Webbasierte Fertigungssteuerung in der Praxis –
Produktivitätssteigerungen mit dem Manufacturing-Execution-System MR-CM
Peter Heinold 25.11.2010
BPC 25.11.2010
Über uns Die ISC AG bildet mit ihren Tochtergesellschaften eine innovative IT-Dienstleistungsgruppe. Durch das umfassende Leistungsangebot haben die Kunden der ISC AG einen kompetenten Partner, der Service aus einer Hand anbietet. Der Schwerpunkt der ISC AG liegt im ERP-SoftwareSektor, insbesondere im SAP-Bereich. Unser Motto lautet: Smart Systems. Premium Solutions.
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Smart Systems. Premium Solutions. Langjähriges, umfassendes SAP-Know-how Hochqualifizierte ABAP-, DotNet- und Java-Entwickler Netzwerk-Expertise Erfahrung im Aufbau komplexer Web-Applikationen Spezialist für die Entwicklung individueller Schnittstellen und Connectoren Besondere Beratungs- und Systemkompetenz in den Feldern Logistik, Health-Care und Technology Optimierung von Workflows und Prozessen
… es beginnt schon bei der Konzeption. BPC 25.11.2010
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Rollen in der NC-Fertigungslandschaft
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Herausforderungen der NC-Fertigung Reduzierung Rüstzeiten Optimierung Werkzeugbestand Vielzahl an Informationen notwendig zwischen maschinellen und personellen Teilnehmern Kommunikationsaufwand Verkürzung Fertigungsdurchlaufzeiten Reduzierung Stillstandzeiten
Steigerung Prozesssicherheit
Steigerung der Produktivität der Fertigung
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Fragmentierte Prozesse zwischen Entwicklung, Beschaffung und Produktion Wie SOA-Ansätze helfen können:
Engineering 2
Engineering 3
Engineering Component Suppliers
Purchasing
Research
Research 2
Manufacturing Supplier 1
Manufacturing
Nichtintegrierte Produktion – f ührt zu Zeitverlusten und Qualitätsmägeln
Manufacturing Supplier 2
Product Strategy
Service Ops 2
Service Ops
Sales/ Marketing
Customers Sales/ Marketing 2
Folgen
Fragmentierte und ineffektive Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten erhöht die Anzahl an notwendigen Interaktionen und zeitintensiven Nachbesserungsprozesen Hohe Kapitalbindung durch längere Durchlaufzeiten Ungenügende Prozesstransparenz führt zu fehlerhaften Materialverfügbarkeiten und ineffizienter Fertigung
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Integrierte Prozesse kombiniert mit Collaboration Networks führen zu schnellem ROI Wie SOA-Ansätze helfen: Engineering 2 Engineering 3
Engineering Component Suppliers
Purchasing
Research
Manufacturing Supplier 1
Manufacturing
Qualität und Produktivität
Manufacturing Supplier 2
Product Strategy
Research 2
Service Ops 2
Service Ops
Sales/ Marketing
Vorteile Frühes Erkennen von (potentiellen) Fertigungsproblemen und – zusammenhängen Rasche Rückm eldung und fehlerverhindernde Kommunikation in der Produktions-Feinsteuerung Kontinuierliche Qualitätsverbesserung und Prozessoptimierung
Customers Sales/ Marketing 2
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Beispiele für “SOA”-Anwendungen Prozess / System Integration
Simplified / Lean User Interaction
User- / prozessorientierte innovative Prozesse
Wiki/Blog Voice
Integration Scenario
Connectivity (A2A / B2B)
Mobile
Form s
“Open” Consumption
Accelerated Innovation
Consumer Service Call
Provider
Backend Applications BPC 25.11.2010
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Rollen in der NC-Fertigungslandschaft
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Enterprise Resource Planning
Integration
ERP
Manufacturing Execution System
Shop Floor
vertikale
MES
Auftragsabwicklung
horizontale
Integration
IT - Gesamtarchitektur
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Anforderungen an IT-Systeme Unterschiedliche Prozessbeteiligte maschinelle und personelle Teilnehmer Vielzahl an Schnittstellen notwendig zwischen maschinellen und personellen Teilnehmern Kommunikationsaufwand Einfache und rollenbasierte Oberflächen Kommunikation auf Maschinensteuerungsebene Kommunikation mit ERP-Systemen Ausfallsicherheit
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MR-CM Funktionsweise Datendrehscheibe, die alle Akteure mit Ihren eigenen Softwaremodulen miteinander kommunizieren lässt so werden alle benötigten Prozessdaten vollständig und papierlos zur richtigen Zeit an den richtigen Ort gebracht Vernetzung der bestehenden Systeme •
Fehlerfrei
•
Sicher und
•
Simultan
Rollen- und webbasierte, intuitiv bedienbare Lösung Online Brutto-Netto-Rechnung Online Scan der Magazine des Maschinenparks Vollständige Datenversorgung der Einstell- und Messgeräte BPC 25.11.2010
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MR-CM Rahmenbedingungen Bei der Einführung des MR-CM bedarf es keiner Ersetzung der bestehenden Systeme, da stattdessen eine intelligente Vernetzung und Nutzung der vorhandenen Module ermöglicht wird Im gesamten Maschinenpark sind keine zusätzlichen Hardwarekomponenten zu installieren, da der MR-CM vollständig webbasiert auf vorhandenen Steuerungen mit deren Bordintelligenz arbeitet Die einheitliche und intuitive Bedienung aller MR-CMOberflächen unterstützt den Bediener bei der Nutzung der umfangreichen Funktionen
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MR-CM Effekte 1/3 Optimierung der Fertigungsdurchlaufzeiten Erhöhung Ihrer Fertigungskapazitäten durch Reduzierung der Stillstandzeiten
Reduzierung des Werkzeugbestands, des Werkzeugumlaufs und der Werkzeugbereitstellungszeit Entlastung der Werkzeugvoreinstellung durch optimierten Werkzeugumlauf und Onlinegenerierung der benötigten Daten für eine automatische Vermessung durch die Einstell- und Messgeräte Reduzierung der Rüstzeiten
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MR-CM Effekte 2/3 Entfall des Papierumlaufs und des dazugehörigen Verteil- und Verwaltungsaufwands Entfall von zusätzlichen und oft ungepflegten Buchungssystemen und dem damit verbundenen Erfassungsaufwand Optimierung der Prozesssicherheit durch Onlineübertragung aller Fertigungsdaten und dem daraus folgenden Wegfall manueller Eingaben Erfassung und Auswertung aller relevanten Daten der Fertigung für eine gezielte Überwachung und Optimierung Lückenloser Lebenslauf aller NC-Programme
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MR-CM Effekte 3/3 Steigerung der Prozesssicherheit Steigerung der Produktivität Steigerung der Qualität Steigerung der Transparenz
Durchgängiges, manipulationsfreies Produktions-Controlling Reduzierung der erforderlichen Werkzeugmengen und Kapitalbindung um bis zu 50% Reduzierung des Flächenbedarfs Es ergeben sich Einsparungen von mindestens 45.000 € pro NCMaschine pro Jahr Dies führt zu einem sehr schnellen ROI
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Durchlauf eines Fertigungsauftrags in der Praxis
Hier erhalten Sie anhand eines Durchlaufs eines Fertigungsauftrags mit MR-CM als Animation weitere Informationen und Erklärungen.
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Praxisbeispiel Flottweg Historie Eigenentwicklung im Bereich Werkzeugverwaltung im Einsatz 2003 Wechsel auf Exapt Werkzeugdatenbank mit MR als Referenzfirma 2007 Auftragsboom und damit verbundene Kapazitätsengpässe Suche nach Tool zur Optimierung des Maschinenparks
2008 Besuch der Messe AMB in Stuttgart Kontakt mit MR-CM 2008 Besuch Praxisveranstaltung in Regensburg im Oktober Entscheidungsphase intern bis Januar 2009
2009 Februar Projektstart November Live-Betrieb Projektdauer 9 Monate (davon 3 Monate Zeitdauer für Befüllen der Werkzeugdatenbank, 2 Mannjahre für Ermittlung der relevanten Daten und Grafiken)
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Praxisbeispiel Flottweg Resultate Abbildung der vorhandenen 2.500 Werkzeugelemente Bedienung über Touch-Screen-Oberflächen Reduzierung der nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten um 75% (Nachweis durch Videoanalysen) Steigerung der Produktivität um 20% - 25%
Transparenz bezüglich Einsatzdauer und –häufigkeit von Werkzeugen NC-Programmänderungen Nutzungsgrad von Maschinen
Basis für effiziente Produktionssteuerung und weitere Optimierungen
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Praxisbeispiel Flottweg Zitate „Wir wurden beim Strukturieren und Befüllen der Datenbank optimal unterstützt, so dass wir diese Aufgabe ohne Probleme gemeistert haben.“ „Nie Probleme mit Updates. Es ist gar nicht aufgefallen, wenn Updates eingespielt wurden.“ „Wir wurden jederzeit auch inhaltlich im Projekt geführt“ „Es war eine Einführung ohne Probleme“
„Besser kann es nicht laufen“
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Erfolgreiche Projekte mit über 100 zufriedenen Kunden
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Wir freuen uns auf erfolgreiche Projekte. Kontakt: Peter Heinold Mangfallstrasse 37 DE-83026 Rosenheim Tel: +49 8031 9018201, Fax: +49 8031 9018216 www.isc-consulting.de,
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