INTERVENTIONELLE RADIOLOGIE BIETET

Röntgendurchleuchtung (Fluoroskopie). Mikrokatheter wird durch den kleinstmöglichen. Einstich über die Arterien zum Uterus geführt. Winzige Kunststoffpartikel.
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INTERVENTIONELLE RADIOLOGIE BIETET SCHONENDE BEHANDLUNG BEI GEBÄRMUTTERMYOMEN Frage:

Wie können Gebärmuttermyome ohne offene Operation direkt und effektiv behandelt werden?

Antwort:

Mit Interventioneller Radiologie! Durch das komplikationsarme Therapieverfahren, Gebärmuttermyomembolisation, können interventionelle Radiologen Myome punktgenau und sanft behandeln.

Verfahrensschritte: Durchgehende Echtzeitüberwachung mithilfe einer bewegten Röntgendurchleuchtung (Fluoroskopie)

Diese minimalinvasive Methode ergänzt die bestehende Behandlungspalette für symptomatische Gebärmuttermyome erheblich.

Vorteile der Myomembolisation: Mikrokatheter wird durch den kleinstmöglichen Einstich über die Arterien zum Uterus geführt

Winzige Kunststoffpartikel werden in die Arterie, welche die Myome mit Blut versorgt, injiziert Myome werden „ausgehungert“ und sterben infolge der gestoppten Blutzufuhr

Direkt: Die Myome selbst werden geschrumpft und abgetötet. Die Gebärmutter bleibt verschont. Sanft: Verfahren mit millimeterdünnen Kathetern ermöglichen minimalinvasive Behandlung und schnelle Erholungsphasen. Effektiv: Die Beschwerden werden gelindert und die Lebensqualität wird verbessert.

Symptome wie Schmerzen, Druckgefühl, und starke Menstruationsblutungen können ohne Entfernung der Gebärmutter effektiv behandelt werden. Die meisten Patientinnen können innerhalb von einer Woche wieder ihrem normalen Tagesablauf nachgehen. Gebärmuttermyomembolisation ist eine Behandlungsoption, die jede Frau mit symptomatischen Myomen mit ihrem interventionellen Radiologen und Gynäkologen besprechen sollte!

www.cirse.org