Ostern 2016 - DIE KIRCHE

Auferstehung Jesu von den Toten. Es ist ein so ge- nanntes "bewegliches" Fest wie andere von ihm ab- hängige im Kirchenjahr, die schon Martin Luther.
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Die Kirche DIÖZESANBLATT DER LIBERALKATHOLISCHEN KIRCHE FÜR DEN DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Nr. 224

2016 Nr. 1 – (Ostern)

61. Jahrgang

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Impressum: „Die Kirche“, Diözesanblatt der Liberalkatholischen Kirche für den deutschsprachigen Raum. Erscheint vierteljährig. Jahresbezug in Papierform: Inland 12 Euro. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Liberalkatholischen Kirche in Deutschland e.V. IBAN: DE48593501100062132998 BIC: KRSADE55XXX Verantwortlicher Redakteur: Für die elektronische Ausgabe: Very Rev. Johannes van Driel, Höchstener Straße 8, 66822 Lebach (Deutschland). FÜR DIE MIT NAMEN GEKENNZEICHNETEN ARTIKEL IST DER AUTOR VERANTWORTLICH.

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Ein Beispiel, wie die ursprüngliche Grabstätte Jesu ausgesehen haben könnte. Bis jetzt streiten Protestanten und Katholiken über den Ort.

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Liebe Leser, Alle Priester der Kirchenprovinz Mitteleuropa (Wolfgang Peschel, Elfriede Hafner, Thomas Martinovich und Johannes van Driel) wünschen euch gesegnete und besinnliche Feiertage. Auch wenn im Moment unsere Seele betrübt ist wegen den vielen Anschlägen durch Terroristen die verblendet sind. Ob zu nun zu einem kleinen Teil der muslimischen Welt gehören oder sich als ursprüngliche Bewohner des Abendlandes ausgeben und sich zum Christentum bekennen, wir dürfen uns nicht ebenfalls zu Hassgefühlen hinziehen lassen, sondern müssen versuchen in allen die Kinder Gottes zu erkennen und darum beten, dass das Licht Seiner Liebe sich auch ihn (wieder) offenbaren möge. Das Licht Dessen, der sich am Kreuz nageln ließ, um allen Sein Heil zu bringen. Lässt euch dazu inspirieren mit dem in dem Osternacht gebräuchlichen Gruß:

"Χριστός Ανέστη!" Der Herr ist auferstanden! "Αληθώς Ανέστη!“ Er ist wahrhaft auferstanden! Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 4/32

Das Massai Glaubensbekenntnis Wir glauben an den einen Hohen Gott der aus Liebe die schöne Welt und alles Gute in ihr erschuf. Er erschuf den Menschen und wollte, dass der Mensch in der Welt glücklich ist. Gott liebt die Welt und jede Nation und jeden Stamm der Erde. Wir kannten diesen Hohen Gott in der Dunkelheit und jetzt kennen wir ihn im Licht. Gott versprach im Buch seines Wortes, der Bibel, dass er die Welt und alle Nationen und Stämme retten würde. Wir glauben, dass Gott sein Versprechen hielt, indem er seinen Sohn sandte, Jesus Christus, einen Mann im Fleisch, ein Jude dem Stamm nach, arm in einem kleinen Dorf geboren, der sein Heim verließ und immer auf Safari war, Gutes tat, Leute durch die Macht Gottes heilte, über Gott und die Menschen lehrte und zeigte, dass die Bedeutung der Religion Liebe ist. Er wurde von seinem Volk zurückgewiesen, gefoltert und mit Händen und Füßen an ein Kreuz genagelt und starb. Er lag im Grab, doch die Hyänen berührten ihn nicht, und am dritten Tag, stand er aus dem Grab auf. Er stieg zum Himmel empor. Er ist Herr. Wir glauben, dass alle unsere Sünden durch ihn vergeben sind. Alle, die an ihn glauben, müssen ihre Sünden bereuen und im Heiligen Geist Gottes getauft werden, nach den Regeln der Liebe leben, und das Brot gemeinsam in Liebe teilen um andern die gute Nachricht zu bringen, bis Jesus wiederkommt. Wir warten auf ihn. Er ist lebendig. Er lebt. Das glauben wir. Amen.

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Festsetzung des Ostertermins wurde 325 vom Konzil von Nicäa beschlossen.

Das "Schaukelfest" Ostern Bistum. Wann ist Ostern? Irgendwann zwischen dem 22. März und dem 25. April. Dann feiern die Christen ihr wichtigstes Glaubensgeheimnis: die Auferstehung Jesu von den Toten. Es ist ein so genanntes "bewegliches" Fest wie andere von ihm abhängige im Kirchenjahr, die schon Martin Luther abfällig als "Schaukelfeste" bezeichnete und der für einen festen Termin votierte. Schon die junge Kirche stritt um den besten Ostertermin. Der Liturgiereferent im Bischöflichen Generalvikariat in Münster, Pater Johannes Chrysostomus Ripplinger, spricht sich für einen festen Termin aus: Er verweist auf eine Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils aus dem Jahr 1963 und macht deutlich, dass es darum gehen müsse, die einheitliche Festlegung in Gemeinschaft mit den übrigen christlichen Kirchen zu verwirklichen.

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Gut für Ökumene "Es täte der Ökumene gut und dem Auftreten der Christenheit insgesamt, wenn wir einen einheitlichen, festen Termin für das Osterfest hätten", so Ripplinger. Dadurch könne noch stärker ins Bewusstsein der Menschen dringen, dass es sich für die Christen bei Kreuzestod und Auferstehung Christi um geschichtliche Ereignisse und nicht um fromme Legenden handele. "Gerade in Zeiten, in denen Wissenschaftler wie etwa Professor Lüdemann die Auferstehung abstreiten, ist es wichtig, eine solche Festsetzung zu schaffen", so der Benediktiner aus der Abtei Gerleve. Er legt allerdings großen Wert darauf, dass eine Festsetzung des Ostertermins im Einvernehmen mit den anderen christlichen Kirchen geschieht.

Konzil von Nicäa Die jetzige Festsetzung des Ostertermins wird seit dem Jahr 325 praktiziert, erläutert Pater Johannes Chrysostomus. "Damals legte das Konzil von Nicäa fest, dass Ostern jeweils am Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond gefeiert wird." Die ersten Christen hatten das Osterfest zunächst noch am jüdischen Paschafest gefeiert. Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 7/32

Die Ursache für die Schwankungsbreite von fünf Wochen liegt darin, dass man sich bei dieser Festlegung nach dem Mondkalender und nicht wie sonst üblich nach dem Sonnenkalender richtet. Die Unterschiede zwischen dem Ostertermin der orthodoxen Kirchen und dem der übrigen rühren daher, dass die Ostkirchen die Gregorianische Kalenderreform von 1582 bezüglich des Ostertermins nicht mit vollzogen und Ostern noch immer nach dem Julianischen Kalender feiern, wodurch neben der Schwankungsbreite auch noch unterschiedliche Termine auftreten.

Unbewegliche Ostern Der Benediktiner verweist darauf, dass Quellen belegen, dass trotz der Entscheidung des Konzils von Nicäa in Gallien noch verschiedene Bischöfe Ostern als unbewegliches Fest am 25. März feierten. 1923 machte der Fünfte Panorthodoxe Kongress die Aussage, dass er sich einer Festlegung des Ostertermins nicht widersetzen werde, wenngleich es nach dem Kongress Widerstand gegen die Übernahme des Gregorianischen Kalenders gab. 1931 regte der Völkerbund an, Ostern am Sonntag nach dem zweiten Samstag im April zu begehen. Und auch Papst Paul VI. schlug vor, Ostern ab 1977, Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 8/32

als alle christlichen Osterfeste zeitlich zusammenfielen, auf den Sonntag nach dem zweiten Samstag im April zu legen. Eine Vereinheitlichung und feste Terminierung hätte nicht nur für die Kirchen, sondern auch für Firmen, Schulen und die Verwaltung Vorteile. "Aus unserer Sicht könnte ein fester Termin helfen, dass sich das Osterfest und dessen Inhalt noch mehr ins Bewusstsein der Menschen einprägen", verdeutlicht Ripplinger. Leider kann man heute nicht mehr so einfach selber den Ostertermin bestimmen und raucht dazu schon den Kalender oder das Internet. Grund dafür ist die Umschreibung: "Damals legte das Konzil von Nicäa fest, dass Ostern jeweils am Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond gefeiert wird." Inzwischen wird als Frühlingsbeginn ein Fixdatum verwendet, obwohl der Frühling nicht jedes Jahr am gleichen Tag anfängt. Damit gibt es Unsicherheit darüber, wann genau der erste Frühjahrsvollmond ist, denn manche Kirchen rechnen nicht mit diesem Fixdatum, sondern gehen nach dem tatsächlichen Frühlingsanfang vor. Auch gibt es Streit darüber, ob ein Vollmond, welcher am Samstagabend bzw. Sonntagmorgen sicht-

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bar ist, nun schon als „vorüber“ gilt, oder ob dies erst eine Woche später gilt. Früher galt auch, dass Ostern nicht gefeiert werden konnte, wenn das jüdische Osterfest oder zumindest den Sederabend (14. Nisan) nicht vorbei war. Heute wird dieser Regel nicht mehr beachtet, aber einige Kirchen halten auch diese wichtige Regel noch bei. Dann gibt es noch solche Gruppierungen, wie z.B. die Jehovas Zeugen, die zwar kein Osterfest, aber trotzdem die Einsetzung des Abendmahles feiern. Nur behaupten diese wieder, dass die jüdische Kalender nicht stimmt und berechnen nach einem pseudo-noachitische Kalender das Datum, indem behauptet wird, dass das Jahr vor der Sinnflut keine 365 Tage dauerte, sondern 360 (12 Monate). Auch wenn dies stimmen würde, wird dabei vergessen, dass das Pesachfest erst von den Juden in Ägypten begangen wurde, wo das Jahr schon 365 Tage hatte. Uns schließlich gibt er gerade in der Orthodoxie noch viele Kirchen, die an der julianische Kalender festhalten und das Osterdatum um mehrere Wochen von dem Datum unseres Osterfests abweichen kann. So wird das orthodoxe Osterfest dieses Jahres erst am 1. Mai gefeiert. Sie sehen, so einfach wird es nicht sein ein gemeinsames Datum zu finden. Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 10/32

Das Sakrament der Eucharistie 1. Was bedeutet Eucharistie? Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet: Danksagung. Diese Bezeichnung ist vom Hochgebet, dem Mittelpunkt der Feier, abgeleitet: "Es ist würdig und Recht, dir immer und überall Dank zu sagen, durch Christus, unseren Herrn." (Präfation) 2. Andere Namen Brotbrechen (Apg 2,25), Messe (lat. von Ite missa est), Abendmahl (besonders in der ev. Kirche), Gottesdienst, Messopfer. 3. Worin hat die heutige Eucharistiefeier ihren Ursprung? Im Auftrag Jesu: "Tut dies zu meinem Gedächtnis". Das Mahlhalten wurde schon in der frühen Zeit gefeiert: "Sie brachen in ihren Häusern das Brot und aßen miteinander (Apg 2,46) und bei Lukas (24,30): "Und als er sich mit ihnen zu Tisch gesetzt hatte, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen."

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4. Was meint Eucharistie? Wie kann man sie verstehen? a. Gedächtnis Christen tun das, was Jesus ihnen aufgetragen hat. Sie versammeln sich; der Vorsteher spricht über Brot und Wein das Dankgebet und die Speisen werden ausgeteilt. Das Ganze dient dem Gedenken an Jesus und sein Heilswerk, entsprechend seinem Auftrag: "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" (1 Kor 11,24) Durch dieses Gedenken der Heilstaten Gottes wird der Glaube der Gemeinde gestärkt. Die Gläubigen werden einbezogen in das Werk der Erlösung. Die Feier ist nicht eine bloße Wiederholung, Erinnerung an Vergangenes, sondern Vergegenwärtigung von Tod und Auferstehung Christi in unsere Zeit hinein. b. Mahl Dieser Akzent ist heute besonders deutlich gesetzt und aufgegriffen (vgl. Erstkommunionvorbereitung) Das Mahl dient nicht in erster Linie der leiblichen Sättigung, sondern vor allem der geistlichen Gemeinschaft. "Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft mit dem Leib Christi?" ( 1Kor 10,16). So steht im Mittelpunkt des Mahles der gedeckte Tisch, der Altar. Die Gemeinde versammelt sich um ihn. Die Kommunion verbindet die Gläubigen mit Gott und untereinander. Das Geschehen ist ein Ge-

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schehen in dieser Gemeinde und bildet gleichzeitig Gemeinde. c. Opfer Man sprach früher auch vom Messopfer. Aus der Religionsgeschichte kann man erfahren, dass Opfer Zeichen der Hingabe an Gott und der Versöhnung mit ihm waren. Das ist hier aber nicht so sehr gemeint, wenn von Opfer gesprochen wird. Nicht der Mensch opfert sich oder etwas auf, sondern Christus setzt sich für uns ein. Nicht menschliches Tun, sondern handeln Gottes macht den christlichen Gottesdienst aus. Jesu Tod und Auferstehung werden gegenwärtig. Das Opfer des Menschen ist dankbare Zustimmung, Hingabe und Hinwendung zu Gott. (Beten heißt: hören und antworten). 5. Ist Jesus Christus wirklich gegenwärtig in Brot und Wein? Diese Frage löste die sogenannten Abendmahlsstreitigkeiten im 9. und im 11. Jahrhundert aus. Diese Debatten sind geprägt von einer verhängnisvollen Alternative, die sich immer wieder Bahn zu brechen versucht: Ist der Herr gegenwärtig im Zeichen (in figura) oder in Wirklichkeit (in realitate). Wenn man falsch fragt, kann man nicht richtig antworten. Denn Sakrament heißt ja doch gerade die Verbindung beider, nicht Zeichen oder Realität, sondern Realität im

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Zeichen, zeichenhaften Handlung, welche in sich die Wirklichkeit der Präsenz des Mahlherrn birgt. Der philosophische Terminus "Transsubstantiation" wurde in diesem Dilemma der "Krise der sakramentalen Idee" eine begriffliche Hilfe, um das Ineinander von außen und innen, von äußerem Zeichen und innerer Wirklichkeit, die Zusammengehörigkeit beider auszusagen. Thomas v. Aquin: "Die Substanz ist das eigentliche Objekt geistiger Erkenntnis..." Substanz ist also das, was dem menschlichen Erkennen, der geistigen Schau als das eigentliche Wesen einer Sache aufgeht. Hier bot sich also die Möglichkeit zu sagen: Die Substanz wird verwandelt, das erkennt der Glaube, die Akzidenzien bleiben. 6. Die neuzeitlichen Begriffe der Personal- und Aktualpräsenz Der erste will deutlich sagen, dass es hier nicht um Zuteilung von Sachen geht, sondern um die Zuwendung einer Person; der zweite will die biblische Grundüberzeugung festhalten, dass das Geschehen seiner liebenden Hingabe, sein Handeln, sein Leben und Sterben, das Tun, die "Actio" sakramental präsent wird. (vgl. Gedächtnis) Die Begriffe wollen darüber hinaus deutlich machen, dass die Gegenwart des Herrn sich also nicht nur in diesen Zeichen verdichtet, sondern er in der ganzen Feier, bei Wort und Mahl, gegenwärtig ist. Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 14/32

7. Unterschiede zum Verständnis der evangelischen Christen. Die reformatorische Lehre versteht die Gegenwart Christi nur in der Handlung selbst, im Mahl, im Austeilen und Genießen selber, während die kath. Kirche sagt, dass Christus auch weiterhin real nach der Konsekration präsent bleibt. Die Lutherische Lehre besagt eindeutig, dass die Elemente die gleiche bleiben, aber der Christuspräsenz hinzugefügt wird (Consubstantiation).

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Erzengel Uriel Namensbedeutung: das Licht Gottes, Feuer Gottes, Gott ist mein Licht Andere Namen: Auriel, Uriil, Phanuel, Naxiel, Suriel, Engel des Winters Wochentag: Donnerstag Gedenktag: 24. April In anderen Kirchen: an Michaeli 29. September [Alle Engeln] Erwähnung in Bibel: 4e Buch Esra Symbol: Die Flamme, das Schwert, die Laute Schutzheiliger:

des Sakraments der Konfirmation

Element:

Erde

Farbe:

Orange; in der LKK Gelb/Grau

Aurafarbe:

Gelb

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Chakren:

Solar Plexus, Wurzelchakra

Kristall:

Bernstein, Granat, roter Jaspis, Karneol, Goldtopas

Düfte:

Ingwer, Johanniskraut, Pfeffer, Pfefferminze, Rosmarin, Anis, Thuja, Pfeffer, Zimt

Sternzeichen:

Wassermann, Skorpion

Rang:

Herrschaften

Wächter:

der Sternenwelt, der Gesetze, des Gitternetzes

Kaballah:

Sephira Hod ( Ewigkeit)

Ergänzung::

(weiblich) Donna Gracia

Gegenpol Elohim:

Arclatorus und Diana

Arbeitet mit:

Meistern Kamakura, Serapis Bey, Lady Nada

Hüter:

des sechsten Lichtstrahls, des rubinroten Strahles von Frieden und Aufrichtigkeit; des physischen Körpers; des Elements Erde

Patron:

der Künstler, Lehrer, Schriftsteller

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Arbeitet durch:

Umsetzung (Transformation, Transsubstantiation), Manifestation, Kreativität, Erfüllung

Darstellung:

abgebildet mit einer Schriftrolle oder einem Buch

Zeichen:

der zuckende Blitz

Strahlkerze:

5. Strahl (äußerst rechts)

Funktion: Engel der Prophezeiung und Offenbarung, Wegweiser für die Menschheit, Inspirierender, an Wendepunkten Licht im Finsternis bringend, die Erde beleuchten, der Prinzipal des Paradieses und Wächter der ewigen Finsternis, er warnte Noah vor der drohenden Sinnflut und er wird am Ende aller Zeiten die Verstorbenen zum jüngsten Gericht geleiten Eigenschaften: wo ich bin verschwindet Dunkelheit, kommt Heiterkeit und Humor. Ich schaffe Raum für Neues. Ich helfe beim Suchen nach-neue Ideen und neue Gedanken. Bringe Struktur in Chaos, Hilfe dabei Problemen zu lösen, Gedanken zu verwirklichen und Lebensfreude zu finden. Ich helfe bei Prüfungen, stärke bei Unsicherheit, gib Kraft bei Mutlosigkeit und die Auflösung tief verwurzelter Ängste, Gnade, Dankbarkeit, Tatkraft, Selbstvertrauen ,Lebensfreude sind meine Gaben für euch. Willem van Rossum

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LEAP INTO THE LIGHT OF THE FUTURE Internationaler Kirchentag Juli 2016 in Naarden Bitte benutzen Sie dieses Formular zur Registrierung:

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http://www.vkk.nl/kerkcongres.htm Or go to this link for original http://www.vkk.nl/index_htm_files/inschrijven%20congres.xlsx

Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 24/32

Offizielle Verlautbarungen Lebach: Very Reverend van Driel hat den Monat Januar im Krankenhaus verbracht. Da auch seine Gattin, Ehrwürden Monika Schedler, in der Zeit operiert wurde, müssten alle Gottesdienste leider ersatzlos gestrichen werden. Lebach: Ende März wird Hochwürden van Driel sich erneut in ärztliche Behandlung begeben um operiert zu werden. Daher werden die Eucharistiefeiern in April erneut ausfallen. Ehrwürden Schedler wird stattdessen an den Sonntagen die Prim lesen c.q. singen und Hochwürden van Driel wird dazu die Hl. Kommunion reichen. An Wochentage werden keine Dienste stattfinden. Bonn: Right Reverend Exzellenz +Evert Sundien wird am 16. und 17. Mai unsere Diözese erneut einen Besuch abstatten. Während der Hl. Messe am Sonntag wird Ehrwürden Daniel Becker die Weihen zum Exorzist und Akolyth empfangen. Bonn: weil Very Reverend van Driel am 2. Wochenende in Juni verhindert ist wird die Hl. Eucharistie nach Mai verschoben. In Juni wird Konrektor Daniel Becker dann – wie gehabt – die Prim und eine Homilie versorgen. Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 25/32

Kalender: pünktlich zum Jahreswechsel wurde der liturgische Kalender 2016 fertig gestellt. Sie können diesen wieder über unser Portal bei LULU bestellen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen:

E-Pub - € 3,99 ; http://goo.gl/7tMHcw

A4 – sw - € 8,99; http://goo.gl/yaO4et

A4 – Farbe - http://goo.gl/7KBM8u Förderverein: Unsere allgemeine Mitgliederversammlung wird voraussichtlich am 8. Oktober um 15.30 Uhr in Bonn organisiert werden. Vikar Johannes v. Driel.

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Gottesdienste LEBACH St. Lucia Don 24.03. – 10:30 Hl. Eucharistie Gründonnerstag Don 24.03. – 12:00 Stille Anbetung bis 18:30 Uhr Don 24.03. – 19:00 Kommunion, Komplet, Segensandacht, Entkleidung Altar Frei 25.03. – 09:30 Karfreitagprim (gesprochen) Frei 25.03. – 14:00 Sext, Kreuzverehrung Frei 25.03. – 16:00 Via Crucis > Saarlouis Sam 26.03. – 10:00 Missa presanctificatorum Danach entzünden des Lichts Sam 26.03. – 22:00 Osternachtliturgie Son 03.04. – 10.00

Quasi Modo, keine Hl. Messe Prim und Kommunion Sam 09.04. – 10.00 St. Gabriel (Nachfeier) Prim und Kommunion Son 10.04. – 10.00 Annunciatio, keine Hl. Messe Prim und Kommunion Son 17.04. – 11.00 Jubilate Deo Lebach keine Dienste. Pontifikale Messe mit Weihen in Bonn. Son 24.04. – 10.30 St. Auriel; Kantate, Hl. Messe Son 01.05. – 09.30 Wir feiern Griechisches Ostern Zusammen mit den Griechisch-Orthodoxen. Griechisches Osterfest (´bis 18:00) Holzhaus am Ilseplatz, Saarbrücken Jeder ist willkommen!

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08:30 - 13:00 Uhr Grillen der zwei Osterlämmer, später auch der Souvlaki´s. 09:30 - 10:30 Uhr Griechisch-Orthodoxe Osterliturgie mit Pater Konstantinos Zarkanitis. 14:00 Uhr Ansprache der Schirmherrin, Frau Elke Ferner, Mitglied des Bundestages und Begrüßung durch die Vorsitzende. 11:00 - 18:00 Uhr Griechische Live-Musik von Kostas Antoniadis und seiner Band. Den Gästen werden nach dem griechischen Osterbrauch rote Eier und Ostergebäck gratis überreicht. Don 05.05. – 10.30 Christi Himmelfahrt, Hl. Eucharistie, löschen d. Osterkerze. Besondere Graduale. Son 08.05. – 10.30 Christi Himmelfahrt, Hl. Eucharistie, Besondere Graduale. Son 15.05. – 10.30 Pfingsten, Hl. Eucharistie in Bonn; Besondere Graduale. Son 22.05. – 10.30 Trinitatissonntag, Hl. Eucharistie. Besondere Graduale. Trainingswochenende. Mon 23.05. – 10.00 St. Chamuel, Gründungstag der BRD, Trinitatissonntag, Hl. Eucharistie. Besondere Graduale. Don 26.05. – 10.30 Fronleichnam, Hl. Eucharistie vor dem ausgestalten Monstranz. Sakramentsprozession. Sam 28.05. – 09.00 St. Philippus; Prim, Homilie Mon 30.05. – 10.00 St. Jean d’Arc; Hl. Eucharistie Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 28/32

Son 05.06. – 10.30 Frei 10.06. Son 19.06. – 10.30 Mit 22.06. – 10.00 Frei 24.06. – 10.00 Frei 24.06. – 20.00 Son 26.06. 10.30. Mit 29.06. – 10.00

St. Bonifatius; 2. Son n. Trin.; Gedenken Priesterweihe Vikarvan Driel, Hl. Eucharistie. Europafeiertag. Pr. Van Driel abwesend 10.-12. 06 4. Sonntag n. Trinitatissonntag, Hl. Eucharistie. Trainingswochenende. St. Alban, Hl. Eucharistie; Segnen und Austeilen roter Rosen Hl. Johannes den Täufer, Hl. Eucharistie (abends Joh. Feuer!) Hl. Johannes den Täufer Feuerzeremonie (Joh. Feuer!) Hl. Eucharistie St. Alban und St. Johannes den Täufer; 5. So. n. Tr. Hl. Petrus Hl. Eucharistie (abends Joh. Feuer!)

Gottesdienste BONN, St. Chamuel Son 17.04. – 11.00 Son 15.05. – 10.30 Son 12.06. – 10.30

Jubilate Deo Pontifikale Messe mit Weihen Pfingsten, Hl. Eucharistie in Besondere Graduale. St. Bonifatius; 3. Son n. Trin.;

Samstag 09.07. – Dienstag 12.07 – Jahrhundertfeier der LKK; internationaler Kirchentag in Naarden (NL) Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 29/32

An unseren wohlwollenden Vater, der Du da herrscht im Himmel. Deine Namen seien geheiligt. Dein Königreich komme zu uns. durch unseren Gehorsam, Deinem Willen gegenüber. Dein Wille geschehe, auf Erden wie auch im Himmel. Gib uns unser tägliches Brot, das himmlische Manna, und vergib uns unsere Irrtümer und Verfehlungen, wie auch wir vergeben uns selbst und allen anderen. Führe uns auf dem Pfad der Rechtschaffenheit, und bewahre uns vor den Versuchungen des Bösen. Amen. Die Kirche – Ostern 2016 – Seite 30/32

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