Modelling

Beach, CA: Mayer-Johnson Company. Lund, S. (2004, October). Facilitating Grammar ... Baltimore, MD: Paul H. Brookes. Van Tatenhove, G. (2006). AAC Is Just ...
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Modelling

Inhalt

Seite

Kapitel

2

Einführung

3

Häufige Fragen

4

Tipps für die Anwendung

5

Visuelle Unterstützung für Kinder und Teenager

7

Wissen absichern

10

Reflexionsbogen

11

Literaturhinweise

Diese Materialien dürfen für den Einsatz mit Schülern, Patienten, Klienten oder anderen Personen, die Unterricht, Therapie, Supervision, Beratung, Betreuung oder eine andere Behandlung direkt von Ihnen erhalten, kopiert werden. Ansonsten ist Kopieren, Reproduzieren oder Weitergeben in gedruckter oder digitaler Form ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Tobii Dynavox nicht gestattet.

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Modelling Einführung Vorbereitung: 1.

Zeigen Sie, während Sie reden, auf Bilder/Symbole des Kommunikationsgeräts. a. Nutzen Sie: • Paralleles Sprechen—Handlungen des Unterstützt Kommunizierenden mit Aussagen begleiten (z.B. „Hmm, du isst gerade Kekse.“) • Selbstgespräche—Eigenes Handeln mit Aussagen begleiten (z.B. „Ich lege die CD ein.“) • Vereinfachungen—Die Aussage wiederholen und dabei die Anzahl der Wörter verringern (z.B. „Ich sehe ein großes Pferd. Großes Pferd.“) • Ergänzungen—Die Aussagen wiederholen und ergänzen (z.B. „Schlafenszeit. Es ist Zeit zum Schlafen.“) b. Nutzen Sie eine große Bandbreite an kommunikativen Funktionen wie Fragen, Kommentieren, Grüßen, Fordern, etc. c. Nutzen Sie einen hohen Anteil des dem Unterstützt Kommunizierenden zur Verfügung stehenden Vokabulars d. Nutzen Sie einen hohen Anteil des Vokabulars, das Sie selbst verwenden e. Es sollte ein Verhältnis von ungefähr 80:20 zwischen Aussagen und Fragen/Aufforderungen sein. f. Versuchen Sie Modelling über mindestens 80% der täglichen Aktivitäten einzusetzen g. Kleine Skripte/Drehbücher, mit denen Sie eine Situation vorbereiten und die wahrscheinlich verwendeten Aussagen notieren

2. 3.

Machen Sie sich mit der Lage des Vokabulars vertraut. Sollten Sie sich unsicher fühlen, so üben Sie mit sich selbst oder einer weiteren Person, um Sicherheit zu bekommen

Vielleicht fühlt sich die Technik des Modellings am Anfang etwas ungewohnt an. Probieren Sie es einfach in der Praxis aus und Sie werden merken, dass es Ihnen bald vertrauter wird. Beachten Sie, dass Modelling die sprachlichen Fähigkeiten des Unterstützt Kommunizierenden ausbaut. Unterstützt Kommunizierende haben nicht die Möglichkeit, über Jahre Unterstützt Kommunizierenden bei der Nutzung von Unterstützter Kommunikation zuzusehen. Es sollte soviel Input wie möglich angeboten werden. Ermutigen Sie andere Kommunikationspartner, Modelling zu nutzen. Geben Sie jedem beteiligten Kommunikationspartner ein Feedback. Erweitern Sie die Nutzung von Modelling auf mindestens 80% der täglichen Aktivitäten des Unterstützt Kommunizierenden. Mögliche Folgen: • •

• • •

Das Wissen des Unterstützt Kommunizierenden über das vorhandene Vokabular steigt an. Die sprachlichen Fähigkeiten des Unterstützt Kommunizierenden verbessern sich. Dieses könnte positive Auswirkungen auf die Länge der Aussagen, Umfang des Vokabulars, Spannbreite der kommunikativen Funktionen und grammatikalischen Strukturen haben. Sie werden mit dem Vokabular vertrauter. Andere werden mit Unterstützter Kommunikation vertrauter. Unterstützte Kommunikation wird vom Unterstützt Kommunizierenden als eine erfolgreiche Möglichkeit zur Kommunikation angesehen.

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Modelling Häufige Fragen •

Sollte ich während der Nutzung des Kommunikationsgeräts sprechen?

Ja. Für gewöhnlich sprechen Sie in grammatikalisch richtigen Sätzen oder Sie sagen mit Ihrer Stimme, was Sie mit dem Gerät sagen.



Stimme: Ich sehe einen großen Hund.

Stimme: Ich sehe einen großen Hund.

Gerät:

Gerät:

Ich sehe

Hund.

Ich sehe einen großen Hund.

Sollte ich jedes Wort mit dem Kommunikationsgerät produzieren?

Dieses hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab - die Art des Vokabulars, zu dem Sie Zugang haben (Themen, Kommentare, Kernwörter) und Ihrem Fokus auf das Modelling. Wenn Ihr Ziel ist, dem Unterstützt Kommunizierenden die Nutzung von Unterstützter Kommunikation im Allgemeinen näher zu bringen, ist es nicht wichtig, jedes Wort mit dem Gerät zu produzieren . Sollten Sie den Schwerpunkt jedoch auf bestimmte grammatikalische Strukturen oder Sätze legen, könnte es hilfreich sein, diese Strukturen und Formen zu produzieren. •

Sollte ich ununterbrochen Modelling anbieten?

Nicht immer, aber so häufig wie möglich. Wenn Sie mit jemandem sprechen, der über die Lautsprache kommuniziert, würden Sie auch nicht aufhören zu sprechen. Sie würden einer Person, die die Lautsprache entwickelt oder daran arbeitet, soviel Lautsprache wie möglich anbieten. Je mehr Modelling Sie geben können desto besser. Nutzen Sie Modelling am besten in über 80% der täglichen Aktivitäten des Unterstützt Kommunizierenden. Wenn der Unterstützt Kommunizierende seine Fähigkeiten in der Nutzung des Geräts ausbaut, so können Sie die Nutzung des Modellings auf bestimmte Fähigkeiten richten, die gelernt werden sollen. •

Was ist, wenn der Unterstützt Kommunizierende nicht möchte, dass ich sein Gerät benutze?

Häufig können Sie auch erklären, dass es ein Gerät ist, das beide zur Kommunikation nutzen und durch die Nutzung des Geräts die Akzeptanz erhöhen. Sie könnten ausgedruckte Kopien der Seiten des Geräts bei sich tragen oder an wichtigen Orten im Umfeld platzieren. Sie können die Seiten auch über einen Projektor an die Tafel abbilden und vorne im Klassenzimmer nutzen. Die Kommunikationssoftware kann auch in der Regel über eine interaktive Tafel genutzt werden. In der Therapie könnte ein zweites Gerät für die Nutzung des Kommunikationspartners bereit stehen. Hierfür wird Ihnen von Tobii Dynavox eine kostenlose Begleitsoftware mit vollständiger Funktionalität zur Verfügung gestellt. •

Was ist, wenn der Unterstützt Kommunizierende ein unabhängiger Nutzer ist?

Wenn die Person noch an der Entwicklung der Sprache arbeitet, kann Modelling weiterhin eine wichtige Technik sein. Modelling kann jedoch bei Jugendlichen, Jungen Erwachsenen und Erwachsenen unwichtiger werden, da sich diese auf einem Alters- und Fähigkeitslevel befinden, in dem benötigtes Vokabular und benötigte Strukturen selbst gelernt werden können oder bereits erworben wurden.

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Modelling Tipps für die Anwendung Personen, welche die Lautsprache als primäre Kommunikationsform nutzen, sind von anderen umgeben (einschließlich Gleichaltriger wie z.B. Freunde, Mitschüler), die sprechen. Von diesen werden neue Wörter übernommen und es wird gelernt, wie ein Satz anders zusammengesetzt und wie in neuen Situationen kommuniziert werden kann. Personen, die Unterstützte Kommunikation nutzen, haben für gewöhnlich nicht die Chance, von verschiedenen Kommunikationspartnern, einschließlich Gleichaltriger, zu lernen, da diese nur sehr selten das Gerät des Unterstützt Kommunizierenden nutzen. So haben Sie nicht die gleichen Möglichkeiten zu lernen. Dabei wirkt sich die Nutzung der Unterstützten Kommunikation durch andere, inklusive Gleichaltriger, im Umfeld des Unterstützt Kommunizierenden (z.B. Klassenzimmer, Zuhause, Arbeit) positiv auf die kommunikativen Fähigkeiten aus. Modelling ist eine Technik, bei der der Kommunikationspartner (Therapeut, Familienmitglied, Gleichaltriger) einfach das Kommunikationsgerät des Unterstützt Kommunizierenden nutzt.

Wenn Sie Modelling Gleichaltrigen lehren möchten, sodass diese die Nutzung des Geräts vormachen, beachten Sie die folgenden Punkte: 1. Zeigen Sie die Inhalte und Anordnung auf dem Gerät • Die Beherrschung des Inhalts durch die Gleichaltrigen ist nicht wichtig, um mit Modelling zu beginnen. Lehren Sie eine Art des Vokabulars zu einem Zeitpunkt (z.B. Kommentare), ein Thema zu einem Zeitpunkt (z.B. Mittagessen, Bücher lesen) oder nur ein Wort zu einem Zeitpunkt und beginnen Sie mit Modelling. Anschließend können Sie damit fortfahren, das Wissen über den Inhalt zu erweitern. 2. Machen Sie selbst Modelling, damit Gleichaltrige sehen, wie es funktioniert. 3. Beachten Sie die folgenden Punkte: • Nutzen Sie Ihren eigenen Finger zum Zeigen. Führen Sie nicht die Hand des Unterstützt Kommunizierenden. • Sie sagen, was Sie auch selbst sagen wollen. Sie sprechen nicht für den Unterstützt Kommunizierenden. • Fordern Sie den Unterstützt Kommunizierenden nicht auf zu wiederholen, was Sie mit dem Kommunikationsgerät gesagt haben. Er/Sie wird es machen, wenn er/sie es möchte. • Sollte der Unterstützt Kommunizierende nicht möchten, dass Sie das Gerät berühren, geben Sie die Information weiter, sodass dieses Problem angegangen werden kann. • Sollten Sie ein Wort nicht finden, so sagen Sie es ohne das Gerät laut. Ältere Kinder und Erwachsene könnten sich die Zeit nehmen und über Ihre Suchstrategie sprechen (z.B. Ich schaue unter ___ weil es ein ___ ist.). 4. Schaffen Sie Möglichkeiten zu üben, bevor Sie mit dem Unterstützt Kommunizierenden beginnen. 5. Geben Sie den Gleichaltrigen Rückmeldung und fragen Sie diese nach eigenem Feedback für Sie. Auf Seite 10 befindet sich ein Feedbackbogen, der Sie dabei unterstützen kann, den Einsatz der Technik zu evaluieren.

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Modelling Wissen absichern

Richtig/Falsch ____

Ich sollte Modelling nur während der Sprachtherapie nutzen.

____

Ich sollte Wörter vormachen, die der Unterstützt Kommunizierende nicht versteht.

____

Modelling kann von Freunden gemacht werden.

____

Ich sollte während des Modellings nicht sprechen.

____

Modelling kann dem Unterstützt Kommunizierenden dabei helfen, Symbole zu nutzen und diese zu Sätze zusammenzusetzen.

Multiple Choice Situation #1: Der Unterstützt Kommunizierende hört Musik. Sie betreten den Raum und nutzen das Gerät, um zu sagen: „Du hörst gerade Musik. Es ist laut.” Welche Form des Modellings ist es?

A. B. C. D.

Paralleles Sprechen Selbstgespräche Skript Ergänzungen

Situation #2: Sie decken den Tisch. Während Sie dieses tun, nutzen Sie das Gerät, um zu sagen: „Ich stelle Teller hin. Ich lege Messer hin. Ich lege Löffel hin. Wo Gabel?” Welche Form des Modellings ist es? A. B. C. D.

Paralleles Sprechen Selbstgespräche Vereinfachungen Ergänzungen

Situation #3: Wie in Situation #2 nutzen Sie das Gerät jetzt, um zu sagen: „Teller. Ich stelle Teller auf den Tisch. Gabel. Wo soll ich die Gabel hinlegen?“ Welche Form des Modellings ist es? A. B. C. D.

Paralleles Sprechen Skript Vereinfachungen Ergänzungen

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Modelling Situation #4: Der Unterstützt Kommunizierende schaut sich eine Zeitschrift an. Sie nutzen das Gerät, um zu sagen: „Da ist ein wunderschönes blaues Kleid. Blaues Kleid. Es ist Zeit zum Umblättern. Umblättern.“ Welche Form des Modellings ist es? A. B. C. D.

Skript Selbstgespräche Vereinfachungen Ergänzungen

Situation #5: Sie schauen in das Vokabular des Geräts des Unterstützt Kommunizierenden und schreiben den Dialog auf, den Sie später vormachen möchten. Welche Form des Modellings ist es? A. B. C. D.

Paralleles Sprechen Selbstgespräche Vereinfachungen Skript

Zuordnung 1. Modellieren Sie Kommentare, Fragen und Bitten 2. Machen Sie auf so viele Wörter auf den Seiten aufmerksam, wie Sie können 3. Jedes Mal, wenn Sie ein Wort sagen, zeigen Sie dieses auch auf dem Gerät

A. Nutzen Sie eine große Anzahl des Vokabulars, wie es auch in Ihrer Sprache auftritt B. Eine große Bandbreite an kommunikativen Funktionen C. Versuchen Sie Modelling in mindestens 80% der täglichen Aktivitäten einzusetzen

4. Verwenden Sie viele Kommentare anstelle von Fragen 5. Zeigen Sie auf Bilder/Symbole auf dem Gerät im Verlauf des Tages

D. Nutzen Sie eine große Bandbreite der enthaltenen Symbole E. Es sollte ein Verhältnis von 80:20 zwischen Aussagen und Fragen/Aufforderungen sein

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Modelling

Antworten Richtig/Falsch F

Ich sollte Modelling nur während der Sprachtherapie nutzen.

R

Ich sollte Wörter modellieren, die der Unterstützt Kommunizierende nicht versteht.

R

Modelling kann von Freunden gemacht werden.

F

Ich sollte während des Modellings nicht sprechen.

_R_

Modelling kann dem Unterstützt Kommunizierenden dabei helfen, Symbole zu nutzen und diese zu Sätzen zusammenzusetzen.

Multiple Choice Situation #1: A. Sie beschreiben, was der Unterstützt Kommunizierende macht. Situation #2: B. Sie beschreiben, was Sie machen. Situation #3: D. Es ist eine Erweiterung. Sie wiederholen mit mehreren Wörtern, was Sie zuvor gesagt haben. Situation #4: C. Es ist eine Vereinfachung. Sie wiederholen mit weniger Worten, was Sie zuvor gesagt haben. Situation #5: D. Es ist ein Skript. Sie schreiben sich auf, welches Vokabular Sie bald wie einsetzen möchten.

Zuordnung 1. 2. 3. 4. 5.

B D A E C

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Modelling Kommunikationspartner Reflexionsbogen Kommunikationspartner: _____________________________ Unterstützt Kommunizierender: ________________________ Datum: _____________________________________________ Aktivität: ____________________________________________ 1. In dieser Aktivität enthielt das Modelling: Eine Vielzahl an kommunikativen Funktionen Eine große Anzahl des verfügbaren Vokabulars Eine große Anzahl des Vokabulars, wie es auch in Ihrer Sprache auftritt Ein Verhältnis von 80:20 zwischen Aussagen und Fragen/Aufforderungen Verwendete Techniken:

Paralleles Sprechen

Selbstgespräche

Vereinfachungen

Ergänzungen

2. Häufigkeit der Verwendung während der Aktivität: Immer

Teilweise

Gelegentlich

Wurde Modelling in mindestens 80% der täglichen Aktivitäten eingesetzt, in denen Sie der Kommunikationspartner des Unterstützt Kommunizierenden sind? Ja Nein

3. Auswirkungen auf den Unterstützt Kommunizierenden: Unterstützt Kommunizierender versteht Symbole besser

Aussagenlänge des Unterstützt Kommunizierenden hat sich erhöht Unterstützt Kommunizierender nutzt eine größere Bandbreite an kommunikativen Funktionen Unterstützte Kommunikation wird häufiger als ein Mittel der Kommunikation angesehen Bemerkungen:

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Modelling Literatur Binger, C. & Light, J. (2007). The effect of aided AAC modeling on the expression of multi-symbol messages by preschoolers who use AAC. Augmentative and Alternative Communication, 23(1), 30-43.

Bruno, J. & Trembath, D. (2006). Use of aided language stimulation to improve syntactic performance during a weeklong intervention program. Augmentative and Alternative Communication, 22(4), 300-313.

Cafiero, J. (1998). Communication Power for Individuals with Autism. Focus on Autism and Other Developmental Disabilities, 13(2), 113-121.

Drager, K. et al. (2006). Aided language modeling and children with autism. American Journal of Speech Language Pathology.

Goossens’ (2000). Facilitation Skills for Engineered Classrooms. Präsentiert auf AAC in the Mountains, Park City, UT.

Goossens’, Crain & Elder (1992). Engineering the Preschool Environment for Interactive Symbolic Communication. Birmingham, AL: Southeast Augmentative Communication Conference Publications.

Goossens’, Crain & Elder (1994). Communication Displays for Engineered Preschool Environments. Solana Beach, CA: Mayer-Johnson Company.

Lund, S. (2004, October). Facilitating Grammar Development Using Augmented Input and Recasting. Vortrag präsentiert auf ISAAC, Natal, Brazil.

Romski, M. & Sevcik, R. (1996). Breaking the Speech Barrier: Language Development Through Augmented Means. Baltimore, MD: Paul H. Brookes.

Van Tatenhove, G. (2006). AAC Is Just Language Therapy. Vortrag präsentiert auf DuPage Easter Seal, Villa Park, IL.

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