

0, 5, 10, 15

Treppen steigen

0, 5, 10

Berücksichtige Bundesländer bzw. Regionen und jeweilige Anzahl der Schlaganfälle mit BI < 25 pro Altersklasse

Häufigkeit von Reha.-maßnahmen für Patienten < 70 Jahre

Häufigkeit von Reha.-maßnahmen für Patienten 70 - 80 Jahre

Häufigkeit von Reha.-maßnahmen für Patienten > 80 Jahre

Resumee zur Untergruppeanalyse aus Qualitätssicherungsprojekt Schlaganfall Nordwestdeutschland (2010 und 2011): Patienten mit schweren Schlaganfällen (BI