L-2929 Luxembourg
7, rue du Marché-aux-Herbes
Bureau d’Information au Luxembourg
PARLEMENT EUROPÉEN
Seit Beginn des europäischen Einigungsprozesses spielt die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) eine zentrale Rolle. Über Gesetze entstanden Regeln, um wirtschaftliche Ziele (Gewährleistung der Ernährungssicherheit durch eine wirtschaftlich tragfähige landwirtschaftliche Erzeugung, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wertschöpfung innerhalb der Lebensmittelversorgungskette), umweltpolitische Ziele (nachhaltiger Einsatz der natürlichen Ressourcen und Bekämpfung des Klimawandels) und regional orientierte Ziele (Gewährleistung der wirtschaftlichen und sozialen Dynamik ländlicher Gebiete) zu erreichen. Zusätzlich stehen in diesem Jahr 57,5 Mrd. EUR und damit knapp 38% des EU-Haushalts für Direktzahlungen und die Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums zur Verfügung. Der jetzige Finanzrahmen läuft 2020 aus, mit dem Austritt Großbritanniens entsteht weiterer Druck auf den Haushalt. Wie soll vor diesem Hintergrund die Reform der GAP 2020 aussehen? Werden sich die Tendenzen, die bei der jüngsten Reform 2013 erkennbar wurden, 2020 verstärken? Werden die Direktzahlungen auch künftig Vorrang vor den Mitteln für die Entwicklung des ländlichen Raums haben? Welche Struktur werden die Direktzahlungen haben und welche Höhe deren einzelnen Bestandteile? Welcher Anteil der Mittel sollte für Marktstützungsmaßnahmen vorgesehen werden und werden die Maßnahmen zum Risikomanagement, die in der GAP erst eine geringe Rolle spielen, in Zukunft wichtiger? Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden in ihrer Rolle als vollwertiger Mitgesetzgeber im Bereich der Landwirtschaft bei diesen und weiteren Fragen zur zukünftigen GAP entscheiden müssen. Fragen, über die sie gerne mit Ihnen im Rahmen der Konferenz diskutieren, die von der Bauernzentrale und dem luxemburgischen Informationsbüro des Europäischen Parlaments organisiert wird.
www.europarl.lu
EINLADUNG
KONFERENZ
GAP nach 2020 WELCHEN WEG GEHT EUROPAS LANDWIRTSCHAFT?
Georges BACH und Charles GOERENS DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN MODERATION: Josiane WILLEMS
Direktorin der Bauernzentrale
Mittwoch, den 8. November 2017 um 19:00 Uhr A Guddesch 1, am Kaesch L-7593 Beringen/Mersch
IM ANSCHLUSS LADEN WIR ZU EINEM ABENDESSEN MIT LUXEMBURGISCHEN PRODUKTEN UND SPEZIALITÄTEN EIN.
BITTE SENDEN SIE DAS BEIGEFÜGTE ANTWORTFORMULAR BIS ZUM 6. NOVEMBER 2017 AN UNS ZURÜCK.
ANTWORTSCHEIN
Mit Beiträgen der luxemburgischen Mitglieder des Europäischen Parlaments:
NAME:
Vizepräsident des Europäischen Bauernverbandes COPA Präsident der LK Oberösterreich
WELCHEN WEG GEHT EUROPAS LANDWIRTSCHAFT?
VORNAME:
Franz REISECKER
GAP nach 2020
ORGANISATION:
Dr Peter JAHR
Mitglied des Europäischen Parlaments Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
laden Sie herzlich ein zur Konferenz
wird an der Konferenz teilnehmen und wird von .... Personen begleitet
Fernand ETGEN
Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Verbraucherschutz
wird am Abendessen teilnehmen
REDNER:
Bitte senden Sie diesen Antwortschein bis zum 6. November 2017 per Post, per Fax 4300 22704 oder per E-mail
[email protected] an uns zurück.
Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Luxemburg
Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in Luxemburg und die Bauernzentrale (Centrale Paysanne)
GAP nach 2020 WELCHEN WEG GEHT EUROPAS LANDWIRTSCHAFT?
BEGRÜSSUNG Christoph SCHROEDER
KONFERENZ
19:00 - 21:00
MITTWOCH, DEN 8. NOVEMBER 2017
PROGRAMM
Georges BACH und Charles GOERENS DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN MODERATION: Josiane WILLEMS
Direktorin der Bauernzentrale
Mittwoch, den 8. November 2017 um 19:00 Uhr A Guddesch 1, am Kaesch L-7593 Beringen/Mersch
IM ANSCHLUSS LADEN WIR ZU EINEM ABENDESSEN MIT LUXEMBURGISCHEN PRODUKTEN UND SPEZIALITÄTEN EIN.
BITTE SENDEN SIE DAS BEIGEFÜGTE ANTWORTFORMULAR BIS ZUM 6. NOVEMBER 2017 AN UNS ZURÜCK.
ANTWORTSCHEIN
Mit Beiträgen der luxemburgischen Mitglieder des Europäischen Parlaments:
NAME:
Vizepräsident des Europäischen Bauernverbandes COPA Präsident der LK Oberösterreich
WELCHEN WEG GEHT EUROPAS LANDWIRTSCHAFT?
VORNAME:
Franz REISECKER
GAP nach 2020
ORGANISATION:
Dr Peter JAHR
Mitglied des Europäischen Parlaments Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
laden Sie herzlich ein zur Konferenz
wird an der Konferenz teilnehmen und wird von .... Personen begleitet
Fernand ETGEN
Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Verbraucherschutz
wird am Abendessen teilnehmen
REDNER:
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Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Luxemburg
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BEGRÜSSUNG Christoph SCHROEDER
KONFERENZ
19:00 - 21:00
MITTWOCH, DEN 8. NOVEMBER 2017
PROGRAMM
L-2929 Luxembourg
7, rue du Marché-aux-Herbes
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PARLEMENT EUROPÉEN
Seit Beginn des europäischen Einigungsprozesses spielt die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) eine zentrale Rolle. Über Gesetze entstanden Regeln, um wirtschaftliche Ziele (Gewährleistung der Ernährungssicherheit durch eine wirtschaftlich tragfähige landwirtschaftliche Erzeugung, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wertschöpfung innerhalb der Lebensmittelversorgungskette), umweltpolitische Ziele (nachhaltiger Einsatz der natürlichen Ressourcen und Bekämpfung des Klimawandels) und regional orientierte Ziele (Gewährleistung der wirtschaftlichen und sozialen Dynamik ländlicher Gebiete) zu erreichen. Zusätzlich stehen in diesem Jahr 57,5 Mrd. EUR und damit knapp 38% des EU-Haushalts für Direktzahlungen und die Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums zur Verfügung. Der jetzige Finanzrahmen läuft 2020 aus, mit dem Austritt Großbritanniens entsteht weiterer Druck auf den Haushalt. Wie soll vor diesem Hintergrund die Reform der GAP 2020 aussehen? Werden sich die Tendenzen, die bei der jüngsten Reform 2013 erkennbar wurden, 2020 verstärken? Werden die Direktzahlungen auch künftig Vorrang vor den Mitteln für die Entwicklung des ländlichen Raums haben? Welche Struktur werden die Direktzahlungen haben und welche Höhe deren einzelnen Bestandteile? Welcher Anteil der Mittel sollte für Marktstützungsmaßnahmen vorgesehen werden und werden die Maßnahmen zum Risikomanagement, die in der GAP erst eine geringe Rolle spielen, in Zukunft wichtiger? Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden in ihrer Rolle als vollwertiger Mitgesetzgeber im Bereich der Landwirtschaft bei diesen und weiteren Fragen zur zukünftigen GAP entscheiden müssen. Fragen, über die sie gerne mit Ihnen im Rahmen der Konferenz diskutieren, die von der Bauernzentrale und dem luxemburgischen Informationsbüro des Europäischen Parlaments organisiert wird.
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Direktorin der Bauernzentrale
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Mitglied des Europäischen Parlaments Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
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Fernand ETGEN
REDNER:
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Seit Beginn des europäischen Einigungsprozesses spielt die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) eine zentrale Rolle. Über Gesetze entstanden Regeln, um wirtschaftliche Ziele (Gewährleistung der Ernährungssicherheit durch eine wirtschaftlich tragfähige landwirtschaftliche Erzeugung, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wertschöpfung innerhalb der Lebensmittelversorgungskette), umweltpolitische Ziele (nachhaltiger Einsatz der natürlichen Ressourcen und Bekämpfung des Klimawandels) und regional orientierte Ziele (Gewährleistung der wirtschaftlichen und sozialen Dynamik ländlicher Gebiete) zu erreichen. Zusätzlich stehen in diesem Jahr 57,5 Mrd. EUR und damit knapp 38% des EU-Haushalts für Direktzahlungen und die Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums zur Verfügung.
Der jetzige Finanzrahmen läuft 2020 aus, mit dem Austritt Großbritanniens entsteht weiterer Druck auf den Haushalt. Wie soll vor diesem Hintergrund die Reform der GAP 2020 aussehen? Werden sich die Tendenzen, die bei der jüngsten Reform 2013 erkennbar wurden, 2020 verstärken? Werden die Direktzahlungen auch künftig Vorrang vor den Mitteln für die Entwicklung des ländlichen Raums haben? Welche Struktur werden die Direktzahlungen haben und welche Höhe deren einzelnen Bestandteile? Welcher Anteil der Mittel sollte für Marktstützungsmaßnahmen vorgesehen werden und werden die Maßnahmen zum Risikomanagement, die in der GAP erst eine geringe Rolle spielen, in Zukunft wichtiger?
Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden in ihrer Rolle als vollwertiger Mitgesetzgeber im Bereich der Landwirtschaft bei diesen und weiteren Fragen zur zukünftigen GAP entscheiden müssen. Fragen, über die sie gerne mit Ihnen im Rahmen der Konferenz diskutieren, die von der Bauernzentrale und dem luxemburgischen Informationsbüro des Europäischen Parlaments organisiert wird.
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