Unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport
4. Mediensymposium
MEDIENBRANCHE IM UMBRUCH Innovation, starke Marken und „starker Dialog“ Mittwoch, 8.12.2010 • 17.00 bis 20.30 Uhr Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart • Großer Sitzungssaal
LEITTHEMA:
Medienbranche im Umbruch: Innovation, starke Marken und „starker Dialog“ – Vertrauen und Verlässlichkeit gewinnen an Bedeutung.
iPhone mit seinen Applikationen zeigt. Elektronische Lesegeräte gehören zu den Hoffnungsträgern der Zeitungsbranche. Die Tablets sind wichtiger Bestandteil der Digitalstrategie. So entwickeln sich z.B. aus Verlagsmarken Medienmarken: Der Content ist wichtig – die Wahl des Mediums ist frei; online, online-to-print, crossmedia sind die Schlagworte. Über den zukünftigen Erfolg eines Medien unternehmens entscheidet die richtige Ansprache der Konsumenten, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer dort, wo sie sich gerade befinden. Wesentliche Determinanten für den Erfolg sind Qualität
Die Medienbranche befindet sich in einer Umbruchphase, die auf-
der Inhalte, starke Marken und crossmediale Kommunikationskon-
grund neuer Kommunikationsformen sowie geändertem Kunden-
zepte.
verhalten zu einer weiteren Beschleunigung kommt. Insbesondere
Nach der Generation X rückt nun die optimistische und medienaffi-
neue technische Geräte wie elektronische Lesegeräte, Smartphones
ne Generation Y als Konsument und Führungskraft nach. Millennials
und mobile Computer sowie LCD/Plasma TVs führen zu einer
bzw. die Generation Y gilt als gut ausgebildet und ist größtenteils
massiven Veränderung in der Kundenkommunikation. Die Konver-
im Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen.
genz der Kommunikation schafft neue Geschäftsmodelle und neue
Sie suchen aktive Veränderungen und sind Sinnbild für user-gene-
Wettbewerber.
rated content. Die Generation Y ist ein neuer Treiber für Verände-
Die Crossmedialität spielt dabei eine Schlüsselrolle. So generieren
rungen in der Medienbranche.
z.B. einige Medienunternehmen über 90% der Umsätze über das In-
Die Konvergenz der Medien und der mobilen Geräte führt zu
ternet, während andere Unternehmen die klassischen Vertriebswege
sehends zu einem stärkeren Wettbewerb im Medienbereich. Die
stärken. Zudem haben sich mit der Digitalisierung traditionelle
Fernsehsender verändern ständig ihr digitales Angebot und sind
Geschäftsfelder verlagert. Es entstehen neue Vertriebswege wie das
weiterhin Leitmedium.
REFERENTEN:
Prof. Dr. Uwe C. Swoboda
DR. MaNFRED HATTENDORF
ist Studiendekan und Studiengangsleiter
ist Abteilungsleiter Film und Planung,
BWL/DLM - Medien und Kommunikation an der
Südwestrundfunk, Baden-Baden
Dualen Hochschule Stuttgart sowie Leiter des Zentrums für Medienmanagement
Dr. Wolfgang Adlwart
Jochen Lenhard
ist Geschäftsführer GfK Panel Services
ist Geschäftsführer der MEDIAPLUS
Deutschland, GfK SE
Agenturgruppen für innovative Media GmbH & Co.KG
Dipl .-Volkswirt Joachim Dorfs
ist Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart
Medienstandort Stuttgart
Unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport
PROGRAMM: 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.05 Uhr
18.10 Uhr
Imbiss Einführung
Studiendekan & Studiengangsleiter Prof. Dr. Swoboda, DHBW Stuttgart BegrüSSung
Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart Grusswort
Prof. Dr. Bernd Müllerschön, Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft, DHBW Stuttgart Social Media –
18.15 Uhr
Digitalstrategien mit crossmedialen Inhalten sichern den Erfolg! Prof. Dr. Uwe C. Swoboda
Leiter des Studiengangs Medien und Kommunikation, DHBW Stuttgart Alpha 0.7 – Willkommen in der Zukunft: 18.30 Uhr
Vernetztes Erzählen im SWR Dr. Manfred Hat tendorf
Abteilungsleiter Film und Planung bei Südwestrundfunk, Baden-Baden Herausforderungen für die Tageszeitung – 19.00 Uhr
Das Beispiel Stuttgarter Zeitung Dipl .-Volkswirt Joachim Dorfs
Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart Starker Dialog schafft starke Erfolgspositionen für Unternehmen – 19.20 Uhr
Mittemarken gewinnen an Bedeutung Dr. Wolfgang Adlwarth
Geschäftsführer GfK Panel Services Deutschland, GfK SE Social Media – Neue Kommunikationsformen verstärken die Position einer Marke, 19.40 Uhr
dargestellt an ausgewählten Beispielen Jochen Lenhard
Geschäftsführer, MEDIAPLUS, Agenturgruppen für innovative Media Verleihung der Medienpreise 20.00 Uhr
für herausragende Leistungen in der Wissenschaft sowie für herausragendes soziales Engagement im Studiengang Medien und Kommunikation
20.15 Uhr Ab 20.20 Uhr
Schlusswort
Dr. Klaus Vogt, Leiter der Wirtschaftsförderung, Landeshauptstadt Stuttgart Anschließend Chill-out im 4. OG (Panoramafenster): Mit leckerem Stuttgarter Glühwein in die Mediennacht!
S t ud i e n g a n g B W L – D LM / M e d i e n u n d K o m m u n i k a t i o n
Teilnahmegebühr
Bank verbindung
Inkl. Imbiss und Schreibblock:
Zur Überweisung der Teilnahmegebühr:
Frühbucherpreis bis 08.11.2010: 80,00 €
Kommunity, Förderverein
Normalpreis ab 09.11.2010: 100,00 €
Kto. 883 726 009, BLZ 600 907 00 Südwestbank AG Stuttgart
Anmeldung
eMail:
[email protected]
Fax:
07 11 / 66 73 - 45 90
Telefon: 07 11 / 66 73 - 45 91
07 11 / 66 73 - 45 88
DUale hochschule baden-Würt temberg Stut tgart
Baden-Wuerttemberg State University Studiengang BWL – Dienstleistungsmanagement / Medien und Kommunikation Paulinenstr. 45 • 70178 Stuttgart www.dhbw-stuttgart.de/medienundkommunikation Studiengangsleiter Medien und Kommunik ation
Prof. Dr. Uwe C. Swoboda Telefon: 07 11 / 66 73 - 45 87 Fax:
07 11 / 66 73 - 45 90
eMail:
[email protected]
Veranstalter:
Sekretariat: Frau Utke, Frau Maier, Frau Miksa Telefon: 0711 / 66 73 - 45 88
0711 / 66 73 - 45 89
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