martin schmidt der vollgas-trainer

18.11.2017 - ligen Interimstrainer Lorenz-Günther Köstner. Für die Wölfe ...... Reiter, Gerd | Restaurant AWILON | Röth GmbH | Rumpel,. Anett S S TEAM`92 ...
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UNTER WÖLFEN Ausgabe 8 | Saison 2017/2018 | 12. Spieltag | Sa., 18.11.17 | 15.30 Uhr

ZU GAST SC Freiburg

MARTIN SCHMIDT DER VOLLGAS-TRAINER

12 FRE UND E SOL LT IHR SEIN . PROST, VFL WOLFSBURG!

ANSTOSS | 3

LIEBE VFL-FANS, VEREHRTE GÄSTE, LIEBE FUSSBALLFREUNDE, die letzte Länderspielpause des Jahres liegt hinter uns und wir freuen uns sehr, Sie heute Nachmittag erneut recht herzlich in der Volkswagen Arena begrüßen zu können. Mit dem Spiel gegen den SC Freiburg läuten wir den Endspurt in der ersten Saisonhälfte ein, in dem unsere Wölfe noch einige Hürden zu nehmen haben.

Dr. Tim Schumacher Geschäftsführer

UNTER WÖLFEN

Wolfgang Hotze Geschäftsführer

F U SS BALL

Das haben vor allem unsere tollen Fans mehr als verdient, die wie eine Eins hinter der Mannschaft stehen und sie auch in schwierigen Zeiten bedingungslos unterstützt h ­ aben. ­Gemeinsam werden wir heute alles dafür geben, dass endlich wieder drei Punkte in ­Wolfsburg verbleiben. Wir wünschen Ihnen, liebe VfL-Fans, packende, spannende, torreiche und spektakuläre 90 Minuten.

A R B E I T

Klar ist, dass uns nur Siege dabei helfen, aus dem Keller herauszukommen. Doch mit den zuletzt gezeigten Leistungen und dem gesamten Auftreten der Mannschaft ist die Zuversicht groß, dass der Bock bald, am besten schon heute gegen Freiburg, umgestoßen wird und der erste Ligasieg unter Martin Schmidt gefeiert werden kann. Optimistisch stimmt uns dabei, dass das vom neuen Chefcoach favorisierte offensive Spiel immer mehr bei den Spielern verfängt und die Automatismen mehr und mehr greifen. Das Team lebt wieder und zeigt Leidenschaft, Wille und Biss.

  Le i d e n s c h a f t

Ehe die in diesem Jahr sehr kurze Winterpause in fünf Wochen beginnt, stehen sieben Pflichtspiele an – sechs in der Liga, das letzte in Nürnberg im Achtelfinale des DFB-Pokals. Bis zur Pause gilt es, möglichst viele Punkte zu sammeln und schließlich auch im Pokal zu überwintern. Im vergangenen Heimspiel gegen Hertha BSC haben unsere Grün-Weißen gezeigt, dass der Aufwärtstrend weitergeht. Es war eine spielerisch und kämpferisch ansprechende Leistung in einer packenden Partie, bei der wir uns auch von zwei aberkannten ­Treffern nicht aus der Ruhe haben bringen lassen. Dass es am Ende erneut nur zu einem Remis gereicht hat, ist ärgerlich, zeigt aber auch, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben.

IMPRESSUM Gesamtkoordination Oliver Rickhof Redaktion Arne Buchcik, Maik Großmann, Thorsten Grunow, Thomas Heydecke, Benjamin Martens, Jana Lieber, Michael Peter, Oliver Rickhof, Susann Stein Anzeigen Valiere Winzer: +49 (0) 5361 8903-607 E-Mail: [email protected] Abonnentenbetreuung +49 (0) 5361 8903-903 • [email protected] Konzeption/Layout Matzke & Heinzig GmbH Dialogkommunikation Reichsstraße 2a, 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0)531 23748-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.matzke-heinzig.de Datenerhebung OPTA Perform Content Druck BWH GmbH Beckstraße 10 30457 Hannover Tel.: +49 (0)511 94670-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bw-h.de Titelbild Imago Fotos ­getty images, Imago, regios24, Fritz Rust, VfL Wolfsburg

AUFSTELLUNG | 5

AUSGABE 8 3 Anstoß Vorwort 6 Rückpass Hertha BSC 9 Kurzpass Aktuelles von den Profis 13 Gästekabine SC Freiburg 15 Zweikampf Tabelle und Zahlenduell 20 Heimkabine Kader VfL Wolfsburg 23 Standards VfL-Spielerstatistik 2017/2018 24 Spielmacher Martin Schmidt 32 Sehenswert Poster 35 Kunstschuss Fußball-PHILosophie 37 Zeitlupe Mannschaftsfoto Traditionself 39 Geburtsstunde Almuth Schult 43 Nordkurve Unsere Fans 45 Frauen Neues von den Wölfinnen 49 Fußball.Akademie Rund um den Nachwuchs 53 Wall of Wolf Post it! 55 Abseits Sonstiges aus dem Klub 59 Volkswagen Hermann-Dieter Bellut 60 Werbebande Die VfL-Partner 61 Auswärtsspiel FC Augsburg Kurz notiert! Termine 62 Spielplan Hinrunde 2017/2018

AUS DEM INHALT

Poster: Volkswagen Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener F ­ älle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung ­übernommen. Redaktionsschluss Mittwoch, 15.11.2017 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Ver­antwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Green­ peace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzu­setzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleich­wertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. Crossmedial Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

UNTER WÖLFEN

Zweikampf: Tabelle und alles Wissenswerte im Zahlenduell Seite 15 bis 17

Spielmacher: Martin Schmidt im Interview Seite 24 bis 31

Geburtsstunde: Was war los am Geburtstag von Almuth Schult? Seite 39

Akademie: Kurz-Interview mit U19-Chefcoach Thomas Reis Seite 49

6 | RÜCKPASS

BUNDESLIGA, 11. SPIELTAG

VFL WOLFSBURG – HERTHA BSC 3:3 (2:1) Jubeln verboten!?! Zunächst zwei nach Videostudium (zu Recht) aberkannte VfL-Tore, ein erneut verschossener Strafstoß, trotzdem ein halbes Dutzend Treffer und viele turbulente Szenen ­prägten eine furiose ­Abendpartie in der ­Volkswagen Arena. Und tatsächlich sollte nach den 90 Minuten auch die magisch anmutende Remis-­Serie Martin Schmidts ­weiter Bestand haben. Zum s­ iebten Mal in Folge ­blieben seine Wölfe in einem Ligaspiel unbesiegt, warten aber auch immer noch auf einen Dreier – und stecken damit weiter in der gefährlichen Zone fest. Nach nur 20 Sekunden hatte Vedad Ibisevic die Hauptstädter mit dem schnellsten Sai­son­tor in Front ­geschossen. Grün-Weiß antwortete wütend, traf zunächst vermeintlich durch Robin Knoche (6., Foto) und Yunus Malli (26.), verschoss seinen dritten Strafstoß in Folge – Mario Gomez traf nur die Quer­ latte – um die Partie dann dennoch noch vor der Pause durch Malli (41.) und Gomez (44.) drehen zu können. Dass es am Ende trotzdem wieder nicht zum Sieg reichte, lag an einer guten Reaktion der Hertha, die zunächst durch Karim Rekiks Kopfball ausglich (53.) und auch die erneute VfL-Führung Divock Origis (60.) durch Joker Davie Selke konterte (83.).

RÜCKPASS | 7

UNTER WÖLFEN

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KURZ PASS | 9

TISSERAND VERPASST WM ELF VFL-NATIONALSPIELER AUF ­LÄNDERSPIEL-TOUR Gleich elf Wölfe waren in der letzten Länderspielunterbrechung im Jahr 2017 auf Reisen. Während für den Großteil lediglich Freundschaftsspiele auf dem Programm standen, war Marcel Tisserand mit der Demokratischen Republik Kongo noch einmal in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Russland gefragt. Trotz eines 3:1-Sieges gegen Guinea musste der Innenverteidiger letztlich eine große Enttäuschung verdauen, da Tabellenführer Tunesien mit drei Punkten Vorsprung auf DR Kongo in den finalen Spieltag gegangen war und den Nord­afrikanern somit das 0:0 im Heimspiel gegen Libyen für das WM-Ticket ausreichte.

Nany Landry Dimata freut sich über zwei Siege und einen eigenen Treffer

Besser lief es für Nany Landry Dimata in der Qualifikation für die nächste U21-Europameisterschaft. Bei Belgiens 3:2 gegen Zypern gelang dem Angreifer das zwischenzeit­liche 2:0. A ­ ußerdem sammelte er mit seinem Team durch einen 2:1-Sieg in der Türkei drei weitere wichtige Punkte. Nachdem John Anthony Brooks zuletzt sein Comeback bei den Wölfen feierte (s. Seite 11), kehrte er nun auch in die Startelf der US-Auswahl zurück. 1:1 endete letztlich das Duell mit Portugal, bei dem Brooks 45 Minuten auf dem Platz stand. Felix Ohis Uduokhais Debüt für die deutsche U21 musste unterdessen ­ausfallen. Der Wolfs­burger Innenverteidiger hatte mit einer Kniereizung zu kämpfen und musste die Länder­spielreise daher absagen. ALLE LÄNDERSPIELE KOMPAKT VfL-Spieler Koen Casteels Divock Origi

Einsatzzeit ohne Einsatz 18 min

Jakub ­Blaszczykowski

89 min

Wettbewerb Testspiel Testspiel

Begegnung

Ergebnis

Tore

Belgien - Mexiko

3:3 (1:1)

1:0 Hazard (17.), 1:1 Guardado (39., FE), 2:1, 3:3 Lukaku (55., 70.), 2:2, 2:3 Lozano (56., 60.)

Belgien - Japan

1:0 (0:0)

1:0 Lukaku (72.)

Polen - Uruguay

0:0

Polen - Mexiko

0:1 (0:1)

0:1 Raul Jimenez (13.)

Rumänien - Türkei

2:0 (1:0)

1:0, 2:0 Gheorghe Grozav (42., 69.)

Yunus Malli

45 min

Testspiel

Türkei - Albanien

2:3 (0:2)

0:1, 0:2 Sadiku (24., 39.), 1:2 Cengiz Ünder (47.), 1:3 Grezda (55.), 2:3 Emre Akbaba (60.)

John Anthony Brooks

45 min

Testspiel

Portugal - USA

1:1 (1:1)

0:1 McKennie (21.), 1:1 Antunes (31.)

Marcel Tisserand

90 min

WM-Qualifikation

DR Kongo - Guinea

3:1 (0:0)

1:0 Sidibe (61., ET), 1:1 Keita Junior (71.), 2:1 Bolingi (90.+2), 3:1 Kebano (90.+3)

Niederlande - Andorra

8:0 (3:0)

1:0 Til (20.), 2:0 Lammers (28.), 3:0, 4:0 Idrissi (30., 58.), 5:0 Zivkovic (64.), 6:0 Ramselaar (68.), 7:0 F. de Jong (73.), 8:0 J. Kluivert (80.)

Belgien - Zypern

3:2 (2:0)

1:0 Mbenza (15.), 2:0 Dimata (45.+2), 2:1 Papageorgiou (49.), 2:2 Fragkou (75.), 3:2 Leya Iseka (90.+2)

Türkei - Belgien

1:2 (1:1)

1:0 Okutan (5.), 1:1 Demiral (45.+2), 1:2 Schrijvers (87.)

Zypern - Deutschland

0:3 (0:0)

0:1 Roesch (83.), 0:2 Herrmann (87.), 0:3 Bapoh (90.)

9 min

U21-EM-Qualifikation

Nany Landry Dimata

124 min

U21-EM-Qualifikation

Gian-Luca Itter Davide-Jerome Itter Yari Otto

45 min 22 min 45 min

Riechedly Bazoer

U19-Testspiel

WÖLFE IM WERK Ein ganz besonderer Termin stand für die Spieler, den Trainer- und Betreuerstab des VfL Wolfsburg sowie Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher und Sportdirektor Olaf Rebbe Anfang November 2017 an: Für den Wölfe-Tross ging es in das Volkswagen Werk, wo es nach einer Begrüßung durch Volkswagen ­Kommunikationschef und VfL-Aufsichtsratsmitglied Hans-Gerd Bode sowie Markus ­Bieber, Geschäftsführer des Gesamtbetriebsrats, auf eine ein­ stündige Tour durch das Werk ging. Dabei bekamen die Grün-­ Weißen intensive Einblicke in das Presswerk, die „Hochzeit“ – hier werden Karosserie und Fahrwerk zusammengefügt – und die Endmontage geboten. Zum Abschluss gab es von Michael Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der VW Kraftwerk GmbH, noch einige Informationen zur Energieproduktion in den Volkswagen Kraftwerken. Bilder schaffen, Kraftquelle optimieren Für den gelernten Automechaniker Martin Schmidt war es der Debütbesuch im ­Volkswagen Werk. Dem VfL-Cheftrainer war es besonders ­wichtig, die Produktionsabläufe möglichst schnell UNTER WÖLFEN

kennenzulernen. Er zeigte sich anschließend begeistert: „Es war für uns alle eine Riesengeschichte, durch die Produktionshallen und das Presswerk zu laufen und bei der ‚Hochzeit‘ bestaunen zu können, wie die Karosserie mit dem Antriebsstrang verbunden wird. Dass die Tour dann im Kraftwerk, also der Kraftquelle von Volkswagen, endete, rundete den Besuch ab. Es ging mir auch darum, Bilder zu schaffen und zu verdeutlichen, dass auch wir weiter daran a­ rbeiten müssen, unsere Kraftquelle zu optimieren.“

Hans Sarpei ist auf Wolfsburgs Seite. Nicht nur im Stadionheft. Hier und auf xtip.de tippen Wolfsburger richtig:

Bartenslebenring 2 38448 Wolfsburg Lange Str. 30 38448 Wolfsburg

Spielteilnahme erst ab 18 Jahre. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter: www.bzga.de

KURZPASS | 11

EINGRIFF BEI CAMACHO VFL-MITTELFELDSPIELER IN SPANIEN OPERIERT Ignacio Camacho wird den Wölfen bis auf Weiteres fehlen. Der 27-jährige Spanier hatte sich beim 1:0-Pokalsieg des VfL ­gegen Hannover 96 am linken Sprunggelenk verletzt. Nachunter­suchungen haben ergeben, dass eine konservative Behandlung nicht ausreiche, um eine bestmögliche Heilung zu erzielen. Daher unterzog sich der vor dieser Saison aus Malaga nach Wolfsburg gewechselte Sechser nun einer Operation in seiner Heimat. Nach dem Eingriff ist Camacho, der in dieser Saison bislang neun Liga- und zwei Pokalspiele absolviert hat, nach Wolfsburg zurück­ gekehrt und hat hier nun mit den Reha-Maßnahmen begonnen. Wir wünschen Ignacio einen schnellen Heilungsprozess!

BRUMA KEHRT ZURÜCK INNENVERTEIDIGER FEIERT COMEBACK IM TEST GEGEN ENSCHEDE VfL-Chefcoach Martin Schmidt darf sich über eine weitere Option in der Innenverteidigung freuen. Nach achtmonatiger Verletzungspause stand Jeffrey Bruma beim in der Länderspielpause absolvierten 2:1 (0:0)-Testspielsieg gegen Twente Enschede erstmals wieder für die Grün-Weißen auf dem Rasen. Der 25-Jährige spielte gegen seine Landsleute über die vollen 90 Minuten und durfte sich über die Treffer seiner VfL-Kollegen Victor Osimhen (53.) und Robin Knoche (68.) ­freuen. Für den niederländischen Ehrendivisionär traf Jari ­Oosterwijk (60.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

DIENSTAGS IN ­NÜRNBERG Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Achtelfinal-­Begegnungen des DFB-Pokals zeitgenau festgelegt. Für den V ­ fL Wolfsburg geht es am Dienstag, 19. Dezember, zum 1. FC Nürnberg. Angepfiffen wird das letzte Spiel des Jahres mit grün-weißer Beteiligung um 20.45 Uhr im Max-Morlock-Stadion. Einmal trafen die Wölfe im DFB-­Pokal bislang übrigens auf die Franken. Im ­September 1998 gewannen sie im heimischen VfL-Stadion am ­Elsterweg in der 2. Runde mit 3:0 nach Verlängerung. DIE BEGEGNUNGEN DES ACHTELFINALES IM ÜBERBLICK Termin Di., 19. Dezember, 18.30 Uhr Di, 19. Dezember, 20.45 Uhr Mi., 20. Dezember, 18.30 Uhr Mi., 20. Dezember, 20.45 Uhr

UNTER WÖLFEN

Spiel FSV Mainz – VfB Stuttgart SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg FC Schalke 04 – 1. FC Köln SV Werder Bremen – SC Freiburg Borussia M’gladbach – Bayer 04 Leverkusen FC Bayern München – Borussia Dortmund 1. FC Heidenheim – Eintracht Frankfurt

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GÄSTEKABINE | 13

SC FREIBURG OFFENSIVPROBLEME: SPORT-CLUB NOCH NICHT IN TRITT

Als Aufsteiger löste der SC Freiburg nach einer mehr als überzeugenden vergangenen Saison das Europapokalticket. An die vielen erfolgreichen Auftritte konnte die Mannschaft von Cheftrainer Christian Streich in den bisherigen Partien allerdings nicht anknüpfen. Bevor das Erlebnis auf internationalem Parkett überhaupt losging, war es schon wieder vorbei. Die Breisgauer schieden in der dritten Qualifikationsrunde für die Europa League gegen den slowenischen Vertreter NK Domzale aus und konnten ihren Fokus somit danach komplett auf die Bundesliga richten. Dass es, ganz anders als im Vorjahr, auch dort noch nicht so richtig laufen möchte – der SCF steht aktuell auf Relegationsrang 16 und konnte erst einen Sieg einfahren – hat unterschiedlichste Gründe.

aus Dortmund. Zwar reagierte der SCF auf die Verluste im Offensivbereich, versuchte seinen Kader nicht nur in der Breite, sondern auch qualitativ zu stärken, bisher jedoch eher mit mäßigem Erfolg: Die Freiburger erzielten insgesamt erst sechs Bundesliga-Treffer, auswärts waren sie in fünf Begegnungen gar erst einmal vor dem gegnerischen Kasten erfolgreich. …weil auch Niederlechner und Frantz ausfallen Zum anderen haben die Freiburger mit enormen Verletzungsproblemen zu kämpfen. Nachdem sich Angreifer Florian Niederlechner einen Bruch der Kniescheibe zuzog und diese Saison wohl nicht mehr auf dem Platz stehen kann, muss die Mannschaft nun auch auf Mike Frantz verzichten. Der Mittelfeldspieler fällt aufgrund eines Innenbandabrisses im rechten Knie vorerst aus. Doch die beiden sind nicht die einzigen Ausfälle, die Coach Streich momentan zu verkraften hat. Bereits länger nicht mit von der Partie sind Manuel Gulde, Philipp Lienhart, Karim Guede, Jonas Meffert, Vincent Sierro und Georg Niedermeier. Keine leichte Situation, doch wenn die Freiburger in der Vergangenheit auf etwas bauen konnten, dann war es die mannschaftliche Geschlossenheit – und die könnte erneut helfen.

Ohne Grifo und Philipp kaum Torgefahr… Zum einen sind die Abgänge von Vincenzo Grifo und Maximilian Philipp zu nennen. Grifo, in der abgelaufenen Saison Freiburger Top-Scorer und für seine stark getretenen Standards bekannt, verließ den SportClub in Richtung Borussia Mönchengladbach. Philipp, ebenfalls immer Torgefahr ausstrahlend und im Sommer gemeinsam mit den beiden Wölfen ­Maximilian Arnold und Yannick Gerhardt erfolgreich bei der U21-Europameisterschaft, wechselte auch zur Borussia, allerdings zu der DIE LETZTEN SPIELE DES SC FREIBURG 08.08.17 14:00

04.11.2017

: 0:1

29.10.2017 11. Spieltag Bundesliga FC Schalke 04 Heim

(0:0)

0:1 Caligiuri (62.)

UNTER WÖLFEN

: 3:0 1:0 Ginczek (38.) 2:0 Pavard (45.+ 4) 3:0 Terrode (82.)

25.10.2017 10. Spieltag Bundesliga VfB Stuttgart Auswärts

(2:0)

: 3:1

22.10.2017 DFB-Pokal 2. Runde SG Dynamo Dresden Heim

(0:0)

0:1 Benatelli (48.) 1:1 Petersen (50.) 2:1 Schuster (61.) 3:1 Haberer (81.)

: 1:1

14.10.2017 9. Spieltag Bundesliga Hertha BSC Heim

(0:0)

1:0 Haberer (52., FE) 1:1 Kalou (81.)

: 5:0

8. Spieltag Bundesliga FC Bayern München Auswärts

(2:0)

1:0 Schuster (8., ET) 2:0 Coman (42.) 3:0 Thiago (63.) 4:0 Lewandowski (75.) 5:0 Kimmich (90.+3)

ZWEIKAMPF | 15

BUNDESLIGA-TABELLE* Gesamt Pl.

Verein

Sp.

Heim

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

Auswärts

Pl. Sp. S

U

N

Tore +/-

Pkt.

Pl. Sp. S

U

N

Tore

+/- Pkt.

1

FC Bayern München

11

8

2

1

27:8

19

26

1

5

4

1

0

16:3

13

13

1

6

4

1

1

11:5

6

2

RB Leipzig

11

7

1

3

18:13

5

22

2

5

4

1

0

11:5

6

13

5

6

3

0

3

7:8

-1

9

3

Borussia Dortmund

11

6

2

3

28:14

14

20

11

5

3

0

2

16:7

9

9

2

6

3

2

1

12:7

6

11

4

FC Schalke 04

11

6

2

3

14:10

4

20

5

5

3

2

1

9:6

3

11

4

5

3

0

2

5:4

1

9

5

TSG 1899 Hoffenheim

11

5

4

2

20:14

6

19

5

5

3

2

1

9:6

3

11

6

5

2

2

1

11:8

3

8

6

Hannover 96

11

5

3

3

15:11

4

18

8

5

3

1

1

8:4

4

10

8

6

2

2

2

7:7

0

8

7

Eintracht Frankfurt

11

5

3

3

13:11

2

18

4

5

3

2

0

13:5

8

11

3

6

3

2

1

6:4

2

11

8

Borussia Mönchengladbach

11

5

3

3

17:19

-2

18

10

6

3

1

2

7:8

-1

10

9

5

2

2

1

10:11

-1

8

9

Bayer 04 Leverkusen

11

4

4

3

23:16

7

16

4

5

3

2

0

13:5

8

11

11

6

1

2

3

10:11

-1

5

10

FC Augsburg

11

4

4

3

16:11

5

16

12

6

2

2

2

9:7

2

8

7

5

2

2

1

7:4

3

8

11

Hertha BSC

11

3

5

3

14:15

-1

14

7

6

3

2

1

9:7

2

11

13

5

0

3

2

5:8

-3

3

12

VfB Stuttgart

11

4

1

6

10:14

-4

13

3

5

4

1

0

7:1

6

13

18

6

0

0

5

3:13

-10

0

13

1. FSV Mainz 05

11

3

3

5

12:17

-5

12

9

6

3

1

2

10:8

2

10

15

5

0

2

3

2:9

-7

2

14

VfL Wolfsburg

11

1

8

2

13:16

-3

11

16

6

0

5

1

7:10

-3

5

10

5

1

3

1

6:6

0

6

15

Hamburger SV

11

3

1

7

10:18

-8

10

15

6

2

1

3

4:7

-3

7

14

5

1

0

4

6:11

-5

3

16

Sport-Club Freiburg

11

1

5

5

6:21

-15

8

14

6

1

4

1

5:5

0

7

17

5

0

1

4

1:16

-15

1

17

SV Werder Bremen

11

0

5

6

4:14

-10

5

18

5

0

1

4

1:9

-8

1

12

6

0

4

2

3:5

-2

4

18

1. FC Köln

11

0

2

9

4:22

-18

2

17

5

0

1

4

2:9

-7

1

16

6

0

1

5

2:13

-11

1

Platz 1-3: Champions League, Platz 4: Champions-League-Qualifikation, Platz 5-6: Europa League, Platz 16: Relegation, Platz 17-18: Abstieg

*Stand: Mittwoch, 15. November 2017

DIE BUNDESLIGA-TORJÄGERLISTE*

DIE LETZTEN FÜNF BUNDESLIGA-SPIELE GEGEN DEN SC FREIBURG

Tore Spieler

05.04.2017

11

Verein

Robert Lewandowski

05.11.2016

:

FC Bayern München

10 P.-E. Aubameyang

Borussia Dortmund

6

Kevin Volland

Bayer 04 Leverkusen

6

Timo Werner

RB Leipzig

5

Mark Uth

TSG 1899 Hoffenheim

5

Maximilian Philipp

Borussia Dortmund und weitere

0:1

15.03.2015

: 0:3

(0:0)

18.10.2014

:

26.04.2014

:

3:0

(0:1)

13

(1:0)

:

1:2

(0:1)

0:1 Niederlechner (78.) 0:1 Gomez (41.) 1:0 De Bruyne (19.) 0:1 Caligiuri (8.) 0:2 Gomez (53.) 2:0 Rodriguez (78., FE) 0:2 Caligiuri (66.) 0:3 Rodriguez (86., FE) 3:0 Arnold (85.) 1:2 Kerk (90.)

2:2

(1:0)

1:0 Perisic (3.) 1:1 Mehmedi (61.) 2:1 Perisic (70.) 2:2 Terrazzino (83.)

HISTORISCHE PLATZIERUNGEN

ENDPLATZIERUNGEN DER LETZTEN 20 JAHRE 1

1

2

1 1 2

4

4

5 6

7

5

5

6 7

8

7 8

9

8

9

10

8

9 10

11

8

9

10 11

12

12

13

12

12 13

14

14 15

16

15

14 15

16

17 18

4 5 5

6

15

1

2

3

14

Während die Wölfe nun seit 20 Jahren durchgehend in der ­Eliteklasse auf Punktejagd gehen, ist der Sport-Club in dieser Zeit nach zwischen­ zeitlichem Abstieg viermal wieder auf­gestiegen. 2009 wurden beide Teams Meister: Die Breisgauer in Liga zwei, die Wölfe feierten mit dem Titelgewinn im Oberhaus derweil ihren größten Erfolg.

16 18

17

97/98 | 98/99 | 99/00 | 00/01 | 01/02 | 02/03 | 03/04 | 04/05 | 05/06 | 06/07 | 07/08 | 08/09 | 09/10 | 10/11 | 11/12 | 12/13 | 13/14 | 14/15 | 15/16 | 16/17 VfL Wolfsburg

UNTER WÖLFEN

SC Freiburg, Bundesliga

SC Freiburg, 2. Bundesliga

16 | ZWEIKAMPF SPIELERVERGLEICH

GOMEZ UND PETERSENGEMEINSAM BEIM FC BAYERN Mario Gomez

Nils Petersen

Eines hat Nils Petersen Wölfe-Stürmer Mario Gomez voraus: Der Freiburger ist mit 20 Joker-Toren der erfolgreichste Einwechselspieler der Bundesliga-Geschichte – Gomez hingegen traf als Joker nur halb so oft im deutschen Oberhaus. Ansonsten hat der deutsche Nationalstürmer jedoch in sämtlichen wichtigen Kategorien die Nase vorn. In der Saison 2011/2012 trugen sowohl Gomez als auch Petersen das Trikot des FC Bayern München. Zusammen auf dem Feld standen die beiden aber kaum – genauer gesagt 25 Minuten in allen Wettbewerben. Obwohl Petersen immerhin 15 Pflichtspiele bestritt, wurde er zumeist für Gomez eingewechselt. Ausgerechnet gegen den SC Freiburg trugen sich beide zum einzigen Mal gemeinsam in die Torschützenliste ein – beim 7:0-Sieg im September 2011 durfte Gomez sich nach vier Toren bei der Auswechslung feiern lassen, Joker Petersen traf zum Endstand.

7 :0

BUNDESLIGA-VERGLEICH

28 188 133 40 14 169 19,2% 20

Alter Größe in cm BL-Spiele Tore Assists Minuten pro Tor Chancenverwertung Jokertore

32 189 275 155 27 122 25,3% 10

ZWEIKAMPF | 17 IM FOKUS

Christian Streich

2 :0

Streich A-Jugend-Meister gegen die Wölfe Christian Streich gewann 2008 in der Wolfsburger Volkswagen Arena mit Freiburg die A-Jugend-Meisterschaft gegen die Wölfe (2:0). Aus den heutigen Kadern war nur Nicolas Höfler mit von der Partie – weitere namhafte, spätere Bundesliga-Akteure waren Pierre-Michel Lasogga auf Wolfsburger Seite sowie Oliver Baumann und Ömer Toprak auf Freiburger Seite.

„Kuba“ erfolgreich gegen den Sport-Club Für Jakub Blaszczykowski war der SC Freiburg in seiner langjährigen Bundesliga-Karriere ein gern gesehener Gegner: Gegen keinen Bundesligisten feierte der Pole so viele Siege wie gegen den SCF (neun von elf) und gegen kein anderes Team erzielte er mehr BL-Tore (drei). Allerdings hatte „Kuba“ auch ein negatives Erlebnis in Freiburg: Im Februar 2011 lief er im Trikot von Borussia Dortmund beim Stand von 2:1 allein auf das Freiburger Tor zu und setzte den Ball aus kurzer Distanz über das Tor.

Jakub Blaszczykowski

DIE SUPERLATIVE Koen Casteels

197 cm

Der Größte

194 cm

Tim Kleindienst

William, Jakub Blaszczykowski

176 cm

Der Kleinste

172 cm

Amir Abrashi, Ryan Kent

Paul Verhaegh

34 Jahre

Der Älteste

34 Jahre

Patric Klandt

Gian-Luca Itter

18 Jahre

Der Jüngste

20 Jahre

Bartosz Kapustka

Mario Gomez

275

Meiste BL-Spiele

178

Julian Schuster

Mario Gomez

155

Meiste BL-Tore

40

Nils Petersen

Malli mit starker Bilanz gegen Freiburg Das Gefühl einer Niederlage kennt Yunus Malli gegen den SC Freiburg nicht. In sechs Bundesliga-Spielen gegen den Sport-Club feierte Wolfsburgs Mittelfeldspieler vier Siege, zudem gab es zwei Remis. Zudem war Malli in diesen Partien an fünf Toren direkt beteiligt (zwei Tore, drei Vorlagen). Diese Torbeteiligungen hatte er allesamt in den letzten beiden Duellen mit den Freiburgern – damals noch im Mainzer Trikot, aber ebenfalls unter Trainer Martin Schmidt. Beim 4:2-Sieg im November 2016 glänzte er mit einem Tor und zwei Assists, beim 3:2-Sieg im Breisgau im April 2015 steuerte Malli je ein Tor und eine Vorlage bei. Yunus Malli

UNTER WÖLFEN

Y. Gerhardt

M. Arnold

M. Kempf

Treffen der U21-Europameister Am 30. Juni 2017 bejubelte die deutsche U21-Nationalmannschaft in Krakau den Europameistertitel. Beim 1:0 über Spanien im Finale (Siegtor: Mitchell Weiser) waren die Wolfsburger Yannick Gerhardt und Maximilian Arnold wie auch der Freiburger Marc-Oliver Kempf mit von der Partie. 18. November 2012 – heute vor 5 Jahren… ... siegten die Wölfe mit 3:1 bei der TSG Hoffenheim. Für Wolfsburg war es der vierte Sieg im fünften Spiel unter dem damaligen Interimstrainer Lorenz-Günther Köstner. Für die Wölfe trafen damals Makoto Hasebe (7. Minute), Bas Dost (24.) und Naldo mit einem direkt verwandelten Freistoß (78.), Hoffenheims Eren Derdiyok konnte nur noch zum Endstand verkürzen.

VfL-TopPartner

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3 - Seite 1 - Matzke & Heinzig GmbH (BlacK) (Cyan) (Magenta) (Yellow)

INTERNATIONALE PARTNER DES VFL WOLFSBURG

GÄSTEKABINE | 19

SC FREIBURG DER KADER 1

21

44

26.10.87

11.06.65

GER

NOR

POL

GER

PATRIC KLANDT

2

TOR

RAFAL GIKIEWICZ

3

CHRISTIAN STREICH

4

5

15

17

GER

GER

27.01.91

11.07.96

23.05.96

12.02.91

SRB

AUT

TUR

GER

ALEKSANDER IGNJOVSKI

PHILIPP LIENHART

CAGLAR SÖYÜNCÜ

MANUEL GULDE

20.03.96

PASCAL STENZEL

30.08.92

LUKAS KÜBLER

20

24

25

30 28.02.93

27.03.90

GER

GER

GER

GER

ALB/ SUI

28.01.95

MARC-OLIVER KEMPF

26.02.86

GEORG NIEDERMEIER

17.07.96

ROBIN KOCH

6

CHRISTIAN GÜNTER

AMIR ABRASHI

8

11

14

16

19

22

GER

GER/ TUR

ENG

FRA

GER

SUI

14.10.86

MIKE FRANTZ

16.04.94

ONUR BULUT

11.11.96

RYAN KENT

12.09.89

YORIC RAVET

02.04.94

JANIK HABERER

08.10.95

VINCENT SIERRO

23

27

28

32

33

38

GER

GER

GER

POL

USA

GER

JULIAN SCHUSTER

09.03.90

NICOLAS HÖFLER

04.09.94

JONAS MEFFERT

23.12.96

BARTOSZ KAPUSTKA

26.07.93

CALEB STANKO

FLORIAN KATH

7

13

18

31

34

GER

GER

GER

SVK

GER

24.10.90

FLORIAN NIEDERLECHNER

UNTER WÖLFEN

15.04.91

MARCO TERRAZZINO

06.12.88

NILS PETERSEN

07.01.85

KARIM GUEDE

21.10.94

31.08.95

TIM KLEINDIENST

ANGRIFF

15.04.85

ABWEHR

ALEXANDER SCHWOLOW

29.09.83

MITTELFELD

02.06.92

CHEFTRAINER

20 | HEIMKABINE

SPORTDIREKTOR

KADER 2017/2018

CHEFTRAINER

01.05.78

12.04.67

GER

SUI

OLAF REBBE TOR

1

WILLIAM

FELIX OHIS UDUOKHAI

2

20

05.04.87

18.08.98

BEL

GER

GER

MAX GRÜN

3

PHILLIP MENZEL

5

13 GER

03.04.95

01.09.83

13.11.91

BRA

NED

NED

17

PAUL VERHAEGH

24

09.09.97

22.06.90

GER

GER

SEBASTIAN JUNG

JEFFREY BRUMA

25

13.03.94

YANNICK GERHARDT

28.01.93

JOHN ANTHONY BROOKS

29 10.01.93

USA/GER

31

ROBIN KNOCHE

36

25.06.92

KOEN CASTEELS ABWEHR

MARTIN SCHMIDT

FRA/COD

MARCEL TISSERAND

22.05.92

35

05.01.99

39

GER

GER

GER

GIAN-LUCA ITTER

22.07.98

PAUL JAECKEL

4

6

7

04.05.90

12.10.96

29.07.92

ESP

NED

CMR/FRA

IGNACIO CAMACHO

RIECHEDLY BAZOER

HEIMKABINE | 21

PAUL-GEORGES NTEP

10

24.02.92

GER/TUR

YUNUS MALLI

21.02.90

16

14.12.85

23

19.09.90

21.04.97

GER

POL

FRA/GUI

GER

11

DANIEL DIDAVI

JOSUHA GUILAVOGUI

JAKUB BLASZCZYKOWSKI

JUSTIN MÖBIUS

27

34

37

GER

GER

GER

03.02.95

01.11.97

MAXIMILIAN ARNOLD ANGRIFF

9

MARVIN STEFANIAK

01.09.97

18.04.95

BEL/COD

BEL/KEN

NANY LANDRY DIMATA

DIVOCK ORIGI

33

GBR/JAM

GER/ESP

UNTER WÖLFEN

10.07.85

MARIO GOMEZ

18

29.12.98 NGA

VICTOR OSIMHEN

32

28.01.98

KAYLEN HINDS

14

ELVIS REXHBECAJ

A R B E I T

F U SS BALL

27.05.94

26

  Le i d e n s c h a f t

MITTELFELD

DIE LOGENINHABER IN DER VOLKSWAGEN ARENA

STANDARDS | 23

BUNDESLIGASPIELERSTATISTIK 2017/2018 BUNDESLIGA-SPIELERSTATISTIK 2017/2018 Spieler

Tore

Assists

1

Koen Casteels

Einsätze 11

Einwechslungen Auswechslungen -

-

-

-

1

-

-

Sp. Min. 990

2

William

4

1

2

-

-

2

-

-

184

3

Paul Verhaegh

10

1

-

-

2

1

-

-

766

4

Ignacio Camacho

9

-

2

-

-

1

-

-

771

5

Jeffrey Bruma

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

Riechedly Bazoer

4

3

1

-

-

1

-

-

113

7

Paul-Georges Ntep

3

2

1

-

1

-

1

-

116

9

Nany Landry Dimata

8

5

3

-

-

-

-

-

317

10

Yunus Malli

10

4

-

1

-

3

-

-

526

11

Daniel Didavi

11

3

6

3

4

-

-

-

712

13

Yannick Gerhardt

8

1

-

-

-

-

-

-

640

14

Divock Origi

9

1

5

4

1

-

-

-

682

16

Jakub Blaszczykowski

7

2

3

1

-

-

-

-

430

17

Ohis Felix Uduokhai

10

1

-

1

-

1

-

-

823 15

18

Victor Osimhen

2

-

2

-

-

-

-

-

20

Max Grün

-

-

-

-

-

-

-

-

-

23

Josuha Guilavogui

10

2

3

1

1

2

-

-

727

24

Sebastian Jung

-

-

-

-

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-

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John Anthony Brooks

1

-

-

-

-

-

-

-

90

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Justin Möbius

27

Maximilian Arnold

-

-

-

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-

-

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-

-

10

1

-

1

-

2

-

-

833

29

Marcel Tisserand

7

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1

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-

2

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-

607

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Robin Knoche

6

-

1

-

1

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437

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Kaylen Hinds

1

-

-

-

-

-

-

-

90

33

Mario Gomez

6

1

1

1

1

-

-

-

421

34

Marvin Stefaniak

-

-

-

-

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-

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Gian-Luca Itter

3

-

1

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-

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260

36

Phillip Menzel

-

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-

-

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Elvis Rexhbecaj

-

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Paul Jaeckel

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-

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UNTER WÖLFEN

24 | SPIELMACHER

MARTIN SCHMIDT „VORWÄRTS ZU DEN WURZELN“

SPIELMACHER | 25

Erst seit zwei Monaten ist Martin Schmidt Cheftrainer des VfL Wolfsburg, doch einen Rekord hat der 50-­Jährige bereits verbuchen können. Mit sieben Remis in der ­Bundesliga in Folge stellte der Schweizer die Vereins­ bestmarke ein. Weil zudem ein 1:0-Erfolg über Hannover 96 im DFB-Pokal gelang, blieb der Wölfe-Coach in allen seinen bisherigen acht Pflichtspielen ungeschlagen. Über die Serie spricht der Motivator im Interview mit „Unter Wölfen“ ebenso wie über seinen ­ungewöhnlichen ­Karriereweg, seine Spielphilosophie und den Grund, ­warum sich mit dem Engagement in Wolfsburg ein echter Traum erfüllt hat. Martin Schmidt, am 18. September haben Sie das Amt des Wölfe-Cheftrainers angetreten. Seitdem ging es gefühlt Schlag auf Schlag, Zeit zum Durchatmen blieb kaum. Sind Sie in Wolfsburg überhaupt schon richtig angekommen? Martin Schmidt: Angekommen bin ich definitiv und ­eingelebt habe ich mich auch. Das ging insgesamt sehr schnell, da die Menschen mich toll aufgenommen ­haben. Ich fühle mich hier sehr wohl und dass wir in diesen ­sechzig Tagen ungeschlagen geblieben sind, ist natürlich auch eine weitere gute Voraussetzung für eine erfolg­ reiche Zeit beim VfL. Schaut man auf eine solche Serie mit Stolz oder ärgert man sich mehr, dass es „nur“ zu einem Sieg im Pokal gereicht hat und man noch auf den ersten Sieg in der Liga wartet? Schmidt: Wenn man rein nach den Zahlen geht und die Wett­ bewerbe an sich ausklammert, hätten wir in den acht Spielen zehn Punkte geholt. Das macht einen Punkteschnitt von 1,25 und auf die Saison gesehen wären das über 40 Punkte. Das ist schon eine solide Quote, auf der man aufbauen kann. Aber wir wissen auch, dass noch viel mehr möglich ist, weil die Qualität im Kader da ist und auch in einigen dieser Spiele durchaus mehr drin gewesen wäre. Insofern freuen wir uns über die Serie, wissen aber, dass wir weiter hart arbeiten und uns fokussieren müssen, damit wir noch mehr Punkte sammeln und auch den ersten Ligasieg feiern können, den wir so schnell wie möglich holen wollen. Die Entwicklungskurve zeigt auf jeden Fall kontinuierlich nach oben, die Abläufe funktionieren immer besser und es wird ­wieder guter Fußball gezeigt. Besteht dennoch die Gefahr, dass die vielen Unentschieden in der Liga die Spieler hemmen? ­Gerade nach dem Heimspiel gegen Hertha BSC hatte man das Gefühl, dass bei einigen der Frust ziemlich groß war, weil es erneut nicht zum Sieg gereicht hat. Schmidt: Für mich ist das kein Frust, sondern einfach die ­Enttäuschung, dass man nicht gewonnen hat. Genau das will ich aber sehen. Das Schlimmste wäre, wenn wir mit einem Remis ­zufrieden wären. Hätte uns im Vorfeld jemand gesagt, dass wir gegen Bayern München, Hoffenheim, Schalke und auch Hertha, die ja in den vergangenen beiden Saisons oben mit dabei waren und in der Europa League spielen, nicht verlieren, hätte wahr­ scheinlich jeder eingeschlagen, weil das Partien gegen echte Hochkaräter waren. Aber so wie die Spiele letztlich gelaufen sind, ist es gut zu sehen, dass auch die Spieler damit nicht ganz ­zufrieden sind, weil mir das zeigt, dass sie unbedingt gewinnen wollen. Daher sehe ich das durchaus positiv.

UNTER WÖLFEN

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26 | SPIELMACHER

SPIELMACHER | 27

„CHRISTIAN IST EIN UNGLAUBLICH GUTER UND BODENSTÄNDIGER TYP.“

Wie schon in Mainz, haben Sie auch den VfL mitten in einer Saison übernommen. Ist das für einen Cheftrainer besonders schwierig, da man keinen Einfluss auf die Kaderzusammenstellung nehmen kann? Schmidt: Ganz im Gegenteil: Das ist eine herausfordernde S­ ituation. Wer auch immer einen Kader plant, macht sich darüber ja viele ­Gedanken. Man findet also immer eine Mannschaft vor, die ein Gerüst hat und es ist unheimlich spannend, daraus ein funktionierendes Team zu machen. Wenn man dann sieht, dass es von Spiel zu Spiel besser läuft, wir uns immer mehr Chancen herausspielen, wir solider stehen und laufstärker werden, dann macht das Spaß und ist eine tolle Herausforderung. Ich liebe es, mit dem zu arbeiten, was da ist und es zu optimieren und sozusagen zu tunen. Das passt zu mir und meinem Antrieb.

Als Trainer favorisieren Sie das schnelle Umschaltspiel. Was macht diese Art des Fußballs so besonders attraktiv für Sie? Schmidt: Ich liebe das Tempospiel in die Spitze. Das heißt grundlegend, dass nach der Balleroberung der erste Pass vertikal kommen muss. Dort ist der Gegner am anfälligsten. Ein Quer­ pass ermöglicht es dem Gegner, stehenzubleiben oder sofort zu pressen, bei einem Rückpass bekommst du sofort selber richtig viel Druck. Daher ist für mich die erste Option vertikal und die zweite diagonal. Das gilt aber natürlich nur für die Situation nach der Balleroberung. Wir differenzieren da natürlich, denn man hat ja auch oft den Ball aus dem Spielaufbau von hinten heraus. Das sind zwei verschiedene Phasen. Aber es stimmt insgesamt schon: Ich liebe Vollgasfußball.

Der Start beim VfL hatte es für Sie in sich: Einen Tag nach Ihrer ­Vorstellung kam Werder Bremen in die Volkswagen Arena, drei Tage später ging es zu Bayern München. Was kann man als Trainer in einer solch kurzen Zeit überhaupt bewirken? Schmidt: Nachdem ich unterschrieben hatte, hieß es von m ­ ehreren Seiten, dass wir gegen Bremen nur selten gut ausgehen hätten und wir bei den Bayern schon ewig nichts mehr geholt haben. Da war mir klar, dass wir in der Woche nicht viel verlieren, sondern im Gegenteil nur gewinnen können. Die Chance war also größer als das Risiko. Mit dieser Einstellung sind wir auch mit der Mannschaft die Woche angegangen und schon nach dem Bremen-Spiel waren die ­Spieler unzufrieden, weil es nur ein Remis war. In München haben wir dann einen guten Punkt nachgelegt und uns damit gut durch diese anspruchsvolle Woche durchgearbeitet. Gerade das München-Spiel hat aus meiner Sicht viel dazu beigetragen, dass wir in den folgenden Partien das eine oder andere Mal zurückgekommen sind und Spiele noch gedreht haben, denn wer bei den Bayern nach einem Rückstand zurückkommt, hat keine Alibis für andere Partien mehr.

Mit dem SC Freiburg trifft der VfL heute auf ein Team, das auch gerne den Weg nach vorne sucht und wo mit Christian Streich ein Trainer an der Seitenlinie steht, der wie Sie als starker ­Motivator gilt. Wie beurteilen Sie die Entwicklung im Breisgau in den vergangenen Jahren? Schmidt: Christian ist ein unglaublich guter und bodenständiger Typ, wir verstehen uns auch privat gut. Im vergangenen Frühjahr, als es in Mainz etwas drunter und drüber ging, hat er sich öffent­ lich für mich stark gemacht. Das hat damals gut getan. Also spiele ich auch gegen einen loyalen Trainerkollegen und ich freue mich auf diese Partie. Was in Freiburg seit Jahren geleistet wird, ist beeindruckend. Da steckt im Herren- aber auch im Jugendbereich eine wahnsinnige Arbeit dahinter und sie sind, was die Innovation angeht, der Konkurrenz meist einen oder zwei Schritte voraus.

UNTER WÖLFEN

Christian Streich hat auf Lehramt studiert, Ihre Vita ist aber auch spannend und ziemlich unkonventionell im Vergleich zu anderen ­ echaniker Bundesligatrainern. Sie haben eine Ausbildung zum M Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

28 | SPIELMACHER

„ICH LIEBE VOLLGAS­ FUSSBALL.“

SPIELMACHER | 29 gemacht, eine Tuning-Werkstatt geleitet und ein Textilunter­ nehmen gegründet. Wie kam es dazu? Schmidt: Das hat sich alles so ergeben. Ich habe vier Jahre lang eine Ausbildung zum Automechaniker gemacht und bin dann direkt als Rennmechaniker in den Autorennsport eingestiegen, erst in die T­ ourenwagen-Welt- und Europameisterschaft und dann gab es auch ein paar Einladungsrennen zur Deutschen Tourenwagen-­ Meisterschaft plus 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und Spa-Francorchamps. Dann war ich zweieinhalb Jahre in Zürich bei einem großen Tuning-Unternehmen, wo ich Chefmechaniker und Werkstattchef war. 1991 habe ich mich dann selbstständig gemacht und hatte fast zehn Jahre eine eigene Autowerkstatt mit vier bis fünf Angestellten, die spezialisiert war auf Autoveredelung und Tuning. Irgendwann ließ sich dann der Fußball mit meiner Autoaffinität zeitlich nicht mehr so gut vereinbaren. 2004 habe ich daraufhin eine Arbeitsbekleidungsfirma gegründet, die kontinuierlich gewachsen ist. 2008 habe ich das operative Geschäft verlassen, da ich in Thun in das Fußballprofigeschäft eingestiegen bin. Mittlerweile leitet eine meiner Schwestern die Firma, während sich mein Teil nur noch auf die s­ trategische Arbeit beschränkt. Ab 2010 habe ich mich dann zu einhundert Prozent auf Fußball konzentriert. Bei Ihrer Affinität zu Automobilen ist dann ja der Cheftrainer­posten beim VfL Wolfsburg durch die enge Verbindung zum ­Volkswagen Konzern wie geschaffen für Sie. Schmidt: Das stimmt. Volkswagen stand im Autobusiness immer für einen hohen Qualitätsstandard, an dem man sich in der täglichen Arbeit orientiert hat. Jetzt in einem Fußballverein arbeiten zu können, der zu Volkswagen gehört und damit ein Teil des Konzerns sein zu dürfen, ist ein Traum. Als wir vor gut zwei Wochen das Werk besucht haben, ging mir natürlich auch das Herz auf. In der Werkhalle hätte ich mir bei einigen Stationen am liebsten die Trainingsjacke aus­ gezogen und dort ein wenig mitgearbeitet. Da habe ich auch wieder deutlich gemerkt, wofür mein Herz neben dem Fußball besonders schlägt. Das ist ein unglaubliches Gefühl, mit Volkswagen auf der Brust für den VfL auf Punktejagd zu gehen und das Team zu ,tunen‘ und zu optimieren, damit wir wieder auf die Strecke kommen. Da hat sich ein Kreis geschlossen.

„DAS IST EIN UNGLAUBLICHES GEFÜHL, MIT VOLKSWAGEN AUF DER BRUST FÜR DEN VFL AUF PUNKTEJAGD ZU GEHEN.“

UNTER WÖLFEN

Warum war Ihnen der Werkbesuch so wichtig? Schmidt: Im Rahmen der Teamentwicklung und des ­Teambuildings ging es unter anderem auch darum, wo wir herkommen, also u ­ nsere Kultur und Tradition. Und dabei war mir gleich zu B ­ eginn klar, dass der Besuch des ­ Volkswagen Werks ein Muss ist. Das war mir sehr, sehr wichtig. Ich w ­ ollte den Spielern zeigen, was es heißt, Teil des Volkswagen Konzerns zu sein, der mit seiner ­Qualität Welt­ marktführer im Autobau ist. Das sollte auch v­ erdeutlichen, dass als Verein noch viel Arbeit vor uns liegt, gerade was die Präzision und Genauigkeit betrifft und wieviel Arbeit und Leidenschaft es braucht, um ganz oben zu stehen. Es war toll, mit den Leuten im Werk gemeinsam zu Mittag zu essen und zu sehen, wie sie arbeiten. Unvergesslich war dabei sicherlich der Arbeiter, der da plötzlich mit dem VfL-Schal stand mit der Aufschrift ,Wir fahren nach Berlin‘ und uns damit schon eine Richtung vorge­geben hat. Ich glaube, dass so etwas die Spieler nicht kalt lässt, sondern im Gegenteil dafür sorgt, dass sie dadurch noch eher wissen, für wen sie auf dem Rasen alles geben und aus sich ­herausholen. Diese Identifikation müssen wir weiter eng verknüpfen, das war auf jeden Fall der richtige erste Schritt. Dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden. Was ist aus Ihrer Sicht mit und für den VfL Wolfsburg und Martin Schmidt in den kommenden Jahren möglich? Schmidt: Wir müssen wieder dahin kommen, wo wir als VfL Wolfsburg von unseren Möglichkeiten her hingehören, ­nämlich in das obere Tabellendrittel. Da müssen und da wollen wir hin. In der jüngsten Vergangenheit hat die Entwicklung hier etwas stagniert, aber ich glaube, dass jetzt mit dem Schulter­ schluss mit den Fans und der Stadt, dem Vor­leben von Arbeit und ­Leidenschaft, dem Zeigen von Intensität und offensiven und attraktivem Fußball die richtige Richtung eingeschlagen wurde. Dann folgt die Phase der ­Kultivierung, in der wir nach­ justieren und die Stellschrauben d ­ rehen, die nötig sind, damit wir wieder an die früheren ­Erfolge anknüpfen können. Unser Motto ist daher ,Vorwärts zu den Wurzeln‘.

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SPIELMACHER | 31

ELF FRAGEN – ELF ANTWORTEN DIE KURZFRAGERUNDE MIT MARTIN SCHMIDT DTM oder Formel 1? Schmidt: Formel 1 Was ist Ihr Lieblingstier? Schmidt: Es wird mir zwar kaum einer glauben, aber es ist tatsächlich seit frühester Kindheit der Wolf. Die Tiere faszinieren mich einfach, gerade zur Vollmondzeit. (schmunzelt) Wenn Sie nicht Fußballtrainer geworden wären, … Schmidt: … wäre ich jetzt Garagist, also Besitzer einer Autowerkstatt. Berge oder Strand? Schmidt: Berge

Langschläfer oder Frühaufsteher? Schmidt: Ich bin ein Langschläfer, muss aber „leider“ ­immer früh aufstehen. Trainer bis zur Rente oder doch noch einmal Jobwechsel? Schmidt: Vielleicht Trainer bis zur Frührente, aber nicht bis zur Rente. Bei welchem Fußballspiel wären sie gerne dabei g ­ ewesen? Schmidt: Beim WM-Finale 1978 zwischen Argentinien und den Niederlanden.

Fondue oder Schokolade? Schmidt: Fondue

Zeitungsleser oder Informationen aus dem Netz? Schmidt: Eindeutig Zeitungsleser.

Lieblingsurlaubsort? Schmidt: Italien, genauer Toskana.

Lieblingsautor? Schmidt: Paulo Coelho

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KUNSTSCHUSS | 35

Der Magdeburger Phil Hubbe, Jahrgang 1966, hat seine Zeichenpassion 1992 zum Beruf gemacht. Einige Jahre zuvor war bei ihm Multiple Sklerose (MS) ­diagnostiziert worden und er wurde von seinen Freunden ermutigt, seine Krankheit zum Thema von Cartoons zu machen. S­ o entstand u.a. die Buchserie „Behinderte Cartoons“. Des Weiteren zeichnet Phil auch für den „kicker“. Für „Unter Wölfen“ widmet sich Phil ebenso allen Themen rund um die schönste Nebensache der Welt. Mehr Infos unter www.hubbe-cartoons.de.

UNTER WÖLFEN

ZEITLUPE | 37

Hintere Reihe von links: Matthias Beiler, Uwe Weber, Ralph Speh, Volker Schiffers, Michael Spies, Thomas Tuster, Oliver Ciganovic, Uwe Beese, Heiko Grunenberg Dritte Reihe von links: Giuseppe Sabatino, Dietmar Koch, Thorsten Kohn, Hans-Heinrich Pahl, Heinrich Worms, ­Stefan Hauk, Christian Helmke, Gian Piero ­Lazzara, Ralf Elsner, Mark Draber Zweite Reihe von links: Reginald Arnett (Betreuer), Wolfgang Schoenke (Betreuer), Ralf Wilhelm, Markus Kleemann, D ­ etlev Dammeier, Peter Kleeschätzky, Jan Schanda, Jan Wiedenroth, Matthias Grupe, Michael Seeger, Ralf Klingfurt, Klaus Voss (Betreuer) Vordere Reihe von links: Patrick Evers, Ingo Vandreike, Nils Warnecke, Andre Göhmann, Dennis Riemer, Frank Plagge, Siegfried Reich, Burkhard Kick, Waldemar Josef, Uwe Bergmann, Mathias Stammann, Roy Präger (Teammanager) Es fehlen: Michael Krüger (Trainer), Holger Ballwanz (Spielertrainer), Gerald Schröder, Uwe Möhrle, Karsten Fischer, Valerie Renz, Markus Herbst, Thomas Orth, Marco Ament, Edgar Hensel, Andre Bischoff, Francisco Coppi, Frank Greiner, Pablo Thiam

ALTSTARS IN POSE GESETZT NEUES MANNSCHAFTSFOTO DES VFL-TRADITIONSTEAMS Profis, Frauen und Nachwuchs waren natürlich schon längst an der Reihe gewesen, das größte Gruppenbild aus der VfL-Familie aber hatte bislang noch gefehlt. Zum Heimspiel gegen Hertha BSC Anfang November war es nun so weit: Die S ­ pieler des ­VfL-­Traditionsteams kamen an der Volkswagen Arena ­zusammen, um sich in den neuen Trikots für Porträtfotos sowie ein Mannschaftsfoto aufzustellen. Weit über 40 Personen hatte Roy P ­ räger, Spielertrainer und Teamchef der Traditionself, für den Termin zusammengetrommelt. Rund um das Treffen gab es ein kurz­weiliges Rahmenprogramm sowie als abschließenden Höhepunkt den gemeinsamen Besuch des Spiels. Trainingsspiel und g ­ emeinsames Essen Da an Heimspieltagen in der Volkswagen Arena weit vor Anpfiff emsiges T ­ reiben herrscht, fand sich die Traditionself entsprechend zeitig ­zusammen. Bereits um 11.45 Uhr am Sonntag­mittag kam es am VIP-Eingang zum großen Hallo. Weil sich die Mannschaft, wenn sie auf dem Rasen im Einsatz ist, je nach beruflicher Verfügbarkeit zusammenstellt, sind T ­ reffen in dieser Mannstärke außerordentlich selten. Nachdem die ­Bilder im K ­ asten waren, nutzten die Altspieler deshalb auch die G ­ elegenheit, sich in einem internen Trainingsspiel miteinander zu messen. Beim anschließenden Beisammensein im Club45 schaute auch VfL-Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher vorbei, ehe die ganze Truppe geschlossen von der Tribüne das Heimspiel der Profis gegen Hertha verfolgte. „Wir hatten schon längere Zeit kein neues Foto mehr produziert. Deshalb ist es klasse, dass es diesmal geklappt hat und sich so viele Spieler den Termin haben einrichten können“, so Präger. UNTER WÖLFEN

Seit 15 Jahren aktiv Die Traditionsmannschaft des VfL Wolfsburg existiert seit 2002. Ins Leben gerufen wurde sie einst vom langjährigen VfL-Kapitän Olaf Ansorge, der 2012 verstarb, sowie von Frank Plagge. Der ehemalige Wölfe-Torjäger ist noch immer in der Mannschaft aktiv und zählt genau wie Siggi Reich, Heiner Pahl, Uwe Otto, Thorsten Kohn oder auch Burkhard Kick noch zu den Gründungsmitgliedern. Zusammengesetzt ist die Traditions­elf aktuell aus ehemaligen Oberliga-Spielern sowie etlichen Aufstiegshelden von 1997 wie Präger, Peter Kleeschätzky, Holger Ballwanz, Mathias S ­ tammann und Detlev ­Dammeier, die gemeinsam mit ­Plagge auch den Mannschaftsrat bilden, und darüber hinaus wertvollen Stützen aus dem ehemaligen grün-weißen Nachwuchs. „Diese Spieler sind ganz besonders ­wichtig für uns, weil wir nicht nur zum Spaß antreten, sondern auch gegen ­Jüngere mit­halten wollen. Den ­Ehrgeiz von früher haben sich viele von uns erhalten“, erklärt Präger, der 2011 von Holger Ballwanz, der w ­ iederum Ansorge und Plagge ins Amt gefolgt war, die L­ eitung des Teams übernahm. Pokaleinsatz Anfang Dezember Wer die Traditionself des VfL Wolfsburg buchen möchte, etwa für Turniere, Hallenfußball-Events oder auch Vereinsjubiläen, der kann sich direkt an [email protected] wenden. Das nächste Mal im Einsatz ist die Mannschaft am 9. Dezember beim Ü40-Pokalspiel beim HSV Barmbek-Uhlenhorst, danach am 13. Januar beim „Weserspucker“-Turnier in Minden sowie tags darauf beim „Sparda-Bank-Cup“ in Flensburg.

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GEBURTSSTUNDE | 39

ALMUTH SCHULT 9. FEBRUAR 1991

WAS WAR LOS AM ­GEBURTSTAG ­UNSERER TORFRAU? Personen, die am 9. Februar 1991 geboren wurden, tragen das Stern­ zeichen Wassermann. Nach dem chinesischen Horoskop kommen sie im Jahr des Metall-Pferdes zur Welt. Almuth Schult wird an einem Samstag geboren.

Samstag

9

Februar

MUSIK

TAGE

WETTER

Namenstage: Appolonia, Lambert, Ann-Kathrin Kuriose Aktionstage: In den USA ist der 9. Februar National Pizza Day, aber auch der „­National T­ oothache Day“ (Tag der Zahnschmerzen) sowie der „Read in the Bathtub Day“ (In-der-Badewanne-Lese-Tag).­

Der Februar ist insgesamt ein sehr kalter Monat. Die Tages­ temperaturen liegen oftmals in der Nähe des Gefrierpunkts. An Almuth Schults Geburts­ tag liegt in ihrem Geburtsort ­Dannenberg Schnee und es ist mit -3 Grad Celsius knackig kalt.

In den deutschen Single-Charts steht der Song „Beinhart” von Torfrock, Titelsong aus dem Kinofilm „Werner – Beinhart“ auf Platz 1. In der US-Charts steht „Gonna make you Sweat“ von C+C Music Factory an der Spitze.

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In den UK-Charts auf Platz 1: „Do the Bartman“ von Bart Simpson

POLITIK Mit großer Mehrheit votiert die litauische Bevöl­kerung für die Unabhängigkeit ihres Landes von der Sowjet­ union. Der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow bezeichnet die Befragung als verfassungswidrig. Island ist das erste Land, das ein unabhängiges Litauen anerkennt. Die peruanische Regierung ruft wegen der ­grassierenden Cholera den nationalen Notstand aus. Von den rund 400.000 Erkrankten sterben ­schätzungsweise 12.000.

SPORT Die Bundesliga befindet sich noch in der Winterpause mit dem SV Werder Bremen an der Spitze. Am Ende der Saison wird der 1. FC Kaiserslautern Meister.

GEBURTSTAGSKINDER

KINO Der Klassiker „Kevin – Allein zu Haus“ ist der Kino­ schlager des Jahres und lockt über sechs M ­ illionen Menschen in die Kinos. UNTER WÖLFEN

Am gleichen Tag wie Almuth Schult werden auch die Fußballprofis Georg Teigl (FC Augsburg) und Marco Stiepermann (Norwich City) geboren. • Thomas Bernhard, (gest. 1989), österreichischer Schrift­ steller (u.a. „Wittgensteins Neffe“) wäre 60 Jahre alt geworden. • Gerhard Richter, deutscher Maler und Bildhauer („Picasso das 21. Jahrhunderts“), wird 59. • Hubert Burda, deutscher Verleger, wird 51. • Dieter Baumann, deutscher Langstreckenläufer, ein Jahr später Olympiasieger über 5000 Meter und „Sportler des Jahres“, wird 26. • ­Christoph-Maria Herbst, deutscher Schauspieler (u.a. „Stromberg“) wird 25. • Magdalena Neuner, ehemalige deutsche Biathletin (zwölf WM-Titel, zweifache Olympiasiegerin), wird 4.

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NORDKURVE | 43

25 JAHRE ARBEIT, FUSSBALL, LEIDENSCHAFT DER FANCLUB „SCHLEMMERBRÜDER“ FEIERT GROSSES JUBILÄUM Es war ein besonderer Tag mit vielen tollen Erinnerungen: Am S­ amstag, den 11. November, feierte der Fanclub „­Schlemmerbrüder“ sein großes Jubiläum. Seit nunmehr 25 Jahren unterstützt der Club nun bereits die Wölfe und ist damit der älteste Fanclub des VfL Wolfsburg. Aus ­diesem Anlass veranstalteten die „Schlemmerbrüder“ im Wolfsburger „Strike Bowling- und Eventcenter“ eine große Feier. Rund 100 Anhänger kamen hier bis in die frühen Morgen­stunden zusammen und begingen gemeinsam dieses geschichtsträchtige Datum. Lothar Schukowski erinnert sich Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der langjährige ­Vorsitzende ­Thomas Schneider die anwesenden Mitglieder mit einer kleinen ­Ansprache. Ehrengäste durften an diesem besonderen Tag ­natürlich auch nicht fehlen. So waren die beiden Fanbeauftragten Michael Schrader und Lothar Schukowski zu Gast. Letztgenannter gründete den Fanclub übrigens im Jahr 1992 mit. Im Laufe des Abends erzählte Schukowski (oben links im Bild, als er 1994 vor der Partie gegen FSV Frankfurt für die „Schlemmerbrüder“ Uwe Zimmermann als Spieler des Monats August ehrte und oben rechts mit den anderen Gründungsmitgliedern des ­Fanclubs) natürlich auch die eine oder andere Anekdote und zeigte den Fans mittels Projektor Bilder aus der Vergangenheit. Max Grün überreicht Trikot Auch vom VfL gab es natürlich jemanden, der persönlich zu dem

KELLERMANN BESUCHT DIE „HAMMERWÖLFE“ SPORTLICHER LEITER DER WÖLFINNEN LÖST VERSPRECHEN EIN Vor der Saison hatte Ralf Kellermann ihnen einen Besuch in Aussicht gestellt, jetzt hat er dieses Versprechen eingelöst: Am Sonntag, den 29. Oktober, kam der Sportliche Leiter der so erfolgreichen VfL-Frauen bei deren Fanclub „HammerWölfe“ vorbei – direkt im Anschluss an den 3:2-Heimspielsieg des Double-Gewinners gegen Werder Bremen. In der Gaststätte am Elsterweg stand der 49-Jährige den Anhängern der Wölfinnen nicht nur Rede und Antwort, sondern auch für die zahl­ reichen Autogramm- und Fotowünsche zur Verfügung. UNTER WÖLFEN

Vierteljahrhundert „Arbeit, Fußball, Leidenschaft“ gratulierte: Max Grün wurde unter großem Applaus der Anwesenden begrüßt. Der Schlussmann der Grün-Weißen übermittelte die dankbaren Grüße der Mannschaft und überreichte dem Vorstand ein signiertes Trikot. Anschließend stand der sympathische 30-Jährige den Fans für Fotound Autogrammwünsche zur Verfügung und plauderte mit ihnen in lockerer Atmosphäre. Schlemmernde „Schlemmerbrüder“ Dem besonderen Anlass und dem Namen „Schlemmerbrüder“ entsprechend genossen die Anhänger kulinarische Köstlichkeiten vom vielfältigen Buffet, während ein DJ die Stimmung musikalisch so a­ nheizte, dass die Tanzfläche nicht lange leer blieb. Vor allem die ­besondere Tanzeinlage Schneiders und des Kassenwarts ­Michael Böttcher sorgte für viel Beifall. Wer nicht selbst tanzte, konnte bei ­einem Film über die Geschichte der Wölfe in Erinnerungen ­schwelgen. Auf die nächsten 25 Jahre! Bis in die frühen Morgenstunden erlebten die Mitglieder des ältesten VfL-Fanclubs so einen rundherum gelungenen Abend in einem tollen und stilvollen Ambiente und dürfen sich jetzt auf die nächsten 25 Jahre freuen. Gemeinschaftliche 25 Jahre, denn Gemeinschaft wird bei den „Schlemmerbrüdern“ groß geschrieben.

BUSFAHRT NACH CLOPPENBURG Der Fanclub „HammerWölfe“ will die Wölfinnen auch in der nächsten DFB-Pokalrunde, dem am 3. Dezember ausgetragenen Achtelfinale, weiter unterstützen und bietet eine Busfahrt zum Gegner nach Cloppenburg an. Termin: Abfahrt: Preis:

3. Dezember 2017 9 Uhr, Südseite Volkswagen Arena 30 Euro (Mitglieder HammerWölfe 28 Euro) ohne Eintrittskarte

Rückfahrt: 30 Minuten nach dem Spiel nach Wolfsburg Mindestteilnehmer: 30 Personen Kontakt:

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IM HINTERGRUND MATTHIAS SCHRÖDER IST ALS U23-TEAMMANAGER TÄTIG Er ist Bindeglied zwischen Verein, Coach und Mannschaft: Teammanager Matthias Schröder. Seit der Saison 2016/2017 ist der 29-Jährige vor allem für organisatorische Dinge beim U23Team der VfL-Frauen verantwortlich. Er koordiniert T ­ ermine, Spiele, Auswärtsfahrten oder Hotelaufenthalte. A ­ ußerdem kümmert sich der gebürtige Wolfsburger um das Wohl der Spielerinnen und hat einen direkten Draht zu ihnen. „Ich habe schon als Betreuer beim TSV Sülfeld gearbeitet. Natürlich ist in der Kreisklasse der Aufwand nicht so groß, aber auf ein paar ­Erfahrungen kann ich zurückgreifen“, so Schröder, dem auch sein Job bei Volkswagen (Disponent) hilft, den Überblick zu behalten. Dank seines Arbeitskollegen Frank ­Pichatzek, der seit vielen Jahren bei den VfL-Frauen tätig ist, wurde er auf das Angebot bei den Jung-Wölfinnen aufmerksam. ­Schröder: „Es folgten ganz klassisch Bewerbung, Gespräch und Anstellung.“ Ein Glücksgriff – für beide Seiten. „Matchworn-Matze“ Denn in Schröders Adern fließt grün-weißes Blut. Seit Mitte der 90er Jahren ist er dem Verein eng verbunden. „Ich bin mit dem VfL groß geworden. Seit dem Pokalfinale 1995 in Berlin lebe und liebe ich diesen Klub.“ Dauerkarte in der N ­ ordkurve, Auswärtsfahrten zu internationalen Spielen und seine Sammel­­ leidenschaft von VfL-Trikots machen ihn zu einem ­echten Fan. „Marcel Schäfer war der erste Profi, der mir sein Trikot geschenkt hat.“ Seitdem jagt Schröder nach ganz b ­ esonderen Jerseys. In der aktuellen Saison hat er schon das Dress von Y ­ unus Malli nach dem Spiel beim FC Bayern ­München ­ergattert.“ Und ein Original-Trikot von Schäfers Klub Tampa Bay Rowdies nennt er seit diesem Sommer auch sein eigen. Überhaupt gehört der Ex-Wolfsburger zu seinen Lieblings­spielern. UNTER WÖLFEN

„Bei ihm haben Einsatz und Fleiß ­immer gestimmt.“ Das imponiert dem Teammanager auch bei den jungen Fuß­ ballerinnen der VfL-Frauen. „Sie sind zäher und beißen auf die Zähne, wenn manche Fußballer in der B ­ undesliga schon auf dem Rasen liegen. Es ist toll zu sehen, wie ­ambitioniert und ehrgeizig sie sind.“ Ihre Leidenschaft für das runde Leder motiviert Schröder für seinen Zweitjob, für den er am Wochenende auch mal Doppelschichten schieben muss. „Samstag geht es zur Arbeit, Sonntag steht das Auswärtsspiel an und dann folgt der Nachdienst.“ Trotz des Aufwands hilft der Teammanager, wo er kann. „Ich ­möchte, dass alles reibungslos läuft und sich das Trainerteam ­komplett auf das Sportliche konzentrieren kann.“ Seit diesem Sommer arbeitet Schröder mit dem neuen Chef­ trainer Saban Uzun und dessen Assistenztrainer Anil Yildiz zusammen. „Natürlich hat er seine eigene Philosophie. Einige Dinge müssen sich noch einspielen. Aber wir sind als Team gut aufgestellt und arbeiten alle eng zusammen.“ Die Aufgaben eines Teammanagers sind vielschichtig – das macht den Reiz aus. Absprachen mit dem Gegner, ­Einweisung der Schiedsrichter sowie Ballkinder, ­Besorgung von Frühstück und Obst für die Spielerinnen, das Filmen der Partie und die Organisation der Busfahrten sind ein Teil der anfallenden Arbeit. Dazu gehört ein intensiver Austausch mit Viola Odebrecht, Leiterin Nachwuchs ­Frauenfußball. Welche Fähigkeiten dabei gefragt sind: O ­ rganisationstalent, Kommuni­kationsfähigkeit, A ­ usdauer und vor allen ­Dingen Flexibilität. Die Redewendung „­Mädchen für alles“ ­dürfte seiner Arbeitsplatzbeschreibung wohl am nächsten ­kommen… und ist in diesem Falle sogar naheliegend.

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WÖLFINNEN EROBERN PLATZ ZWEI ZURÜCK SONNTAG BEI DER SGS ESSEN ZU GAST Mit einem 1:0-Sieg über den bis dato p ­ unktgleichen Tabellennachbarn 1. FFC Frankfurt haben die W ­ ölfinnen am vergangenen Wochenende den 8. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga abgeschlossen. Durch den Erfolg gegen die Hessinnen und ­gleichzeitige ­Punktverluste der direkten Konkurrenz konnte die Lerch-Elf auch einen Tabellensprung auf Rang zwei verzeichnen und bis auf einen Zähler an Spitzenreiter Freiburg heranrücken. Fischer: „Leider nur ein Tor“ „Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und verdient gewonnen, allerdings leider nur ein Tor erzielt. Die Chancen sind da, nur klappt manches Mal der letzte Pass nicht. Aber wir werden weiter daran arbeiten und wollen weiter mit sehr viel Selbstvertrauen spielen. ­Natürlich wünschen wir uns immer, auf dem ersten Rang zu stehen, aber die Liga in Deutschland ist noch ausgeglichener geworden“, so Kapitänin Nilla Fischer, die mit ihrem Team am Sonntag, 19. November, bei der SGS Essen ranmuss. Die Gastgeberinnen haben sich in dieser Saison mit guten Leistungen unter die Top

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Five der ­Tabelle gespielt. Mit vier Siegen, zwei ­Unentschieden und zwei Niederlagen hat die SGS bereits starke 14 Punkte ­gesammelt und steht im Tableau sogar vor Turbine Potsdam, das im vergangenen Jahr Rang drei belegte. TABELLE ALLIANZ FRAUEN-BUNDESLIGA Gesamt Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore

Pkt.

1

SC Freiburg

8

6

2

0

19:5

20

2

VfL Wolfsburg (M, P)

8

6

1

1

22:5

19

3

FC Bayern München

8

5

1

1

21:4

19

4

1. FFC Frankfurt

8

5

1

2

12:5

16

5

SGS Essen

8

4

2

2

17:9

14

6

1. FFC Turbine Potsdam

8

2

6

0

12:8

12

7

TSG 1899 Hoffenheim

8

4

0

4

10:14

12

8

SC Sand

8

3

1

4

11:13

10

9

Werder Bremen (N)

8

1

3

4

8:18

6

10

1. FC Köln (N)

8

2

0

6

4:22

6

11

FF USV Jena

8

0

1

7

3:27

1

12

MSV Duisburg

8

0

0

8

4:13

0

Meister und Zweitplatzierter sind für die Champions League qualifiziert. Die letzten Beiden steigen in die 2. Frauen-Bundesliga ab.

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FUSSBALL.AKADEMIE | 49

UWE MÖHRLE JETZT CO-TRAINER

U16

Nachdem Uwe Möhrle im Sommer 2016 seine ­aktive ­Karriere beim FC Energie Cottbus beendet hatte, zog es den gebürtigen Überlinger zurück nach W ­ olfsburg. Hier hatte er in der Saison 2006/2007 insgesamt 23 ­Bundes­liga-Partien für den VfL bestritten. „Für mich gab es voriges Jahr verschiedene Optionen, auch hätte ich woanders weiterspielen können. Aber in A ­ bstimmung mit meiner Familie und nach Gesprächen mit VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe und dem Leiter Nachwuchs, F ­ abian ­Wohlgemuth, entschied ich mich dazu, z­ wischen ­Oktober 2016 und Juni 2017 in der VfL-­Fußball.­Akademie sowie anschließend in der Fußball-Schule zu hospitieren“, so Möhrle. „Ich hatte e ­ rkannt, dass das der richtige Weg für mich sein würde.“ Im Anschluss an die Hospitanz kam man endgültig ­zusammen – Uwe Möhrle wurde ab Juli 2017 neuer Co-Trainer der U16. Zusammen mit Chefcoach Rajko F ­ ijalek

und Co-Trainer Patrick Kunig betreut der 37-­Jährige nun das Nachwuchsteam des VfL und hat großen Spaß an ­seiner neuen Aufgabe. „Ich habe bereits während der ­Hospitationsphase die Zeit intensiv genutzt, um die ­Akademie näher kennenzulernen. Und da es mich gereizt hat, mit jungen Spielern zu arbeiten und sie auszubilden, habe ich das Angebot der Assistenztrainer-Stelle gern angenommen. Ich habe auch gespürt, dass sich die ­Akademie-Leitung sehr um mich bemüht hat“, so Möhrle. Der ehemalige Innenverteidiger ist bereits im Besitz der Elite-Jugend-Lizenz und will künftig weitere Trainerscheine ablegen.

U19

„WOLLEN DAS MAXIMUM ABRUFEN“

Die U19 hat aktuell zehn Spieltage der A-Junioren-Bundesliga Nord/ Nordost absolviert und ist Tabellendritter. Bislang stehen sieben Siege und drei Niederlagen zu Buche – Zeit für Chefcoach Thomas Reis, ein erstes Zwischenfazit zu ziehen. Im Kurz-Interview mit „Unter Wölfen“ spricht er über die Stärke der Liga, die Entwicklung seiner Mannschaft und die Saisonziele. Thomas Reis, die U19 liegt wieder gut im Rennen. Wie bewerten Sie den zurückliegenden ersten Saisonabschnitt? Thomas Reis: Der Auftakt war natürlich nicht ganz so schön, da wir im DFB-Pokal in der ersten Runde ausgeschieden sind und zum Ligaauftakt daheim eine 0:3-Niederlage gegen Hertha BSC hinnehmen mussten. Dann haben wir uns aber gefangen. Klar, wir haben eine neue Mannschaft, die sich erst einmal finden musste. Die vor­maligen U17-Akteure mussten sich an das Niveau im A-­JuniorenBereich gewöhnen, das hat diesmal ein wenig länger gedauert. Aber insgesamt sind wir auf einem guten Weg. Die Bundesliga-Staffel Nord/Nordost ist diese Saison anscheinend viel ausgeglichener als letztes Jahr, als der VfL durchmarschiert ist. Wie schätzen Sie die Liga ein? Reis: Letztes Jahr haben wir die Liga dominiert und eine überragende Saison hingelegt, wenn man bedenkt, dass wir in den Punktspielen ohne Niederlage geblieben sind. Jetzt ist es so, dass die Staffel viel ausgeglichener ist als noch 2016/2017, was für uns aktuell durchaus gut ist. Letztes Jahr wäre die Meisterschaft nämlich mit drei Nieder­ lagen schon quasi verloren gewesen. In der Liga gibt es nun vier bis fünf Mannschaften, die bei der Titelvergabe ein Wörtchen mitreden. Wir liegen momentan sechs Punkte hinter dem führenden UNTER WÖLFEN

­ amburger SV zurück. Dieser Rückstand ist auf jeden Fall noch H aufholbar. Aber man darf sich in keinem Spiel zurücklehnen, auch die vermeintlich kleineren Mannschaften machen eine tolle Arbeit. Um erfolgreich zu sein, ist es daher notwendig, in jede Partie mit der entsprechenden Einstellung zu gehen. Welche Ziele verfolgen Sie in dieser Saison? Reis: Wir wollen so oft wie möglich gewinnen – das versuche ich der Mannschaft auch einzuimpfen. Wir müssen versuchen, in jeder Begegnung das Maximum an Leistung abzurufen. Klar, geht es auch um die Entwicklung des einzelnen Spielers. Doch für mich gehört, neben der Ausbildung, der Erfolg als Mannschaft dazu. Das versuchen wir umzusetzen und wollen daher so lange wie möglich oben mitspielen. Ich hätte auch nichts dagegen, mit meinem Team wieder in die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft einzu­ ziehen. Das wären dann erneut besondere Spiele. Sie sind noch in einem anderen Wettbewerb vertreten: Im niedersächsischen Sparkassen-Pokal haben Sie mittlerweile das Halb­ finale erreicht. Was ist im Pokal möglich? Reis: Wir sind Titelverteidiger und streben erneut den Pokalgewinn an. Im Halbfinale wurde uns der Regionalligist TSV Havelse zugelost. Das wird mit Sicherheit kein einfaches Spiel, aber wir wollen den Cup unbedingt gewinnen.

DIE CLUB45 SUPPORTER DES VFL WOLFSBURG A 32 Die Zahnmanufaktur GmbH | A. Kolmer GmbH | Advie gGmbH | Agrar-Markt Deppe GmbH | Astka Bauunternehmen GmbH | ASRODENT Technischer Service GmbH | Aulich Schubert Steuerberater | Autohaus Braunschweig GmbH | Autohaus Liebe GmbH | Autohaus Wernigerode GmbH | Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann GmbH & Co. KG | Axel Hertwich GmbH B Bäckerei Glatz Inh. Christian Glatz | Bären-Apotheke Inh. Sascha Bergsträsser | Batzdorfer & Schilling Steuerberater-Sozietät | bauder & sohn Inh. Michael Bitterhoff | Bauservice „Jari“ Inh. Jaroslaw Loza | BayBets Limited | Brauhaus Weyhausen Inh. Birgit Rotermund | BTG Meier-Thiemann GmbH C Car-Check Inh. Herman Warkowski | Cellwork GmbH | City Hotel Journal Inh. Tibor Terek | Computacenter AG & Co. oHG D Dämmstoff + Holz Müller GmbH | Daniel Patold Heizungs Sanitär Solar | Data-Kom Elektrik GmbH | David Dupper Partyservice | Direktion für Deutsche Vermögensberatung | Dr. Gerhard Kießler und Cornelia Kleinfeldt | Dressler Services GmbH E E-Center Dirk Wede | EFG Schwemann KG | ENZO Bringdienst Inh. Vincenzo Natale | Eurostream GmbH & CO. KG F Fachmarkt Sport 2000 GmbH | Fachpraxis für Podologie Inh. Manuela Kolbe | Fahrschule Holtmann Inh. Maik Wiedeck | Fahrschule Thomas Klapperstück | Firma Lausmann Inh. Jürgen Lausmann | Fluthwedel Optik Inh. Monika Fluthwedel H Haarmanufaktur Inh. Nadine Rücker | Heidgarten-Apotheke Inh. Jens Buchholz | Heuer Umzüge und Transporte | Hotel An der Wasserburg Inh. Christian Rohde | Hotel und Restaurant Jott wie Jäger | Hotel Restaurant Conni Inh. Carola Jordan-Raabe | Hüller Horst GmbH I Ilka Stautmeister Harre Kosmetik La Biosthetique | Ingenieurbüro Hübner & Münder GbR | isar Independent Safety Assessment for Railway Signalling GmbH | ISRMassivhaus GmbH K Kieferorthopädische Praxis Gertzen Toralf Gertzen und Martina Gertzen | Kohlhas Heizung und Sanitär Inh. Christian Kohlhas | Kroth GmbH & Co. KG | Krumpholz Bürosysteme GmbH L Familie Lange | Löffler Zaunbau GmbH & Co. KG M Malermeister Detlef Kuhn | Maka-media GmbH | Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG | Mineralöle Lang Inh. Matthias Wolf e.K. | Harald Möbus | MSG Aluminium Bauelemente GmbH | Müllers Ticketservice Inh. Detlef Müller P Paul König GmbH | Pet´s Design Inh. Petra Richter | Peter Göbel - Praxis für Allgemeinmedizin | Pflegedienst Susanne Borchert | Philigran Studio Sebastian Petersen | PhysioAktiv Oschersleben Inh. Thorsten Stiefelhagen | Planungsbüro ETG GmbH | PORTAS-Fachbetrieb Rosenbaum Inh. Nicole Rosenbaum | Praxis für physikalische Therapie „Elm-Bad“ | Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG | Reifen Henning Werkstatt GmbH | Reisedienst Fuhrmann Inh. Emilie J. Fuhrmann | Restaurant Akropolis Inh. Dimitri & Spiro Antoni | Restaurant Zorbas Inh. Anastassia Arshad | Richard Kaltschmidt GmbH | Ristorante Bingo Bingo Inh. Rita Salamoni | RPT Rapid Prototyping Technologie GmbH S Salon Schnittpunkt Inh. Sandra Aschenbrenner | Sänitär & Heizung Bartels & Marx GmbH | Sanitätshaus C. W. Hoffmeister Inh. Heike Behre | Familie Schmidt | Schrader GmbH | Schwankhaus GmbH | Shell Station Mark Stouten GmbH | Sicherheit- und Wachdienste Möhring GmbH | SLH Logistik GmbH T Tierarztpraxis Kaltenbrunn Inh. Alexandra Kaltenbrunn W Wellness- und Sporthotel Haus am See Inh. Simone Döpelheuer | WHG Bau GmbH | Oliver Wolf Z Zahnarztpraxis Carsten Stahnke | Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Bodammer | Zahnarztpraxis Dr. Kai-Ude Janssen | ZETTEC Gefahrenmeldesysteme GmbH

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FUSSBALL.AKADEMIE | 51

TABELLE DER U23 REGIONALLIGA NORD* Pl. Verein

TABELLE DER U19 A-JUNIOREN-BUNDESLIGA NORD/NORDOST*

TABELLE DER U17 B-JUNIOREN-BUNDESLIGA NORD/NORDOST*

Pl. Verein

Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

Sp.

Tore

Pkt.

Sp.

Tore Pkt.

1 Hamburger SV U21

16

31:9

39

1

Hamburger SV

10

29:9

27

1 RasenBallsport Leipzig

11

29:11

27

2 SC Weiche Flensburg 08

15

24:11

33

2

SV Werder Bremen

9

22:9

22

2 SV Werder Bremen

12

38:14

26

3 VfL Wolfsburg U23

16

29:16

28

3

VfL Wolfsburg

10

28:13

21

3 VfL Wolfsburg

11

24:6

26

4 1. FC Germ. Egestorf-Langreder

15

28:19

27

4

Hertha BSC

10

28:12

19

4 Hertha BSC

11

39:18

25

5 FC Eintracht Norderstedt

14

22:14

26

5

RasenBallsport Leipzig

10

24:10

18

5 Hamburger SV

10

24:10

24

6 FC St. Pauli U23

15

31:19

25

6

VfL Osnabrück

10

25:19

18

6 Hannover 96

12

17:14

17

7 SSV Jeddeloh

14

28:23

25

7

Hannover 96

11

21:22

17

7 SG Dynamo Dresden

12

12:14

17

8 VfB Lübeck

15

20:18

25

8

FC St. Pauli

11

17:15

16

8 1. FC Union Berlin

12

21:27

17

SG Dynamo Dresden

9 SV Drochtersen/Assel

16

24:19

22

9

11

18:23

16

9 FC St. Pauli

12

19:26

16

10 Eintracht Braunschweig U23

16

26:26

22

10 Niendorfer TSV

11

19:29

12

10 FC Energie Cottbus

11

17:17

11

11 Hannover 96 U23

15

18:12

19

11 Holstein Kiel

11

16:30

9

11 Holstein Kiel

10

12:23

8

12 Lüneburger SK Hansa

14

15:21

14

12 Eintracht Braunschweig

11

9:24

7

12 Eintracht Braunschweig

13

16:34

6

13 VfB Oldenburg

14

16:24

13

13 Chemnitzer FC

10

5:24

5

13 1. FC Magdeburg

13

9:35

4

14 TSV Havelse

14

20:33

13

14 1. FC Union Berlin

11

7:29

4

14 Eimsbütteler TV

12

10:38

4

15 BSV Rehden

16

12:27

13

16 Eutin 08

15

24:35

11

17 VfV Borussia 06 Hildesheim

15

7:24

10

18 Altona 93

15

13:38

9

NÄCHSTE SPIELE U23 Sp. Datum 18

Sa., 25.11.

19

So., 03.12.

Zeit

* Stand: Mittwoch, 15. November 2017, 16 Uhr

NÄCHSTE SPIELE U19

Spielpaarung

Ergeb.

Sp.

Datum

16 Uhr

SSV Jeddeloh VfL Wolfsburg U23

**

13

Sa., 25.11.

14 Uhr

VfL Wolfsburg U23 SV Drochtersen/Assel

**

14

Sa., 02.12.

Zeit

Spielpaarung

12 Uhr

1. FC Union Berlin VfL Wolfsburg

13 Uhr

Hertha BSC VfL Wolfsburg

NÄCHSTE SPIELE U17 Sp.

Datum

**

13

So., 26.11.

1. FC Union Berlin 12 Uhr VfL Wolfsburg

**

14

Sa., 02.12.

13 Uhr

Ergeb.

Zeit

Spielpaarung

RasenBallsport Leipzig VfL Wolfsburg

Ergeb. ** **

** Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest oder liegt in der Zukunft

VO L K S WAG E N A R E N A U N S E R E L O C AT I O N – I H R Z U H AU S E

Team Events

TAG U N G S R AU M , A R EN AF Ü H RU N G , S P I ELTAG S-

Bereich Sponsoring und Events

Tel.: +49 5361 8903-412 Fax: +49 5361 8903-650 [email protected] VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allewiesen 1 D-38446 Wolfsburg

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Einen Überblick über alle Social-Media-Kanäle des VfL bietet dieser QR-Code:

POST IT!

WALL OF WOLF | 53

Ob spannender Facebook-Post, ­launiger Twitter-Tweet oder ausdrucksstarkes ­Instagram-Pic: In der „Wall of Wolf“ stellt „Unter Wölfen“ ausgewählte ­Beiträge aus den Social-Media-Kanälen von Klub, Spielern oder Fans zusammen. Emotionen pur eben.

Twitter – nur echt mit 280 Zeichen! Eine Revolution im ­sozialen Netzwerk: Ab sofort ermöglicht der Kurz-Nachrichtendienst ­Twitter seinen Usern eine korrekte und ­ausführliche Satzgestaltung, indem er die Zeichenanzahl eines Tweets von 140 auf 280 Zeichen ­erweitert hat. Dass man die zur Verfügung stehenden Zeichen aber auch weiterhin für eine einfache Aufzählung benutzen kann, ­beweist der VfL bei Twitter beim Beleuchten der Unentschieden-Serie. Das Problem: Es ist noch Platz da …

Halt in Wolfsburg: Am 13. No­ vember war „Weltnettigkeitstag“. Zeit, der Deutschen Bahn zu danken, dass der ICE ausnahmsweise auch in Wolfsburg gehalten hat. Was Wölfe-Fans und auch Gästefans umso mehr erfreuen wird, ist die Zusicherung der Bahn, jetzt auch bei Heimspielen in Wolfsburg Halt zu machen. Also können wir ja in Zukunft mit einer vollen Volkswagen Arena planen.

Ein schlechter Scherz? Diese Frage stellten sich wohl die ­VfL-Fans, als sie die Ansetzungen des 15. bis 22. Spieltags auf dem VfL-Facebook-Kanal gesehen haben. Jedenfalls deutete darauf eim Blick in die Kommentarspalte hin. Denn zu den bereits in der Hinrunde stattgefunden zwei Sonntagsspielen um 18 Uhr kommen im Januar und Februar gleich drei weitere hinzu – bei drei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen! Die Wortwahl der Kommentare war allerdings teilweise ziemlich drastisch, deswegen hier nur ein emotionales Symbolbild.

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Ehre, wem Ehre gebührt: VfL-­Ikone und Rekordspieler Marcel Schäfer wurde nach seiner ersten Saison in der US-Amerikanischen United Soccer League in das All-­League First Team gewählt, welches die besten elf Spieler der vergangenen Saison zeigt. Wir sagen „Glückwunsch“ und ­versichern dir: Schäfi, im All-Time VfL-Team hast du auch immer einen Platz!

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ABSEITS | 55

FUSSBALL UND NACHHALTIGKEIT B.A.U.M.-VERANSTALTUNG IN DER VOLKSWAGEN ARENA Dr. Tim Schumacher, Geschäftsführer der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, begrüßte die Teilnehmer der Veranstaltung

Der VfL Wolfsburg und der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V., kurz B.A.U.M., hatten für den 25. Oktober eine Informationsveranstaltung für Interessenten aus dem Geschäftspartnerkreis des Fußball-Bundesligisten, aus B.A.U.M.-Mitgliedsfirmen und B.A.U.M.-Gremien organisiert. H ­ ierbei konnten sich die zahlreichen Teilnehmer direkt vor Ort von dem Engagement des Bundesligisten überzeugen, dessen ­­konkrete Maßnahmen Nico Briskorn, Leiter CSR, präsentierte. G ­ egenüber Fans, Mitgliedern, Medien und Partnern positioniert sich

der VfL zu wichtigen gesellschaftlichen Themen wie U ­ mwelt- und ­Klimaschutz, sauberem Sport und sozialen Aktivitäten. Seit einigen Jahren ist die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH B.A.U.M.-­ Mitglied und hat in dieser Zeit das Thema Nachhaltigkeit stetig weiterentwickelt. Zahlreiche Aktivitäten und Auszeichnungen hierfür zeugen davon, dass die Grün-Weißen auch in gesellschaftlichen Fragen zur Spitzengruppe der Fußballklubs gehören.

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ABSEITS | 57

INTERESSIERTE STUDENTEN OLAF REBBE GEWÄHRT EINBLICKE INS TAGESGESCHÄFT Zum traditionellen Kaminabend begrüßte der VfL Campus am 10. November Wölfe-Sportdirektor Olaf Rebbe. Rund 60 Studierende verfolgten mit Spannung die Ausführungen des 39-Jährigen, der beim VfL alle operativen Aufgaben im Bereich Sport verantwortet, im Pressekonferenzraum der Volkswagen Arena. Dabei zeigten sie großes Interesse an dem vielfältigen Aufgabenbereich, den das Management eines F ­ ußball-Bundesligisten umfasst. Spannende Themen bei Fragerunde Von der ersten Minute an war der Sportdirektor mittendrin in der besonderen VfL-Campus-Atmosphäre und gewährte tiefe Einblicke in seine tägliche Arbeit. Besonderes Interesse ­weckten die Herausforderungen bei der Kaderzusammen­ stellung und die Vorgehensweise auf dem Transfermarkt, aber auch die aktuelle sportliche Situation um das Team von Cheftrainer Martin Schmidt wurde thematisiert. Der Sportdirektor plauderte launig aus dem Nähkästchen und sorgte für den ­einen oder anderen Lacher bei seinen aufmerk­ samen ­Zuhörern. Im Anschluss erhielten die Studierenden die Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen – und davon hatten sie einige. Neben dem persönlichen Karriereweg – Rebbe kam 2013 von Werder Bremen nach Wolfsburg – waren die

Spannende Einblicke: VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe (hier neben VfL-Unternehmenssprecherin Barbara Ertel-Leicht) berichtete über sein Arbeitsfeld

aktuellen Transfer­summen der Spieler genauso vieldisku­ tiertes ­Thema wie die Arbeit mit den Nachwuchsspielern und jungen Talenten der Wölfe. Auch nach dem offiziellen Teil stand Rebbe im direkten Gespräch noch Rede und Antwort. Individuelles Präsent Zum Ende der Veranstaltung gab es für jeden Studierenden noch eine kleine Überraschung. Der Sportdirektor hatte im „VfL-Tütle“ jeweils ein persönliches Matchworn-Kleidungsstück seiner Profis dabei: Trikots, Hosen, Stutzen – ­getragen von Mario Gomez, Maximilian Arnold und Co. Eine Idee, die beim VfL Campus richtig gut ankam. Der nächste Kaminabend mit einem Gesprächspartner findet am 23. Februar 2018 statt.

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VOLKSWAGEN | 59

Mehr schöne Geschichten dieser Serie gibt es hier.

VOLLEY IN DEN KNICK Nur für eine Saison konnten die Grün-Weißen ­Hermann-Dieter Bellut am Elsterweg halten. Dann zog er weiter in die Bundesliga. Schalke, der HSV oder Eintracht Frankfurt – am Ende konnte er sich fast aussuchen, wo er seine aktive Laufbahn fortsetzen wollte. „In diesem Jahr ist es ganz gut gelaufen bei mir. Ich hätte auch bleiben wollen, aber die höchste Spiel­klasse hat mich schon sehr gereizt“, sagt Hermann-Dieter Bellut. So blieb sein Gastspiel beim VfL Wolfsburg nur ein einjähriges. Nach der In der Saison 1966/1967 absolvierte Hermann-Dieter B ­ ellut Saison 1966/1967, 32 Partien im Trikot des VfL Wolfsburg. Nach seiner Zeit bei in der er 32 Pflichtden Wölfen zog es ihn zur Eintracht nach Frankfurt. spiele im Trikot der Wölfe bestritt, entschied er sich für die Hessen und behielt dort bis heute seinen Lebensmittelpunkt. Letztlich wurde ein gestandener Bundesligaspieler aus ihm. Ohnehin kam Bellut als Fußballer ordentlich rum. Geboren in Dortmund, wurde sein erster Klub der VfB 05 Köln. Aus dem Rheinland ging er ins Emsland, spielte dort für den TuS Lingen, den SV Biene-Holthausen und den SV M ­ eppen, wo VfL-Coach Imre Farkaszinski auf ihn aufmerksam wurde. Als einer von drei Neuzugängen neben Dirk Geger und Fredi Rotermund stieß Bellut im Sommer 1966 zum Team. „Meppen hatte eine Liga tiefer gespielt, trotzdem kam ich sehr gut zurecht.“ Im Gespann mit Dieter Thun, dem er den Rücken freihielt, zog Bellut in der Zentrale die Fäden. Was er fußballerisch mitbrachte, war eine damals s­ eltene ­Kombination. Mit seinen gleichstarken Füßen konnte er viel mit dem Spielgerät anfangen, stand zugleich aber auch ­gegen den Ball für große Qualität. „Ich habe nicht so schnell zurückgezogen“, lacht der 74-Jährige, der heute in Rüsselsheim lebt und mit Respekt über seine Zeit am Els-

UNTER WÖLFEN

Hermann-Dieter Bellut (Vierter v. l.) mit seinen Mannschaftskameraden. Ganz rechts: Trainer Imre Farkaszinski.

terweg spricht. „Höchste Anerkennung vor dem, was Farkaszinski damals geleistet hat.“ Den größten Teil seines Lebensunterhalts verdiente Bellut während seiner zwölf VfL-Monate bei Volkswagen. Als kaufmännischer Angestellter befasste er sich im Alltag mit häufig großen, vor allem aber sehr vielen Zahlen. So war es eine seiner Aufgaben, die Produktionszahlen aller ­Volkswagen Werke zusammenzufassen und ­aufzulisten, um sie täglich der Direktion vorzulegen. „Da kamen jeden Tag 15 bis 20 Meter Additionsrollen zusammen. Das war ein richtiger Fulltimejob, abends war ich manchmal ­ziemlich gerädert.“ Ursprünglich hatte Bellut Dreher ­gelernt und auch schon in anderen Berufen gearbeitet. Das neue A ­ rbeitsumfeld, das er beim Autobauer kennenlernte, ­beeindruckte ihn. „Das Werk war für damalige Verhältnisse schon hochmodern“, erinnert er sich. In der Regionalliga reichte es mit den Wölfen am Ende zu Platz vier, was nicht genug war, um Bellut ein Bleiben schmackhaft zu machen. „Ich habe mich wirklich sehr wohlgefühlt, aber ich wollte damals unbedingt etwas von der Welt sehen. Und da Frankfurt gerade international spielte, habe ich nicht lange überlegt.“ Wie seine zwei VfL-Tore der Spielzeit 66/67 fielen, das bekommt er nicht mehr zusammen. Einen anderen Treffer für die Grün-­ Weißen zählt er aber zu den schönsten, die ihm jemals gelangen. „Das war ein Testspiel in der Vor­ bereitung: Dieter Thun hob den Ball über die Mauer, an der ich schnell vorbeilief, um ihn dann volley in den Winkel zu hauen. Diesen Freistoßtrick hatte Farkaszinski mit uns eingeübt. In der Liga hat er dann aber kein einziges Mal funktioniert.“

Als kaufmännischer Angestellter fasste Bellut in seiner Zeit bei Volkswagen täglich die Produktionszahlen aller Werke für die Direktion zusammen. Heute lebt der 74-Jährige in Rüsselsheim.

60 | WERBEBANDE

UNTERHALTSAMER PARTNERPOOL-ABEND OLAF REBBE UND MARTIN SCHMIDT GEBEN PRESSEKONFERENZ Kürzlich waren 60 Vertreter aus dem Partnerpool des VfL Wolfsburg in der Volkswagen Arena zu Gast. VfL-­Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher begrüßte die Gäste im Pressekonferenzraum und Stephan Hox vom V ­ fL-Medienpartner Radio 21 moderierte die Fragerunde mit Sportdirektor Olaf Rebbe und Cheftrainer Martin Schmidt. Die Gäste nutzten die einmalige Chance, ihre Fragen an die beiden Verantwortlichen zu richten – und bekamen so spannende Einblicke in das Innenleben des Klubs. Mit dem Mannschaftsbus ins Ritz Im Anschluss ging es im originalen VfL-Mannschaftsbus, den die Profis für ihre Fahrten zu den Spielen nutzen, ins Wolfs­ burger Hotel The Ritz Carlton. Dieses ist vor Heimspielen auch das Teamhotel der Wölfe und somit idealer Treffpunkt für die Unterstützer der VfL. Sven Elverfeld, Drei-Sterne-Koch des Restaurants AQUA (Bild unten, Mitte in Weiß), hatte einige ­ ­Leckereien vorbereitet und gewährte später sogar noch interessante Einblicke in seine „heiligen Hallen“. Fazit: Ein kurz­ weiliger und auch kulinarisch spannender Partnerpool-Abend ging in gemütlicher Atmosphäre zu Ende.

AUSWÄRTSSPIEL | 61

FC AUGSBURG 13. SPIELTAG SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017, 15.30 UHR WWK Arena Bürgermeister-Ulrich-Straße 90 86199 Augsburg Nach zwei Heimspielen in Folge geht es für die Wölfe in der kommenden Woche in den Süden zum FC Augsburg, der sich momentan im Tabellenmittelfeld wiederfindet und eine solide Saison absolviert. Zu Beginn der laufenden Spielzeit hätte jedoch wohl kaum jemand daran geglaubt, dass die Fuggerstädter so schnell in ruhiges Fahrwasser geraten. Im DFB-Pokal schied das Team von Trainer Manuel Baum in der 1. Runde in Magdeburg aus, dazu musste es sich auch am ersten Bundesliga-Spieltag dem Hamburger SV g ­ eschlagen geben. Mittlerweile hat sich die Mannschaft allerdings gefangen, Automatismen konnten sich mehr und mehr ­festigen. Das zeigte sich unter anderem, als die ­Augsburger vor eigenem Publikum den letztjährigen Vize-Meister RB Leipzig bezwingen konnten. Und auch Borussia ­Dortmund hätte die Punkte beinahe in der WWK Arena gelassen, konnte sich nach 90 Minuten nur knapp mit 2:1 durchsetzen. Die Grün-Weißen sind also gewarnt.

Alles Wissenswerte zur Anfahrt und zum Spiel beim FC Augsburg finden Auswärtsfahrer hier:

KURZ NOTIERT – DIE TERMINE DER WÖLFE U23

19.11.17, 22. 50 Uhr beim NDR-„ Sportclub“ Koen Cas teels zu Gas t

18.11.17, 14 Uhr 17. Spieltag Regionalliga Nord 1. FC Germania Egestor f-Langreder – VfL Wolfsburg U23 Stadion an der Ammerke, Barsinghausen

03.12.17, 18 Uhr 14. Spieltag Bundesliga ia Mönchengladbach VfL Wolfsburg – Boruss Volkswagen Arena

25.11.17, 16 Uhr 18. Spieltag Regionalliga Nord SSV Jeddeloh – VfL Wolfsburg U23 53acht Arena, Edewecht

U17 os Uhr Nord / Nord 18 .11.17, 11 Bundesliga B-Junioren n de es Dr o 12. Spieltag m rg – SG Dyna VfL Wolfsbu on Porsches tadi

03.12.17, 14 Uhr 19. Spieltag Regionalliga Nord VfL Wolfsburg U23 – SpVgg Drochtersen/Assel AOK Stadion

t

UNTER WÖLFEN

27.11.17 Geburtstag Lara Dickenmann (1985) 03.12.17, 14 Uhr DFB-Pokal: BV Cloppenburg – VfL Wolf sburg PK Spor tpark , Cloppenburg 03.12.17 Geburtstag Ewa Pajor (1996)

U19 18.11.17, 12 Uhr 12. Spieltag A-Junioren Bundesliga Nord / Nordost Vfl Wolfsburg – Hannover 96 AOK Stadion

t Uhr rd / Nordos 26.11.17, 12 ndesliga No Junioren Bu Bg lta ie Sp 13. burg – VfL Wolfs Union Berlin de, Berlin ei lh uh W r An de os Uhr Nord / Nord 02 .12.17, 13 Bundesliga B-Junioren 14. Spieltag rg VfL Wolfsbu RB Leipzig – trum, Leipzig Trainingszen

19.11.17, 14 Uhr 9. Spieltag Allianz Frauen-Bunde sliga SGS Essen – VfL Wolf sburg Stadion Essen

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25.11.17, 12 Uhr 13. Spieltag A-Junioren Bundesliga Nord / Nordost Union Berlin – VfL Wolfsburg An der Wuhlheide, Berlin 02.12.17 13 Uhr 14. Spieltag A-Junioren Bundesliga Nord / Nordost Hertha BSC – VfL Wolfsburg Hanns-Braun-Stadion, Berlin

62 | ABPFIFF

SPIELPLAN BUNDESLIGA HINRUNDE 2017/2018 Hier geht es zu den Tickets für die VfL-Heimspiele: www.vfl-wolfsburg.de 1. SPIELTAG | 18. – 20. AUGUST 2017

6. SPIELTAG | 22. – 24. SEPTEMBER 2017

12. SPIELTAG | 17. – 19. NOVEMBER 2017

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

2:2

VfB Stuttgart – Borussia Dortmund (Fr.)

-:-

RB Leipzig – Eintracht Frankfurt

2:1

FC Bayern München – FC Augsburg (Sa.)

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – FC Schalke 04

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt

-:-

SV Werder Bremen – SC Freiburg

0:0

Bayer 04 Leverkusen – RB Leipzig

-:-

VfB Stuttgart – FC Augsburg

0:0

1. FSV Mainz 05 – 1. FC Köln

-:-

1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

1:0

VfL Wolfsburg – SC Freiburg (Sa., 15.30 Uhr)

-:-

Borussia Dortmund – Borussia M‘gladbach

6:1

Hertha BSC – Borussia M‘gladbach

-:-

Hannover 96 – 1. FC Köln

0:0

FC Schalke 04 – Hamburger SV (So.)

-:-

Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV

3:0

SV Werder Bremen – Hannover 96

-:-

13. SPIELTAG | 24. – 26. NOVEMBER 2017

7. SPIELTAG | 29. SEP. – 01. OKT. 2017

FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen

3:1

FC Schalke 04 – Bayer 04 Leverkusen

1:1

Hannover 96 – VfB Stuttgart (Fr.)

-:-

Hertha BSC – VfB Stuttgart

2:0

Borussia M‘gladbach – Hannover 96

2:1

Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Sa.)

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – SV Werder Bremen

1:0

Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart

2:1

RB Leipzig – SV Werder Bremen

-:-

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

0:3

FC Augsburg – Borussia Dortmund

1:2

SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05

-:-

Hamburger SV – FC Augsburg

1:0

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

1:1

Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen

-:-

1. FSV Mainz 05 – Hannover 96

0:1

Hamburger SV – SV Werder Bremen

0:0

FC Augsburg – VfL Wolfsburg (Sa., 15.30 Uhr)

-:-

FC Schalke 04 – RB Leipzig

2:0

SC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim

3:2

Borussia M‘gladbach – FC Bayern München

-:-

SC Freiburg – Eintracht Frankfurt

0:0

Hertha BSC – FC Bayern München

2:2

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim (So.)

-:-

Borussia M’gladbach – 1. FC Köln

1:0

1. FC Köln – RB Leipzig

1:2

1. FC Köln – Hertha BSC

-:-

2. SPIELTAG | 25. – 27. AUGUST 2017

8. SPIELTAG | 13. – 15. OKTOBER 2017

14. SPIELTAG | 01. – 03. DEZEMBER 2017

1. FC Köln – Hamburger SV

1:3

VfB Stuttgart – 1. FC Köln

2:1

SC Freiburg – Hamburger SV (Fr.)

-:-

Bayer 04 Leverkusen – TSG 1899 Hoffenheim

2:2

FC Bayern München – SC Freiburg

5:0

FC Bayern München – Hannover 96 (Sa.)

-:-

FC Augsburg – Borussia M’gladbach

2:2

TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg

2:2

TSG 1899 Hoffenheim – RB Leipzig

-:-

SV Werder Bremen – FC Bayern München

0:2

Hertha BSC – FC Schalke 04

0:2

SV Werder Bremen – VfB Stuttgart

-:-

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

0:1

1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV

3:2

Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund

-:-

VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05

1:0

Hannover 96 – Eintracht Frankfurt

1:2

1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg

-:-

Borussia Dortmund – Hertha BSC

2:0

Borussia Dortmund – RB Leipzig

2:3

FC Schalke 04 – 1. FC Köln

-:-

RB Leipzig – SC Freiburg

4:1

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

2:2

Hertha BSC – Eintracht Frankfurt (So.)

-:-

Hannover 96 – FC Schalke 04

1:0

SV Werder Bremen – Borussia M‘gladbach

0:2

VfL Wolfsburg – Borussia M‘gladbach (So., 18 Uhr)

-:-

3. SPIELTAG | 08. – 10. SEPTEMBER 2017

9. SPIELTAG | 20. – 22. OKTOBER 2017

15. SPIELTAG | 08. – 10. DEZEMBER 2017

Hamburger SV – RB Leipzig

0:2

FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05

2:0

VfB Stuttgart – Bayer 04 Leverkusen (Fr.)

-:-

SC Freiburg – Borussia Dortmund

0:0

RB Leipzig – VfB Stuttgart

1:0

Borussia Dortmund – SV Werder Bremen (Sa.)

-:-

Borussia M’gladbach – Eintracht Frankfurt

0:1

Borussia M‘gladbach – Bayer 04 Leverkusen

1:5

RB Leipzig – 1. FSV Mainz 05

-:-

VfL Wolfsburg – Hannover 96

1:1

Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund

2:2

Eintracht Frankfurt – FC Bayern München

-:-

FC Augsburg – 1. FC Köln

3:2

FC Augsburg – Hannover 96

1:2

Hamburger SV – VfL Wolfsburg (Sa., 15.30 Uhr)

-:-

1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen

3:1

Hamburger SV – FC Bayern München

0:1

Borussia M‘gladbach – FC Schalke 04

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – FC Bayern München

2:0

1. FC Köln – SV Werder Bremen

0:0

1. FC Köln – SC Freiburg (So.)

-:-

Hertha BSC – SV Werder Bremen

1:1

SC Freiburg – Hertha BSC

1:1

Hannover 96 – TSG 1899 Hoffenheim

-:-

FC Schalke 04 – VfB Stuttgart

3:1

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

FC Augsburg – Hertha BSC

-:-

4. SPIELTAG | 15. – 17. SEPTEMBER 2017

10. SPIELTAG | 27. – 29. OKTOBER 2017

16. SPIELTAG | 12. – 13. DEZEMBER 2017

Hannover 96 – Hamburger SV

2:0

1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt

1:1

VfL Wolfsburg – RB Leipzig (Di., 18.30 Uhr)

-:-

FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05

4:0

TSG 1899 Hoffenheim – Borussia M‘gladbach

1:3

SC Freiburg – Borussia M‘gladbach

-:-

SV Werder Bremen – FC Schalke 04

1:2

Hertha BSC – Hamburger SV

2:1

Hamburger SV – Eintracht Frankfurt

-:-

VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg

1:0

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

1:1

1. FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund

-:-

Eintracht Frankfurt – FC Augsburg

1:2

Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln

2:1

TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart (Mi.)

-:-

RB Leipzig – Borussia M’gladbach

2:2

Hannover 96 – Borussia Dortmund

4:2

FC Bayern München – 1. FC Köln

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – Hertha BSC

1:1

FC Bayern München – RB Leipzig

2:0

Hertha BSC – Hannover 96

-:-

Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg

4:0

SV Werder Bremen – FC Augsburg

0:3

FC Schalke 04 – FC Augsburg

-:-

Borussia Dortmund – 1. FC Köln

5:0

VfB Stuttgart – SC Freiburg

3:0

Bayer 04 Leverkusen – SC Werder Bremen

-:-

5. SPIELTAG | 19. – 20. SEPTEMBER 2017

11. SPIELTAG | 03. – 05. NOVEMBER 2017

17. SPIELTAG | 15. – 17. DEZEMBER 2017

Borussia M‘gladbach – VfB Stuttgart

2:0

Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen

2:1

Borussia M‘gladbach – Hamburger SV (Fr.)

-:-

FC Schalke 04 – FC Bayern München

0:3

RB Leipzig – Hannover 96

2:1

1. FC Köln – VfL Wolfsburg (Sa., 15.30 Uhr)

-:-

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

1:1

SC Freiburg – FC Schalke 04

0:1

SV Werder Bremen – 1. FSV Mainz 05

-:-

FC Augsburg – RB Leipzig

1:0

Borussia M‘gladbach – 1. FSV Mainz 05

1:1

Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04

-:-

1. FC Köln – Eintracht Frankfurt

0:1

FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:1

FC Augsburg – SC Freiburg

-:-

Hertha BSC – Bayer 04 Leverkusen

2:1

Hamburger SV – VfB Stuttgart

3:1

VfB Stuttgart – FC Bayern München

-:-

SC Freiburg – Hannover 96

1:1

Borussia Dortmund – FC Bayern München

1:3

Borussia Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim

-:-

Hamburger SV – Borussia Dortmund

0:3

1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim

0:3

Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen (So.)

-:-

1. FSV Mainz 05 – TSG 1899 Hoffenheim

2:3

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

3:3

RB Leipzig – Hertha BSC

-:-

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