GRAN NOIR

fernen Peking, WG-Parties in Zürich sowie Berlin und ein bisschen Getrommel und Gezupfe in einem. Bunker begann, ist gereift .... Basement (UK) u.a. eröffnen.
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GRAN NOIR BIOGRAPHIE // „Will she ever see light again?“ fragen uns Gran Noir im Laufe eines jeden Abends und auf ihrem zweiten Longplayer, der 2017 erscheinen wird. Nun, der alltägliche information-overkill legt sich wie eine trockene und vergessene Staubschicht über unser Leben. Entsprechend reiben wir uns umso mehr die Augen, wenn wir hören, wie Sonnenstrahlen durch das marode Holz unser aller Hütten jagen: Geschickt geheimnisvolle Gesangsmelodien aus zögerlich-sanfter Verzweiflung und aus ungeduldig-einfordernder Wut treffen auf unverrückbare Gitarrenwände und vorwärtsrollende Rhythmuswellen. Da ist sahniger Indie, da ist düsterer Alternative, das ist stoniger Punk, da ist Attitude. Wohl nicht zu Unrecht urteilte plattentests.de 2013 „Innerhalb eines Albums und eines Genres gelingt eine solch von Diversitäten geprägte Ausarbeitung eigentlich nur den ganz Großen.“!

GRAN NOIR 2016 / Foto by Mario Baronchelli

Nach der Verarbeitung des alltäglichen auch persönlichen Wahnsinns auf ihrem Debüt „ALIBI“ 2013 und der fiktiven Geschichte zweier schicksalsbeladener Figuren auf ihrer EP „NORA & GRACE“ 2014 wagen Gran Noir nun mit ihrem zweiten Album einen globalen Blick auf Vereinsamung, Kontrollverlust und Ausbeutung der menschlichen Gemeinschaft im digitalen Zeitalter. ALIBI bescherte ihnen beachtlichen Airund Videoplay, diverse Radio- und Fernsehinterviews sowie etliche Shows u.a. als Opener für Ghost of Tom Joad (D), Torche (USA), The Hirsch Effekt (D), Bloodlights (NOR), Monochrome (D) und Pianos Become The Teeth (USA), Basement (UK), Marathonmann (D), Wolves Like Us (NOR). Was mit Reisschnaps im fernen Peking, WG-Parties in Zürich sowie Berlin und ein bisschen Getrommel und Gezupfe in einem Bunker begann, ist gereift, nicht geläutert und weiterhin einem jugendlichen Wahnsinn verfallen: Frei nach ihrem Motto „Der Abend davor ist der Morgen danach!“ verpassen uns Gran Noir von der Bühne eine ordentliche Abreibung. Gänsehaut, Magendruck, Ohrenfiepen, Muskelkater und Kopfweh - das kann, aber muss nicht alles kommen. Immerhin fahren sie uns mit ihren bittersüssen Melodien immer wieder genug Zucker ein, dass wir für den morgendlichen Kaffee höchstens einen Schuss Zitrone oder Rum brauchen. Zumindest wir werden dann auf jeden Fall wieder sehr glücklich sein!

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Presseinformation GRAN NOIR wurde 2011 als Schweizerisch-Deutsche Band in Peking gegründet. GRAN NOIR sind Pascal (Voc), Matt (Git+Voc), Rey (Git), Nils (Dru+Voc), und Phil (Bas). Sie erschaffen einen von Stoner- und Punk-Rock geprägten Indie-Rock. 2011 veröffentlichten sie ihre erste Single „Mirrors“ als limitierte DVD mit Video, 2013 dann eine 7“ „Code“ und ihr Debüt-Album „Alibi“ als 12“/CD mit weiteren Videos. „Alibi“ fand in Presse und Szenekreisen Anklang und wurde live bei zahlreichen Shows mitreissend umgesetzt. 2014 legten sie eine Konzept-EP „Nora & Grace“ als 7“ mit Videos nach, welche ebenfalls wohlwollend aufgenommen wurde. Momentan arbeiten sie in ihrem Bunker am zweiten Album, welches im Jahr 2017 erscheinen soll. (www.grannoir.com)

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[email protected] / November 2016

GRAN NOIR TEXTVORSCHLÄGE KONZERTANKÜNDIGUNG 1658 Zeichen Nach Veröffentlichung ihres Debut-Albums „ALIBI“ 2013 und der EP „Nora & Grace“ 2014 machten sich die fünf Jungs rar. „Will she ever see light again?“ fragen uns Gran Noir im Laufe eines Abends und auf ihrem zweiten Longplayer, der 2017 erscheinen wird. Nun, der alltägliche information-overkill legt sich wie eine trockene und vergessene Staubschicht über unser Leben. Entsprechend reiben wir uns umso mehr die Augen, wenn wir hören, wie Sonnenstrahlen durch das marode Holz unser aller Hütten jagen: Geschickt geheimnisvolle Gesangsmelodien aus zögerlich-sanfter Verzweiflung und aus ungeduldig-einfordernder Wut treffen auf unverrückbare Gitarrenwände und vorwärtsrollende Rhythmuswellen. Da ist sahniger Indie, da ist düsterer Alternative, das ist stoniger Punk, da ist Attitude. Wohl nicht zu Unrecht urteilte plattentests.de 2013 „Innerhalb eines Albums und eines Genres gelingt eine solch von Diversitäten geprägte Ausarbeitung eigentlich nur den ganz Großen.“ Nur nachvollziehbar, dass sie für Ghost of Tom Joad (D), Torche (USA), The Hirsch Effekt (D), Bloodlights (NOR), Monochrome (D) und Pianos Become The Teeth (USA), Basement (UK), Marathonmann (D), Wolves Like Us (NOR) Abende eröffneten. Was mit Reisschnaps im fernen Peking, WG-Parties in Zürich sowie Berlin und ein bisschen Getrommel und Gezupfe in einem Bunker begann, ist gereift, nicht geläutert und weiterhin einem jugendlichen Wahnsinn verfallen: Frei nach ihrem Motto „Der Abend davor ist der Morgen danach!“ verpassen uns Gran Noir von der Bühne eine ordentliche Abreibung. Gänsehaut, Magendruck, Ohrenfiepen, Muskelkater und Kopfweh - das kann, aber muss nicht alles kommen.

GRAN NOIR live at Grabenhalle St.Gallen 2016 / Foto by Marco Baronchelli

1350 Zeichen Nach Veröffentlichung ihres Debut-Albums „ALIBI“ 2013 und der EP „Nora & Grace“ 2014 machten sich die fünf Jungs rar. „Will she ever see light again?“ fragen uns auf ihrem zweiten Longplayer, der 2017 erscheinen wird. Wir reiben uns umso mehr die Augen, wenn wir hören, wie Sonnenstrahlen durch das marode Holz unser aller Hütten jagen: Geschickt geheimnisvolle Gesangsmelodien aus zögerlich-sanfter Verzweiflung und aus ungeduldig-einfordernder Wut treffen auf unverrückbare Gitarrenwände und vorwärtsrollende Rhythmuswellen. Da ist sahniger Indie, da ist düsterer Alternative, das ist stoniger Punk, da ist Attitude. Plattentests.de urteilte 2013: „Innerhalb eines Albums und eines Genres gelingt eine solch von Diversitäten geprägte Ausarbeitung eigentlich nur den ganz Großen.“ Nur nachvollziehbar, dass sie für Torche (USA), The Hirsch Effekt (D), Bloodlights (NOR) und Pianos Become The Teeth (USA), Basement (UK), Marathonmann (D) Abende eröffneten. Was mit Reisschnaps, WG-Parties, ein bisschen Getrommel und Gezupfe begann, ist gereift, nicht geläutert und weiterhin einem jugendlichen Wahnsinn verfallen: Frei nach ihrem Motto „Der Abend davor ist der Morgen danach!“ verpassen uns Gran Noir von der Bühne eine ordentliche Abreibung. Gänsehaut, Magendruck, Ohrenfiepen, Muskelkater und Kopfweh - das kann, aber muss nicht alles kommen.

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692 Zeichen Nach Veröffentlichung ihres Debut-Albums „ALIBI“ 2013 und der EP „Nora & Grace“ 2014 machten sich die fünf Jungs rar. 2017 erscheint ihr zweiter Longplayer. Da ist sahniger Indie, düsterer Alternative, stoniger Punk, da ist Attitude. Plattentests.de urteilte 2013: „Innerhalb eines Albums und eines Genres gelingt eine solch von Diversitäten geprägte Ausarbeitung eigentlich nur den ganz Großen.“ Weiterhin einem jugendlichen Wahnsinn verfallen stürzen sie sich auf die Bühne frei nach ihrem Motto „Der Abend davor ist der Morgen danach!“ und konnten so schon Abende u.a. für TORCHE (USA), THE HIRSCH EFFEKT (D), BLOODLIGHTS (NOR), PIANOS BECOME THE TEETH (USA), Basement (UK) u.a. eröffnen. [email protected] / Januar 2017

GRAN NOIR ÜBER ALIBI // Warum wir unser Debut Album „ALIBI“ nennen? Suchen wir nach einem Deckmantel für

unser Tun? Haben wir etwas zu verbergen - vor uns selbst? Nein! Ganz im Gegenteil - beim

Schreiben und Erfinden von Text und Musik zu „ALIBI“ versuchten wir unverdauliches offenzulegen von unseren eigenen Geschichten und von der Welt da draussen…! !

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In den zwölf Songs auf „ALIBI“ halten wir die Absurditäten des alltäglichen Lebens fest: Dabei kristallisieren sich vier Felder heraus, die zu unterschiedlich motivierten Songs führen: Einen Blick in die unbekannte Ferne wagen wir mit „Holiday Monster“ und „Near/Far“: Fein säuberlich haben wir auf Reisen uns skurril anmutende Umgebungen beobachtet, diese mit Notizen und Skizzen festgehalten, um sie zurück zu Hause in Form zu bringen. Bei „Panic“, „But Future!“, „Take Me Over“ und „Over Forever“ durchleben wir auf ein Neues schon eigentlich abgesonderte Zeiträume und Orte, um mit Ihnen nun ein für alle Mal abzuschliessen. „One Of Them“, „A New Day“, „Harbour Men“ und „Endless Distance“ offenbaren Einblicke in unscheinbare, verdrängte Parallelwelten unseres Daseins - und legen damit Abgründe und Widersprüche unserer Zivilisation im Miteinander auf diesem Planeten Erde offen. Die euphorischen „We Fall Apart“ und „Mirrors“ hingegen zeugen von unserer unbedingten Leidenschaft, Spielfreude und dem Glauben an den guten Kern im bösen Gewand: Unser „ALIBI“ ist ein kleiner grosser aufrührerischer Bastard!

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Der ausgewogene aber drückende Klang dieser Produktion, der direkt auf die Nase klatscht und sich in die Ohren schraubt, transportiert die Intensität dieser Geschichten auf magische Weise. Zusammen mit Kurt Ebelhäuser konnten wir unseren Songs einen letzten Feinschliff geben: Ohne durchorchestrierte Arrangements mit direkten Gitarrensounds, vollmundigem Schlagzeug, dichtem Bassfundament - ohne elektronischen Schnickschnack eben. Michael Schwabe hat dem Ganzen noch den letzten Druck verpasst und so hat sich unser erstes Massiv aufs Beste und schön hoch aufgetürmt.

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Kurzum: Irgendwie tönt unser „ALIBI“, wie wenn ein mit gut gelaunten Abenteurern vollbesetzter Geländewagen durch eine Schlammpfütze fährt und mit dem aufspritzenden Wasser ein Regenbogen entsteht! // Rey, Matt, Nils, Sandro, Pascale im April 2013

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Albuminformation GRAN NOIR - ALIBI - 12 Songs - 51 Min - Lakedrive Records International - Irascible - CD/LP/DD Produzent: Kurt Ebelhäuser & Gran Noir Recording Engineer: Kurt Ebelhäuser & Sebastian Zeuch at tonstudio 45, Koblenz Mix: Kurt Ebelhäuser & Sebastian Zeuch at tonstudio 45, Koblenz Mastering: Michael Schwabe at Monoposto Studios, Düsseldorf

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[email protected] / November 2016

GRAN NOIR Über NORA & GRACE // Nach Kommentaren zu den Absurditäten des alltäglichen Lebens auf unserem Debut-Album „ALIBI“ erzählen wir - gereift, nicht geläutert und weiterhin einem jugendlichen Wahnsinn verfallen - mit „NORA & GRACE“ die metaphorische Geschichte zweier schicksalsbeladener Figuren…! !

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Nora wächst inmitten von Armut, in einer dörflichen Gemeinschaft, einer gewalttätigen Nachbarschaft und Familie, einem von Kriminalität, Politik und Drogen verseuchten Loch in Mexiko auf. Kindheitserzählungen ihres gutmütigen blinden Onkels, der seinerzeit als Losverkäufer am Rande der Gemeinschaft stand, jedoch als gute Seele des Ortes respektiert wurde, von einem fernen, friedlichen paradiesischen Land schimmern schwach vor ihrem inneren Auge. Sie entschliesst sich dieses Land zu finden. Der Weg ist mühsam und sie verliert ihr Leben unterwegs oder das vermeintliche Paradies stellt sich als Hölle heraus wir wissen es nicht.

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Grace lebt ihren Vorstadt-Traum mit Van, Hund, Mann und grünem gemähtem Rasen im heissen Kalifornien. Sie hat es geschafft. Ist sie glücklich? Alles scheint perfekt. Was ist geschehen? Sie hat immer alles richtig gemacht. War es ein Einbruch oder doch eine Affäre, ein implodiertes Doppelleben? Sie hatte sich selbst vergessen und darüber alles verloren. Wie konnte das geschehen? Sie fragt sich: Wer ist Grace? Wer bin ich eigentlich? Wer bin ich wirklich? War ich Nora? Oder bin ich die Tochter von Nora?

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Egal ob Nora oder Grace, jeder von uns oder versucht, seinen wirklichen Willen zu finden und aus seinem vermeintlich schlechten alten Jetzt herauszubrechen. Ein jeder kann dann aber auch am neuen Jetzt und seinen Umständen scheitern, weil auch diese wieder uns nur in anderer Form einengen und die Luft abschnüren. Aber sie könnten auch eine tatsächliche Befreiung sein! Dieser Funke zählt!

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Der Dringlichkeit, der Hitze und Weite, der bittersüssen Note konnten wir mit einer ziseligen und zugleich wuchtigen Produktion die erforderliche Intensität verpassen. Mit den Möglichkeiten der Hansa-Studios Berlin konnten wir mit Tim Tautorat und Max T. wohldefinierte Klänge entwickeln und den Arrangements den letzten Feinschliff verpassen.

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Kurz: Nora & Grace klingen sogar nach mehr Abenteuer, aber nun in einer trockenen, sandigen Wüstenlandschaft mit flirrender Fata Morgana. // Rey, Matt, Nils, Sandro, Pascale im Mai 2014

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Releaseinformation GRAN NOIR - NORA & GRACE - 2 Songs - 9 Min - Lakedrive Records International - Irascible - EP/DD Produzent: Tim Tautorat, Max Trieber & Gran Noir Recording Engineer: Tim Tautorat at Hansa Studios, Berlin Mix: Tim Tautorat at Hansa Studios, Berlin Mastering: Michael Schwabe at Monoposto Studios, Düsseldorf

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[email protected] / November 2016