Liebe Stiftungsrad vom ORF - DiePresse.com

09.08.2011 - ich möcht mich gerne für die Chefposten von Generaldirektor bewerben. In Ihre Ausschreibung steht da: > Bewerber/Bewerberinnen um die ...
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Liebe Stiftungsrad vom ORF! ich möcht mich gerne für die Chefposten von Generaldirektor bewerben. In Ihre Ausschreibung steht da: > Bewerber/Bewerberinnen um die ausgeschriebene Stelle werden um Angabe der > Gründe gebeten, die sie für die Besetzung geeignet erscheinen lassen Ich bin gut. Ich bin da beste, und Sie sollen ja den Besten nehmen. > Auf die Voraussetzungen für die Bestellung gemäß § 26 ORF-Gesetz, insbesondere > den Nachweis einer entsprechenden Vorbildung Ich habe entsprechende Verbildung. Durch jahrzehntelanges Fernsehschaun kann man nur entsprechend verbildet werden. > oder einer fünfjährigen einschlägigen oder verwandten Berufserfahrung Ich war fünf Jahre Pächter von ORF-Kantine am Küniglberg. Da kriegt man ganze ORF-Betrieb von innen her mit (durch die besoffene Redakteure, die da drin hängen bis zum Koma, alles schwere Alkoholiker). Ich weiß mehr von ORF als jede andere angelernte Journalist. > Bewerber/Bewerberinnen werden ersucht, ihre Vorstellung über die Vertragsgestaltung, > die auf der Grundlage der derzeitigen Praxis erfolgen soll, darzulegen. Vertrag soll einfach, schlicht und gut verständlich sein, nix so blödes Juristengequatsche, das man kaum versteht. Und mit viel Geld für mein Gage. Rest is Wurscht. > Für Dienstag, den 9. August 2011, wird ein Hearing mit Bewerbern/Bewerberinnen > in Aussicht genommen. Sehr gut, ich möcht mich gleich für 8 Uhr in da Früh anmelden. Weil nacher muss i zum Arzt. Bitte, spielen Sie sich net blöd mit andere Bewerber herum

(Wrabetz: „Ich habe eine klare Vorstellung, aber muss noch ein paar Dinge intensiv mit mir besprechen.“

 http://derstandard.at/1308680654763/Keine-Zugestaendnisse-Mindestens-so-Prellbock-wieOberhauser Was braucht Trottel mich sich selber sprechen? Führt Selbstgespräche, oder was? Bitte! Laden Sie mich zum Casting ein, i komm sicher.

Dario Lindes Florianigasse 23/3, 1080

Untertänigst

Dario Lindes Mein Konzept: zur mittel- und langfristigen Entwicklung des ORF als öffentlich-rechtliches Medienunternehmen (lt. Ausschreibung) Sparen – Sparen – und noch amal Sparen Alles nur alte Filme einkaufen, nix mehr selber produzieren. Schlank, schlank, alles muss schlank werden: das Programm, der Anspruch, die Leit (vor und hinter der Kamera) - nix fettes mehr im ORF. (gut, dass Elmar Oberhauser scho weg is) Fünf Eckpunkte: (abgekupfert von A. Wrabetz-Interview, STANDARD 7. Juli 2011) a) Absicherung der wirtschaftlichen Stabilität und damit Unabhängigkeit für die kommenden zwei Jahre. b) Absicherung der Unabhängigkeit des Unternehmens in der Berichterstattung. c) Medienqualität der Zukunft: Wie können wir in den ORF-Programmen eine ganz besondere und unverwechselbare Qualität ausweisen. d) Auf welchen Plattformen senden wir wie, und welche neuen Plattformen werden unser Geschäft verändern. e) Und Themenführerschaft: aber nicht nur Themenführerschaft in jedem Medium, sondern auch die Frage, wie können die verschiedenen ORF-Kanäle wie ORF eins und Ö3 oder ORF III und Ö1 noch besser zusammenarbeiten. Am wichtigsten ist für mich die öffentlich-rechtliche Qualität in allen Bereichen: in der Information, in der Kultur, aber auch in der Unterhaltung. Im fiktionalen Programm will ich den Erfolgsweg des ORF fortführen. Die beliebte Krimiserie „Schnell ermittelt“ soll möglichst lange fortgesetzt, aber auch zeitgerecht ein weiteres Projekt entwickelt werden. Auch die Donnerstag-Nacht will ich weiterentwickeln und neue Wege gehen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verstärkung von bi- bis trimedialen Sendungen und Themenprojekten sowie der Zusammenarbeit von ORF 1 und Ö3 (wie etwa beim Song-Contest), ORF 2 und der Regionalradios sowie von ORF 3 und Ö1. Die verschiedenen Teile des ORF-Orchesters müssen noch intensiver miteinander spielen Genau: die Flöten mit die Trommeln, die Geigen mit den Bass – nix mehr auseinander spielen. Klingt grauslich. > Vorschläge für die Geschäftsverteilung der nach § 24 Abs. 2 ORF-Gesetz (idF 1.1.2012) > zu bestellenden Direktoren/Direktorinnen Geschäftsverteilung lautet: -

ein ein ein ein

Direktor Direktor Direktor Direktor

für für für für

großes Geschäft kleines Geschäft Sendungen Kantine

Dazu ein Direktor Reserve. Für jedes Landesstudio wird ein Landesdirektor bestellt. (No na!)

> einschließlich Vorschlägen zur Gleichstellung von Frauen und Männern im ORF > entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen Vorschlag is: wo Männerüberschuss, wird Hälfte der Männer zu Frau erklärt. Bis Gleichstand.

Personage: Direktor für großes Geschäft wird Walter Meischberger (Finanzchef). Der kennt sich aus mit große Geschäfte. Reißt Geld auf, holt ORF aus Roten Zahlen. Direktor für kleine Geschäfte (Parteispenden) wird Nico Pelinka, tüchtiger junger Mann. Direktor für Sendungen wird Pater Pelinka (zufällige Namensgleichheit mit oben, nix verwandt und nix verschwägert. Keine Schiebung gibts bei mir). Direktor für Kantine: Palfrader („wir sind Wirt“) Direktor für Reserve: Sterman & Grisseman (ja ja, die beiden warmen Hanse aus „Willkommen Österreich“, der völlig kaputte Grissmann und sein tuntige Piefke-Kompagnon mit dem Deix-Gebiss, werden bei mir leitende Funktion, die kommen ganz groß raus bei mir) Personalroschade:

a) Armin Wolff nimmt seinen Hut b) Armin Assinger nimmt seinen Hut

c) Armin Wolff nimmt Hut von Assinger d) und gibt ihn Ingrid Thurnher e) Ingrid Thurnher nimmt Assinger-Hut f) und gibt ihn Lou Lorenz-Dittlbacher g) Lou Lorenz-Dittlbacher nimmt Hut von Peter Rapp h) und gibt ihn Birgit Fenderl i) Birgit Fenderl nimmt Hut von Armin Wolff und gibt ihn j) Vera Russwurm k) Vera Russwurm nimmt Hut von Peter Rapp (von Birgit Fenderl) l) und gibt ihn Jesionek m) Jesionek nimmt Hut von Dominic Heinzl und Armin Wolff (von Russwurm) n) und gibt Arabella Kiesgruber o) Kiesgrube nimmt Hute und setzt sie alle auf Am Schluss bekommt Wolff Hut zurück.

generell: Umbenennung von Österreichische Rundfunk in „Österreichischer Schund-funk“ Hauptsponsor wird Raiffeisen-Konzern. ORF-Logo wird fallen gelassen, durch Raiffeisen-Zeichen ersetzt. die Freimaurer werden aus den Redaktionen gedrängt. Nur noch Giebelkreuzler. Der ORF-Generalsekretär wird zum Geheimdienstchef für ganze Personal. Es erfolgt lückenlose Bespitzelung aller Mitarbeiter, mit Verwanzung aller Räumlichkeiten bis hin zu Toiletten. Alles abgehört.

Der Generalsekretär wird kurz in „General“ umbenannt. Generaldirektor (also ich) heißt ab sofort „Generaloberst“. Die Fähnriche in den Redaktionen werden auf strengste Gehorsam mir gegenüber eingeschworen. Keine Widerrede dulde! Generalsekretär wird unter mir Alexander Wabretz. Jeden Tag um 8:00 h Früh Standeskontrolle auf dem Appellplatz vor dem ORFGebäude. Antreten der gesamten Mannschaft zur Befehlsausgabe von die Bundesregierung. Generalstabchefsekretär verliest Tageslosung aus Bundeskanzleramt. Danach Absingen der Bundeshymne. Volle Transparenz nach außen hin: interne Machtkämpfe werden nur noch öffentlich ausgetragen. Alle IntrigantenEmails werden direkt an Presse weitergeleitet, damit die gleich brühwarm berichten kann.

zu Programm: Die blade Barbara Karlich wird rausgehaut. Nix fettes mehr im ORF, hab i gesagt. Alles nur noch schlank - schlanke Strukturen. Stattdessen macht Miriam Weichselbaum weiter, bis sie auch so ausgefressen is wie die Karlich. Dann kommt sie auch weg. Neue Moderatoren: neues Wirtschaftsmagazin „Wer wird Millionär“ Moderation: Mag. Karlheinz Grasser Lotto-Show: „Alles ist möglich” + „Money Maker“ Moderation: Grasser neue Kochshow „Tierzuliebe“ – Hermann Nitsch kocht seine Lieblingstiere. Entenfellner assistiert Tiere werden frisch von Gut Eiterbichl (Salzburg) angeliefert. Politmagazin „Report“ und „Schulmädchenreport“ Moderator: Lugner „Stöckl am Samstag“ übernimmt Lizzie Engstler - Name bleibt. „Silent Cooking“ kommt ins Radio – mit Gebärdendolmetsch. generell: weiterhin sklavische Nachahmung ausländischer Sendeformate aus USA und BRD. Für jedes neue Plagiat wird eine Prämie ausgelobt (is billiger als Tantiemen an Ausland zu zahlen). Fernsehnachrichten werden nur noch liegend moderiert. ZiB 2: am Bauch liegen Spät-ZiB: am Rucken ZiB 1: die Pärchen übereinander

(bravo, Wolff, gute Idee) Als Sponsor kann ein schwedisches Möbelhaus gewonnen werden bei politische Interviews: Sprechzeiten extrem verkürzen! Jede Interviewgast hat maximal 10 Wörter Zeit, Sachverhalt zu erklären. Reporter muss dauernd ins Wort fallen, eventuell sogar beide gleichzeitig reden (siehe Ö1-Mittagsjournal). Selbstdarstellung von Reportern fördern, nix mehr Talkgast groß zu Wort kommen lassen. in Nachrichten: Beiträge immer kürzer werden. Nix mehr lang Zusammenhänge erklären. Kurz fassen, kurz, kurz! Dafür Schlafzimmerberichterstattung ausdehnen, Society-Reporte krebsgeschwürartig ganze Programm umfassen. Das is Weltgeschehen. Sprechtechnik von Ansagern weiter aushöhlen. Nix mehr schön sprechen. Dominic Heinzl, das zuzzlerte Monstrum, wird Nachrichtenverleser in alle Sender. 2. Programm (ORF 2) wird zu „ Krone-TV “ umgewandelt: berichtet nur mehr von gekrönte Häupter (Hochzeiten, Scheidung, Begräbnisse). Palfrader kommentiert durchgehend. (war so schön, die Hochzeit von Prinz William mit Otto von Habsburg – aber warum der so schnell gestorben is?!) in Nachtprogramm: Porno-Kanäle xhamster + porntube in ORF durchschalten. Langfristig: Errichtung eines eigenen 3. Porno-Sender (ORF 3) „Praline-TV “: mit viel Home-Videos („Zuschauer machen Programm“). Dancing Stars: ganze ORF-Stiftungsrat tanzt verpflichtend mit. Folgende Paarungen kommen zum Einsatz: Gerhard Tötschinger Laura Rudas Gabriele Zuna-Kratky Nico Pelinka Franz Küberl Peter Koren Andrea Schellner Siegfried Meryn Norbert Steger Josef Kirchberger Alois Sundl Gerhard Moser Christiana Jankovics Michael Götzhaber Josef Cap Brigitte Kulovits-Rupp Margit Hauft Heinz Fiedler

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Hans-Christian Strache Beate Wimmer-Puchinger Richard Lugner Alfons Haider Jörg Haider (Puppe) Otto von Habsburg (Puppe) Christoph Leitl Bernadette Tischler Wilfried Embacher Siggi Neuschitzer Elisabeth T. Spira Alexander Hartig Heinz Fiedler Thomas Drozda Huberta Gheneff Helmut Krieghofer Werner Muhm Norbert Kettner

Folgende Personen tanzen allein: Edelbert Meusburger Franz Krainer Rudolf Ertl

Andrea Brem Georg Lienbacher Franz Medwenitsch Wolfgang Wörter Alberich Klinger Gerhard Berti

wirtschaftlich: Geldbeschaffungsmaßnahme: in Zukunft müssen alle im ORF Auftretenden zahlen, alle! Politiker müssen zahlen, wenn sie in Nachrichten vorkommen wollen. Prominente müssen zahlen für ihre Werbung. Nix mehr gratis! ORF wird Dauerwerbesendung.

Lebensverlauf als armes Ausländerkind ohne Eltern in Wien-Ottakring geboren. Aufgewachsen in Pflegeheim - Pflegenotstand am eigenen Leib miterlebt. Hauptschule in Maroltingergasse. Abgebrochen. danach kleine Bandenkriminalität (mit Walter Meischberger und Karlheinz Grasser) auf Straßen von Ottakring. Auf Straße kriegt man harte Bandagen im Nehmen anerzogen, das qualifiziert für Machtkämpfe und Intrigenstadl im ORF. dann endlich Bankenlehre bei Elsner. Praktikant in Bankhaus Salomon Goldmann-Oppenheimer-Lehmann-RothschildMadoff & Co. Abschlussprüfung bei Prof. Hademar Bankhofer. Gastgewerbeprüfung vor Wirtschaftskammer (erschlichen). Einstieg in Mediengeschäft: Pächter von ORF-Kantine am Küniglberg (gute Geschäft!) Privatkonkurs 5 Jahre Haft (wegen schwere gewerbsmäßige Krida, Untreue, Betrug, Amtstitelfälschung, Vortäuschung falscher Spielsachen). Nach Rauskommen Widereinstieg in Medienvertrieb: Augustin-Verkäufer an Ecke Mariahilferstraße/Stumpergasse Stehe bis heute.