LA Pressetext

Saxophon), Oleg Berlin (sax), Philippe Fiotte (drums), Sebastian. Wust (piano), Georg Fitz ... Duysen (u.a. Tina Turner), Paul Gilbert, Greg. Harrison, Steve Morse ...
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Eine markante, rauchige Bluesstimme ?

Laura Maas!

Erdige Gitarrenklänge, virtuose Soli ?

Dirk Scherer!

Elektrisierende Grooves ?

Phillipe Fiotte!

Stampfende, harmonische Basslines ? Ergreifende Hammond-Sounds ?

Michael Schäfer! Franz Hemmerich!

_______________________________________________________________________________ Bei der Gründung der Band „LA got the blues“ 2009 und der Auswahl der Besetzung standen 3 Maxime im Vordergrund. 1. Spaß an Blues- und Rockmusik - Authentizität der Musik - keine gecoverten Ohrwürmer - keine Chartmusik 2. Spaß am Musikmachen - Handwerklich gut ausgebildete Herzblut-Musiker - Eigene Arrangements mit viel Liebe zum Detail - Viel Luft für kreative Liveauftritte 3. Spaß für unser Publikum - Leidenschaftliche Musiker begeistern ihr Publikum - Immer! - Perfekter authentischer Sound vom Club bis Open Air - Immer! - Der Sache verbundene Musiker erkennt das Publikum - Immer! Die nachfolgenden Seiten geben einen Überblick über die fünf Musiker, die gespielten Songs und allerlei sonstige Info’s zu „LA got the blues“. Aktuelle Info’s, Termine, Bühnenanweisung etc. finden Sie auf unserer Homepage.

www.la-got-the-blues.de [email protected]

Besetzung: Laura Maas (voc, harp, acc. guit.)

Philippe Fiotte (drums)

Dem saarländischen Multitalent mit der schwarzen Stimme wurde die Musik in die Wiege gelegt und sie selbst sagt über sich :“Music was my first love and it will be my last“. Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht denkbar. Mit 15 Jahren nimmt die Sängerin und Gitarristin ihr Leben in eigene Hände, verlässt das Elternhaus und widmet sich ausschließlich der Musik. Sie spielt mit Ihrer Schwester in verschiedenen Jugendbands und gründet unter anderem die beiden Formationen Pretty Aunts und Maas Attack, die auch aktuell noch erfolgreich auftreten. Musiker wie Billy T, Eddie Gimler und Andy Duero entdecken ihr Talent und bringen sie mit Künstlern wie dem Drummer der Band Tower of Power - David Garibaldi, Jennifer Rush und dem fünften Beatle George Martin zusammen. Mit Ihrer rauchigen Authentizität und ihrer eindrucksvollen Stimme prägt sie den Sound vieler Bands mit. 2011 schafft sie mit Ihrer Schwester Vicky zusammen, im ersten Anlauf, den Sprung in die Talentshow „The Voice of Germany“ in das Team von Rea Garvey. Der Arbeit mit Rea Garvey und Nerina Pallot (Singer- Songwriterin von Kylie Minogue) folgen TVAuftritte unter anderem auch bei dem Format „The Winner is“. Der in Port ou Prince (Haiti) geborene Drummer emigriert als 18 jähriger in die USA und studiert an der State University of new Paltz Schlagzeug bei Curtis Watts. Er unterstützt verschiedene Bands in USA live und im Studio. 1985 kommt er nach Deutschland. Als Sideman inspiriert er viele bekannte Musiker wie z.B. Sven Haag, Pat Klipp, Marcel Adam, Peter Decker, Voyage Brasil, LET'N, Via Brasil, Tumbao, Dahlia Nagra und Katous mit seiner musikalischen Spielweise und seiner Bühnenpräsenz. Reggae und die Rhythmen seiner Heimat spiegeln sich in seinem Spiel ebenso wieder wie Latin-, Jazz-, Soul- und Bluesrhythmen.

Michael Schäfer (bass, double bass)

Der saarländische Bassist gründet seine erste Band bereits im Alter von 14 Jahren zusammen mit Helmut Eisel (clar). Er arbeitet in der Folge als Begleitmusiker vieler bekannter Interpreten wie z. B. Gitte Haenning, Ingrid Peters, Roberto Blanko, Katja Ebstein, Joy Flemming, Nathalie Kollo, Ireen Sheer, Cindy und Bert, Andy Borg und Graham Bonney. Die langjährige Zusammenarbeit mit Musikern wie Peter Decker† 2003 (sax), Bruno Piroth† 2011 (trump), Helmut Eisel (clar), Mario Lauer (trump), Stefan Müller (drums), Helmut Eisel (Klarinette, Saxophon), Oleg Berlin (sax), Philippe Fiotte (drums), Sebastian Wust (piano), Georg Fitz (vio), sagt viel über seine musikalische Bandbreite aus. Die musikalische Heimat des Autodidakten findet sich harmonisch im Jazz und rhythmisch im Soul. Diese Einflüsse hat er zu seinem eigenen Stil entwickelt.

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Dirk Scherer (guitars, voc)

Der in Saarbrücken geborenene Gitarrist hat in unterschiedlichen Independent-Bands mitgewirkt. Während und nach seinem Musikstudium an der Universität Saarbrücken (Schwerpunkt Harmonielehre und Harmonik) veränderten sich softe in erdigrockig- und bluesige Klangwelten. Ein Intensivstudium für Gitarre am renommierten Musicians Institute in Los Angeles rundete seine musikalische Grundausbildung ab. Als Sideman von Musikern wie Daniel Gilbert, Allen Hinds (Studiomusiker in L.A.), Jeff Marshall (u.a. Autor für „Guitar World“), Rick v. Duysen (u.a. Tina Turner), Paul Gilbert, Greg Harrison, Steve Morse und viele mehr zeigt sich vor allem seine ausgeprägte Fähigkeit, sich in die unterschiedlichsten musikalischen Situationen und Stimmungen einzufügen und diese adäquat zu unterstützen. In seinen virtuosen Soli vermischt der Gitarrist seine ersten gitarristischen Wurzeln (Mark Knopfler, Chet Atkins) mit dem modernen Spiel seiner späteren Heroen (Paul Gilbert, Ted Nugent, Eddie van Halen, Frank Marino).

Franz Hemmerich (piano, organ)

Das Leben des saarländischen Musikers wird von den schwarzweißen Tasten bestimmt. Der gelernte Klavierbauer hat sich neben dem Klavierspiel der Pflege eines aussterbenden Instrumentes verschrieben. Obwohl es heute viele gute elektronische Nachbildungen von Hammondorgeln gibt, ist der Sound und das in Jahrzehnten mit dem Instrument verwachsene authentische Spiel von Franz Hemmerich, das i-Tüpfelchen im Soundgefüge von „LA got the blues“ und hebt damit den Sound der Band deutlich aus der Masse hervor. Sein akzentuiertes Klavierspiel passt sich sehr musikalisch in das rhythmische Gefüge der Band ein. Seine große Liebe jedoch gilt dem musikalischen Erbe von Musikern wie Booker T, John Lord, Keith Emerson und Billy Preston. Er lässt die Ära der alten Hammondorgeln wieder neu erstehen und sorgt mit exzellentem Soundgefühl für die perfekte Verbindung zur rhythmischen Basis der Band.

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Auszug aus der Playlist: Little by Little Something’s got a hold on me I’d rather go blind Evidance Incredible I put a spell on you I need your love so bad Miss Celie’s Blues I just wann make love to you Smooth sailing The thrill is gone You can stay but the noise had to go Evil gal blues Try Son of a preacher man Peace of my heart Little wing Shifting sands Ice man I never loved a man Natural woman I don’t need no doctor etc….

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Die Website wird gerade neu erstellt und erst ab dem 15.09.2012 fertig sein. Grundsätzliche Informationen werden jedoch früher dort verfügbar sein.

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