Frank Garten

Hugos kleiner Bruder 150 Häppchen einer schwulen Ehe Ein Appetizer

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© 2014 AAVAA Verlag Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2014 Umschlaggestaltung: AAVAA Verlag Coverbild: 662775_original_R_by_Guenter Hamich_pixelio. Printed in Germany eBook epub: eBook PDF:

ISBN 978-3-8459-1297-4 ISBN 978-3-8459-1298-1

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Hugo ist ein Macho, Ich einiges sensibler. Zusammen formen sie ein erotisches Gleichgewicht, das immer wieder kippt. Kein Tabu bleibt verschont, zuallerletzt die nackte, blanke Liebe.

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(1) Wie der Tau an den Halmen, hängt am Morgen für Ich jeweils ein gläserner Lusttropfen an Hugos schöner Eichel.

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(2) Hugo kann eigentlich fast immer wichsen. Und Ich ist sehr stolz auf seinen tüchtigen Freund und Bruder. Auf keinen Fall will er ihm die „Flausen“ austreiben, die sehr viel zu seiner eigenen Zufriedenheit beitragen.

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(3) Hugo ist ein Macho. Bei jeder neuen Gelegenheit prahlt er, indem er sich vor Ichs Augen die Haare am Unterarm verbrennt. Hinten darf Ich dann jeweils anzünden, und wenn Hugo eine Stichflamme furzt, klatscht Ich ihm das Feuer am Arsch flach.

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(4) Wenn Hugo lediglich im T-Shirt in der Wohnung herumgeht, hat das oft eine amouröse Botschaft.

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(5) Hugo ist in intimen Momenten sehr zärtlich mit seinem Vater. Er hält ihn auf dem Sofa auch einmal an der Hose und küsst ihm die Zunge.

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(6) Es kommt vor, da bittet Ich Hugo, mit seiner „Raupe“ zu spielen, wie wenn er ihr Blätter zu fressen gäbe für die grosse Verwandlung. Hugo zeigt viel Zärtlichkeit bei diesem Spiel.

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(7) Wenn Hugo auswärts ist, sendet er Ich live Bilder via Webcam, damit dieser weiss, wie es um seine Liebe steht.

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(8) Wenn Ich am Morgen am Kopf des Bettes aufsitzt, um Hugo seinen Traum zu erzählen, leckt ihm dieser urteilsfrei seine Nüsse. So kommt es immer gut.

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(9) Für Polterabende kann man die nackte Feuerwehr bestellen. Hugo ist Kommandant und Ich fährt immer mit zum Schauen.

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(10) Ihre Armlänge ist gleich, ihre Armdicke nicht. Sie stemmen sich gegenseitig die Hände in die Achseln und liefern sich einen Schwerterkampf. Starke Momente sind, wenn einer dem andern die Furche krault.

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(11) Heimtraining: Hugo läuft auf dem Rollband, während Ich sein Bestes gibt, ihn bei Laune zu halten. Entweder steht er nebenher, reibt Hugo den Schwanz und schnappt nach diesem. Oder er steht dahinter und spiesst in auf, wenn Hugo sich zu sehr gehen lässt.

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