Medienmitteilung ZFF übernimmt Manifesta 11

... Biennale für zeitgenössische Kunst, Manifesta 11, endet nach 100 Tagen am. 18. ... architektonische Ikone entstand in Zusammenarbeit mit dem ETH Studio ...
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Medienmitteilung ZFF übernimmt Manifesta 11-Pavillon of Reflections Zürcher Filme von Kurt Früh bis Michael Steiner Gratiseintritt für Alle Zürich, 7. September 2016 Der Pavillon of Reflections der Kunstbiennale Manifesta 11 bleibt an seinem angestammten Ort auf dem See beim Bellevue. Das Zurich Film Festival übernimmt während den elf Festivaltagen den hölzernen Bau, der das Highlight der hunderttägigen Biennale war. Dem Publikum bietet sich damit die einmalige Gelegenheit, während dem ZFF gratis Filmklassiker aus Zürich zu sehen. Gezeigt werden auf dem grossen Bildschirm im Pavillon insgesamt 18 Filme und Programmblöcke, die alle einen engen Bezug zur Stadt Zürich haben. Zu sehen sind etwa BÄCKEREI ZÜRRER (1957) und CAFÉ ODEON (1959) von Kurt Früh bis zu STRÄHL (2004) von Manuel Flurin Hendry, SNOW WHITE (2005) von Samir, zu GROUNDING (2006) und SENNENTUNTSCHI (2010) von Michael Steiner, TRAUMLAND (2013) von Petra Volpe zu DER KREIS (2014) von Stefan Haupt und AMATEUR TEENS (2015) von Niklaus Hilber. Dazu kommt die polnische TV-Serie PAKT von Marek Lechki, deren sechs Folgen jeweils über Mittag zu sehen sind, die SHORT CUTS genannten Kurzfilme der ZFF Master Class, die Filme von ZFF 72 sowie der interaktive Film LATE SHIFT von Tobias Weber. Auch hier ist der Zutritt für alle Besucher kostenlos. Auf dem Pavillon sind selbstverständlich auch die Bar sowie die Badeanstalt für das Publikum geöffnet. Da die Kinotribüne und die Bar gedeckt sind, können die Filmprogramme auch bei Regen besucht werden. Der Pavillon ist ab 22. September bis zum 2. Oktober täglich von 11:0024:00 Uhr geöffnet. Morgen Donnerstag veröffentlicht das ZFF sein Filmprogramm, das ab Mittag integral auf zff.com aufgeschaltet ist. Der Ticketverkauf startet am kommenden Montag. Manifesta 11 noch bis 18. September Die europäische Biennale für zeitgenössische Kunst, Manifesta 11, endet nach 100 Tagen am 18. September. Damit gehen auch die Lichter aus für die Filme, die einen einzigartigen Einblick in Entstehungsprozesse zeitgenössischer Kunst boten. Alle 30 für die Manifesta 11 entstandenen Neuproduktionen zwischen Künstlern und Berufsleuten wurden filmisch dokumentiert und während der Biennale auf dem Pavillon of Reflections gezeigt. Der Pavillon bot Raum für Dialoge über Kunst und war Treffpunkt der Akteure und Besucher. Diese temporäre architektonische Ikone entstand in Zusammenarbeit mit dem ETH Studio Emerson. Realisiert wurde der Bau in einem kollektiven Prozess von den Studierenden selbst.

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