Ich war Nymphomanin - Buch.de

keine Angst bloßgestellt zu werden. Achtung vor Frauen sollten Männer schon haben. Wenn das der Fall wäre, ... die Sex lieben, aber nicht ausreichend von ih-.
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Robin Smith

Ich war Nymphomanin Zehn Kerle waren noch zu wenig Roman

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© 2016 AAVAA Verlag Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2016 Umschlaggestaltung: AAVAA Verlag Coverbild: Foto Copyright pejo Printed in Germany Taschenbuch: Großdruck: eBook epub: eBook PDF: Sonderdruck

ISBN 978-3-8459-1976-8 ISBN 978-3-8459-1977-5 ISBN 978-3-8459-1978-2 ISBN 978-3-8459-1979-9 Mini-Buch ohne ISBN

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Inhaltsverzeichnis Prolog Kindheit Mein erster Orgasmus mit sieben Jahren Wachstum in allen Größen in der Pubertät mit zehn Jahren So jung und schon verliebt mit zwölf Jahren Selbstbefriedigung mit 16 Jahren Das erste Mal Mein erster Freund One - Night - Stand Das erste Mal mit einem schwarzen Mann Sex unter Lesben Zwei Frauen und ein Mann Dreier mit zwei Männern Swinger - Clubbesuche Das erste Mal im Swinger - Club Mehr Spaß im nächsten Swinger - Club Neue Aussichten im letzten Swinger - Club Sex gegen Geld Mein erster Puffaufenthalt Noch einmal im Bordell Fotoshootings und Massagestudios Sex Mal Urlaubsreisen Männerbesuche zu Hause Wilde Träume Anfang vom Ende 4

Prolog Ich möchte meine Vergangenheit mit diesem Buch abschließen, das nur auf wahren Tatsachen beruht. So wie mein Leben verlief, konnte ich auf die Dauer nicht glücklich werden, obwohl ich nicht sagen kann, dass es mir nicht gefiel. Sex zu haben, wann und wo ich wollte, war schon ein kribbelndes Gefühl, das man kaum in Worte fassen kann. Von Jahr zu Jahr ging ich immer mehr emotional zu Boden, da ich auf eine gemeinsame Wohnung, einen liebenden Mann, der immer für mich da ist, und auf ein Kind wartete. Leider habe ich dies nie bekommen können! Ich bemerkte es erst, als es fast zu spät war. Jetzt konnte ich noch wählen: unendlich viel Sex, aber mit großer Wahrscheinlichkeit nie eine Familie gründen können oder eine Familie haben mit nur einen Mann, der mich im Bett 5

beglückt. Wenn man jung und knackig ist, bekommt man eher einen Lebenspartner als im höheren Alter, und zudem tickt noch die biologische Uhr. Arbeit und Familie könnte man mit solch einem nymphomanischen Verhalten auch kaum oder nicht vereinbaren. Als mein Verlangen nach Sex auf Arbeit ungewollt ans Tageslicht kam, hatte ich Schwierigkeiten als Kollegin akzeptiert zu werden. Sogar die eigenen Eltern mochten nicht über das Thema sprechen, und wenn doch, redeten sie schlecht darüber. Dabei wollte ich doch nur ein bisschen Spaß in meinem unglücklichen Leben haben. Ich verstehe nur nicht, warum so ein Verhalten bei Männern eher toleriert wird als bei Frauen? Wahrscheinlich zählen Männer dann als ganze Kerle und Frauen als Huren. Dennoch sind oder sollten die Frauen den Männern gleichgestellt sein.

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Ich lebte in einer offenen Beziehung. Wir tolerierten es beide, Sex mit anderen Partnern zu haben. Dabei basierte unsere neun jährige Beziehung größtenteils auf Sex. Ein familiäres Verhältnis gab es nicht. Deshalb habe ich über mein Leben nachgedacht und suchte nach einem Mann, dem Familie das Wichtigste ist. Als ich in der offenen Beziehung war, klärte ich die Männer, die ich gefickt hatte, über mein Sexleben auf. So brauchten sie nicht irgendwelche Lügen erzählen, um mich ins Bett zu kriegen. Ich machte ihnen auch keine Hoffnungen eine Beziehung mit mir aufzubauen, da ich ihnen mitteilte, dass ich schon vergeben war. Ich unterhielt mich mit einigen Männern und Frauen jeweils im Einzelgespräch darüber, wie sie untereinander über das andere Geschlecht sprachen. So kam ich zu dem Gesamtergebnis, dass Männer über Frauen öfter schlecht sprachen und sie als Huren bezeich7

neten als umgekehrt, während Frauen Männer kaum als Hurenböcke bezeichneten. Daraus ergibt sich die Frage, warum Männer überhaupt so etwas machten? Wir sind noch lange keine Huren, nur weil wir mit mehr als einem Mann Spaß im Bett haben wollen. Man sollte bedenken, wenn solche abfälligen Gespräche nicht stattfinden würden, hätten die Frauen keine Angst bloßgestellt zu werden. Achtung vor Frauen sollten Männer schon haben. Wenn das der Fall wäre, gäbe es unter diesen Voraussetzungen vermutlich mehr Frauen, die ohne Hemmungen und nur aus Spaß mit Männern im Bett landen. Demzufolge bräuchten die Männer keine Geschichten erfinden, um Frauen herum zu bekommen, mit denen sie schlafen wollen. Somit wäre das Problem für beide Seiten gelöst. Einige Männer fragten mich, ob mir ein Mann im Bett alleine nicht ausreichen würde. Damals stand ich in der Blüte meines Lebens und antwortete mit nein. Außerdem hatte ich doch 8

einen festen Freund, der mir sogar alles erlaubte. Warum sollte ich mein Leben ändern? Im Laufe meines Lebens erkannte ich, dass ich eine Familie haben wollte, die ich bis dahin und auch später nicht von ihm bekam. Sex war für mich nichts Besonderes mehr. Irgendwann gewöhnt man sich an zu viel Sex und somit wird es langweilig. Sex ist wunderbar, doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich durch zu viel Sex wie abgestumpft war! Einige Männer, die ich im Bett hatte, meinten, dass es nicht moralisch sei, mit so vielen Männern zu schlafen. Ich bitte Sie! Was ist nicht moralisch? Sie selber schliefen mit mir, obwohl ihre Frauen zu Hause auf sie warteten. Und da soll ich keine Moral haben? Da frage ich mich doch, in welcher Welt leben wir? Verstehen sie nicht, was das Wort Moral bedeutet oder haben sie eine Moral, die nur für Männer zählt? Sie wollten mich belehren, 9

und dennoch gingen diese selber fremd. Wenn ich sie im Bett abgelehnt hätte, wären sie in Bordellen gegangen. Irgendwann hörte ich auf, die Männer zu zählen, nachdem ich bei 650 Männern angelangt war. Schätzungsweise hatte ich über 1000 Männer, die mein Loch weiten durften. Ich kann mich noch an zwei von ihnen erinnern, die mich nicht gewollt hatten. Der eine Mann sagte, dass ich nicht sein Typ wäre, und der andere Mann, der sich um mich bemüht hatte, bemerkte, dass ich eine Nymphomanin war und verlor somit das Interesse mit mir überhaupt zu schlafen. Drehen wir den Spieß einmal um. Jetzt reden wir über die Frauen. Frauen werden manchmal, sogar unbewusst, als Spielzeug der Männer eingesetzt. Aber welcher Mann mit welcher Frau ficken darf, bestimmen ganz alleine die Damen. So wird also der Mann zum Spielball gemacht. Man sollte nicht vergessen, 10

dass es auch Frauen gibt, die nicht so viel Sex benötigen oder keinen Spaß daran haben. Der Hauptteil möchte es aber nicht missen! Nach wissenschaftlichen Untersuchungen bekommen ein Drittel der Frauen beim Penetrieren einen Orgasmus. Bei dem Rest muss nachgeholfen werden z. B. mit der Zunge. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen, die Sex lieben, aber nicht ausreichend von ihren Göttergatten beglückt werden, auch fremd gehen, aber nicht alle. Das beruht leider auf der Tatsache, dass einige Männer nicht oft einen Ständer bekommen und die Frauen dadurch zum Teil nicht oder nur ausreichend befriedigt werden. Viele Männer können aber auch nicht richtig mit ihrem Schwanz umgehen, haben keine Lust oder denken nur an sich, weil sie den Sexualtrieb in sich haben. Durch diese Einstellung hatten sogar einige Frauen noch nie einen Orgasmus. Einige von diesen Frauen sprechen mit ihren Partnern evtl. nicht darüber und nehmen es so hin, wie 11

es ist. Irgendwann fanden einige dieser Frauen heraus, dass Lust und Orgasmen nicht nur Männer bekommen können. Dann sprachen sie verzweifelt mit ihren Göttergatten darüber, dass sie z. B. andere und längere Vorspiele haben wollten. Bei den wenigsten brachte es Erfolge. Warum? Es wird für immer ein Rätsel bleiben. Vielleicht ändert sich das Liebesspiel bei einigen Paaren nicht oder ihre Partner werden es nie lernen. Natürlich gibt es auch Frauen, die nur aus Spaß ihren Freund hintergehen, entweder aus Spaß am Sex oder aus Spaß ihren Freund zu verletzen. Es kann auch sein, dass nicht ausreichend Liebe da ist. Wer weiß das schon? Unschuldslämmer sind wir alle nicht! Laut Statistik gehen bewiesenermaßen mehr Männer als Frauen fremd.

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Übrigens, wussten Sie schon, dass 100 Millisekunden ausmachen, um am Gesicht des Gegenübers zu erkennen, ob man Sympathie oder Antipathie empfindet (www.palverlag.de), der Penis von einem Wal zehn Meter lang ist und das Sperma von 100 Litern mit einer Wucht von 500 Kilonewton in den weiblichen Wal gespritzt wird. Ich möchte nicht von ihm vollgesaut werden (www.neon.de), der Mensch ungefähr 6000 bis 8000 Mal Sex (davon 2000 Mal Solo - Sex) in seinem Leben haben wird. Am Ende meines Lebens werde ich ungefähr das Doppelte erreicht haben. (www.pm-magazin.de) Nun gut. Jetzt erzähle ich, wie es bei mir zu so viel Sex mit so vielen Männern kam und warum ich es überhaupt gemacht habe. 13

Wo fange ich am besten an? Ich beginne mit der Schulzeit: In der Grundschule ging alles gut. Als ich aber ans Gymnasium kam, gab es in meinem Leben einen Wendepunkt. Ich wurde ständig gehänselt, geärgert, getreten und das Schlimmste war die Nichtbeachtung! Das ging sowohl von den Mädchen als auch von den Jungen aus. Wenn das über Jahre gemacht wird, fühlt man sich klein, dick, hässlich und niedergeschlagen. So entstand ein Hass Männern und Frauen gegenüber. Bis auf eine Freundin hatte ich Niemanden! Ich wollte für den Rest meines Lebens Single bleiben. Kinder kriegen ist auch schmerzhaft, sagte ich mir. Warum mich also mit Jemandem auf eine Beziehung einlassen? Dann kam mein Freund, der mir das Leben und auch den Sex schmackhaft machte. Ich wollte von Männern und von Frauen in meinem attraktiven Aussehen bestätigt werden, 14

dass ich von meinem Freund immer wieder zu hören bekommen hatte. Nicht nur deswegen hielt ich mich an viele Männer, sondern auch wegen der Sucht! Je mehr ich mich von Männern bestätigt gefühlt hatte, desto mehr Liebschafften wollte ich. Irgendwann reichte eine Hand voll Männer nicht mehr aus. So steigerte sich dies im Laufe meines Lebens. Man bezeichnete mich als sexsüchtig. Wenn ich darüber nachdenke, hatte es teilweise gestimmt. Ich hatte fast alle Männer, die mir begegnet waren, genommen. Dann wurde es mir zu eintönig und ich wollte ein Familienleben haben. Mehr möchte ich nicht verraten. Lasst Euch überraschen. Viel Spaß!

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