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Update #1

Equitas Resources Corp.

13. Mai 2015

King & Makela entdecken 9 ‘aus-den-Socken-hauende‘ Anomalien nahe der Voisey‘s Bay Nickelmine Von Stephan Bogner (Dipl. Kfm., FH)

VTEM System (Quelle: Panoramio.com)

Die Erstanalyse “Vale Vale! Ehemaliger Geologe & Geophysiker von Vale beantworten die Multi-Milliarden-Dollar-Frage“ kann hier als PDF gelesen werden. Die englische Versionen von diesem Report kann hier als PDF gelesen werden.

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or etwa 3 Wochen wurde eine Erstanalyse zu Equitas Resources Corp. veröffentlicht, da das Unternehmen wenige Tage zuvor über die (vorläufige) Identifikation von 4 VTEM-Anomalien berichtete und obendrein verkündete, dass der bekannte Geophysiker Alan King die VTEM-Daten analysieren und interpretieren wird. Die vor wenigen Jahren entwickelte VTEM-Geophysik-Explorationstechnologie konnte bereits zahlreiche neue Lagerstätten weltweit entdecken, da es damit erstmals möglich ist, in Tiefen von bis zu 750 m unter die Erdoberfläche zu “schauen” bzw. das Gestein nach elektomagnetischer Leitfähigkeit (v.a. Sulfidminerale) zu scannen. Equitas hatte vor kurzem ein VTEM Plus System im Einsatz, das bis in eine Tiefe von 350 m vordrang. Heute gab Equitas in einer Pressemitteilung bekannt, dass Herr King nicht 4 sondern 9 VTEM-Anomalien auf dem Garland Grundstück entdeckt hat, die allesamt sulfidische Nickel-Kupfer-Mineralisation in einer Tiefe von mehr als 75 m indizieren (vorherige Geophysik-Exploration auf dem Grundstück konnte maximal nur 75 m tief schauen). Diese potentiell 9 Lagerstätten sind mit der untenstehenden Karte aus dem Hause Equitas wiedergegeben und werden auf der folgenden Seite näher beschrieben. Wie bei allen anderen Nickelminen-Distrikten der Welt kommen ihre Lagerstätten typischerweise gehäuft bzw. in mehreren Gruppen (“clusters”) vor. In der Voisey’s Bay Gegend konnte jedoch bis heute keine zweite Lagerstätte mit ähnlichen Ausmaßen entdeckt

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werden; was wohl daran liegt, dass weitere Lagerstätten in Tiefen von mehr als 75 m vorkommen und aufgrund unzureichender Geophysik schlicht und ergreifend nicht entdeckt werden konnten. Die Voisey’s Bay Lagerstätte konnte 1993 nur entdeckt werden, weil sie dank glücklicher Umstände einer verstärkten Erosion, die lokal begrenzt war, direkt an der Erdoberfläche vorkommt. Herr King war zuvor der Chef-Geophysiker von Inco/ Vale (heute Vale S.A.; 40 Mrd. USD Marktkapitalisierung; neben Rio Tinto und BHP Billiton eines der 3 grössten Minenunternehmen der Welt). Vale betreibt die Voisey’s Bay Nickelmine, die zwar “nur” die 7. grösste Nickellagerstätte der Welt ist, jedoch aufgrund ihrer Nähe zu einem Tiefseehafen die wohl bedeutendste Nickelmine für die westliche Welt darstellt. Die Mine produziert jedes Jahr etwa 35% der gesamten Nickelproduktion Kanadas. Nickel ist mit einem Anteil von etwa 35% am Gewinn das 2. Hauptstandbein (neben Eisenerz) von Vale. Als Inco im Jahr 1996 die Voisey`s Bay Lagerstätte für 4,3 Mrd. USD akquirierte, gehörte auch Incos Chefgeologe Everett Makela zum Komitee, das die Übernahme prüfte und absegnete. Seit Februar 2015 ist Herr Makela Vize-Präsident der Exploration von Equitas (aktuell 3 Mio. CAD Marktkapitalisierung). In einem ins Deutsche übersetzte Interview erklärte er vor kurzem, wieso Garland die aussichtsreichste Gegend ausserhalb von Vale’s Minengrundstück sei.

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Anomalie A:

• Leitfähigkeit (“conductance“): 800 Siemens • Tiefe: 267 m (unterhalb der Erdoberfläche) • Länge: 200 m • Die Anomalie dürfte sich über 2-3 Linien (ca. 600-900 m) ausdehnen • Es gibt eine starke magnetische Resonanz • Ost-West Trend “striking“ (-20° südlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 50 m)

“Die Anomalie kommt 250 m südlich einer mehreren km langen Ost-West Lineament/Geofraktur vor, die als GardarVoisey‘s Bay Verwerfungssystem (“fault system“) interpretiert wird und eine bedeutende Strukturkontrolle der Vererzung bei Voisey‘s Bay darstellt.“ Anomalie B:

• Leitfähigkeit: 10.000 Siemens • Tiefe: 178 m • Länge: 400 m • Die Anomalie dürfte sich über 2-3 Linien ausdehnen • Es gibt eine moderate bis starke magnetische Resonanz • Ost-West Striking (-10° südlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 20 m)

“Der Ost-West Strike kann beobachtet werden, da parallel zum Gardar-Voisey’s Bay Verwerfungstrend.” Anomalie C:

• Leitfähigkeit: 400 Siemens • Tiefe: 162 m • Länge: 200 m • Resonanz über 1 Linie • Ost-West Striking (flachliegende Platte mit einem EinfallAusmaß von 60 m)

“Dies ist eine gut-definierte Resonanz über 1 Linie in einer magnetisch ruhigen Gegend zwischen den Kratonen namens Archaen Nain und Proterozoic Churchill; bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit der Stelle der Discovery Hill Mineralisation von Voisey‘s Bay.“ Anomalie D:

• Leitfähigkeit: 30 Siemens • Tiefe: 20 m • Länge: 300 m • Die Anomalie dürfte sich über 6 Linien ausdehnen • Übereinstimmend mit einer Magnetik-Tief Gegend • Ost-West Striking (flachliegende Platte mit einem EinfallAusmaß von 100 m)

“Die Leitfähigkeit ist für eine Ton- (“clay“) Resonanz zu hoch und wahrscheinlich konsistent mit einer schwachen Sulfidmineralisation, wobei der Grund auch eingeschlossene Solen (“brines“) auf dem Grund des darüberliegenden Sees sein können. Die Anomalie kommt entlang einem www.rockstone-research.com

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ausgeprägten Gardar-Voisey‘s Bay Verwerfungssystem vor. Geochemische Daten vom Geological Survey of Canada (“National Geochemical Reconnaissance open file for Labrador“) indizieren eine kombinierte Nickel-Kupfer-Cobalt Seesedimentanomalie in dem darüberliegenden See. Die am nähesten gelegene Anomalie dieser Art in der Nain Provinz kommt in einer Kette von Seen 4-7 km östlich von der Voisey‘s Bay Mineralisation vor. Die koinzidente StrukturGegebenheiten und geochemischen Anomalien empfehlen weitere Evaluierung.”

Innerhalb des untersuchten Gebietes wurden 5 weitere Anomalien mit subtilerem Charakter ausfindig gemacht. Alan King kommentierte die Anomalien G, H, I, J und M wie folgt: “Die meisten dieser Anomalien gehen über eine 1 Linie oder noch geringerer Amplitude. In Anbetracht der weiten Abstände (“spacing“) von 300 m und die erwartete geringe Resonanz der “off-time“ AEM-Daten für exzellente Leiter (“conductors“), könnte jede einzelne Anomalie ein Indiz für eine abbauwürdige Mineralisation sein. Andere mögliche leitfähige Quellen im Projektgebiet beinhalten graphithaltige Gneise und Lithologien, die relevante Konzentrationen von miteinander verbundenen Magnetit-Körnchen haben.” Anomalie G:

• Leitfähigkeit: 25.000 Siemens • Tiefe: 80 m • Länge: 200 m • Die Anomalie dürfte sich über 1-2 Linien ausdehnen • Es gibt eine benachbarte moderate Magnetik-Resonanz • 130° Striking (-80° südwestlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 10 m)

Anomalie H:

• Leitfähigkeit: 100 Siemens • Tiefe: 76 m • Länge: 200 m • Die Anomalie dürfte sich über 2-3 Linien ausdehnen • Es gibt eine Magnetik-Hoch Signatur • 105° Striking (-70° südwestlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 10 m)

“Die Resonanz kommt an einer Kreuzung eines Ost-West Lineaments mit einem Nord-Ost Lineament vor.” Anomalie I:

• Leitfähigkeit: 5.000 Siemens • Tiefe: 97m • Länge: 30 m • Resonanz über 1 Linie • Es gibt ein starkes Magnetik-Hoch • 270° Striking (-77° nördlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 20 m) 3

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Anomalie J:

• Leitfähigkeit: 100 Siemens • Tiefe: 34 m • Länge: 60 m • Die Anomalie dürfte sich über 3-4 Linien ausdehnen, und zwar westlich Richtung Anomalie I, sodass der gesamte Trend eine mögliche Länge von 1,8 km hat • Es gibt eine moderate Magnetik-Resonanz • 90° Striking (-75° nördlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 5 m)

Anomalie M:

• Leitfähigkeit: 20.000 Siemens • Tiefe: 73 m • Länge: 30 m • Die Anomalie dürfte sich über 3-4 Linien ausdehnen • Es gibt eine moderate Magnetik-Resonanz • 270° Striking (-75° nördlich einfallende Platte mit einem Ausmaß von 5 m)

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Schlussfolgerung & Hintergrund In Anbetracht dieser 9 markanten und zum Teil äusserst starken Anomalien kann dem bevorstehenden Bohrprogramm nur entgegengefiebert werden. Entsprechend wird bereits vor Bohrbeginn ein verstärktes Kaufinteresse von Investoren antizipiert, die auf einen Bohrerfolg bei zumindest einer Anomalie spekulieren. Equitas liess heute verlauftbaren, dass Phase 1 insgesamt 4.000 m an Bohrungen vorsieht, die diesen Sommer abgeschlossen werden sollen. Vorgestern, am 11. Mai, veröffentlichte das 1835 gegründete Mining Journal (nach eigenen Angaben “die weltweit am respektierteste Minen- und Business Publikation) einen Artikel (“Magnetic Attraction”) über die Herren King, Makela und Hardy, sowie das Garland Grundstück von Equitas:

Makela kommentierte die Anomalien wie folgt: “Die Resultate von der VTEM-Untersuchung sind äusserst vielversprechend. Die Zusammenstellung aus vorherigen Arbeiten indiziert, dass nahezu alle dieser Anomalien neue Gebiete der Leitfähigkeit repräsentieren, und zwar an der Grenze oder signifikant unterhalb der Tiefe, die von vorherigen Untersuchungen erreicht werden konnte. Keine der Anomalien kann durch ErdoberflächenGeologie erklärt werden, wie eine Mischung aus Anorthosit, Diorit und Granit. Der Ost-West Strike der Grosszahl der Anomalien ist bemerkenswert, da auch bei Voisey’s Bay die bedeutende Strukturkontrolle der Vererzung das Gardar-Voisey’s Bay Verwerfungssystem war – eine prominente Struktureigenschaft auf dem Garland Grundstück. Viele der Anomalien zeigen gute Korrelation mit OstWest und Nord-Ost Lineaments, so wie diese anhand bekannter Geologie, Magnetik und Topographie interpretierbar sind. Die beobachtbare Trends der meisten Anomalien, die bis zu 1 km und grösser sind, erlauben Zuversicht für die Entdeckung von signifikanten Mineralisationssystemen. Insgesamt sind die interpretierten Anomalien im Einklang mit unserem Explorationsmodell nach Voisey’s Bay-artiger Mineralisation auf dem Grundstück, die von flachliegenden Intrusivkörpern überdeckt werden.” www.rockstone-research.com

“Der bekannte kanadische Geologe Everett Makela taucht aus der Halbpensionierung auf... Grosse und hochgradige Sulfid-Nickellagerstätten sind selten, weil sie schwierige Explorationsziele sind. Die Erosion der darüberliegenden Gesteine hat die im Troctolit vorkommenden Nickelsulfide an der Erdoberfläche exponiert. Der anschliessende Erfolg in den tieferliegenden Ovoid-Strukturen dürfte wohl ohne den anfänglichen Durchbruch nicht gemacht worden sein. Eines der Dinge, die Voisey’s Bay sogar seltener macht, ist ihre Nähe zu einem Tiefseehafen, was die Wirtschaftlichkeitszahlen während der Entwicklung in neue Höhen gebtrieben hat... Dahrouge, ein 45 jähriger Veteran der kanadischen Explorationsszene sagte, dass eine gründliche Überprüfung der Labrador Trough Plutonic Suite Geg4

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end für mehr als 18 Monate vor Augen führte, dass ein grosses ‘X’ über Garland schwebt; wo nur ein kurzes Bohrloch stattfand, das Troctolit durchteufte, jedoch genau wie der Rest des Distrikts nur wenig exploriert wurde. ‘Es gab viel Rauch, aber niemand war in der Lage, das Feuer zu identifizieren,’ sagte Hardy. ’Vale hatte es [Teile des Garland Grundstücks] für mehrere Jahre in ihrem Repertoire und es stand weit oben auf ihrer Explorationsziel-Liste. Als sie schliesslich Nord-Amerika den Rücken kehrten (in Bezug auf Exploration), liessen sie alles fallen und es wurde verfügbar – und das ist, als Everett in die Geschichte kam.’ Oder zurück in die Geschichte. Vale’s lufgestützte EM-Untersuchung konnte nicht sehr tief in die schätzungsweise 200 m mächtige Gesteinspakete schauen, die über dem interessanten Teil liegen. Makela dachte, dass VTEM den Trick machen könnte. ‘Es ist praktisch eine Technologie-Geschichte, wobei es gleichzeitig auch eine Explorations-Geschichte ist’, sagte Hardy. ‘Vale hatte VTEM zur Verfügung, jedoch wurde es im Unternehmen erst akzeptiert. Sie haben damit in Quebec und ein paar anderen Regionen gearbeitet, allerdings noch nicht in Labrador, bevor sie im Grunde genommen entschieden haben, sich aus der Gegend zurückzuziehen. ‘Ich denke es ist ein Game-Changer für die tiefergelegenen Sulfidsysteme, nach denen wir suchen.’... Hardy sagte ‘Vale’s (ehemaliges) Senior-Explorationsteam ist begeistert von dem, was sie sehen’. Und so ist er es natürlich auch. ’Die Ergebnisse der VTEM-Untersuchung haben uns aus den Socken gehauen’, sagte er.” Eine PDF-Kopie des vollständigen Artikel vom Mining Journal kann bei Sean Kingsley angefragt werden; via Email: [email protected] Link zum Chart (15 min. verzögert): http://schrts.co/a1Gcfb www.rockstone-research.com

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Alle in diesem Report geäusserten Aussagen, ausser historischen Tatsachen, sollten als zukunftsgerichte Aussagen verstanden werden, die mit erheblichen Risiken verbunden sind und sich nicht bewahrheiten könnten. Die Aussagen des Autors unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Es gibt keine Sicherheit oder Garantie, dass die getätigten Aussagen tatsächlich eintreffen oder sich bewahrheiten werden. Daher sollten die Leser sich nicht auf die Aussagen von Rockstone und des Autors verlassen, sowie sollte der Leser anhand dieser Informationen und Aussagen keine Anlageentscheidung treffen, das heisst Aktien oder sonstige Wertschriften kaufen, halten oder verkaufen. Weder Rockstone noch der Autor sind registrierte oder anerkannte Finanzberater. 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Die vorliegenden Ausführungen sollten somit nicht als unabhängige “Finanzanalyse” oder gar “Anlageberatur” gewertet werden, da Interessenskonflikte vorherrschen. Weder Rockstone noch der Autor übernimmt Verantwortung für die Richtigkeit und Verläßlichkeit der Informationen und Inhalte, die sich in diesem Report oder auf unser Webseite befinden, von Rockstone verbreitet werden oder durch Hyperlinks von www.rockstone-research.com aus erreicht werden können (nachfolgend Service genannt). Der Leser versichert hiermit, dass dieser sämtliche Materialien und Inhalte auf eigenes Risiko nutzt und weder Rockstone noch den Autor haftbar machen werden für jegliche Fehler, die auf diesen Daten basieren. Rockstone und der Autor behalten sich das Recht vor, die Inhalte und Materialien, welche auf www.rockstone-research.com bereit gestellt werden, ohne Ankündigung abzuändern, zu verbessern, zu erweitern oder zu enfernen. 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Stephan Bogner studierte an der International School of Management (Dortmund), European Business School (London) und University of Queensland (Brisbane, Australien). Unter Prof. Dr. Hans J. Bocker schloss Herr Bogner 2002 seine Diplomarbeit über den Goldmarkt ab. Ein Jahr später übersetzte er das Buch von Ferdinand Lips („Gold Wars“) ins Deutsche. Nach 5 Jahren Aufenthalt in Dubai lebt Bogner mittlerweile in Zürich und ist der Geschäftsführer der Elementum International AG, welche Firma auf die zoll- und MwSt.-freie Einlagerung von physischem Gold und Silber in einem Hochsicherheitslager innerhalb des St. Gotthard Gebirgsmassivs in der Zentralschweiz spezialisiert ist.

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“Makela sagt, dass die Exploration im Norden der Labrador-Küste nicht billig ist und dass deswegen Marktbedingungen den Einbruch von Aktiviäten seit 1993 diktiert haben. Aber er ist sich sicher, dass sorgfältige Planung und Durchführung effiziente Exploration unterstützen kann, und zwar mit ‘weniger Ungewissheit als in vielen anderen Nickelsulfid-Zielgegenden mit Weltklasse-Format. Die Gegend um Voisey‘s Bay sollte unter keinen Umständen in Hinsicht auf Nickelexploration als reif betrachten werden‘, sagte er.“ (Richard Roberts vom Mining Journal am 11. Mai 2015 in dem Artikel “Magnetic Attraction”)

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