Medienspiele - Familie und Medien

mit Video- oder Audiorecorder führen die Kinder an den prakti- schen Umgang mit den .... (Beine, Arme, Kopf, Bauch) beziehen sich auf verschiedene Aspekte: ...
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Medienspiele Die aufgeführten Spiele eignen sich für den Einsatz in Gruppen. Selbstverständlich kann auch daheim mit den eigenen Kindern und ihren Freunden gespielt werden. Die ersten Spiele zur Sensibilisierung für die Medienwelt fördern präzises Sehen und Hören unter Beachtung der eigenen Gefühle. Die Spiele mit Video- oder Audiorecorder führen die Kinder an den praktischen Umgang mit den Geräten heran, verdeutlichen zugleich aber auch grundlegende Elemente und Funktionsweisen dieser Medien.

Spiele zur Sensibilisierung für die Medienwelt Hörspaziergang Die Kinder bewegen sich durch die Stadt und notieren alle Geräusche, die sie hören ( z.B. Verkehrsgeräusche, Signale, Stimmen, Kaufhauslautsprecher). Anschließend werden die Hörerlebnisse untereinander ausgetauscht oder auch von den Kindern nachgeahmt. Die Geräusche werden viel intensiver wahrgenommen, wenn die Kinder mit verbundenen Augen geführt werden. Schlauchtelefon Mit einem langen Gartenschlauch, an dem an jeder Seite ein Plastiktrichter mit Klebeband befestigt wird, entsteht ein selbst gebasteltes Telefon. Jetzt können Kinder in verschiedenen Zimmern miteinander telefonieren. Tönende Reise Die Kinder unternehmen eine spannende, tönende Reise durch eine vorher erdachte Geschichte. Wichtig ist dabei, dass in der Geschichte viele Töne, Geräusche und klingende Gegenstände vorkommen. Zu Beginn der Geschichte bekommt jedes Kind eine Geräuschfigur (Lokomotive, Ente etc.). Während des Vorlesens müssen die Kinder nun an den richtigen Stellen ihre Geräusche machen und vor allem aufpassen, dass sie "ihre" Stelle zum Geräuschemachen nicht überhören.

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Geräusche-Memory Mehrere gleiche Behälter (z.B. Filmdosen) werden mit Inhalt gefüllt (z.B. Reis, Zucker, Linsen). Je zwei Behälter haben den gleichen Inhalt. Die Kinder müssen nun Geräuschepaare durch Schütteln und Hören der Behälter finden. Kino im Kopf Die Kinder kommen liegend in einem abgedunkelten Raum zur Ruhe. Bei sanfter Musik wird eine Fantasiereise für Kinder erzählt oder vorgelesen. Danach erzählen oder malen die Kinder das Gesehene. Kamera Klick Zwei Kinder bilden ein Paar. Ein Kind ist die "Kamera": Es hat die Augen geschlossen, bekommt eine farbige Papprolle mit Gummi als "Objektiv" vor das Gesicht und einen roten Punkt als "Auslöser" auf die Schulter. Das zweite Kind ist die Fotografin oder der Fotograf, es führt die menschliche Kamera vor ein Motiv und richtet ihren Kopf behutsam so aus, dass die "Kamera" den vom Fotografen gewünschten Blickwinkel erfassen kann. Nun löst der Fotograf mit dem Ruf "Klick" (und vielleicht einem starken Druck auf den roten Punkt auf der Schulter) die "Kamera" aus. Das Kamerakind öffnet die Augen bis der Fotograf noch einmal "Klick" sagt. Nach einigen "Aufnahmen" malt das Kamerakind seine "Fotos" auf. Dann wird gewechselt.

Spiele mit Medien Gefühle raten Ein guter Film- und Fernsehschauspieler kann sich in verschiedene Gefühlslagen hineinversetzen. Wie gut können die Kids schauspielern? Alle Kinder ziehen ein Kärtchen mit einem entsprechenden Adjektiv (ärgerlich, wütend, glücklich), das sie vor der Videokamera mit einer kleinen Pantomime darstellen. Anschließend werden die Gefühlsdarstellungen der Kinder in der Gruppe erraten Medienhelden raten Schwieriger wird es, wenn Medienhelden (Pippi Langstrumpf, ein Kommissar, ein Gangster) vor der Videokamera dargestellt und erraten werden sollen. Hierzu sollte eine große Verkleidungskiste bereitstehen. Auch Audiogerät ist nützlich; so können die Kids auch ihre Musikstars mit Playback imitieren. Zaubern mit der Kamera Ein einfacher Stopptrick lässt Kinder staunen und lüftet das einfache Geheimnis eines Filmtricks. Das Prinzip des Stopptricks beruht auf einer chronologischen und sekundenschnellen Aneinanderreihung einzelner Bilder und lässt sich beliebig variieren. Verschwinden und Erscheinen: Ein Kind bedient die Videokamera und nimmt mit Unterstützung des Leiters zunächst 5 Sekunden eine ganze Kindergruppe auf. Während nacheinander jeweils ein Kind aus der Gruppe heraustritt, nimmt das Kamerakind jeweils im 1-2 Sek.-Rhythmus die langsam schwindende Gruppe auf, bis schließlich nur noch der leere Raum zu sehen ist. Wichtig ist, dass die Kinder im Bildausschnitt während der Aufnahmen sich möglichst wenig bewegen. Magische Kleidung: Hierbei zieht das Kind während der Aufnahmepausen langsam immer mehr Kleidungsstücke an. Tischlein deck´ dich: Auf einem anfangs leeren Tisch erscheinen immer mehr Tassen, Teller etc.

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Werbung auf den Kopf gestellt Wie müssen Frauen und Männer laut Werbung sein? Eine Sammlung der vielen Attribute oder Konsumartikel, die für "attraktive" werbetaugliche Typen beiderlei Geschlecht zwingend notwendig sind, wird veranschaulicht (d.h. die Nennungen werden z.B. Frauen- bzw. Männerbildern oder den Umrissen eines Mädchens oder Jungen zugeordnet). Danach überlegen sich die Kinder kleine Geschichten für Werbespots, in denen genau das Gegenteil der bekannten Werbeversprechungen geschieht. Die Sketche werden je nach Verfügbarkeit mit der Videokamera oder einem Audiorekorder aufgenommen. aus: MedienConcret, Magazin für die pädagogische Praxis "Einfach anfangen! Medienarbeit in Kita, Schule und Elternhaus", Hrsg. JFC Medienzentrum Köln, Köln 2003, S. 98

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Der gläserne Medienmensch

Geräuschewerkstatt Reale Geräusche, wie Regen, Donner, Feuer etc. werden mit einem Recorder aufgenommen bzw. simuliert. Hierzu eignet sich das folgende Ratebeispiel gut: Überlegt und probiert aus. Klingt es auch wirklich so? Ordnet zu!

1. Lager- oder Kaminfeuer 2. Wellenschlagen 3. Regen 4. Sturm/Wind 5. Dampflokomotive 6. Sprung ins Wasser 7. Tuten eines Schiffes 8. Rudern

9. Schritte im Sand 10. Fliegensummen 11. Autotür zuschlagen 12. Donner 13. Ticken einer Wanduhr 14. Kochendes Wasser 15. Kleiner Bach

Und was hört sich wie die oben genannten Geräusche an? A B C D E F G H I J K L M N O

Unterschiedlich stark ins Mikrofon blasen Zellophanpapier in der Hand zerknüllen Mit zwei Brettchen in einer mit Wasser gefüllten Wanne rudern Mit der Hand in einer Schüssel mit Wasser plätschern Mit der Hand aus Wasser in einer Wanne klatschen und eintauchen in eine mit wenig Wasser gefüllte Flasche blasen Zwei Brettchen in Sandpapier einwickeln und aneinander reiben Reis in eine Pappschachtel rieseln lassen Mit einem Strohhalm in ein Wasserglas blasen Mit einem Bleistift an ein Weinglas klopfen Aus einer Gießkanne einen dünnen Wasserstrahl in eine Schüssel mit Wasser laufen lassen Schreibmaschinenpapier zu einem Fächer zusammenfalten. Die Enden in die Hände nehmen und gegeneinander drehen Dickes, großes Buch zuschlagen Große Papptasche kräftig schütteln Luft durch die zusammengepressten Zähne blasen

Lösungen: 1-b, 2-d, 3-h, 4-a, 5-g, 6-e, 7-f, 8-c, 9-l, 10-o, 11-m, 12-n, 13-j, 14-i, 15-k Mit freundlicher Genehmigung der AutorInnen: Klaus Peter Treumann, Dorothee Schnatmeyer, Ingrid Volkmer "Mit den Ohren sehen", Schriften zu Medienpädagogik 22 der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, Bielefeld 1995, S. 55f

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Diese einfache Methode dient der Reflexion über die eigene Medienbiografie, das eigene Medienverhalten und über aktuelle Probleme im familiären Kontext. Sie hilft den persönlichen Bezug zur technischen Medienentwicklung und Medienvielfalt zu klären und bietet einen eher spielerischen Zugang zum Thema. Jeweils 2 Teilnehmende setzen sich zusammen und stellen sich gegenseitig anhand eines vorgegebenen Medien-Themas vor (z.B. mein Mediengebrauch heute und als Kind). Anschließend wird gemeinsam ein Überblick anhand eines Körperumrisses erstellt. Die einzelnen Teile (Beine, Arme, Kopf, Bauch) beziehen sich auf verschiedene Aspekte: z.B. Medien meiner Kindheit, meine Lieblingsfernsehsendung, der Lieblingsspielfilm, schreckliche Filme, wichtigstes Informationsmedium, meist genutztes Medium, verzichtbarstes Medium. Die Ergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Auf diese Weise ergeben sich sehr einprägsam erste (neue) Erkenntnisse zur eigenen Mediennutzung in Vergangenheit und Gegenwart. Damit wird zugleich eine Sensibilisierung für den eigenen Medienkonsum im Sinne einer Vorbildfunktion für die Kinder erwirkt.

Der Medienkuchen Eine weitere spielerische Annäherung an eigenes Medienverhalten bietet "Der Medienkuchen". Unter der Fragestellung "wieviel Zeit verwende ich für welches Medium?" zeichnet jede/r Teilnehmende seinen individuellen "Medienkuchen". Die einzelnen Medienkuchen-Stücke stehen für die prozentualen Anteile am zeitlichen Aufwand pro Tag für die Nutzung von TV, PC, Kino, Zeitung, Radio etc. Zuweilen ist es hilfreich, auch einen Platz für eine komplett medienfreie Zeit zu vergeben.

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Medienpädagogische Anlaufstellen in NRW (Auswahl) Arbeitskreis Ostviertel e.V. Bennostraße 5 48155 Münster Tel.: 0251 / 60 96 73 www.bennohaus.info Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur Bielefeld (GMK) Körnerstraße 3 33602 Bielefeld Tel.: 0521 / 677 88 www.gmk-net.de JFC Medienzentrum Köln Hansaring 84 - 86 50670 Köln Tel.: 0221 / 130 56 150 www.jfc.info

Landsarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW e.V. Emscherstraße 71 47137 Duisburg Tel.: 0203 / 410 58 10 www.medienarbeit-nrw.de

www.internet-beschwerdestelle.de Ziel der Initiative ist es, Anwender vor Sicherheitsproblemen und Kriminalität im Internet zu schützen, zum bewussten Umgang mit Informationstechnologie zu motivieren und das Vertrauen in neue Technologien zu stärken. Ein Angebot des Verbands der deutschen Internetwirtschaft eco und der FSM e.V.

Medienzentrum Rheinland Bertha-von-Suttner-Platz 3 40227 Düsseldorf Tel.: 0211 / 89 98 01 www.medienzentrum-rheinland.lvr.de

www.klicksafe.de Das Portal zur Sicherheit im Internet durch Medienkompetenz will u. a. Eltern und Kinder für die Chancen und Gefahren des Internet sensibilisieren. Es versteht sich in erster Linie als das zentrale nationale Angebot zur Zusammenführung bestehender Angebote. Träger ist ein Konsortium mit LMK, LfM NRW sowie ecmc.

Westfälisches Landesmedienzentrum Fürstenbergstraße 14 48147 Münster Tel.: 0251 / 59 13 02 www.lwl.org/LWL/Kultur/Landesmedienzentrum

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Informationsquellen im Internet (Auswahl)

www.familieundmedien.de Das Portal der Qualifizierungsinitiative "Familie und Medien" mit weiteren Praxistipps und Informationen. www.handysektor.de Auf diesem werbefreien Informationsangebot für Jugendliche der LfM NRW und des mpfs dreht sich alles um die sichere Nutzung von WLAN, Mobiltelefon, Game Konsole, Bluetooth usw. www.internauten.de Für Kinder sind Sicherheitstipps im Internet in kurzen Comicgeschichten aufbereitet. Eltern erhalten Tipps zur sicheren Internetnutzung und Hinweise zum Datenschutz im Internet. Ein Internetangebot von FSM e.V., Deutsches Kinderhilfswerk e.V. und MSN Deutschland GmbH. www.internet-abc.de Ratgeber des Vereins Internet ABC e.V. für Kinder und Eltern zum (spielerischen) Umgang mit dem Internet sowie einer Datenbank zu Lern-, Spiel- und Kreativprogrammen.

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www.lizzynet.de LizzyNet ist die Community für Mädchen und junge Frauen mit einzelnen Trainingsbausteinen wie Photoshop und HTML sowie Materialien zur Berufsorientierung von Schulen ans Netz e.V. www.medienkompetenz-portal-nrw.de Portal der LfM NRW mit Datenbanken zu medienpädagogischen Institutionen, Medienkompetenz-Projekten, Referenten, öffentlichen Internetzugängen und aktuellen News rund um das Thema Medienkompetenz in NRW. www.netzcheckers.de Das Mitmach-Portal der Bundesinitiative "Jugend ans Netz", auf dem Jugendliche ihr eigenes Tagebuch und eine Foto-Community führen, eigene Klingeltöne und Handy-Logos gestalten, zu allem ihre Meinung sagen sowie ihren persönlichen Communitybereich aufbauen und pflegen können. www.schau-hin.info Ziel der Aktion des BMFSFJ ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema "Kinder und Medien". Dazu gibt es Tipps zu elektronischen Medienangeboten und deren Handhabung - in Verbindung mit gezielten ganzheitlichen Erziehungstipps für die 3- bis 13-Jährigen. www.spieleratgeber-nrw.de Den Schwerpunkt der Arbeit des ComputerProjektes Köln e.V. bildet die pädagogische Beurteilung von Spiel- und Lernsoftware, die von Fachkräften zusammen mit Kindern und Jugendlichen erprobt und kritisch betrachtet wird. www.zappen-klicken-surfen.de Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis präsentiert auf diesem Portal Hintergrund- und Arbeitsmaterialien zum Thema "Familien leben mit Medien". Die Förderung erfolgt durch das BMFSFJ im Rahmen des Projekts Media Generation der GMK.

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Kontakte Auftraggeber / Förderung Landesanstalt für Medien NRW Mechthild Appelhoff Rainer Smits Zollhof 2 40221 Düsseldorf [email protected] www.lfm-nrw.de Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW Dr. Claus Eppe Fürstenwall 25 40129 Düsseldorf [email protected] www.mgffi.nrw.de Projektleitung Dr. Eva Bürgermeister JFC Medienzentrum Köln Hansaring 84 – 86 50670 Köln [email protected] www.jfc.info Prof. Dr. Matthias Petzold Universität Düsseldorf Eifelstraße 33 50677 Köln [email protected] Roman R. Rüdiger AWO-Familienglobus gGmbH Arbeitsfeld Jugendförderung Siegstraße. 2 40 219 Düsseldorf Projektkoordination JFC Medienzentrum Köln Dörte Schlottmann Hansaring 84 – 86 50670 Köln [email protected] www.jfc.info Beirat Prof. Dr. Stefan Aufenanger Universität Mainz Hegelstraße 54 55122 Mainz www.aufenanger.de

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Dieter Greese Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V. Domagkweg 20 42109 Wuppertal www.dksb-nrw.de Helga Hege Der PARITÄTische Wohlfahrtsverband LV NRW e.V. Loher Straße 7 42283 Wuppertal www.paritaet-nrw.org Petra Hepenstrick Deutscher Familienverband Landesverband NRW Hüttenstraße 11 40215 Düsseldorf www.dfv-nrw.de José Sánchez Otero (ehemals) Landeszentrum für Zuwanderung Solingen Postfach 11 04 26 46664 Solingen www.lzz-nrw.de Elvira Rocholl AK Familienbildung im Deutschen Roten Kreuz NRW c/o DRK-Landesverband Nordrhein e.V. Auf´m Hennekamp 71 40225 Düsseldorf www.drk-nordrhein.net Michaela Scheer AK Kommunale Familienbildungsstätten NRW c/o Städtische Familienbildungsstätte Auer Schulstraße 20 42103 Wuppertal www.stadt.wuppertal.de/fbs

Barbara Wagner LAG Kath. Familienbildungsstätten Gertrudenhof 25 44866 Bochum www.bistum-essen.de Regionale Kooperationspartner aktuelles form, Volkshochschule Fachbereichsleiterin Stefanie Horst Hof zum Ahaus 4 48683 Ahaus Tel.: 02561 / 95 370 www.vhs-aktuellesforum.de AWO Familien- und Weiterbildungswerk Neuss e.V. Iris Goeres-Liedtke Platz der Republik 13 41515 Grevenbroich Tel.: 02181 / 23 25 28 /-29 www.awo-familienbildung.de DRK-Familienbildungswerk Heike Trottenberg Benrather Straße 49 a 40721 Hilden Tel.: 02103 / 55 628 www.drk-mettmann.de Familienbildungsstätte Rheydt Kornelia Klösges Odenkirchener Straße 3a 41326 Mönchengladbach Tel.: 02166 / 62 312-0 www.fbs-rheydt.de Claudia Hergarten Steinacker Straße 50 50259 Pulheim Tel.: 02238 / 56704 [email protected]

Ulrich Schmitz AG Ev. Familienbildungsstätten Rheinland Hinter der Kirche 34 47058 Duisburg www.fbw-du.org

Stephan Janson Kolberger Straße 55 50374 Erftstadt Tel.: 02235 / 1252 [email protected]

Dr. Michael Trösser Medienzentrum Rheinland Bertha-von-Suttner-Platz 3 40227 Düsseldorf www.medienzentrum-rheinland.lvr.de

Jugendcolloquium e.V. Carsten Berg Am Helpert 36 53177 Bonn Tel.: 0228 / 32 25 06 [email protected] www.juco.org

Kinderhaus St. Michael Markus Zinecker Leipzigerstraße 45 42109 Wuppertal Tel.: 0202 / 75 94 122 www.khsm.de Kornelia Klösges Lindenstraße 207 41086 Mönchengladbach Tel.: 02161 / 5 36 62 [email protected] Städtische Familienbildungsstätte Wuppertal Dagmar Höpfner Auer Schulstraße 20 42103 Wuppertal Tel.: 0202 / 56 32 607 www.wuppertal.de/fbs Judith Schmitz Im Goldacker 30 50126 Bergheim Tel.: 02271 / 76 73 88 [email protected] Sozialpädagogisches Zentrum Kerpen (Ambulante Erziehungshilfen) Paul Kramer Adenauer Straße 23a 50169 Kerpen Tel.: 02273 / 94 06 23/-24 www.spz-kerpen.de SPFH Erkrath -Jugendamt der Stadt ErkrathHenriette Bierhoff-Weiß Brechtstraße 6 40699 Erkrath Tel.: 0211 / 24 07 51 28 Stadt Erkrath Jugendamt Abtlg. Jugendschutz Andrea Lademann-Kolk Postfach 1154 40671 Erkrath [email protected] www.erkrath.de/jugendamt/index.html

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