INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP, nach dem englischen Akronym) INDIVIDUALIZED EDUCATION PROGRAM (IEP)
Schulalter
Name des Schülers: Datum des IEP Teammeetings (MM/TT/JJ): Datum der IEP Implementierung (geplantes Beginndatum der Dienstleistungen und Programme): Voraussichtliche Dauer der Dienstleistungen und Programme: Geburtsdatum: Alter: Klasse: Voraussichtliches Abschlussjahr: Örtliche Schulbehörde (LEA, nach dem englischen Akronym): Wohnsitzkreis: Name und Adresse des Erziehungsberechtigten/Stellvertreters:
Telefonnummer (Privat): Telefonnummer (Arbeit):
Sonstige Informationen:
Die LEA und der Erziehungsberechtigte haben sich geeinigt folgende Änderungen am IEP vorzunehmen ohne ein IEP Meeting einzuberufen, dokumentiert wie folgt:
Datum der Revision(en)
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Teilnehmer/Rollen
Geänderte IEP Abschnitte
April 2014
INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: IEP TEAM/UNTERSCHRIFTEN Das Team des Individualisierten Bildungsprogramms trifft Entscheidungen über das Programm und die Zuweisung des Schülers. Der/die Erziehungsberechtigte(n) des Schülers, der Sonderschullehrer des Schülers und ein Beauftragter der Örtlichen Schulbehörde sind erforderliche Mitglieder dieses Teams. Unterzeichnung dieses IEP Dokuments bedeutet Anwesenheit, nicht Zustimmung. Rolle
Name in Blockschrift
Unterschrift
Erziehungsberechtigter/Stellvertreter Erziehungsberechtigter/Stellvertreter Schüler* Lehrer des regulären Unterrichts** Sonderschullehrer Beauftragter der Örtlichen Schulbehörde Beauftragter der beruflichen/technischen Ausbildung*** Beauftragter der Gemeinschaftseinrichtung Lehrer der Begabten****
* Das IEP Team muss den Schüler einladen, wenn Übergangsdienste geplant werden oder die Erziehungsberechtigten sich dafür entscheiden, dass der Schüler teilnimmt. ** Wenn der Schüler im regulären Bildungsumfeld teilnimmt oder teilnehmen könnte *** Von der LEA festgelegt, je nach Bedarf für Übergangsdienste und andere Gemeinschaftsdienste **** Ein Lehrer der Begabten ist erforderlich, wenn man ein IEP für einen Schüler mit Behinderung, der auch begabt ist, schreibt. Eine der oben aufgeführten Personen muss in der Lage sein, die Auswirkungen jeglicher Bewertungsergebnisse auf den Unterricht auszudeuten. Schriftlicher Beitrag wurde von den folgenden Mitgliedern erhalten:
Rechtsübertragung im Volljährigkeitsalter Zum Zwecke der Bildung ist das Volljährigkeitsalter in Pennsylvania erreicht, wenn die Person 21 Jahre alt wird. Desgleichen, im Sinne des Gesetzes für Bildung für Personen mit Behinderungen (Individuals with Disabilities Education Act) ist das Volljährigkeitsalter für Schüler mit Behinderungen erreicht, wenn sie 21 Jahre alt werden. Seite 2 von 19
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers:
VERFAHRENSGARANTIEMITTEILUNG PROCEDURAL SAFEGUARDS NOTICE Ich habe eine Kopie der Verfahrensgarantiemitteilung in diesem Schuljahr erhalten. Die Verfahrensgarantiemitteilung liefert Informationen über meine Rechte, einschließlich des Verfahrens im Falle einer Uneinigkeit mit dem IEP. Die Schule hat mich darüber informiert, wen ich für weitere Informationen kontaktieren kann. Unterschrift des Erziehungsberechtigten/Stellvertreters:
MITTEILUNG FÜR DIE BERECHNUNG DES US GESUNDHEITSDIENSTS FÜR BEDÜRFTIGE MEDICAL ASSISTANCE PROGRAM BILLING NOTICE (Gültig nur für Erziehungsberechtigte, die zugestimmt haben, dass Abrechnungsangaben an Programme des US Gesundheitsdiensts für Bedürftige freigegeben werden) Ich verstehe, dass die Schule das schulische Zugriffsprogramm (SBAP, nach dem englischen Akronym) - oder jedes andere Programm, das das SBAP ersetzt oder ergänzt - für die Kosten bestimmter Sonderschuldienste und verbundener Dienstleistungen, die im IEP meines Kindes beschrieben sind, berechnen kann. Um das SBAP zu berechnen, wird die Schule folgende Informationen an den Programmverwalter geben: den Namen, das Alter und die Adresse meines Kindes, die Bestätigung des Anspruchs meines Kindes auf Medicaid (US Gesundheitsdienst für Bedürftige), eine Kopie des IEPs meines Kindes, eine Beschreibung der erbrachten Dienstleistungen und die Zeitrahmen, in denen die Dienstleistungen erbracht wurden, sowie die Identität des Dienstanbieters. Ich verstehe, dass ohne meine Zustimmung solche Informationen nicht freigegeben werden und solche Berechnungen nicht gemacht werden. Ich bestätige, dass ich eine schriftliche Zustimmung für die Freigabe solcher Informationen gegeben habe. Ich verstehe, dass meine Zustimmung fortwährend ist, es sei denn, ich widerrufe sie. Ich kann meine Zustimmung schriftlich oder mündlich (wenn ich nicht schreiben kann) widerrufen, und zwar zu jeder Zeit. Meine Zustimmungsverweigerung oder mein Zustimmungswiderruf entbindet die Schule nicht von der Verpflichtung jegliche Dienste oder Programme zu erbringen (und zwar unentgeltlich für mich oder meine Familie), auf die mein Kind gemäß dem Gesetz für Bildung für Personen mit Behinderungen (Individuals with Disabilities Education Act, IDEA) Anspruch hat, und die nötig sind, um mein Kind zu ermöglichen eine kostenlose und angemessene öffentliche Bildung zu erhalten, wie beschrieben im IEP meines Kindes. Ich verstehe, dass die Schule Folgendes nicht darf/kann: Von mir oder meiner Familie verlangen uns für ein Sozialleistungs- oder Versicherungsprogramm, wie Medicaid, anzumelden, als Voraussetzung für den Erhalt einer kostenlosen und angemessenen öffentlichen Bildung für mein Kind; Von mir oder meiner Familie verlangen kann, jegliche Kosten für die Bereitstellung einer kostenlosen und angemessenen öffentlichen Bildung für mein Kind zu übernehmen, einschließlich Zuzahlungen und Selbstbeteiligungen, es sei denn, sie stimmt zu solche Kosten in meinem oder im Namen meiner Familie zu zahlen; Seite 3 von 19
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: Eine Reduzierung der verfügbaren lebenslangen Abdeckung oder einer anderen versicherten Leistung verursachen; Mich (oder meine Familie) veranlassen für Dienste zu zahlen, die andernfalls von einem Sozialleistungs- oder Versicherungsprogramm abgedeckt wären und die für mein Kind außerhalb der Zeit, in der er oder sie in der Schule ist, nötig sind; Den Anspruchsverlust für heim- und gemeinschaftsbezogene Verzichtserklärungen (home and community-based waivers), wegen der gesamten gesundheitsbezogenen Kosten, zu riskieren.
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: I. BESONDERE FAKTOREN, DIE DAS IEP TEAM BERÜCKSICHTIGEN MUSS, BEVOR ES DAS IEP ENTWICKELT. JEDER FAKTOR, DER MIT „JA“ BEANTWORTET WIRD, MUSS IM IEP BERÜCKSICHTIGT WERDEN. Ist der Schüler blind oder sehbehindert? Ja Das IEP muss eine Beschreibung der Anweisungen in Blindenschrift beinhalten und Blindenschrift verwenden, es sei denn, das IEP Team stellt nach einer Bewertung der Lese- und Schreibkompetenzen und Bedürfnisse des Kindes sowie entsprechender Lese- und Schreibmedien (einschließlich einer Bewertung des zukünftigen Bedarfs des Schülers für Unterrichtsunterlagen in Blindenschrift oder die Verwendung von Blindenschrift) fest, dass Unterrichtsunterlagen in Blindenschrift oder die Verwendung von Blindenschrift nicht für den Schüler angemessen sind. Nein Ist der Schüler taub oder schwerhörig? Ja Das IEP muss einen Kommunikationsplan umfassen, um Folgendes zu berücksichtigen: Sprach- und Kommunikationsbedürfnisse; Möglichkeiten der direkten Kommunikation mit Mitschülern und Lehrpersonal in der Sprache und Kommunikationsart des Schülers; akademisches Niveau; komplettes Bedarfsspektrum, einschließlich Möglichkeiten des direkten Unterrichts in der Sprache und Kommunikationsart des Schülers; und technische Hilfsmittel und Dienstleistungen. Geben Sie an, in welchem Abschnitt des IEPs diese Faktoren berücksichtigt sind. Der Kommunikationsplan muss fertiggestellt werden und ist verfügbar auf www.pattan.net Nein Hat der Schüler Kommunikationsbedürfnisse? Ja Die Bedürfnisse des Schülers müssen im IEP berücksichtigt werden (d. h. derzeitiges Niveau, speziell entwickelter Unterricht (SDI, nach dem englischen Akronym), jährliche Ziele, usw.) Nein Braucht der Schüler technische Hilfsmittel und/oder Dienstleistungen? Ja Die Bedürfnisse des Schülers müssen im IEP berücksichtigt werden (d. h. derzeitiges Niveau, speziell entwickelter Unterricht, jährliche Ziele, usw.) Nein Hat der Schüler begrenzte Englischkenntnisse? Ja Das IEP Team muss die Sprachbedürfnisse des Schülers berücksichtigen, und wie sich diese Bedürfnisse auf das IEP beziehen. Nein
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers:
Weist der Schüler Verhalten auf, die seinen Lernprozess oder den Lernprozess von anderen beeinträchtigen? Ja Das IEP Team muss einen Unterstützungsplan für positives Verhalten entwickeln, der auf einer funktionellen Beurteilung des Verhaltens basiert ist und der Methoden für die Förderung positiven Verhaltens verwendet. Die Ergebnisse der funktionellen Beurteilung des Verhaltens können im Abschnitt „Derzeitiges Niveau“ des IEPs aufgeführt werden, und zwar mit einem klar messbaren Plan mit diesem Verhalten umzugehen in den Abschnitten „Ziele“ und „Speziell entwickelter Unterricht“ des IEPs oder im Unterstützungsplan für positives Verhalten, das dem IEP als separates Dokument beigefügt ist. Ein Unterstützungsplan für positives Verhalten und ein Formular für die funktionelle Beurteilung des Verhaltens sind verfügbar auf www.pattan.net Nein
Andere (genau angeben):
II. DERZEITIGES NIVEAU DER SCHULISCHEN UND FUNKTIONELLEN LEISTUNG Umfassen Sie die folgenden Informationen über den Schüler: • Derzeitiges Niveau der schulischen Leistung (z. B. aktuellste Bewertung des Schülers, Ergebnisse formativer Beurteilungen, curriculumbezogene Beurteilungen, Übergangsbeurteilungen, Fortschritte bei den aktuellen Zielen) • Derzeitiges Niveau der funktionellen Leistung (z. B. Ergebnisse einer funktionellen Beurteilung des Verhaltens, Ergebnisse ökologischer Beurteilungen, Fortschritte bei den aktuellen Zielen) • Derzeitiges Niveau bezüglich der aktuellen postsekundären Übergangsziele, wenn der Schüler 14 Jahre alt ist - oder jünger, wenn das IEP Team es für angemessen hält (z. B. Ergebnisse formativer Beurteilungen, curriculumbezogene Beurteilungen, Fortschritte bei den aktuellen Zielen) • Elterliche Besorgnisse bezüglich der Förderung der Bildung des Schülers • Wie die Behinderung des Schülers die Teilnahme und den Fortschritt im allgemeinen Bildungscurriculum beeinflusst • Stärken • Schulische, entwicklungsbezogene und funktionelle Bedürfnisse in Bezug auf die Behinderung des Schülers
III. ÜBERGANGSDIENSTE - Das ist gefordert für Schüler im Alter von 14 Jahren - oder jünger, wenn das IEP Team es für angemessen hält. Wenn der Schüler nicht am IEP Meeting teilnimmt, muss die Schule andere Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass die Präferenzen und Interessen des Schülers berücksichtigt werden. Übergangsdienste sind eine abgestimmte Reihe an Maßnahmen für einen Schüler mit Behinderung, die für ein ergebnisorientiertes Verfahren entwickelt wurden, das darauf fokussiert ist die schulischen und funktionellen Leistungen des Schülers mit Behinderung zu Seite 6 von 19
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: verbessern, um den Übergang des Schülers von der Schule zu postsekundären Tätigkeiten zu fördern - einschließlich postsekundärer Bildung, Berufsausbildung, integrierter Beschäftigung (einschließlich des unterstützten Beschäftigungsverhältnisses), Weiter- und Erwachsenenbildung, Erwachsenenbildungseinrichtungen, unabhängiger Lebensführung, oder Gemeindebeteiligung, die auf den individuellen Bedürfnissen des Schülers basiert sind, und zwar unter Berücksichtigung der Stärken, Präferenzen und Interessen des Schülers. NACHSCHULISCHE ZIELE - Anhand von altersentsprechender Beurteilung, definieren und planen Sie die angemessenen messbaren postsekundären Ziele, die Bildung, Ausbildung, Beschäftigung und ggf. unabhängige Lebensführung berücksichtigen. Führen Sie in jedem Bereich die Dienstleistungen/Maßnahmen und Studiengänge, die dieses Ziel unterstützen, auf. Umfassen Sie den Ort, die Häufigkeit, das geplante Beginndatum, die voraussichtliche Dauer und die verantwortliche Person/Behörde für jede Dienstleistung/Maßnahme. Für Schüler in Berufs- und technischen Zentren, CIP Code:
Postsekundäres Bildungs- und Ausbildungsziel:
Messbares jährliches Ziel Ja/Nein (Dokument in Abschnitt V)
Studiengänge:
Dienstleistung/Maßnahme
Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Beschäftigungsziel:
Voraussichtliche Dauer
Verantwortliche Person(en)/Behörde
Messbares jährliches Ziel Ja/Nein (Dokument in Abschnitt V)
Studiengänge:
Dienstleistung/Maßnahme
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Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Voraussichtliche Dauer
Verantwortliche Person(en)/Behörde
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers:
Ziel der unabhängigen Lebensführung, soweit angemessen:
Messbares jährliches Ziel Ja/Nein (Dokument in Abschnitt V)
Studiengänge:
Dienstleistung/Maßnahme
Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Voraussichtliche Dauer
Verantwortliche Person(en)/Behörde
IV. TEILNAHME AN STAATLICHEN UND ÖRTLICHEN BEURTEILUNGEN Anweisungen für IEP Teams: Bitte wählen Sie die entsprechende Beurteilungsoption. Informationen über verfügbare Testvorkehrungen finden Sie unter Richtlinien für Vorkehrungen auf www.education.state.pa.us. Staatliche Beurteilungen Nicht beurteilt Es wird keine landesweite Beurteilung auf dem Klassenniveau dieses Schülers durchgeführt. Es wird keine Beurteilung der Englischkenntnisse durchgeführt, da der Schüler kein Lernender der englischen Sprache ist. PSSA (Mathematik in Klassen 3-8; Naturwissenschaften in Klassen 4 und 8; Lesen in Klassen 3-8; Schreiben in Klassen 5 und 8; und ELA*) Ohne Mit Geprüftes Fach Vorkehrungen Vorkehrungen Nötige Vorkehrungen Mathematik Naturwissensch aft Lesen Schreiben ELA* *ELA wird die PSSAs Lesen und Schreiben für die Klassen 3-8 in 2014-15 ersetzen.
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Keystone Prüfung (ersetzt die PSSA der 11. Klasse in Highschool; der Schüler muss bis zur 11. Klasse teilnehmen) Ohne Mit Vorkehrungen Geprüftes Fach Vorkehrungen Nötige Vorkehrungen Algebra 1 Literatur Biologie Keystone Project Based Assessment (projektbezogene Beurteilung) (verfügbar wenn der Schüler nicht in der Lage ist Kenntnisse bei einer Keystone Prüfung oder einem Keystone Prüfungsmodul zu zeigen.) Ohne Mit Vorkehrungen Geprüftes Fach Vorkehrungen Nötige Vorkehrungen Algebra 1 Literatur Biologie Gültige lokale Beurteilung (verfügbar wenn die LEA sie als Option auswählt) Ohne Mit Vorkehrungen Geprüftes Fach Vorkehrungen Algebra 1 Literatur Biologie
Nötige Vorkehrungen
PASA (in Klassen 3-8, 11 für Lesen und Mathematik; Klassen 4, 8 und 11 für Naturwissenschaften) Der Schüler wird an der PASA teilnehmen. Erklären Sie, warum der Schüler nicht an der PSSA oder der Keystone Prüfung für Lesen/Literatur, Mathematik/Algebra 1, Naturwissenschaften/Biologie und Aufsatzlehre (Die Aufsatzlehreprüfung wird im Schuljahr 2016-17 verfügbar sein) teilnehmen kann:
Erklären Sie, warum die PASA angemessen ist:
Wählen Sie, wie die Leistung des Schülers bei der PASA dokumentiert wird. Videokassette (bevorzugte Methode) Schriftliche narrative Anmerkungen (erfordert vorherige Genehmigung gemäß der PDE Richtlinie) Seite 9 von 19
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ACCESS for ELLs (Klassen K-12) Bereiche Ohne Vorkehrungen Hören Lesen Schreiben Sprechen
Mit Vorkehrungen
Kann nicht teilnehmen
Nötige Vorkehrungen oder Begründung der Unfähigkeit in den ausgewählten Bereichen teilzunehmen
Alternatives ACCESS for ELLs (Klassen 1-12) Der Schüler wird am alternativen ACCESS for ELLs teilnehmen. Erklären Sie, warum der Schüler nicht am ACCESS for ELLs teilnehmen kann:
Erklären Sie, warum der alternative ACCESS for ELLs angemessen ist:
Bereiche
Ohne Vorkehrungen
Mit Vorkehrungen
Kann nicht teilnehmen
Nötige Vorkehrungen oder Begründung der Unfähigkeit in den ausgewählten Bereichen teilzunehmen
Hören Lesen Schreiben Sprechen
Lokale Beurteilungen Eine lokale Beurteilung wird nicht auf dem Klassenniveau dieses Schülers durchgeführt; ODER Der Schüler wird an lokalen Beurteilungen ohne Vorkehrungen teilnehmen; ODER Der Schüler wird an lokalen Beurteilungen mit den folgenden Vorkehrungen teilnehmen; ODER
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Der Schüler wird an einer lokalen alternativen Beurteilung teilnehmen. Erklären Sie, warum der Schüler nicht an der lokalen regulären Beurteilung teilnehmen kann:
Erklären Sie, warum die lokale alternative Beurteilung angemessen ist:
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers:
V. ZIELE - Umfassen Sie ggf. schulische und funktionelle Ziele. Benutzen Sie so viele Kopien dieser Seite wie nötig, um entsprechend zu planen. Speziell entwickelter Unterricht kann bei jedem Ziel oder in Abschnitt VI aufgeführt werden. Kurzfristige Lernergebnisse sind erforderlich für Schüler, die begabt sind. Die kurzfristigen Lernergebnisse des Begabtenprogramms des Schülers können unter Ziele und kurzfristige Ziele aufgeführt werden. MESSBARES JÄHRLICHES ZIEL Umfassen Sie: Erkrankung, Name, Verhalten und Kriterien (Beziehen Sie sich auf das annotierte IEP für Beschreibungen dieser Komponenten)
Beschreiben Sie, WIE der Fortschritt des Schülers bei seinem Ziel gemessen wird
Beschreiben Sie, WANN regelmäßige Fortschrittsberichte für die Erziehungsberechtigten bereitgestellt werden
Fortschrittsbericht
KURZFRISTIGE ZIELE – Erforderlich für Schüler mit Behinderungen, die an alternativen Beurteilungen teilnehmen, die den alternativen Leistungsstandards angepasst sind (PASA). Kurzfristige Ziele / Bezugswerte
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: VI. SONDERSCHULBILDUNG / VERBUNDENE DIENSTLEISTUNGEN / ERGÄNZENDE BEIHILFEN UND DIENSTLEISTUNGEN / PROGRAMMÄNDERUNGEN - Umfassen Sie ggf. nicht-schulische und außerschulische Dienstleistungen und Maßnahmen. A. PROGRAMMÄNDERUNGEN UND SPEZIELL ENTWICKELTER UNTERRICHT (SDI, nach dem englischen Akronym) • SDI kann bei jedem Ziel oder in der Tabelle unten aufgeführt werden. • Umfassen Sie ggf. ergänzende Beihilfen und Dienstleistungen. • Für einen Schüler, der eine Behinderung hat und begabt ist, sollte der SDI auch angemessene Anpassungen, Vorkehrungen oder Änderungen des allgemeinen Bildungscurriculums umfassen. Änderungen und SDI
Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Voraussichtliche Dauer
B. VERBUNDENE DIENSTLEISTUNGEN - Führen Sie die Dienstleistungen auf, die der Schüler braucht, um von seinem Sonderschulbildungsprogramm zu profitieren. Dienstleistung
Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Voraussichtliche Dauer
C. UNTERSTÜTZUNGEN FÜR SCHULPERSONAL - Führen Sie das Personal auf, das die Unterstützungen erhalten soll und die benötigten Unterstützungen, um das IEP des Schülers zu implementieren. Schulpersonal, das Unterstützungen erhalten soll
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Unterstützung
Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Voraussichtliche Dauer
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: D. BEGABTENBETREUUNGSDIENST FÜR EINEN SCHÜLER, DER BEGABT ABER AUCH EIN SCHÜLER MIT BEHINDERUNG IST - Betreuungsdienste sind erforderlich, um einen begabten Schüler zu helfen von der Bildung für Begabte zu profitieren (z. B. psychologische Dienstleistungen, Elternberatung und -bildung, Beratungsdienste, Beförderung von und zu den Begabtenprogrammen und Klassenzimmern in Gebäuden verwaltet vom Schulbezirk).
Betreuungsdienst Betreuungsdienst Betreuungsdienst E. ERWEITERTES SCHULJAHR (ESY, nach dem englischen Akronym) - Das IEP Team hat die ESY Dienstleistungen berücksichtigt und Folgendes entschieden: Der Schüler HAT ANSPRUCH auf ESY anhand der folgenden Informationen oder Daten, die das IEP Team ausgewertet hat:
ODER Zum Zeitpunkt dieses IEPs, hat der Schüler KEINEN ANSPRUCH auf ESY anhand der folgenden Informationen oder Daten, die das IEP Team ausgewertet hat:
Die jährlichen Ziele und ggf. kurzfristigen Ziele dieses IEPs, die im ESY Programm des Schülers berücksichtigt werden sollen, sind:
Wenn das IEP Team entschieden hat, dass ESY angemessen ist, füllen Sie Folgendes aus: Bereitzustellende ESY Dienstleistung
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Ort
Häufigkeit
Geplantes Beginndatum
Voraussichtliche Dauer
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP) Name des Schülers: VII. SCHULZUWEISUNG A. FRAGEN FÜR DAS IEP TEAM - Die folgenden Fragen müssen vom IEP Team durchgesehen und besprochen werden, bevor sie Erklärungen bezüglich der Teilnahme mit Schülern ohne Behinderungen geben. Es liegt in der Verantwortung jeder Öffentlichen Behörde sicherzustellen, soweit angemessen, dass Schüler mit Behinderungen, einschließlich derer in öffentlichen oder privaten Einrichtungen oder anderen Pflegeeinrichtungen, Unterricht mit nicht-behinderten Schülern haben. Spezieller Unterricht, gesonderter Unterricht oder andere Formen der Ausgrenzung von Schülern mit Behinderung vom allgemeinen Bildungsumfeld erfolgen nur, wenn die Art oder Schwere der Behinderung Bildung im allgemeinen Unterricht SELBST MIT ergänzenden Beihilfen und Dienstleistungen nicht zufriedenstellend ermöglicht. •
Welche ergänzende Beihilfen und Dienstleistungen wurden berücksichtigt? Welche ergänzende Beihilfen und Dienstleistungen wurden abgelehnt? Erklären Sie, warum die ergänzenden Beihilfen und Dienstleistungen dem Schüler ermöglichen oder nicht ermöglichen werden Fortschritte in Bezug auf die Ziele dieses IEPs im allgemeinen Unterricht zu machen.
•
Welche Vorteile hat der allgemeine Unterricht mit ergänzenden Beihilfen und Dienstleistungen im Vergleich zum Sonderschulunterricht?
•
Welche eventuell nützlichen und/oder schädlichen Auswirkungen auf den Schüler mit Behinderung oder die anderen Schüler im Unterricht können selbst mit ergänzenden Beihilfen und Dienstleistungen erwartet werden?
•
In welchem Umfang, wenn überhaupt, wird der Schüler an außerschulischen Aktivitäten oder anderen nicht-schulischen Aktivitäten mit nichtbehinderten Mitschülern teilnehmen?
Erklärung des etwaigen Umfangs, in dem der Schüler nicht am regulären Unterricht mit nicht-behinderten Schülern teilnehmen wird:
Erklärung des etwaigen Umfangs, in dem der Schüler nicht am allgemeinen Bildungscurriculum mit nicht-behinderten Schülern teilnehmen wird:
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP, nach dem englischen Akronym) Name des Schülers: B. Art der Unterstützung 1. Anzahl der Sonderschulunterstützungen Mobil: Sonderschulunterstützungen und Dienstleistungen, die das Sonderschulpersonal für bis zu 20% des Schultags bereitstellt Ergänzend: Sonderschulunterstützungen und Dienstleistungen, die das Sonderschulpersonal für mehr als 20% aber weniger als 80% des Schultags bereitstellt Ganzzeitig: Sonderschulunterstützungen und Dienstleistungen, die das Sonderschulpersonal für 80% oder mehr des Schultags bereitstellt 2. Art der Sonderschulunterstützungen Unterstützung für autistische Kinder Unterstützung für blinde und sehbehinderte Unterstützung für taube und schwerhörige Emotionale Unterstützung Lernunterstützung Unterstützung in Lebenskompetenzen Unterstützung bei Mehrfachbehinderung Physische Unterstützung Sprachunterstützung
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP, nach dem englischen Akronym) Name des Schülers: C. Ort des Programms des Schülers Name des Schulbezirks, in dem das IEP implementiert wird: Name des Schulgebäudes, in dem das IEP implementiert wird: Ist diese Schule die Nachbarschaftsschule des Schülers (d. h. die Schule, die der Schüler besuchen würde, wenn er kein IEP hätte)? Ja Nein. Wenn die Antwort „Nein“ ist, wählen Sie den Grund warum nicht. Sonderschulunterstützung und Dienstleistungen, die im IEP des Schülers erforderlich sind, können nicht in der Nachbarschaftsschule bereitgestellt werden Anderer Grund. Bitte, erklären Sie:
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP, nach dem englischen Akronym) Name des Schülers: VIII. PENNDATA BERICHTERSTATTUNG Bildungsumfeld (Füllen Sie entweder Abschnitt A oder B aus; Wählen Sie nur ein Bildungsumfeld aus) Um den Prozentanteil der Zeit in einem regulären Klassenzimmer auszurechnen, teilen Sie die Zahl der Stunden, die der Schüler in einem regulären Klassenzimmer verbringt, durch die Gesamtzahl der Stunden im Schultag (einschließlich Mittagessen, Pause, Lernstunden). Das Ergebnis wird dann multipliziert mit 100.
ABSCHNITT A: Für Schüler, die in regulären Schulgebäuden mit nicht-behinderten Mitschülern unterrichtet werden - Geben Sie den Prozentanteil der Zeit IM regulären Klassenzimmer für diesen Schüler an: Zeit verbracht außerhalb des regulären Klassenzimmers, in der der Schüler Dienstleistungen erhalten hat, die nicht mit der Behinderung des Schülers verbunden sind (z. B. ESL Dienstleistungen), sollten als Zeit im regulären Klassenzimmer betrachtet werden. Bildungszeit verbracht in altersentsprechenden gemeinschaftsbezogenen Umgebungen mit Personen mit und ohne Behinderungen, wie Hochschulgelände oder Berufsschulen, sollte als Zeit im regulären Klassenzimmer betrachtet werden. Berechnung für diesen Schüler:
Spalte 1:
Spalte 2:
Berechnung
Geben Sie den Prozentanteil an
Gesamtzahl der Stunden, die der Schüler pro Tag im regulären Klassenzimmer verbringt
Gesamtzahl der Stunden in einem normalen Schultag
(Stunden im regulären Klassenzimmer ÷ Stunden im Schultag) x 100 = %
Abschnitt A: Der Prozentanteil der Zeit, die der Schüler im regulären Klassenzimmer verbringt:
(einschließlich Mittagessen, Pause & Lernstunden)
Prozentanteilkategorie
Wahlen Sie die entsprechende Prozentanteilkategorie anhand des Berechnungsergebnisses
(Spalte 1 ÷ Spalte 2) x 100 = % IM regulären Klassenzimmer 80% oder mehr des Tages IM regulären Klassenzimmer 79-40% des Tages IM regulären Klassenzimmer weniger als 40% des Tages
_____% des Tages
ABSCHNITT B: Dieser Abschnitt ist nur für Schüler, die mehr als 50% des Tages AUSSERHALB des regulären Schulgebäudes unterrichtet werden - wählen Sie die Schule oder Einrichtung und geben Sie ihren Namen neben der entsprechenden Auswahl an: (Wenn ein Schüler weniger als 50% des Tages in einer dieser Einrichtungen verbringt, muss das IEP Team die Berechnung in Abschnitt A machen) Anerkannte Privatschule (nicht im Wohnsitz) _________________________ Anerkannte Privatschule (im Wohnsitz) _________________________ Andere Privateinrichtung (nicht im Wohnsitz) _________________________ Andere Privateinrichtung (im Wohnsitz) _________________________ Andere öffentliche Einrichtung (im Wohnsitz) _________________________
Andere öffentliche Einrichtung (nicht im Wohnsitz) _________________________ Krankenhaus/ans Haus gebunden _________________________ Justizvollzugsanstalt _________________________ Einrichtung außerhalb des Staats _________________________ Unterricht zu Hause _________________________
BEISPIELE für Abschnitt A: Wie Sie den PennData-Prozentanteil des Bildungsumfelds berechnen Spalte 1:
Spalte 2:
Berechnung
Gesamtzahl der Stunden, die der Schüler pro Tag im regulären Klassenzimmer verbringt
Gesamtzahl der Stunden eines normalen Schultags (einschließlich Mittagessen, Pause & Lernstunden)
(Stunden im regulären Klassenzimmer ÷ Stunden im Schultag) x 100 = %
Beispiel 1
5,5
6,5
(5.5 6.5) x 100 = 85%
85% des Tages (Im Klassenzimmer 80% oder mehr des Tages)
Beispiel 2
3
5
(3 5) x 100 = 60%
60% des Tages (Im Klassenzimmer 79-40% des Tages)
Beispiel 3
1
5
(1 5) x 100 = 20%
20% des Tages (Im Klassenzimmer weniger als 40% des Tages)
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Geben Sie den Prozentanteil an Abschnitt A: Der Prozentanteil der Zeit, die der Schüler im regulären Klassenzimmer verbringt:
(Spalte 1 ÷ Spalte 2) x 100 = %
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INDIVIDUALISIERTES BILDUNGSPROGRAMM (IEP, nach dem englischen Akronym) Name des Schülers: Wenn Sie Hilfe brauchen, dieses Formular zu verstehen, gibt es ein annotiertes IEP auf der PaTTAN Website www.pattan.net Geben Sie „Annotierte Formulare“ in die Suchfunktion der Website ein. Wenn Sie keinen Internetzugriff haben, können Sie das annotierte Formular beantragen, indem Sie PaTTAN unter 800-441-3215 anrufen.
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