Leseprobe Helden


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Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Taschenbuch Verlages

Wir sind Helden Informationen zu Touren und anderen Einzelteilen Ein Wir sind Helden-Tagebuch

Preis € (D) 12,95 SFR 23,90 (UVP) 416 Seiten, Klappenbr ISBN 978-3-596-17754-7 Fischer Taschenbuch Verlag Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2008

Wir sind im Studio ! Die erste EP : Schallplattenaufnahmen 2002

Berlin, Eintrag vom 30. 8. 2002 Wir machen eine Platte ! Eine EP, fünf Stücke . . . Nur für euch, nur für uns, nur für die ganze Welt, damit sie endlich von unserem Glanz und unserer Glorie erfahre ! Lustigerweise haben wir in diesen Sessions die wichtigsten Songs unseres ersten Albums aufgenommen. »Guten Tag«, »Denkmal«, »Müssen nur wollen« und »Du erkennst mich nicht wieder«. Und »Alphamännchen«, das aber dann nicht aufs Album kam.

Teil 1 : »Audio Studio« (dickes, fettes) Grooooßes Studio. Dick. An den Wänden hängen Goldene Schallplatten mit japanoiden Schreibfehlern drauf. Und dazwischen Poster unserer Lieblingshelden : Nena zum Beispiel. Im rotzroten Overall und mit dauergewellten Uwe Ochsenknechten hintendran. Daneben Rio Reiser. Rio Reiser ! ! ! Zwischen den Heroen hängen ein paar illustre Knallchargen zum Drüberlustig-Machen. Wir fühlen uns wohl. Ich habe fürs Erste einen lockeren Job, bin schließlich nur als Animierdame gebucht. Spielen muss Pola. Zwei Tage lang, alle Stücke hintereinanderweg. In nur vier Tagen muss alles Laute in den Kasten geprügelt werden. Während Pola prügelknabt, bauen wir anderen eine DritteWelt-mäßig aussehende Fabrik auf. Ungesund gebeugt und mit zusammengekniffenen Augen sitzen wir im Schneidersitz auf dem Fußboden und tun, was wir (seit der Stunde Nena) immer tun : T-Shirts bemalen. Unsere kleine Sklavenfarm. Mit Patty, 86

unserem Produzenten, als Michael Landon. Patty lacht sich jedes Mal scheckig, wenn er an uns vorbeiläuft. Wir dürften davon auf keinen Fall Fotos machen, sagt er. Weil ihm sonst Amnesty International aufs Dach steigt. Nach Pola ist Mark dran, der in zwei Tagen routiniert seinen Bass auf Polas Schlagzeug tackert. Wir sind entzückt, da wir Mark bei Versagen natürlich sofort hätten feuern und durch eine brasilianische Sambatruppe hätten ersetzen müssen. Die Aufnahmen für die EP dauerten an die zwei Wochen, und ich habe zu dieser Zeit wenig mitgekriegt. Ich hatte den Krankenhaus-Job in Hamburg und bin meistens nur zum Basseinspielen gekommen. Mich beschäftigte auf den Heimfahrten mitunter die Tatsache, dass im Audio-Studio u.a. eine 25 Jahre alte Goldene Schallplatte an der Wand hing, auf der der Putzmann des Hauses in jüngeren Jahren abgebildet war. Sollte ich vielleicht doch einfach Arzt bleiben ? Ich habe damals noch in Hamburg als Schlagzeuglehrer gearbeitet, bin also einmal die Woche von Berlin nach Hamburg gefahren für zwei Tage, hatte 20 Schüler, also ziemlich volle Tage, und bin dann wieder zurück. Das war der Job, von dem ich gelebt habe. In der Zeit im Audio-Studio, wo wir zwei ja nichts zu tun hatten, haben Judith und ich die ganze Zeit T-Shirts bemalt und zum Trocknen aufgehängt. Wir hatten ja damals schon ein Anti-Sweatshop-Bewusstsein. Wie einfach wäre es gewesen, billige Scheiß-T-Shirts von Woolworth zu holen und die zu bemalen. Stattdessen haben wir stundenlang die Secondhand-Läden abgeklappert, alle in ihren Heimatstädten, und nach einfarbigen T-Shirts durchforstet. Und dann immer so eine Beute von zehn halbwegs brauchbaren Shirts nach Hause getragen und mit Fingerfarben bemalt. Der Schriftzug von dem »Guten Tag – Wir sind Helden«-Shirt, das es dann später gab, war ein Scan von einem dieser handgemalten Shirts.

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Wir haben das im Lauf der Zeit auf eine semi-professionelle Ebene gehoben. Auf der Homepage haben wir wöchentlich ausgeschrieben, was wir noch an Shirts auf Lager haben, so : »Ein T-Shirt für Frauen, rosa mit rundem Halsausschnitt«. Dann bestellte das einer, und es war vielleicht gerade schon verkauft worden, dann schrieb ich zurück : »Ist leider schon weg, aber wir gucken mal, ob wir noch eins kriegen.« So waren wir zum Teil mit richtigem Auftrag unterwegs und haben T-Shirts besorgt. »Wir brauchen noch eins in Rosa mit rundem Ausschnitt . . . « Wir hatten wirklich noch mehr Zeit. Und es ging ja auch nicht darum, mit den T-Shirts reich zu werden. Wir fanden es einfach toll, wenn die Leute die dann anhatten. Wir haben zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht quantitativ gedacht. Das ist in gewisser Weise ein roter Faden bei uns – an den wir uns natürlich irgendwann nur noch halbwegs halten konnten –, dass wir uns erst mal nur an einzelnen Rückmeldungen orientierten. Dass es reicht, wenn du nette Mails bekommst. Dass das reicht an Motivation, um noch ein T-Shirt zu machen. Man kann übrigens diese T-Shirts heute noch daran erkennen, wenn man sie in den ersten Reihen der Konzerte sieht, dass die überhaupt nicht sitzen. Weil das natürlich lauter Blindschuss-Bestellungen waren übers Internet. Pola schrieb z. B.: »Okay, so Männergröße, bisschen weite Schultern . . . « Es war ein deutliches Gefühl, dass die Liebe, die man da reinsteckt, zurückkommen wird. Und der Moment, als wir uns eingestehen mussten, dass wir die Produktion verprofessionalisieren müssen, weil es einfach nicht mehr ging, fiel uns richtig schwer. Diese T-Shirt-Sache war einfach ein wichtiger Bestandteil von dem, was wir zu der Zeit machten.

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Teil 2 : Pattys Heimstudio (kleines, feines) Bei Patty zu Hause. Also, neben bei Patty zu Hause. Patty hat sich ein kleines, feines Studio direkt neben seiner Wohnung aufgebaut, und da geben wir unserer EP nun mit Pauken und Trompeten (alles ausm Synthesizer) den Rest. Und ich gebe mir den Rest. Denn obwohl das Studio erklärtermaßen katzenfrei ist, schwirren überall Partikel von Pattys Katzen herum, liebevoll ausgesucht und einzeln an seinen Socken mit herübergetragen. Und ich, ich bin gegen Katzen allergisch. Sehr. Doch ich wusste, worauf ich mich einlasse. Mein eigenes Lungenfiepen ignorierend stürze ich mich ins Abenteuer. Das ist wahre Indie-Mentalität. Kein Geld, keine Katzenallergie. So einfach ist das. Nur deshalb nehme ich Drogen und verbringe alle Wartepausen mich zum Horst machend auf der Toilette. Zum Singen und Gitarre spielen und Meinung haben komme ich raus. Aber mein Frohsinn ist nicht totzukriegen. Schließlich kann man auf dem letzten Loch prima Soli pfeifen. Und atemloser Gesang ist ganz sicher topsexy, siehe, äh, Tori Amos oder Karl Dall. Immer, wenn sie nicht singen musste, verschwand Judith auf dem Klo, weil das der einzige gekachelte Raum war und damit frei von Katzenhaaren. Wir haben Judith dann immer vom Klo geholt, wenn’s weiterging. Interessanterweise hatten die armen Katzen eine ausgeprägte Judithallergie und verzogen sich während unserer Sessions mit Allergieblockern auf dem Katzenklo. Nicht im Bild : Katze

Und dieser Heldenmut wird mit unschlagbaren Glücksmomenten belohnt. Denn, nur um das mal zu erwähnen : Diese EP wird großartig. Das ist es. Das ist das, was wir machen, was wir müssen, was wir der ganzen Welt auf die Nase binden wollen. Wir werden es allen sagen. GUTEN TAG, WIR SIND HELDEN . Das war eine seltsame Situation, als die EP fertig war. Einerseits waren wir sehr glücklich. Andererseits haben wir wahnsinnig mit uns gehadert. Sind wir das ? Ist das jetzt so, wie wir sein wollen ? Ist es uns entglitten ? Man braucht dann ein paar Wochen, bis man sich beruhigt hat und merkt : Es ist alles cool. Es ist einfach nur besser gespielt. Man denkt erst, es ist alles »iiiihh« und geleckt und gelackt und die LiveEnergie fehlt. Irgendwann haben wir gemerkt, dass der einzige Unterschied darin besteht, dass wir nicht alle totalen Quatsch durcheinanderspielen. Patty hatte keine Lust, das übliche Indie-Geschrammel aufzunehmen. Er hatte Bock, das Ganze etwas selbstbewusster und spezieller zu machen, als man das gewohnt war. Und wir waren damals noch sehr unsicher, gerade was die Produktion betraf, und fanden das einerseits geil, hatten aber auch andererseits die Hosen voll.

Darüber, dass das punkige Element verloren gehen und das Ganze zu poppig-glatt werden könnte, habe ich mir eigentlich keine Sorgen gemacht. Sie waren ja keine Studiomusiker mit Riesenerfahrung, die einfach mal so jazzrockmäßig die Standards runterspielen. Allein Judith ist ja sehr charmant an der Gitarre, und dieser Stil sollte auch beibehalten werden. Es ging nicht darum, das irgendwie aufzublasen, sondern ein bisschen mehr Druck reinzubringen. Eine Art Statement musste kommen, für meinen Geschmack. Und daran haben wir gearbeitet. Ich habe dann recht früh positives Feedback von Radio-DJs bekommen, die sich freuten : Hey, das Schlagzeug klingt ja echt wie von englischen Bands, so was hört man eigentlich gar nicht aus Deutschland. Das war schön, zu merken : Es funktioniert auch mal Bandmusik, die ein bisschen rauer aufgenommen ist, 90

als man’s aus Deutschland kennt, wo alles so superglatt und hochpoliert ist. Patty hat das auf den Punkt gebracht, aber wir waren selbst von Anfang an sehr soundverliebt. Haben immer lustige kleine Sounds gesucht, hatten ganz klare Vorstellungen, wie etwas klingen sollte. Ich konnte das nicht immer ausdrücken, aber die anderen haben mich dann schon verstanden, wenn ich Sachen sagte wie : »Das muss hier ein bisschen heiserer klingen.« Judith kann das immer noch nicht ausdrücken, aber wir wissen inzwischen, was sie meint. »Soundsuche«, das ist ein fester Begriff geworden bei uns. Wir probieren stundenlang am Keyboard die Sounds durch, bis man die Melodie schon fast nicht mehr hören kann, und dann schreit irgendwer : »Der isses ! Der isses !«

Helden des Untergrunds : Von Robins und Guerilleros

Einige grundsätzliche Erläuterungen zu halbschattigen Umtrieben im Umfeld der Band Wir sind Helden. In dieser Zeit nach der »Neupop«-Tour hingen wir etwas in der Luft. Bald war auch unsere erste EP fertig. Wir hatten zwar keine Plattenfirma, aber das dringende Gefühl : Es muss was passieren. Also stürzten wir uns auf Guerilla-MarketingTaktiken, um die Leute mehr oder weniger dezent auf unsere Existenz hinzuweisen. Eine Aktion war zum Beispiel die mit den gespooften Filmplakaten. Spoofen ist ein Ausdruck aus der »Culture Jam«-Bewegung, der bedeutet, dass man Werbeplakate so manipuliert, dass man deren Botschaft umdreht oder kapert. Es gab damals den Film »Wir waren Helden« mit Mel Gibson, und das nahmen wir natürlich dankbar auf. Wir liefen in Berlin herum und »spooften« Filmplakate. Wir strichen das »waren« durch, schrieben »sind« darüber, 91

und dahinter ».com«. Wir sind da hin, Räuberleiter, Judith ist hochgestiegen und hat gemalt. Es war sehr romantisch. Judith und ich als Guerillakämpfer für die gute Sache. In einer zweiten Aktion haben wir auf Kneipenklos Textzeilen an die Wände geschrieben, als Klosprüche quasi, darauf spekulierend, dass die Leute das lesen, sich denken, »Cool, was ist denn das ?«, und es sich irgendwie bei ihnen festhakt. Und dann gab’s die illegalen Plakatklebereien. Einmal waren Judith und ich gerade am Kleben an der Mauer beim Görlitzer Park, als ein Polizeiauto vorbeifuhr. Wir dachten »Scheiße, illegal !«, und rannten weg, in den Park rein, mit unserem Zeug und dem Kleistereimer. Der Wagen bog ab und fuhr hinter uns her, über den Rasen. Die Tür ging auf, ein Polizist sprang raus und rannte mir hinterher. Irgendwann hatten sie uns eingeholt, wir waren alle völlig außer Atem. Da standen wir und schnauften, Judith und ich, der Polizist und seine Kollegin, alle ungefähr im gleichen Alter, und guckten uns an. Die : »Warum rennt ihr denn eigentlich weg ?« Und wir : »Wir haben da gerade Plakate geklebt, das darf man doch nicht.« Und die : »Klar darf man das. Es muss nur draufstehen, wer die geklebt hat. Und das tut es doch bestimmt ?« Wir : »Äh, nee.« Und die : »Na, dann schreibt ihr das jetzt noch auf die drauf, die ihr geklebt habt, ja ? Versprochen ?«

Sie klärten uns auf : »Plakatekleben ist nicht verboten. Vor der Polizei weglaufen hingegen schon.« Klar, die hatten ja »Stehen bleiben« gerufen. Die hätten auch schießen können ! Dazu muss ich sagen : Ich selbst habe – was mich traurig stimmt – meinen Freund Pola Roy so gut wie noch nie rennen gesehen. Wir haben sogar schon Züge verpasst, weil Pola von einem Gleis zum anderen gegangen ist und nicht zum Rennen zu bewegen war. Aber ohne was verbrochen zu haben vor der Polizei weglaufen, das macht er. (Nun gut, ein paar Mal hab ich ihn doch rennen gesehen. Jahre später, als wir schon im großen Tourbus unterwegs waren und der Erfolg uns zu verderben begann, wurden aus lauter Langeweile eine Zeit lang bis zu zehn Euro dafür geboten, wenn jemand an einer Tankstelle nackt um den Bus flitzte.) Wir haben dann auch einige unserer ersten Fans zwar nicht aufgefordert, aber sagen wir mal : inspiriert, solche Undercover-Aktionen zu machen.

Wir hatten seit der »Neupop«-Tour einen kleinen Kreis von Fans, die schon geübt waren im Fan sein bei anderen Bands und die uns mit ihrer, man kann sagen : FanProfessionalität beeindruckten. Judith hatte damals noch sehr viel Zeit, um Mailkontakte zu pflegen, und so kam es, dass die irgendwann fragten : Können wir euch irgendwie helfen ? Und wir : Klar ! 93

Das waren dann unsere Helden-Assistenten – also Robins ; jeder Held braucht seinen Robin, wie Batman. Wir rekrutierten sie über unsere Website, in verschiedenen Städten, und funkten sie dann für Aktionen an, zum Beispiel zum Plakatekleben. Sie hatten Robin-Ausweise, freien Eintritt zu Konzerten und noch ein paar andere Privilegien. Sozusagen die Ur-Robins, drei, die seit dem »Neupop«-Konzert in Potsdam fast auf jedem unserer Konzerte waren, sind Banke, Chris und Hyperboy (so heißen Leute, die sich sehr viel im Internet bewegen). An dieser Stelle herzlichen Dank an euch drei und all die anderen. Die drei gründeten sehr früh diese wunderbaren Fanseiten www.heldenverehrung. de und www.helden.hyperboy.de. Und sie waren tatsächlich oft so gut informiert, dass wir überlegten, ob Hyperboy und Chris, die beide sehr Internet-affin sind (The Geek shall inherit !), eventuell unsere Mailaccounts gecrackt hatten. Das war lange ein halbernst gemeinter Witz in der Band : Wo könnte Hyperboy überall seine Wanzen haben ? Im Intro der Albumversion von »Denkmal« hört man diese Computerstimme. Die kommt von einer Robins-Aktion. Nach einer Plakatklebeaktion schickte Banke eine SMS an Judiths Festnetznummer. Wir hatten geprobt und lagen schlafend in Judiths Wohnung, da sprang frühmorgens plötzlich der Anrufbeantworter an und diese Computerstimme weckte uns : »Mission eins erfüllt ! Plakate acht, Verhaftungen null. Mission zwei folgt. Hol den Vorschlaghammer.« Die Aufnahme schnitten wir dann vor den Song. Banke hatte wirklich den größten sportlichen Ehrgeiz. Sie ist ein paar Jahre jünger als wir und eine der älteren der Robins und war deshalb so ein bisschen die Robin-Mama. Zuletzt waren es an die 100 Robins deutschlandweit, dann hörten wir auf, weil es zu viele wurden. Eine Geheimorganisation funktioniert ja nicht, wenn zu viele Leute drin sind. Und die Robins machten ja doch zum Teil Sachen, die, ähem, nur gingen, weil es wenige Leute waren und es geheim blieb. Es gibt die Robins noch. Sie sind mittlerweile nicht mehr als verdeckte Helfer aktiv, stehen aber zum Teil immer noch 94

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in den ersten Reihen bei Konzerten. Ich freue mich immer wieder über diese mitreisenden Fans. Es machen sich ja immer mal wieder Leute lustig über dieses Phänomen. Und natürlich hat so ein Hobby auch ein bisschen was Schräges. Aber erstens sind unsere Die-Hard-Fans ungewöhnlich nett. Und ich finde, dass man als junger Mensch auch blödere Hobbys haben kann. Es sind schon auch die Geeks, die Außenseiter, darunter – mit denen ich mich ja ohnehin sehr verbunden fühle. Leute aus verschiedenen Ecken des Landes, die sich über uns und »die Sache« kennenlernten. Da bildeten sich Freundschaften, plötzlich gab’s dann sogar Pärchen – ich finde das total süß.