Patentbasierte Methoden und lnstrumente ... AWS

Folgende Vorteile von Patentinformationen werden in der einschlägigen Literatur erwähnt: • Gute Verfügbarkeit: Patentinformationen sind in großer Anzahl und für lange. Zeiträume für jedermann weltweit verfügbar.16. • Geringer Kostenaufwand: Die Patentämter sind verpflichtet die Patente der. Öffentlichkeit zugänglich zu ...
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Andreas Fraas

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Patentbasierte Methoden und lnstrumente Einsatzmöglichkeiten im Technologieund lnnovationsmanagement

disserta Verlag

Fraas, Andreas: Patentbasierte Methoden und lnstrumente: Einsatzmöglichkeiten im Technologie- und lnnovationsmanagement. Hamburg, disserta Verlag, 2015 Buch-ISBN: 978-3-95425-976-2 PDF-eBook-ISBN: 978-3-95425-977-9 Druck/Herstellung: disserta Verlag, Hamburg, 2015 Covermotiv: © carlosgardel – Fotolia.com

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Kurzzusammenfassung Aufgrund der eingeschränkten Eignung von marktbasierten Managementinstrumenten im Bereich des Technologie- und Innovationsmanagements wird in der vorliegenden Studie auf Methoden und Instrumente eingegangen, die auf den technologiegebundenen Patentinformationen basieren. Die geeigneten patentbasierten Ansätze werden auf ihre Nutzungspotentiale für das Technologie- und Innovationsmanagement untersucht und anschließend in den Gesamtprozess des Technologieund Innovationsmanagements eingeordnet. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Methoden wird in dieser Studie ein neuer Patentportfolio-Ansatz für den speziellen Einsatz im strategischen Technologie- und Innovationsmanagement entworfen.

Abstract Due to the limited adequacy of market management tools in the field of technology and innovation management the present study investigates methods and instruments based on technology-linked patent information. The appropriate approaches using patent information are examined on their potential usage in technology and innovation management, and then filed in the overall process of technology and innovation management. In addition to the existing methods a new patent portfolio approach for specific use in the field of strategic technology and innovation management has been developed in this study.

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .......................................................................................................................... 11 2. Beschreibung der Problemstellung und Vorgehensweise ........................................... 12 2.1. Problemstellung........................................................................................................ 12 2.2. Vorgehensweise ....................................................................................................... 12 3. Theoretische Grundlagen ................................................................................................ 14 3.1. Patentbasierte Methoden und Instrumente .............................................................. 14 3.2. Technologie- und Innovationsmanagement ............................................................. 19 4. Patentbasierte Methoden und Instrumente ................................................................... 22 4.1. Patentkennzahlen ..................................................................................................... 22 4.2. Zitationskennzahlen ................................................................................................. 37 4.3. Patentbasierte Technologielebenszyklus-Modelle ................................................... 43 4.4. Patentportfolio-Ansätze ............................................................................................ 72 4.5. Entwicklung eines Patentportfolio-Ansatzes für das strategische TIM ................... 110 4.6. Sonstige Methoden und Instrumente ..................................................................... 121 5. Einordnung und Praxiseinsatz im TIM ......................................................................... 134 5.1. Einordnung im TIM ................................................................................................. 134 5.2. Praxiseinsatz im TIM .............................................................................................. 138 6. Zusammenfassung......................................................................................................... 143 Quellenangaben ................................................................................................................. 145 Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................... 152 Tabellenverzeichnis ........................................................................................................... 153 Anhang ................................................................................................................................ 155

Abkürzungen bzw.

beziehungsweise

ca.

circa

CII

Current Impact Index

CNC

Computerized Numerical Control

CPR

Citation Performance Ratio

d.h.

das heißt

DPMA

Deutsches Patent- und Markenamt

EP

Europäisches Patent

EPA

Europäisches Patentamt

EPÜ

Europäische Patentübereinkommen

F&E

Forschung und Entwicklung

Hrsg.

Herausgeber

i.d.R.

in der Regel

INID

Internationally agreed Numbers for the Identification of (bibliographic) Data

IPC

International Patent Classification

JP

Japan

KMU

Kleine und mittlere Unternehmen

PA

Patentanmeldung

PatG

Patentgesetz

PatV

Patent-Verordnung

PAWF

Patentanmelder-Wachstumsfaktor

PCT

Patent Cooperation Treaty

PE

Patenterteilung

Rel.

relative

TIM

Technologie- und Innovationsmanagement

US

United States of America

vgl.

vergleiche

WIPO

World Intellectual Property Organization

z.B.

zum Beispiel

9

1 Einleitung Neben der Eröffnung neuer Chancen bringt die Globalisierung der Weltmärkte für Industrieunternehmen auch einige Herausforderungen mit sich. Für die Unternehmen aus den Industriestaaten bedeutet die fortgeschrittene Globalisierung, dass sie sowohl mit der technologischen Elite und großen Konzernen beliebiger Industriestaaten, als auch mit Unternehmen aus Niedriglohnländern konkurrieren müssen.1 Zusätzlich erschwert wird die Situation der Unternehmen durch die zunehmende Härte und Aggressivität im Wettbewerb.2 Üblicherweise besteht die Unternehmenspolitik in den Industriestaaten darin, in das Rennen um die Technologieherrschaft einzusteigen, da der Einstieg in den Preiskampf aufgrund fehlender Strukturen (Lohnniveau etc.) nicht möglich oder nicht rentabel ist. Um jedoch langfristig technologisch wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es einer strukturierten Vorgehensweise, damit Technologietrends möglichst schnell erkannt und in der eigenen F&E-Abteilung umgesetzt werden können. Durch die Vermarktung der technologischen Neuerungen müssen anschließend ausreichende Finanzmittel zur Realisierung künftiger F&E-Projekte generiert werden. Zur Steuerung dieser komplexen Vorgänge wird ein effizientes und effektives Management der Technologien und Innovationen benötigt. Durch die spezifischen Besonderheiten des TIM sind marktbasierende Methoden und Instrumente wie sie aus anderen Management-Disziplinen bekannt sind für viele Fragestellungen des TIM nicht geeignet, da sie die für technologische Betrachtungen wichtige Entstehungsphase einer Innovation nicht ausreichend beachten. Zu Lösung dieser Problematik bietet sich aufgrund des starken Technologiebezuges die Verwendung patentbasierter Methoden und Instrumente an.

1 2

Vgl. Pfeiffer et al. (1989), S. 5 f., Tiefel (2008), S. 3, Zahn (2004), S. 126. Vgl. Tiefel (2008), S. 3.

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2 Beschreibung der Problemstellung und Vorgehensweise 2.1 Problemstellung Für Pfeiffer stellte sich 1989 das Problem, dass das Angebot an patentbasierten Methoden und Instrumenten relativ gering war.3 Seitdem haben sich die Recherchemöglichkeiten und die Informationsverarbeitung drastisch verändert, so dass heute eine große Anzahl an Ansätzen zur Verwertung von Patentinformationen festgestellt werden kann. Die tatsächliche Nutzung von Patentinformationen im TIM steht jedoch nach wie vor im Widerspruch zur potentiellen Nutzung.4 So wird Patenten bei der Nutzung zur Technikvorausschau in Studien von 60% der Unternehmen die höchste Wirksamkeit zugesprochen. Angewandt werden sie jedoch nur von ca. 30% der analysierten Unternehmen.5 Diese Diskrepanz wird maßgeblich durch die Praktikabilität und die Bekanntheit der Instrumente beeinflusst.6 Das Ziel dieser Studie ist folglich die Identifikation und Analyse der patentbasierten Methoden und Instrumenten welche für die im Prozess des TIM auftretenden Fragestellungen und einen Praxiseinsatz im TIM geeignet sind.

2.2 Vorgehensweise Durch diverse Schlagwortrecherchen in den Datenbanken von EBSCOhost, Sage Journals Online, ScienceDirect, SpringerLink, SSRN und wiso sowie einer zusätzlichen Internetrecherche konnten in einer Literaturrecherche über 300 Treffer zur Verwendung von Patentinformationen ermittelt werden.

3 4 5 6

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Vgl. Pfeiffer et al. (1989), S. 49. Vgl. Pfeiffer et al. (1989), S. 10. Vgl. Lichtenthaler (2002), S. 332, Lichtenthaler (2005), S. 71, Pleschak/Sabisch (1996), S. 102. Vgl. Ernst (1996), S. 108.

In einer Durchsicht der Treffer wurden die patentbasierten Methoden und Instrumente identifiziert, bei Vorliegen von Nutzungspotentialen im TIM näher analysiert und anschließend in den Prozess des TIM eingeordnet.

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3 Theoretische Grundlagen In dieser Studie werden Methoden und Instrumente analysiert, welche zum einen auf Patentinformationen basieren und zum anderen zum Einsatz im Technologie- und Innovationsmanagement geeignet sind. Im Folgenden wird näher auf die theoretischen Grundlagen dieser Thematik eingegangen.

3.1 Patentbasierte Methoden und Instrumente Als patentbasierte Methoden und Instrumente sollen Managementinstrumente verstanden werden, welche Entscheidungshilfen bei auftretenden Fragestellungen der Planung, Organisation, Führung oder Kontrolle der Aktivitäten eines Unternehmens sind und nur durch Hinzuziehung von Informationen aus Patentdokumenten angewandt werden können. Besonders interessant sind im Zusammenhang mit der Nutzung von Patenten als Informationsquelle die bibliographischen Daten aus Patentschriften.

3.1.1 Patentschriften Als wirtschaftliche Rechtfertigung des Patentwesens und den damit verbundenen zeitweiligen und territorial abgegrenzten Monopolen an Erfindungen, die den Inhabern erteilter Patente zukommen,7 wird die Erfindung eines Patentes der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.8 Auf der einen Seite erfahren Dritte dadurch, dass die jeweilige Erfindung geschützt ist und nicht ohne weiteres nachgeahmt werden darf und zum anderen soll die beschriebene Erfindung nach Ablauf des Patentschutzes (max. 20 Jahre) von jedem Dritten verwendet werden können, so dass auf lange Sicht der technische Fortschritt gefördert wird.9

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9

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Vgl. Ensthaler/Strübbe (2006), S. 5. Siehe Offenbarungstheorie in Ensthaler/Strübbe (2006), S. 11, Keukenschrijver (2003), PatG Einl. Rndnr. 59. Vgl. Merkle (1989), S. 398.

Folglich wird ein Patent nach der Erteilung (d.h. nach einer erfolgreichen Prüfung auf Neuheit, erfinderische Leistung und gewerbliche Anwendbarkeit) von dem für das territoriale Gebiet zuständigen Patentamt veröffentlicht.10 Erfolgt die Erteilung eines Patentes nicht, oder die mit der Erteilung einhergehende Veröffentlichung des Patentes nicht innerhalb der ersten 18 Monate nach dem das Patent angemeldet wurde, so wird die eingereichte Patentanmeldung als Offenlegungsschrift 18 Monate nach dem Anmeldetag veröffentlicht, um Dritte rechtzeitig über künftig mögliche Patente zu unterrichten.11 Eine Erteilung eines Patentes innerhalb von 18 Monaten erfolgt jedoch verhältnismäßig selten, weshalb in der Regel vor der Erteilung eines Patentes eine Offenlegungsschrift veröffentlicht wird. Der Aufbau der veröffentlichten Patentanmeldungen und -erteilungen ist durch internationale Verträge weitgehend vereinheitlicht. Demnach besteht eine Patentschrift aus einer Titelseite, einer Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.12 Die Titelseite enthält neben bibliographischen Daten in der Regel eine Zusammenfassung und eine Zeichnung. Der Bibliographieteil ist dabei durch den INID-Code13 international vereinheitlicht, so dass auch die bibliographischen Daten fremdsprachiger Patente problemlos erfasst werden können. Zu finden sind auf der Titelseite dabei folgende bibliographischen Daten:14

10 11 12 13 14



Angaben zum Patentamt,



Benannte Staaten (z.B. bei EP oder PCT Anmeldung),



Dokumentennummer,



Dokumentenart,



Anmeldenummer,



Anmeldetag,



Veröffentlichung der Anmeldung,



Veröffentlichung der Erteilung,

Vgl. Schwendy (2003), PatG §32 Rndnr. 25 ff. Vgl. Schramm (1996a), S. 212, Schwendy (2003), PatG §32 Rndnr. 20 f. Vgl. Schramm (1996a), S. 212. Siehe WIPO (2008), S. 1 ff. Vgl. Burr et al. (2007), S. 138, Schramm (1996a), S. 215.

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Prioritätsdatum,



Prioritätsschrift,



IPC Haupt und Nebenklassen (Klassifizierung des Technikgebietes),



Anmelder (inklusive Ort und Land),



Erfinder (inklusive Ort und Land),



Rechtsvertreter (inklusive Ort und Land),



Zitationen (hier Rückwärtszitierungen15) und



Titel der Erfindung.

3.1.2 Besonderheiten von Patentinformationen Bei der Ermittlung von Messergebnissen und komplexen Aussagen ist wie auch in den Naturwissenschaften zu beachten, dass ein Ergebnis stark von der Güte der verwendeten Angaben abhängt. Deshalb ist jedes Managementinstrument höchstens so gut wie die Datenbasis auf der es beruht. Folgende Vorteile von Patentinformationen werden in der einschlägigen Literatur erwähnt: •

Gute Verfügbarkeit: Patentinformationen sind in großer Anzahl und für lange Zeiträume für jedermann weltweit verfügbar.16



Geringer Kostenaufwand: Die Patentämter sind verpflichtet die Patente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und daher können diese in den OnlineDatenbanken der Ämter gratis recherchiert werden.17



Große Detailliertheit: Patente sind öffentliche Dokumente und somit sind alle enthaltenen Informationen wie Anmelder- und Erfindernamen recherchierbar und nicht wie bei anderen statistischen Informationsquellen anonymisiert.18



Einheitlichkeit: Patente besitzen einen einheitlichen Aufbau und eine gute Strukturierung mittels der IPC19 was die Informationsbeschaffung und Weiter-

15 16

17

18 19

16

siehe Kapitel 4.2.2. Vgl. Archibugi/Pianta (1996), S. 453, Burr et al. (2007), S. 148, Ernst (1996), S. 30 ff., Stephan (2003), S. 181, Wurzer/Grünewald (2007), S. 9. Vgl. Archibugi/Pianta (1996), S. 463, Burr et al. (2007), S. 148, Wurzer (2006a), S. 47, Wurzer/Grünewald (2007), S. 9. Vgl. Archibugi/Pianta (1996), S. 453, Ernst (1996), S. 32 f. Zusammenfassend siehe Nitsche (2007), S. 50.

verarbeitung erheblich erleichtert.20 Die IPC bietet zusätzlich die Möglichkeit sowohl in Makro- als auch in Mikroebene zu analysieren. •

Objektivität: Patentinformationen sind i.d.R. objektiv und folglich intersubjektiv nachprüfbar.21



Frühzeitigkeit: Produkt- und Marktentwicklungen können mittels Patentinformationen ca. 2 bis 5 Jahre vor kommerzieller Umsetzung und damit vor den klassischen marktbasierenden Daten prognostiziert werden.22



Technische Relevanz: 80 - 90% aller Erfindungen werden in Patentschriften dokumentiert.23 Somit besitzen Patente die größte Menge an technischen und technologischen Informationen unter allen vergleichbaren Quellen.24 Außerdem sind Patente ein direkter Output des Erfindungsprozesses.25



Ökonomische Relevanz: Patente dokumentieren die Erwartungshaltung eines Anmelders hinsichtlich der wirtschaftlichen Erträge und/oder dem sonstigen Nutzen einer Erfindung. Angenommen werden kann dies, da die Anmeldung eines Patentes mit erheblichen Kosten verbunden ist und deshalb nur bei ausreichender Aussicht auf einen Nutzen getätigt wird.26

Als nachteilig werden bei der Verwendung von Patentinformationen folgende Punkte erwähnt: •

Nicht alle technologischen Aktivitäten sind patentierbar (z.B. Problem der Softwarepatentierung). Also fehlen diese Aktivitäten bei patentbasierten Analysen.27



Technologische Erfahrungen und Fähigkeiten werden mit Patenten nicht direkt erfasst.28

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23 24 25 26

27

28

Vgl. Burr et al. (2007), S. 148 f., Schramm (1996b), S. 33, Wurzer/Grünewald (2007), S. 9 f. Vgl. Campbell (1983b), S. 64 f., Ernst (1996), S. 32, Haupt et al. (2007b), S. 51. Vgl. Bettray (2008a), S. 52, Burr et al. (2007), S. 149, Faust (1989), S. 2, Schramm (1996b), S. 33, Tiefel (2008), S. 18, Wurzer (2006a), S. 47, Wurzer/Grünewald (2007), S. 9. Gerpott geht von einer mittleren Vorlaufzeit von 3-7 Jahren und Pfeiffer et al. von 4-7 Jahren aus. Vgl. Gerpott (2005), S. 107, Pfeiffer et al. (1989), S. 9. Vgl. Pfeiffer et al. (1989), S. 7, Schramm (1996b), S. 33. Vgl. Pfeiffer et al. (1989), S. 10. Vgl. Archibugi/Pianta (1996), S. 452. Vgl. Archibugi/Pianta (1996), S. 453, Ernst (1996), S. 33 f., Faust (1989), S. 2, Wurzer/Grüne-wald (2007), S. 9. Vgl. Archibugi/Pianta (1996), S. 453, Merkle (1989), S. 401, Nitsche (2007), S. 53, Stephan (2003), S. 178. Vgl. Stephan (2003), S. 178.

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