FORTBILDUNGSPROGRAMM 2009/2010

11.02.2010 - ... Supervisorin und Kommunikations-Trai- nerin; Beraterin bei Homan & Statzer Personalberatung; seit 2003 in der. Begabtenförderung tätig.
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Fortbildungsprogramm 2009/2010 für MitarbeiterInnen in kirchlichen Kindertagesheimen

Fortbildungsprogramm 2009/2010 für MitarbeiterInnen in kirchlichen Kindertagesheimen

Dieses Programmheft ist in hohem Maße aus der guten Zusammenarbeit unseres Teams und unserer Kooperationspartner entstanden. Für Anregungen und Unterstützung danken wir allen MitarbeiterInnen, ganz besonders aber den Mitgliedern des Pädagogischen Ausschusses (Maga Natalie Bayer-Chisté, Andrea Boroviczény-Sprenger, Michaela Hammerl-Oprschall, Elisabeth Klug, Drin Christine Mehl, Martina Pfohl, Renate Ripper, Maga Birgit Steinbauer, Sabine Tippow, Mag. Elmar Walter und Maga Maria Wuschitz) unter der Leitung von Inspektorin Susanna Haas. Besonderer Dank gilt unseren Kooperationspartnern Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Strebersdorf (Maga Maria Wuschitz)

sowie Katholisches Bildungswerk Wien (Sabine Tippow).

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Vielfalt verbindet Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Angebote Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Strebersdorf . . . . . . . . . . . . . 8 Angebote Katholisches Bildungswerk (BW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Angebote der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Vorankündigung für LeiterInnen und Leiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen der KPH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Fortbildungsangebote der KPH im regulären Lehrbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Kalender

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Allgemeine Informationen Die Vielfalt der Themen und Kursformen soll Ihnen allen einen weiteren Weg zu beruflicher und persönlicher Entfaltung öffnen. Für alle Fortbildungsveranstaltungen ist, wenn nicht anders angegeben, der Kurskostenbeitrag PRO KURS zu bezahlen. Findet ein Kurs an mehreren Abenden/Tagen statt, ist der angegebene Betrag als Gesamtbetrag zu verstehen. ACHTUNG: Der Kurskostenbeitrag wird nach Einlangen der Anmeldungen und Bekanntgabe der evtl. Kursteilungen per Erlagschein für ALLE gewählten Kurse im Vorhinein eingehoben.

Anmeldungen bitte mittels beiliegender Anmeldekarte bis spätestens 11. September 2009 an die Geschäftsstelle senden. • Die Anmeldungen werden nach dem Einlaufdatum berücksichtigt. • Wenn es zu Absagen kommen muss, werden bei der Auswahl zur Teilnahme aktive Kindergartenund HortpädagogInnen sowie HelferInnen der kirchlichen Kindertagesheime bevorzugt behandelt. • Bitte notieren Sie sich die Termine bzw. die Terminänderungen bei Kursteilungen, da keine Einladungen oder Erinnerungen erfolgen. Bitte beachten Sie: Da bei nicht erfolgter Teilnahme an einem angemeldeten Kurs der Kurskostenbeitrag nicht refundiert wird, kann eine Ersatzperson den Kurs für Sie besuchen. Ist dies nicht möglich, bitten wir um frühestmögliche Absage – auch bei Kursen der KPH. Danke!

Farbcodierung

• Grün = Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Strebersdorf • Blau = Katholisches Bildungswerk Wien (BW) • Gelb = St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung (Stiftung)

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Liebe MitarbeiterInnen und Gäste!

»Alles bleibt wie es ist, es sei denn, irgendjemand sorgt dafür, dass es verändert wird. Alles verändert sich, es sei denn, irgendwer oder was sorgt dafür, dass es bleibt wie es ist.« (Fritz Simon) So vielfältig unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Kindertagesheime sind, so vielfältig ist auch das vor Ihnen liegende Fortbildungsprogramm. Genießen Sie die Auswahl und lassen Sie sich von den vorliegenden Kursen für Ihre Bildungsarbeit inspirieren. Wir freuen uns über eine Rückmeldung über das veränderte Erscheinungsbild, über Inhalte und Handhabung des Programms. Viel Kraft und Freude in Ihrem Beruf wünschen Ihnen Susanna Haas und Elmar Walter

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Anbieter:

Theologie

KPH

Kurs-Nr.

1a

Religion macht Kinder kompetent Warum wir religiös erziehen, was wir feiern und wie wir es tun

Modul 1 (Auftaktveranstaltung): • Unter einem großen Himmel • Die religiöse Entwicklung des Kindes von 0-10 Jahren • Kinder und ihr Gottesbild

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO VA-Nummer

Ulrike Stadlbauer

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 28.10.2009 17:00 – 20:00 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 4-teilige, theologische Seminarreihe für Kindergarten und Hort (auch einzeln buchbar) 9105.001 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Ulrike STADLBAUER: Kindergartenpädagogin, Fachberaterin für kirchliche Kinderbetreuungseinrichtungen der Diözese Linz, Trainerin für Kindergarten-und Hortmanagement, Buchautorin.

Anbieter:

Theologie

KPH

Kurs-Nr.

1b

Religion macht Kinder kompetent Warum wir religiös erziehen, was wir feiern und wie wir es tun

Modul 2 (Team Mater Salvatoris): Von Erntedank bis Dreikönigsfest • Heilige • Advent- und Weihnachtszeit • Den religiösen Sinn wieder ins Zentrum stellen • Praktische Tipps und Austausch

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN Zusatz-Info VA-Nummer

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 10.11.2009 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 4-teilige, theologische Seminarreihe für Kindergarten und Hort (auch einzeln buchbar) 9105.002 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Klaus KRAUSE: Übungskindergärtner, Motopädagoge; 42 Jahre, verheiratet, zwei Söhne; zwölf Jahre einschlägige Berufspraxis, davon die letzten sechs im Übungskindergarten Mater Salvatoris; langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit der Marienpfarre.

Klaus Krause

Gabriele Lackner

Maga Gabriele LACKNER: Studium der Theologie in Graz, Lebens- und Sozialberaterin, unterrichtet Religion an der BAKIP Kenyongasse, Mutter eines vierjährigen Sohnes. 9

Anbieter:

Theologie

KPH

Kurs-Nr.

1c

Religion macht Kinder kompetent Warum wir religiös erziehen, was wir feiern und wie wir es tun

Modul 3 (Team Maria Regina): Christlich leben • Welche biblischen Geschichten erzählen? Und wie? • Unsere Pfarrkirche erforschen • Christlich leben in einer Gemeinschaft von Kindern • Miteinander reden, streiten, teilen, beten … • Praktische Tipps und Austausch ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN Zusatz-Info VA-Nummer

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 13.01.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 4-teilige, theologische Seminarreihe für Kindergarten und Hort (auch einzeln buchbar) 9105.003 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Maga Elisabeth FILIPOVIC-HALLER: Absolventin der Musikuniversität, Lehrbefähigungszeugnis Musikpädagogik Gitarre, Universitätsabschluss Religionspädagogik, unterrichtet Religion und Gitarre an der BAKIP Maria Regina

Elisabeth Filipovic-Haller

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Andrea Fröhlich

AV Maga Andrea FRÖHLICH: Geb. 1967, zwei Kinder; Kindergartenpädagogin, Hortpädagogin, Sonderkindergartenpädagogin, Lehrtätigkeit an einer BAKIP, Abteilungsvorständin der BAKIP 19 seit 2006; Studium der Pädagogik sowie der Sonder- und Heilpädagogik; Zusammenarbeit mit der KPH Wien.

Anbieter:

Theologie

KPH

Kurs-Nr.

1d

Religion macht Kinder kompetent Warum wir religiös erziehen, was wir feiern und wie wir es tun

Modul 4 (Team Sacre Coeur Pressbaum): Unterwegs zum Osterfest • Worum es zu Ostern eigentlich geht • Leid und Tod zur Sprache bringen • Praktische Tipps und Austausch

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN Zusatz-Info VA-Nummer

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 18.02.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 4-teilige, theologische Seminarreihe für Kindergarten und Hort (auch einzeln buchbar) 9105.004 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Mag. Wolfgang AUMANN: Acht Jahre RL an HS, 19 Jahre AHS, sechs Jahre BAKIP, Diakon und Schulseelsorger am Sacre Coeur Pressbaum, seit Jahren tätig als Notfallseelsorger und in der Krisenintervention beim RK NÖ).

Wolfgang Aumann

Monika Kleewein

Monika KLEEWEIN: Geb. 1965, Ausbildung zur Kindergartenpädagogin an der BAKIP Sacre Coeur Pressbaum; fünf Jahre Horterzieherin in der Pfarre Hl. Geist Wien 16,  sechs Monate Aufenthalt in Brasilien - Mitarbeit im  Missionskindergarten einer Favela. Seit 1989 Übungskindergärtnerin in Pressbaum, Mitarbeit in Kinderpastoral der Pfarre Pressbaum; Mutter von zwei Kindern. 11

Anbieter:

Theologie

KPH

Kurs-Nr.

Wie religiöse Erziehung im Kindergarten gelingen kann

2

• Kompetente „Intervention“ auf überraschende religiöse und interreligiöse Fragen • Unterschiede und Gemeinsamkeiten Christentum/Islam • Selbstvergewisserung, Konfrontation mit den eigenen Wurzeln

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN Zusatz-Info VA-Nummer

Albert Biesinger

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 19.11.2009 9:15 – 16:00 Uhr 1210, Mayerweckstraße 1, KPH Strebersdorf, Festsaal Gratis 50 Seminartag 9105.005 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Prof. Dr. theol., Dipl.-Päd. Albert BIESINGER: Dr. theol.habil., Professor für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung, Universität Tübingen; Schwerpunkte: Didaktik des Religionsunterrichts, Familienreligiosität, Ausbildungskonzepte für Ständige Diakone; Forschungsprojekte: Werte-Erziehung und religiöse Erziehung in Familien und Kindertagesstätten, berufsorientierte Religionspädagogik, verheiratet, vier Kinder.

Anbieter:

Persönlichkeitsbildung/Spiritualität

KPH

Kurs-Nr.

Von liebevollen Beziehungen zu unterstützenden Gemeinschaften

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Was Kindergartenkinder glücklich macht

• Was sind die Grundbedürfnisse von Kindern? • Was vermag eine „institutionelle“ Liebe? • Einsam, zweisam … mitteilsam: Kinder und Beziehungen

Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN Stichwort VA-Nummer

Karl-R. Essmann

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 20.10.2009 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 4, Club 4 Gratis 30 Persönlichkeitsbildung/Spiritualität 9105.201 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Reg.-Rat Prof. Mag. Dr. Karl-R. ESSMANN: Studium der Theologie u. Psychologie; Religionspädagoge. 13

Anbieter:

Persönlichkeitsbildung/Spiritualität

KPH

Kurs-Nr.

Von liebevollen Beziehungen zu unterstützenden Gemeinschaften

4

Was Hortkinder glücklich macht

• Was sind die Grundbedürfnisse von Kindern? • Was vermag eine „institutionelle“ Liebe? • Einsam, zweisam … mitteilsam: Kinder und Beziehungen

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN VA-Nummer

Karl-R. Essmann

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 03.11.2009 9:00 – 10:30 Uhr 1010, Stephansplatz 4, Club 4 Gratis 30 9105.202 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Reg.-Rat Prof. Mag. Dr. Karl-R. ESSMANN: Studium der Theologie und Psychologie; Religionspädagoge.

Anbieter:

Persönlichkeitsbildung/Spiritualität

KPH

Kurs-Nr.

5

Im Kreuze stehen - das Lebenskreuz

Besinnungstag: Kinderkreuzweg

Der Kreuzweg der Krankheit, einer Trennung – manchmal muss ich ihn gehen. Der Kreuzweg einer Krankheit, einer Trennung – ich stehe am Wegrand: Tröstend wie Veronika, helfend wie Simon, fassungslos wie die weinenden Frauen. Der Kreuzweg soll in der ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik erlebt werden.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 06.03.2010 9:30 – 14:00 Uhr 1210, Mayerweckstraße 1, KPH Strebersdorf Gratis 25 9105.20 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Renate BERGER: KTH-Leiterin in der Marienpfarre; Praxis-Lehrerin in der BAKIP 7; Ausbildung zur Multiplikatorin der ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik.

Renate Berger

Sonja Friedl

Sonja FRIEDL: Geb. 1961; KG- und Hortpädagogin, Leiterin des KTH der Pfarre Gatterhölzl; Ausbildung zur Multiplikatorin der ganzheitlichsinnorientierten Pädagogik. 15

Anbieter:

Theologie

KPH

Kurs-Nr.

Neue Krabbelgottesdienste für die Kleinsten

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• Rituale und gottesdienstliche Elemente • Lieder, Gebete und biblische Geschichten • Religiöse Inhalte erlebnisnah und elementar vermitteln

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN Zusatz-INFO VA-Nummer

Andrea Petritsch

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 25.11.2009 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 4, Club 4 Gratis 25 Fortsetzung vom letzten Jahr, aber nicht aufbauend 9105.006 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Maga Andrea PETRITSCH: Evang. Pastorin in Wien-Döbling; Vorsitzende des Arbeitskreises für Kindergottesdienste der Evang. Jugend Österreichs, Religionslehrerin an BAKIPs.

Anbieter:

Kompetenzentwicklung

KPH

Kurs-Nr.

Über den Umgang mit „schwierigen“ Eltern

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Theoriebezogenes Seminar

• Krisen, psychische Beeinträchtigungen, Alkoholprobleme erkennen • Klarheit über die eigene Rolle als Pädagogin oder Pädagoge finden • Konstruktive Gesprächsführung und De-Eskalation erlernen

Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 03.03.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 9105.204 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Maga Sandra ANDERS: Psychologin und  Mediatorin; in Psychotherapieausbildung;  tätig im klinisch-psychologischen Bereich sowie als Workshop-Leiterin (Erwachsenenbildung) im Psychosozialen Arbeitsfeld; Spezialgebiete: interaktive Workshops zu Psychiatrie, Gesundheit, Kommunikation und Beziehung; Mutter zweier Kinder. Drin Annelies SCHIMAK: Ärztin mit Erfahrung in Neurologie und Psychiatrie; Montessori-Pädagogin; Psychotherapeutisches Propädeutikum; Tätigkeit in Kinderpsychosomatik, Kinderpsychiatrie und Krisenintervention; Erwachsenenbildung und Gruppenleitung im Bereich Kommunikation im interdisziplinären Team; Mutter einer Tochter. Sandra Anders

Annelies Schimak

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Anbieter:

Lebenswelt

KPH

Kurs-Nr.

8

Familie in allen Lebenslagen

Bilderbuch

Familie im Bilderbuch, Bilderbuchfamilie? • Ist das soziale Miteinander in der Familie tatsächlich immer ein Leben „wie im Bilderbuch“? • Präsentation neuer Bilderbücher, die weit mehr abbilden als die idyllische „Vater-Mutter-Kind“-Familie • Aufzeigen der literarischen, inhaltlichen und illustratorischen Vielfalt ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

Lukas Bärwald

18

KindergartenpädagogInnen 24.02.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, 2. Stock, in den Räumen der „STUBE“ Gratis 25 9105.502 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Lukas BÄRWALD: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (STUBE); Redaktionsmitglied von „1000 und 1 Buch“; von 2005 – 2007 Mitarbeiter am Ludwig-Boltzmann-Institut für Geschichte und Theorie der Biografie; Studium der Germanistik in Wien.

Anbieter:

Lebenswelt

KPH

Kurs-Nr.

9

Familie in allen Lebenslagen

Bilderbuch

Familie – in allen Lebenslagen? Im Zusammenleben mit Eltern und Geschwistern entwickeln sich emotionale Bindungen und Konflikte, die das Heranwachsen des Kindes maßgeblich beeinflussen. Durch eine Präsentation themenrelevanter Bücher sollen unterschiedliche Blickwinkel und Erzählperspektiven aufgezeigt werden, welche die Familie und ihre verschiedenen Mitglieder in ihren unterschiedlichen Facetten beleuchten. ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

Lukas Bärwald

HortpädagogInnen 23.02.2010 9:00 – 10:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, 2. Stock, in den Räumen der „STUBE“ Gratis 25 9105.501 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Lukas BÄRWALD: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (STUBE); Redaktionsmitglied von „1000 und 1 Buch“; von 2005 – 2007 Mitarbeiter am Ludwig-Boltzmann-Institut für Geschichte und Theorie der Biografie; Studium der Germanistik in Wien. 19

Anbieter:

Kreativität

KPH

Kurs-Nr.

10

Tanzen durch das ganze Jahr Einfache Tänze erlernen

• Einfache Tänze zu den verschiedenen Festen erlernen • Schrittfolgen vereinfachen, um den Bedürfnissen und Fähigkeiten junger Kinder entgegenzukommen • Selbst einen Tanz choreographieren

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO VA-Nummer

Ulrike Steiner

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KindergartenpädagogInnen, KindergartenhelferInnen 27.01.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 Bitte Socken oder flache Schuhe mitbringen. CD zu den Tänzen ist vor Ort erhältlich. 9105.402 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Ulrike STEINER: Integrative Tanzpädagogin (AGB); Leiterin für Therapeutischen Tanz iA; seit acht Jahren Leitung von Kreistanzgruppen; Erfahrung mit Kindertänzen und liturgischen Tänzen; drei Kinder.

Anbieter:

Kreativität

KPH

Kurs-Nr.

11

Tanzen durch das ganze Jahr Einfache Tänze erlernen

• Einfache Tänze zu den verschiedenen Festen erlernen • Schrittfolgen vereinfachen, um den Bedürfnissen und Fähigkeiten junger Kinder entgegenzukommen • Selbst einen Tanz choreographieren

ZIELGRUPPE DATUM ZEIT Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO VA-NUMMER

Ulrike Steiner

HortpädagogInnen, HorthelferInnen 26.01.2010 9:00 – 10:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 Bitte Socken oder flache Schuhe mitbringen. CD zu den Tänzen ist vor Ort erhältlich. 9105.401 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Ulrike STEINER: Integrative Tanzpädagogin (AGB); Leiterin für Therapeutischen Tanz iA; seit acht Jahren Leitung von Kreistanzgruppen; Erfahrung mit Kindertänzen und liturgischen Tänzen; drei Kinder. 21

Anbieter:

Methodik

KPH

Kurs-Nr.

12

Neue religiöse Kinderlieder im Jahreskreis

• Neue, einfache Lieder gemeinsam erlernen • Lieder mit der eigenen Gitarre begleiten ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO VA-Nummer

Elisabeth Filipovic-Haller

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 18.03.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 3, Klemenssaal Gratis 25 Eigenes Instrument kann/soll mitgebracht werden! Workshop 9105.101 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Maga Elisabeth FILIPOVIC-HALLER: Absolventin der Musikuniversität, Lehrbefähigungszeugnis Musikpädagogik Gitarre, Universitätsabschluss Religionspädagogik, unterrichtet Religion und Gitarre an der BAKIP Maria Regina

Anbieter:

Kompetenzentwicklung

KPH

Kurs-Nr.

13

Eingewöhnung in die Krippe

Theorie als Ausgangspunkt der Praxisgestaltung (Berliner Modell)

Alle Jahre wieder erleben wir in Krippe und Kindergarten das Kommen der neuen Kinder. Wir haben Erfahrungen gesammelt, sind an Tränen der Kinder gewöhnt und können – auch wenn die Zeit sehr anstrengend ist – zuversichtlich sagen: „Das wird schon!“ Was ändert sich an unserer Vorgangsweise, wenn wir nicht nur unsere Berufserfahrung, sondern auch Erkenntnisse der Bindungstheorie und der psychoanalytischen Pädagogik als Grundlage zur Gestaltung der Eingewöhnungsphase heranziehen? Welche Erkenntnisse haben zur Entwicklung des Berliner Modells der Eingewöhnung geführt? Und warum braucht auch dieses Modell entsprechend den Annahmen des Transitionsansatzes bereits eine Weiterentwicklung? Sie HÖREN an diesem Abend etwas von Theorien, die die Praxis verändern können! Sie SEHEN Filmausschnitte zum Berliner Modell. ERLEBEN können Sie, was Trennung bedeutet. Und wenn Sie wollen, ENTWICKELN Sie dann die Gestaltung der Eingewöhnungsphase in Ihrem Kindergarten weiter. Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

Elisabeth Vock

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 15.04.2010 17:30 – 20:00 Uhr 1070, Kindergarten Kenyongasse, Eingang: 1070 Wien, Stollgasse 8A Gratis 20 8290.002 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Maga Elisabeth VOCK: Abteilungsvorständin an der BAKIP 7, Kenyongasse. Studium der Pädagogik; Lehrerin für Didaktik, Praxis und Pädagogik; Kindergarten- und Hortpädagogin; Fortbildungstätigkeit; Interessenschwerpunkte: Eingewöhnung, systematische Beobachtung, Sprachförderung; Supervisorin (ÖVS). 23

Anbieter:

Kompetenzentwicklung

KPH

Kurs-Nr.

14

reden – denken – schreiben – sprechen Sprachförderung – ein wesentlicher Aspekt der schriftlichen Einrichtungskonzeption

Die Förderung kindlicher Sprachkompetenz ist eine der wesentlichsten Bildungsaufgaben im Vorschulalter. Sprache als eine der wichtigsten Grundlagen für Kommunikation und Partizipation, sowie für Denken, Wahrnehmung und Lernen ist daher unverzichtbarer Teil jeder Einrichtungskonzeption. Der Bildungsplan-Anteil zur sprachlichen Förderung im Kindergarten kann dafür die nötige Information und Hilfestellung bieten. Inhalt des Seminarabends sind die Auseinandersetzung mit diesem Bildungsplan-Anteil und eine mögliche Integration in ev. bereits vorhandene Einrichtungskonzeptionen.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

Martina Pfohl-Chalaupek

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LeiterInnen, PädagogInnen 09.02.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1220, Schödlbergergasse 22, Salvatorkindergarten Gratis 20 8290.001 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Martina PFOHL-CHALAUPEK: Geb. 1958, Ausbildung zur Kindergarten- und Hortpädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Charlotte-BühlerInstitut, Publikationen zum Thema Sicherheit im Kindergarten und zur Konzeptionserstellung, Mitautorin von „Sprache, Kommunikation und Literacy im Kindergarten“ und dem Bildungsplan-Anteil zur Sprachförderung im Kindergarten, Arbeitsschwerpunkte zur Zeit u. a. Weiterbildung von Pädagoginnen und Pädagogen zur Konzeptionserstellung, Sprachförderung und Philosophieren im Kindergarten.

Anbieter:

Methodik

KPH

Kurs-Nr.

15

Erfolgreiche Transitionsbewältigung

Übergang vom Kindergarten in die Volksschule

Die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Volksschule gilt als gemeinsame Aufgabe von Familie, Kindergarten und Schule. Das Seminar beschäftigt sich mit dem aktuellen Verständnis von Transitionen sowie mit Qualitätskriterien zur Übergangsgestaltung.

Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten Max. TN VA-Nummer

Michaela Hajszan

LeiterInnen, PädagogInnen 20.01.2010 18:00 – 19:30 Uhr 1220, Schödlbergergasse 22, Salvatorkindergarten Gratis 20 8290.000 (wird für die Online-Anmeldung benötigt)

Maga Michaela HAJSZAN: Geb. 1970; Gesundheitspsychologin und klinische Psychologin in freier Praxis, Legasthenietherapeutin; wissenschaftliche Mitarbeiterin des Charlotte-Bühler-Instituts, Trainerin der KES-R, KRIPS-R und HUGS, Publikations-, Vortrags- und Seminartätigkeit u. a. zu den Themen frühe Bildung, pädagogische Qualität und Sprachförderung. 25

Anbieter:

Kompetenzentwicklung

BW

Kurs-Nr.

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Gewaltfreie Kommunikation

nach Marshall Rosenberg

Diese Methode hilft uns, erfolgreicher miteinander zu kommunizieren. Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen die Methode der gewaltfreien Kommunikation kennen, erproben sie im Rahmen der Gruppe und setzen sie erfolgreich in ihrem beruflichen und privaten Alltag ein. Inhalte: • Was blockiert erfolgreiche Kommunikation? • Das Spezielle an der „Giraffen-Sprache“ • Die vier Elemente: Beobachten ohne zu bewerten; Gefühle wahrnehmen und ausdrücken; Bedürfnisse wahrnehmen, akzeptieren und artikulieren; Positive Handlungssprache benutzen • Die Fähigkeit der Empathie • Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO

Erich Gönner

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 6.10.2009, 13.10.2009, 20.10.2009 18:00 – 20:30 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 33 20 Methoden: Inputs, Gespräche, Erleben, Übungen, Spiele, Phantasiereisen

Erich GÖNNER: Geb. 1954, verheiratet, zwei Söhne, Wiener; Trainer und Coach aus Leidenschaft.

Anbieter:

Kompetenzentwicklung

BW

Kurs-Nr.

17

Erste Hilfe in der Krise!

Krisenintervention bei Kindern

Manchmal können Vorfälle, deren Folgen von uns Erwachsenen als völlig harmlos eingeschätzt werden, ein gefühlsmäßiges Überwältigt-Werden bei einem Kind auslösen: z.B. kleinere Unfälle, Stürze, medizinische Routineeingriffe, Trennungen, Tod (auch von Haustieren), Erleben von Gewalt, etc. Anzeichen für akute Krisen bzw. Traumatisierungen sind z.B. Stresssymptome, starke Emotionen, sozialer Rückzug, ansteigende Aggressivität etc. Dies führt bei allen Beteiligten oft zu Gefühlen der Überforderung und Hilflosigkeit. In diesem Workshop können gemeinsam Strategien eines konstruktiven Umgangs damit gefunden werden. Folgende Themen werden uns dabei leiten: • Wie lassen sich Anzeichen von Krisen und Traumata erkennen? • Erste Hilfe in der Krise: Stabilisieren und Ressourcen nutzbar machen • Kennenlernen und Ausprobieren von Techniken und Methoden der Krisenintervention • Die eigene Psychohygiene: Erkennen und Anerkennen der eigenen persönlichen bzw. beruflichen Ressourcen und Grenzen ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 17.11.2009 und 24.11.2009 18:00 – 21:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 24 20

Maga Machris Porstner: Psychologin, Ausbildung in somatischer Traumatherapie; Fortbildung in analytischer, humanistischer und transpersonaler Psychologie sowie in verschiedenen Formen meditativer Körper- und Energiearbeit; Trainerin in der Aus- und Fortbildung im psychosozialen und pädagogischen Berufskontext, Einzel- und Gruppenarbeit in freier Praxis; Mutter eines kleinen Sohnes. Machris Porstner

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Anbieter:

Kompetenzentwicklung

BW

Kurs-Nr.

18

Gedeihen trotz widriger Umstände Resilienz bei Kindern

Krisen, Lebensereignisse oder ein Trauma erschüttern Menschen oft in ihren Grundfesten. „Resiliente“ Kinder entwickeln sich aber trotz schwieriger Bedingungen gut, bewältigen Lebenskrisen, nehmen Herausforderungen des Lebens an und gehen mit Belastungen so um, dass keine psychischen Störungen daraus resultieren. Anlage, Umwelt und die Fähigkeit von einzelnen, trotz widriger Lebensumstände auf eigene Fähigkeiten zu bauen und Unterstützung im Umfeld zu suchen, sind wesentliche Merkmale von Resilienz. Welches sind die protektiven Faktoren im Umgang mit Stress im Leben eines Kindes? Was stärkt? Was schützt? Was können PädagogInnen dazu beitragen, damit die „Resilienz“ von Kindern gestärkt werden kann? Wie können Kinder unterstützt werden, um Krisen und Belastungen gut zu überstehen? Die Fortbildung soll Gelegenheit geben, diesen Fragen nachzugehen, um Kinder noch vor der Entstehung von Störungen zu unterstützen und sie für die Stürme und Turbulenzen des Lebens zu stärken. ZielGruppe Datum Zeit Ort Kosten Max. TN

Ursula Schrammel

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LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 06.11.2009 18:00 – 20:30 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 15 20

Maga Ursula SCHRAMMEL: Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin.

Anbieter:

Kompetenzentwicklung

BW

Kurs-Nr.

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im Gespräch bleiben

Elterngespräche im Kindertagesheim (Übungsabend)

Ein Abend für alle, die im letzten Jahr am Seminar „Im Gespräch bleiben – Elterngespräche im Kindertagesheim“ teilgenommen haben und die Inhalte vertiefen möchten. Neben der Möglichkeit, konkrete Beispiele anzuschauen und Gesprächssituationen zu reflektieren, soll es auch Zeit für einen Austausch von Erfahrungen geben. ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO

Brigitte Lackner

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 12.10.2009 17:30 – 20:30 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 15 20 Voraussetzung: Teilnahme im letzten Jahr (ist aufbauend gestaltet)

Brigitte LACKNER: Elternbildnerin, Coach, Lebens- und Sozialberaterin iAuS; Dipl. Montessoripädagogin; Mutter von drei Töchtern. 29

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Lebenswelt

BW

Kurs-Nr.

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Mit Kindern über heikle Themen reden …

„Mama liegt mit einer schweren Krankheit im Spital“, „Papa und Mama streiten und jetzt ist Papa ausgezogen“, „Ich möchte meine kleine Schwester wieder zurückgeben“, „Unser Nachbar spielt immer so komische Spiele mit mir“, „Wo kommen eigentlich die Babys raus?“… Wer mit Kindern tagtäglich arbeitet, erfährt viel von den Problemen, die Kinder beschäftigen. Doch manchmal ist es gar nicht so leicht, „richtig“ darauf zu reagieren. Wenn Sie Lust haben, mit anderen KollegInnen und mir als Kinderpsychologin Ihre Fragen und Erfahrungen zu diskutieren, dann lade ich Sie herzlich zu einer gemeinsamen Gesprächs- und Diskussionsrunde ein.

ZielGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN

Natalie Bayer-Chisté

30

HelferInnen 11.03.2010 und 28.04.2010 18:00 – 20:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 24 20

Maga Natalie BAYER-CHISTÉ: Geb. 1971; Kindergarten- und Hortpädagogin; Studium der Psychologie und Ausbildung zur Outdoor-Pädagogin; Psychologin der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung; wissenschaftliche Mitarbeiterin des Charlotte-Bühler-Institutes für praxisorientierte Kleinkindforschung in Wien; Mutter von zwei Kindern.

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Kurs-Nr. • •

Methodik

BW

21a + 21b

Entdecke deine Stimme! Atem - Stimme - Sprechen

Vertraut werden mit der eigenen Stimme Vertrauen fassen in die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten

In Teil 1 werden wir folgende Inhalte bearbeiten: • Was sagt mir meine eigene Stimme? • Wie atme ich „richtig?“ • Wie erhalte ich meine Stimme gesund, trotz der hohen Beanspruchung? In Teil 2 werden wir dann die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Stimme erarbeiten: • Lautes und deutliches Sprechen - kann man das lernen? • Die hohe Kunst des Vorlesens • Mit der Stimme führen! ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN

Sabine Bertassi

KURS-NR. 21a KG-PädagogInnen, KG-HelferInnen 12.01.2010 und 26.01.2010 17:30 – 21:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 30 20

KURS-NR. 21b HortpädagogInnen, HorthelferInnen 12.10.2009 und 19.10.2009 8:30 – 12:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 30 20

Sabine BERTASSI: Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin; einjähriges Schauspielstudium bei Elfriede Ott am Konservatorium der Stadt Wien 1987; Musicalausbildung am TanzGesang Studio Theater an der Wien und an der Universität Wien; mehrjährige, erfolgreiche Bühnentätigkeit im In- und Ausland; Flugbegleiterin und Kommunikationstrainerin bei Austrian Airlines; Trainerausbildung an der „Schule des Sprechens“; Spezialisierung auf den Bereich Selbstmarketing (bewusster Einsatz von Stimme, Körpersprache und Rhetorik). 31

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Persönlichkeitsbildung

BW

Kurs-Nr.

22

Lachgrübchen statt Sorgenfalten Humor ist eine Lebenseinstellung

Humor ist eine wertvolle, oft zu wenig genutzte Ressource, die zu einem Perspektivenwechsel in den verschiedensten Lebenssituationen verhilft. In diesem Workshop wollen wir uns auf kreative und lustvolle Art und Weise unserer Einstellung zum Leben und unseren Mitmenschen bewusst werden. Abseits einer „Don’t worry, be happy“-Mentalität versuchen wir, mit einem Augenzwinkern und ein wenig Distanz schwierigen Situationen die Schärfe zu nehmen. Diese Stärkung der positiven Gefühle soll die heilende Kraft des Lachens im täglichen Leben spür- und erfahrbar machen. Methoden: Theorieinput, Gruppen- und Einzelarbeit, Phantasiereise, Erfahrungsaustausch, der Clown/die Clownin in mir, Lachyogasequenz, Spiele und viel Lachen … ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN

Sabine Tippow

32

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 24.04.2010 9:00 – 17:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 40 17

Sabine TIPPOW: Dipl. Erwachsenenbildnerin, Integrative Outdoortrainerin, Trainerin Gruppenprozessbegleitung.

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Methodik

BW

Kurs-Nr.

23

Was macht unsere Kinder unruhig und zappelig?

Kinesiologische Entspannungsübungen und Hintergründe

Was macht unsere Kinder unruhig und zappelig? Wie kann ich mit den Herausforderungen des Lebens wieder stressfrei umgehen? Wie weit hängen Bewegung, Ernährung und Entspannung zusammen? Hier werden die Hintergründe beleuchtet, um wieder in unsere Mitte zu finden, Ausgleich zu schaffen und unseren Körper wieder in Balance zu bringen! Mit kinesiologischen Bewegungsübungen wecken wir unsere versteckten Kräfte, Ausdauer, Konzentration und Merkfähigkeit. Inhalt: • Stressabbau – den Weg zur inneren Ruhe finden • Lernschwierigkeiten und Prüfungsängste überwinden • Leistungsfähigkeit stärken und Kreativität fördern ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN

Petra Hagenbichler

HortpädagogInnen, HorthelferInnen 18.01.2010 9:00 – 12:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 12 20

Petra HAGENBICHLER: Ausbildung zur Kinesiologin (2002); seit 2006 eigene Praxis mit den Methoden „Touch für Health“ und dem „One Brain System“ von 3in1-Concepts; Ausbildung zum Dipl. Pranic Healer (2007), Anwendung am Institut für Energiearbeit in Wien; Kindergesundheitstrainerin i.A.; Informations-Abende, Kinesiologische Bewegungsübungsstunden an Schulen und Einzelsitzungen; verheiratet, Mutter von drei Söhnen. 33

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BW

Kurs-Nr.

Methodik

24a + 24b Montessoripädagogik

Ausgehend vom Einführungsmodul wollen wir in fünf Workshops (WS) verschiedene Schwerpunkte erarbeiten. Dabei wird es neben einem theoretischen Impuls Zeit geben, Materialien kennen zu lernen, auszuprobieren und ihren Hintergründen auf die Spur zu kommen. Einführungsmodul: Hilf mir, es selbst zu tun. Einführung in die Grundlagen der italienischen Pädagogin Maria Montessori (ihre Sichtweise des Kindes, Begriffe wie „Sensible Perioden“, „Absorbierender Geist“, „Vorbereitete Umgebung“ …). • WS 1: Schütten, löffeln, auf und zu, kehren, wischen … Die Übungen des tägl. Lebens. • WS 2: Mit allen meinen Sinnen. Die Bedeutung der Sinneserziehung. • WS 3: „Ich habe siebenundzwanzigbillionentrilliarden mal so viel!“ Die Entwicklung des mathematischen Geistes. • WS 4: Wie geht ein „SCH“? Die Entwicklung von Sprache und Schrift. • WS 5: „Erzähl mir von Sonne, Mond und Sternen oder welche Tiere haben acht Beine?“ Der Begriff der Kosmischen Erziehung in der Montessoripädagogik.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO

Brigitte Lackner

34

KURS-NR. 24a

KURS-NR. 24b

KindergartenpädagogInnen 5.10.2009., 16.11.2009, 14.12.2009, 11.01.2010, 08.02.2010 17:30 – 20:30 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 60 17 Seminarreihe. Diese Weiterbildung ist keine Montessoriausbildung!

HortpädagogInnen 5.10.2009, 16.11.2009, 14.12.2009, 11.01.2010, 08.02.2010 9:00 – 12:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 60 17 Seminarreihe. Diese Weiterbildung ist keine Montessoriausbildung!

Brigitte LACKNER: Elternbildnerin, Coach, Lebens- und Sozialberaterin iAuS; Dipl. Montessoripädagogin; Mutter von drei Töchtern.

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Methodik

BW

Kurs-Nr.

25

Luft - Feuer - Wasser - Erde

Einfache Experimente für den Kindergarten

Lieben Sie die Abwechslung? Kinder noch viel mehr! Runden Sie Ihre Projekte im Kindergarten zu den vier Elementen mit einfachen Experimenten ab. Luft ist überall, machen wir sie sichtbar. Vitamine, die in die Lüfte steigen. Kirschen, die beim Gewitter aufplatzen. Leicht wie die Wasserläufer. Löschen mit dem Löschschaum. Das wäre prinzipiell eine gute Idee. Sie wissen aber nicht wie & was? Und überhaupt lässt der Gedanke an Physik und Chemie Gänsehaut aufkommen? Lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen! Tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Naturwissenschaften. Entdecken wir gemeinsam, wie beeindruckend die einfachsten Experimente sind. Die Materialien dazu finden sich alle im Kindergarten oder zu Hause. Nehmen Sie Ideen mit, wie Sie mit Ihren Kindern gemeinsam ganz einfache Experimente ausprobieren können. Hier sind keine Fachbegriffe oder Formeln gefragt, sondern Freude an der Neugierde. Experimente SELBST erleben. Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Inhalte: • Wissenschaftliche Erkenntnisse kindgerecht aufbereiten • Erlebnisorientiertes Lernen • Alle Experimente werden gleich vor Ort selbst ausprobiert ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten Max. TN ZUSATZ-INFO

Barbara Ettenauer

KindergartenpädagogInnen 1.10.2009 (Luft), 5.11.2009 (Wasser), 3.12.2009 (Feuer), 14.01.2010 (Erde) 17:30 – 19:30 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 44 20 Materialbeitrag: EUR 1 pro Abend

Barbara ETTENAUER: Dipl. Elterntrainerin, Erziehungsberaterin; Lebens- und Sozialberaterin, Trainerin für naturwissenschaftliche Experimente, Forscherkurse an Kindergärten, Vor- und Volksschulen, und Beratung von Unternehmen, wie sie ihre Türen experimentierfreudigen Kindern öffnen können. 35

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Persönlichkeitsbildung

BW

Kurs-Nr.

26a + 26b

Coaching- und Supervisionsgruppe

Unausgesprochenes und ungeklärte Arbeitsbedingungen können dazu führen, die Leichtigkeit und Freude im Beruf vorübergehend zu verlieren. Supervision ist eine Möglichkeit zur Reflexion und Verbesserung berufsbezogenen Handelns mit dem Resultat, die Arbeitszufriedenheit und Effizienz zu erhöhen. In einer Jahresgruppe, die sich einmal im Monat trifft, werden Fragen und Themen, die sich aus den Anforderungen des Berufes als PädagogIn ergeben, reflektiert, geklärt und zukünftige Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Wie ich arbeite: Wertschätzend, kreativ und mit viel Empathie für das Gegenüber schaffe ich für Gruppen ein offenes und vertrauensvolles Gesprächsklima. ZIELGRUPPE Datum

Zeit Ort Kosten MAX. TN

Kurs-Nr. 26a KindergartenpädagogInnen 28.09.2009, 19.10.2009, 9.11.2009, 30.11.2009, 19.01.2010, 22.02.2010, 22.03.2010, 26.04.2010, 17.05.2010, 21.06.2010 18:00 – 19:15 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 150 12

Marietta Adlbrecht

36

Kurs-Nr. 26b HortpädagogInnen 28.09.2009, 19.10.2009, 9.11.2009, 30.11.2009, 19.01.2010, 22.02.2010, 22.03.2010, 26.04.2010, 17.05.2010, 21.06.2010 10:30 – 11:15 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 2. Stock, Bildungszentrum Floridsdorf EUR 150 12

Maga Marietta ADLBRECHT: Coach, Supervisorin und Kommunikations-Trainerin; Beraterin bei Homan & Statzer Personalberatung; seit 2003 in der Begabtenförderung tätig.

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Stiftung

Kurs-Nr.

Kompetenzentwicklung

27a + 27b

Wahr ist nicht, was A meint, sondern B versteht!

Grundannahmen der Kommunikation (Transaktionsanalyse)

Das Bestechende an dieser Methode ist, dass es sich um eine Kommunikationsmethode handelt, die im beruflichen Alltag sofort umgesetzt werden kann. Sie wird auch in der freien Wirtschaft erfolgreich eingesetzt und eignet sich besonders für den Umgang mit Kindern, Eltern, KollegInnen, Vorgesetzten etc.

Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

Kurs-Nr. 27a LeiterInnen 15.03.2010 09:00 – 12:00 Uhr 1030, Baumgasse 20a, KTH Herz-JesuDienerinnen, 3. Stock, Festsaal EUR 20 30 Folgeseminar für LeiterInnen Kurs-Nr. 27a und Kurs-Nr. 27b sind gleich. Bitte 27a ODER 27b wählen.

Anneliese Hasenöhrl

Kurs-Nr. 27b LeiterInnen 22.03.2010 16:00 – 19:00 Uhr 1030, Baumgasse 20a, KTH Herz-JesuDienerinnen, 3. Stock, Festsaal EUR 20 30 Folgeseminar für LeiterInnen Kurs-Nr. 27a und Kurs-Nr. 27b sind gleich. Bitte 27a ODER 27b wählen.

Anneliese HASENÖHRL: Leiterin der Familienberatungsstelle in Baden; Psychotherapeutin, Coach und Supervisorin in freier Praxis; Erwachsenenbildnerin u.a. im Rahmen der NÖ Landesakademie und am Pädagogischen Institut des Bundes für NÖ für helfende/heilende und lehrende Berufe. 37

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Stiftung

Kurs-Nr.

Persönlichkeitsbildung

28a + b + c

„… und Leben ist, was ich selber daraus mache“ Vom guten Umgang mit den eigenen Ressourcen

Themen wie • Wie gestalte ich meine Zeit? • Wie gehe ich mit Zuwendung um? • Wie löse ich mich von Standard-Teufelskreisen? • Wie können Minderwertigkeitsgefühle abgebaut werden? • Wie werde ich ein wirklicher Helfer? (Weg vom hilflosen Helfer!) • Bin ich Burn-out-gefährdet? • u. a. m. geben einen guten Einblick in die Thematik.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort

Kosten MAX. TN

Kurs-Nr. 28a PädagogInnen 29.09.2009 16:00 – 19:00 Uhr 1030, Baumgasse 20a, KTH Herz-Jesu-Dienerinnen, 3. Stock, Festsaal EUR 20 30

Anneliese Hasenöhrl

38

Kurs-Nr. 28b HelferInnen 05.10.2009 16:00 – 19:00 Uhr 1030, Baumgasse 20a,KTH Herz-Jesu-Dienerinnen, 3. Stock, Festsaal EUR 20 30

Kurs-Nr. 28c NÖ 09.11.2009 17:00 – 20:00 Uhr 2500 Baden, FriedrichSchiller-Platz 1, Pfarre St. Christoph EUR 20 30

Anneliese HASENÖHRL: Leiterin der Familienberatungsstelle in Baden; Psychotherapeutin, Coach und Supervisorin in freier Praxis; Erwachsenenbildnerin u.a. im Rahmen der NÖ Landesakademie und am Pädagogischen Institut des Bundes für NÖ für helfende/heilende und lehrende Berufe.

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Methodik

Stiftung

Kurs-Nr.

29

Offenes Arbeiten im Kindergarten und Hort Chaos oder pädagogische Grundhaltung

Offenes Arbeiten in den Kindergärten und Horten ist das Bemühen der PädagogInnen um eine kind- und zeitgemäße Pädagogik als Antwort auf eine veränderte Lebenswelt der Kinder. „Offen sein“ bedeutet nicht nur das Öffnen der Türen, um Räume zugänglich zu machen. Offenheit ist eine pädagogische Grundhaltung den anvertrauten Kindern und Eltern gegenüber – eine Grundhaltung im Umgang mit Menschen und der Welt. Öffnung beginnt zuerst bei mir selbst … ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

Karin Kerschbaumer

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 02.10.2009 und 03.10.2009 9:00 – 17:00 Uhr 1100, Waldgasse 25, Kindergarten Casa, Waldkloster EUR 60 20

Karin KERSCHBAUMER: Geb. 1963; Psychotherapeutin, Supervisorin, Motopädagogin, Sonderhortpädagogin, Kommunikationstrainerin, system. Gesprächstrainerin, Suchtpräventionsberaterin, Gordon-Trainerin, Coach. Berufsfeld: Mobile Sonderhortpädagogin bei der MA10, Projektleiterin „Offene Pädagogik und offene Integration“ (Stadt Wien), Lehr- und Vortragstätigkeit, psychotherapeutische Praxis in Wien. 39

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Methodik

Stiftung

„JA, ICH WILL!“

Kurs-Nr.

und Evaluation verschriftlichen (Vorbereitungen/Reflexion KG) 30a + 30b Planung

Sie wollen von der Angebotsorientierung zur Zielorientierung? Sie wollen von der Defizitbeachtung zur Ressourcenorientierung? Sie wollen von den Gedanken im Kopf zur professionellen Planungsmethode? Sie wollen von der Pflicht zur Kür? An diesem Abend gewinnen Sie dafür Impulse und lernen einzelne konkrete Möglichkeiten kennen. Eine Filmbeobachtung ermöglicht es, das Wissen gleich konkret auszuprobieren.

Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

Elisabeth Vock

40

Kurs-Nr. 30a KindergartenpädagogInnen 15.10.2009 17:00 – 20:00 Uhr 1070, Kindergarten Kenyongasse, Eingang: 1070 Wien, Stollgasse 8A EUR 15 20

Kurs-Nr. 30b HortpädagogInnen 22.10.2009 17:00 – 20:00 Uhr 1070, Kindergarten Kenyongasse, Eingang: 1070 Wien, Stollgasse 8A EUR 15 20

Maga Elisabeth VOCK: Abteilungsvorständin an der BAKIP 7, Kenyongasse, Studium der Pädagogik; Lehrerin für Didaktik, Praxis und Pädagogik; Kindergarten- und Hortpädagogin; Fortbildungstätigkeit (momentane Interessensschwerpunkte: Eingewöhnung, systematische Beobachtung, Sprachförderung); Supervisorin (ÖVS).

n

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Stiftung

Kurs-Nr.

Kompetenzentwicklung

31a + 31b

Links oder rechts?

Linkshändige Kinder erkennen und optimal fördern

Zumindest 30% aller Menschen werden als Linkshänder geboren. 6–8% der Kinder in ihrem Kindergarten leben ihre angeborene Händigkeit. Wie können sie optimal gefördert werden? Alle anderen linkshändigen Kinder passen sich an die von Rechtshändern dominierte Gesellschaft an und agieren zunehmend mit der rechten Hand. Wie können KindergartenpädagogInnen linkshändige Kinder erkennen und diesem Trend sinnvoll entgegenwirken? Wie wirkt sich diese Umstellung auf Körperschema, Geschicklichkeit, Konzentration, Leistungsfähigkeit und Selbstbewusstsein im Kindes– und Erwachsenenalter aus? Kurs-Nr. 31a LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen Datum 10.02.2010 Zeit 17:30 – 20:30 Uhr Ort 1070, Burggasse 69, Pfarrkindergarten St. Ulrich

ZIELGRUPPE

Kosten

Andrea Hayek-Schwarz

EUR 15

Kurs-Nr. 31b NÖ 11.02.2010 17:30 – 20:30 Uhr 2700 Wr. Neustadt, Baumkirchner Ring 11–13, Pfarrkindergarten Probstei EUR 15

Maga Andrea HAYEK-SCHWARZ: Beruflicher Werdegang: Pädagogische Akademie für Haupt- und Sonderschulen, Studium der Pädagogik (Sonder- und Heilpädagogik) an der Uni Wien, Ausbildung zur Linkshänderberaterin bei Drin Johanna Barbara Sattler in Deutschland und Irland, Freiberufliche Linkshänderberaterin. 41

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Methodik

Stiftung

Kurs-Nr.

32

Was ist denn das?

Den Turnsaal/Bewegungsraum einmal anders erleben!

In diesem Seminar wollen wir Ihnen die Motopädagogik näher bringen und beschäftigen uns mit der sog. „Intensiven Phase“. Dabei werden wir mit verschiedenen Materialien experimentieren. Wenn Sie den ersten Teil – „Lustvolles Erleben in Bewegung und Spiel“ im November 2007 bereits besucht haben, ist der Beginn dieses Kurses um 16:00 Uhr. Besuchen Sie zum ersten Mal ein Seminar zum Thema „Motopädagogik“, bitten wir Sie, bereits um 15:00 Uhr zu einer Einführung zu kommen. Bitte vermerken Sie dies bei der Anmeldung. ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten ZUSATZ-INFO

Susi Baur

Andrea Weigl

42

NÖ 19.01.2010 16:00 – 19:00 Uhr 2700 Wr. Neustadt, Pottendorfer Straße 117, Pfarrkindergarten Herz Mariä EUR 20 Von 15:00 – 16:00 Uhr findet ein Einführungsseminar für diejenigen statt, die noch nie ein Motopädagogik-Seminar besucht haben.

Maga Susanne BAUR: Geb. 1976; Kindergartenpädagogin, Studium der Pädagogik und Sonderheilpädagogik, Montessoripädagogin, Motopädagogin, Kid-Fit-Fun Aerobictrainerin, Trainerin für Eltern-Kind-Turnen und Kinderturnen, Nordic Walking Instructor, Vortragende bei der VHS 11; dzt. Pädagogische Leiterin und gruppenführende KG-Pädagogin eines Privatkindergartens, Mutter von zwei Kindern. Andrea WEIGL: Geb. 1959; 20 Jahre als Kindergartenpädagogin bei der EDW, davon zehn Jahre als KTH-Leiterin; seit 2005 als Motopädagogin in Kindergärten und Volksschulen und als diplomierte Legasthenie-Therapeutin mit Schwerpunkt Prävention von Lese- und/oder Rechtschreibschwäche tätig; diplomierte Lebens- und Sozialberaterin; Mitglied beim Qualitätszirkel Legasthenie und beim Aktionskreis Motopädagogik Österreich.

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Kreativität

Stiftung

Kurs-Nr.

33

Neue Geburtstagslieder

und Ideen zur Gestaltung der Feier im Kindergarten und im Hort

• Neue Lieder kennen lernen und singen • Anleitung zum „Schreiben“ eigener Lieder • Anregungen für die Gestaltung der Feier ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN Zusatz-Info

Nina Hula

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 22.04.2010 18:00 – 20:00 Uhr 1170, Sautergasse 7, KTH der Marienpfarre EUR 10 25 EUR 3 für Skripten

Nina HULA: Sozial-, Kindergarten- und Hortpädagogin; langjährige Jungschar- und Jugendleiterin; Mitglied der Longfield Gospel Singers; Gitarreund Bassspielerin und Privatlehrerin für diese Instrumente. 43

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

34

Von Administration bis Zeitausgleich Begleitung von LeiterInnen im ersten Dienstjahr

Ein Seminar über die Tätigkeit einer Leiterin bzw. eines Leiters! Pro Nachmittag wird ein anderer thematischer Schwerpunkt angeboten, aber auch für Fragen von Ihrer Seite wird genug Zeit sein. Dieses Seminar ist für LeiterInnen im ersten Dienstjahr in Stiftungskindertagesheimen verpflichtend. ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

LeiterInnen 08.10.2009, 26.11.2009, 21.01.2010, 11.03.2010, 06.05.2010 15:00 – 17:00 Uhr 1040, Favoritenstraße 4-6/1/1, St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung, Sitzungssaal Gratis 15

Andrea BOROVICZÉNY-SPRENGER: Geb. 1967; verheiratet, zwei Kinder; Kindergarten- und Hortpädagogin; Trainerin in der Erwachsenenbildung; Ausbildung zur systemischen Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin, Beratung bei Personalentwicklungsmaßnahmen; Trainerin in der Erwachsenenbildung; Fachreferentin der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung.

Susanna Haas

44

Andrea Boroviczény-Sprenger

Susanna HAAS: Geb. 1966; verheiratet, drei Kinder; Kindergarten und Hortpädagogin; Dipl. Erwachsenenbildnerin, Inspektorin der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung.

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Stiftung

Kurs-Nr.

Kompetenzentwicklung

35a + 35b

Elternarbeit, Kommunikation, Austausch Begleitung von KollegInnen im ersten Dienstjahr

Sind Sie im ersten Dienstjahr oder WiedereinsteigerIn? Gibt es für Sie Themen, die Sie gerne in einer Runde mit KollegInnen begleitet von einer Pädagogin/Supervisorin reflektieren möchten? An diesen Abenden sind folgende thematische Inputs geplant: Elternarbeit, Elternabende, Gesprächsregeln und  Zeitmanagement. Aber auch für Fragen und Anliegen von Ihrer Seite wird genügend Zeit sein. Gelebte und angstfreie Elternarbeit ermöglicht es, die pädagogischen Ziele, die eigene Haltung in Kooperation mit den Vorstellungen und Wünschen der Eltern zu klären. Theoretisches Wissen über Gesprächsregeln, Zeitmanagement und Planung erleichtern Elterngespräche und Elternabende und geben die nötige Sicherheit, mit neuen Anforderungen professionell umzugehen. Dieses Seminar ist für PädagogInnen im ersten Dienstjahr in Stiftungskindertagesheimen verpflichtend.

Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

Theresia Pruner

Kurs-Nr. 35a KG-PädagogInnen der Stiftung 08.10.2009, 26.11.2009, 21.01.2010, 04.03.2010, 06.05.2010 17:30 – 19:30 Uhr 1010, Stephansplatz 6, Dachgeschoß, Jakob Kern Saal Gratis 15

Kurs-Nr. 35b HortpädagogInnen der Stiftung 08.10.2009, 26.11.2009, 21.01.2010, 04.03.2010, 06.05.2010 9:00 – 11:00 Uhr 1010, Stephansplatz 6, Dachgeschoß, Jakob Kern Saal Gratis 15

Theresia PRUNER: Geb. 1947, verheiratet, zwei erwachsene Söhne; Kindergarten-, Hort-, Sonder- und Sprachheilpädagogin, Logopädie Deutschland und AKH-Wien, ÖVS-Supervisorin; tätig in der Mobilen Entwicklungsförderung (zuletzt MA10). 45

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

36

Der Alltag im Kindergarten

Mein Beitrag zu einem gelungenen pädagog. Tun

An diesen drei Abenden wird es Zeit für Austausch, Fallbeispiele und theoretische Inputs geben. Der gemeinsame Blick auf Ihre Arbeit und Ihre Aufgaben soll Sie stärken und entlasten.

1. Abend: Die Eingewöhnungsphase: Warum gute Zusammenarbeit in dieser Zeit besonders wichtig ist. Ref.: Susanna Haas 2. Abend: Hinterfragen der Alltagsroutinen (Essen, Schlafen, Sauberkeitserziehung): Wie können wir den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden? Ref.: Maga Natalie Bayer-Chisté 3. Abend: Entwicklung des Kindes: Was ist wann „normal“? Magische Phase, Kinderängste etc. verstehen. Ref.: Maga Birgit Steinbauer Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

HelferInnen 29.10.2009, 28.01.2010, 25.02.2010 18:00 – 20:00 Uhr 1040, Waaggasse 4, KTH der Pfarre Wieden Gratis 15

Maga Natalie BAYER-CHISTÉ: Geb. 1971; Kindergarten- und Hortpädagogin; Studium der Psychologie und Ausbildung zur Outdoor-Pädagogin; Psychologin; wissenschaftliche Mitarbeiterin des Charlotte-Bühler-Institutes für praxisorientierte Kleinkindforschung; Mutter von zwei Kindern. Susanna HAAS: Geb. 1966; verheiratet, drei Kinder; Kindergarten- und Hortpädagogin; Inspektorin der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung; Trainerin in der Erwachsenenbildung.

Natalie Bayer-Chisté Susanna Haas

46

Birgit Steinbauer

Maga Birgit STEINBAUER: Geb. 1973; Klinischeund Gesundheitspsychologin; verheiratet, zwei Kinder.

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

37

Der Alltag im Kindergarten Mein Beitrag zu einem gelungenen pädagogischen Tun

An diesen zwei Nachmittagen wird Zeit sein, die Alltagsroutine im Kindergarten unter die Lupe zu nehmen. Themen wie: • Die Eingewöhnungsphase • Essenssituation • Sauberkeitserziehung • Bedürfnisse der Kinder • Meine Rolle als Helferin • … haben genauso Platz wie Fallbeispiele aus Ihren Alltagserfahrungen, die Sie einbringen können. Bringen Sie auch Themen mit, die Sie klären, besprechen oder einfach nur erzählen wollen. Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

Andrea Boroviczény-Sprenger

HelferInnen NÖ 15.10. und 22.10.2009 15:00 – 18:00 Uhr 2522, Oberwaltersdorf, Pfarrgasse 22, Pfarrkindergarten EUR 18 25

Andrea BOROVICZÉNY-SPRENGER: Geb. 1967; Kindergarten- und Hortpädagogin; Trainerin in der Erwachsenenbildung; Ausbildung zur systemischen Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin, Beratung bei Personalentwicklungsmaßnahmen; Fachreferentin der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung; verheiratet, zwei Kinder. 47

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

38

Vom Einschalten des Computers bis zur Erstellung eines Word-Dokumentes Computerkurs für AnfängerInnen

Kurs für Computer-EinsteigerInnen: • Wie funktioniert ein Computer? (Worauf muss ich achten?) • Bedienung (das Gerät, die Tastatur, Bildschirm und Drucker …) • Die wichtigsten Programme (Texte, Bilder, Tabellen) • Das Verfassen eines einfachen Textes (schreiben, formatieren, speichern, drucken). Um auf Probleme besser eingehen zu können, stehen im Kurs Assistentinnen zur individuellen Betreuung zur Verfügung.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

Peter Kremser

48

Für MA, die für den Computer im KTH zuständig sind 23.11.2009 17:00 – 20:15 Uhr 1070, Kenyongasse 4-12, Schulzentrum Mater Salvatoris, Informatiksaal EUR 15 15

Mag. Peter KREMSER: Geb. 1956; unterrichtet an einer BAKIP; Schwer­ punkte: Kommunikation und Informatik, Pädagogik der Neuen Medien.

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

39

Serienbrieferstellung am Computer (mit Daten aus Excel) Computerkurs für Fortgeschrittene

Kurs für Fortgeschrittene: Serienbrieferstellung mit Daten aus Excel. • Grundlagen Word (Formatierung) • Grundlagen Excel (Ansichten, Funktionen) • Einbinden von Datenquellen in Word à Serienbrieferstellung • Optional: Einbinden von Grafiken in Word-Dokumente • Office 2007

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN

Peter Kremser

Für MA, die für den Computer im KTH zuständig sind 30.11.2009 17:00 – 20:15 Uhr 1070, Kenyongasse 4-12, Schulzentrum Mater Salvatoris, Informatiksaal EUR 15 15

Mag. Peter KREMSER: Geb. 1956; unterrichtet an einer BAKIP; Schwer­ punkte: Kommunikation und Informatik, Pädagogik der Neuen Medien. 49

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

40

Erste Hilfe Grundkurs (16 Std.) Mit Schwerpunkt Kindernotfälle

Der Grundkurs „Erste Hilfe und Unfallverhütung“ hat zum Ziel, die KursteilnehmerInnen mit der Hilfeleistung nach Unfällen oder bei Eintritt plötzlicher Erkrankungen so vertraut zu machen, dass sie selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten können. Die Beschäftigung mit verschiedenen Unfallursachen soll zur Unfallverhütung beitragen. Nach diesem Kurs sind Sie zur Ersthelferin bzw. zum Ersthelfer ausgebildet. Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 09.01.2010 und 16.01.2010 9:00 – 17:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 1. Stock, Pfarrsaal EUR 25 25 Bitte Hausschuhe und eine Decke mitbringen! In jedem KTH muss mind. ein Kollege / eine Kollegin einen Ersthelferschein vorweisen können!

Ärzte/Lehrbeauftragte für Erste Hilfe

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Kompetenzentwicklung

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Kurs-Nr.

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Erste Hilfe Auffrischungskurs Mit Schwerpunkt Kindernotfälle

Dieser Kurs dient der Wiederholung und Festigung des bereits Erlernten (Grundkurs Erste Hilfe und Unfallverhütung). Die grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten – vor allem die praktischen Übungen – müssen zumindest alle fünf Jahre wiederholt werden, damit der/die TeilnehmerIn selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten kann. Neue Erkenntnisse in der Ersten Hilfe werden vorgestellt. Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 08.04.2010 14:00 – 18:00 Uhr 1210, Pius-Parsch-Platz 2, 1. Stock, Pfarrsaal EUR 10 25 Bitte Hausschuhe und eine Decke mitbringen! Für KollegInnen, die schon einen Erste-Hilfe-Grundkurs (16 Std) besucht haben!

Ärzte/Lehrbeauftragte für Erste Hilfe

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Kompetenzentwicklung

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Kurs-Nr.

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HYGIENESCHULUNG

Schulung im Sinne der Bestimmungen des Lebensmittelsicherheits- und des Verbraucherschutzgesetzes

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

Eduard Denner

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LeiterInnen, HelferInnen 01.10.2009 14:00 – 16:00 Uhr 1030, Am Modenapark 1-2 (Marktamtsdirektion), 1. Stock, Zimmer 114 (Sitzungssaal) Gratis 40 Verpflichtend für LeiterInnen, die noch nicht geschult wurden oder den Kurs vor dem Jahr 2000 besucht haben. Bei Interesse kann ein/eine MitarbeiterIn des KTH, der/die im Küchenbereich tätig ist, diesen Kurs gemeinsam mit dem/der LeiterIn besuchen.

Eduard DENNER: Mitarbeiter der Lebensmittelaufsicht Wien (MA49).

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Kurs-Nr.

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BRANDSCHUTZ

Dieser Vortrag soll Einblick in die Präventionsmöglichkeiten im Umgang mit Brandgefahren gewähren und gegebenenfalls Verhaltensmuster aufzeigen. Hierbei kommen folgende Themen zur Sprache: • Alarmieren-Retten-Löschen • Richtiges Verhalten im Brandfall • Gefahren im Brandfall • Räumung und Evakuierungsmaßnahmen • Betriebsbezogenes Verhalten • Unfallgefahren • Erstmaßnahmen Der Vortrag wird mit erklärendem Filmmaterial ergänzt und stellt eine allgemeine Brandschutz-Grundausbildung zum Schutz von Personen und Sachwerten dar. Abschließend werden nicht nur realitätsbezogene Vorführungen gezeigt (Fettbrand, Spraydosenexplosion), sondern es erfolgt auch eine praktische Übung für den Umgang mit Handfeuerlöschern.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

Manfred Görlich

LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 27.01.2010 14:00 – 18:00 Uhr 1100, Sonnwendgasse 14, Hauptfeuerwache Favoriten EUR 30 30 Pro Betrieb sollte eine Person als MultiplikatorIn geschult sein!

Ing. Manfred GÖRLICH: Geb. 1963; HTL-Maschinenbau, Offiziersausbildung bei der Wiener Berufsfeuerwehr; Offizier der Wiener Berufsfeuerwehr, Amtssachverständiger für vorbeugenden Schutz, Sachgebietsleiter des Institutes zur Förderung von Brandschutz und Sicherheit. 53

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Kompetenzentwicklung

Stiftung

Kurs-Nr.

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Das strukturierte Mitarbeiter/Innengespräch (MAG) in der Erzdiözese Wien

In diesem Seminar sollen alle LeiterInnen als Führungskräfte die notwendigen Informationen erhalten und Fertigkeiten einüben, um das MAG in ihrem Bereich erfolgreich anwenden zu können. In diesem Seminar steht der/die LeiterIn als Führungskraft im Mittelpunkt: • Was ist das MAG? • Wie funktioniert das MAG? • Welche Chancen eröffnet das MAG für den Kindertagesheimbetrieb? • Führen und Leiten im Kindergarten und Hort, unterstützt durch das MAG Zielgruppe Datum Zeit Ort Kosten MAX. Tn Zusatz-Info

LeiterInnen 9.2.2010 und 10.02.2010 9:00 – 17:00 Uhr 1010, Stephansplatz 6, Dachgeschoß, Jakob Kern Saal Gratis 10 Verpflichtend für LeiterInnen, die noch nicht teilgenommen haben. Anmeldung verbindlich bis 11.01.2010 unter Tel. 01/51552-3340, Fax - 2340, Mail: [email protected] Karl KAIBLINGER: Langjährige Erfahrung als Führungskraft in Dienstleistungs- und Handelsunternehmen; seit 1993 Wirtschaftstrainer und Unternehmensentwickler; zehn Jahre Partner eines internationalen Trainings- und Beratungsunternehmens. Arbeitsschwerpunkte: Führungskräfteund Personalentwicklung.

, Karl Kaiblinger

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Matthias Theil

Matthias THEIL: Geb. 1965, verheiratet, drei Kinder; tätig in der Personalentwicklung der EDW, davor Pastoralassistent und Ausbildungsleiter für pastorale Berufe; Coaching und Beratung als Trainer im Bereich Beziehung, Ehe und Familie; Gemeindeberatung, Organisationsentwicklung, Kommunikationstraining.

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Stiftung/Extern

Kurs-Nr.

Spiritualität

45a + 45b

Aus dem Brunnen der Freude schöpfen Kett Kurs A

Ganzheitliches Erfahren und Lernen scheint in der schnelllebigen Zeit von heute immer größere Bedeutung zu bekommen. Der Weg der religionspädagogischen Praxis (RPP) hat vor über 20 Jahren mit Sr. Esther Kaufmann und Franz Kett seinen Anfang genommen. Über einfache Übungen und Anschauungen zu einfachen Symbolen, in der Hinführung zu einer besonderen Feier werden auf verschiedene Art und Weise – mit dem Körper, im Erzählen von Geschichten und im Legen und Gestalten von Bodenbildern – das Ich, das Du und die Welt entdeckt. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit Kindern weiterzugeben.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

Kurs-Nr. 45a LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 21.10.2009 und 28.04.2010 18:00 – 21:00 Uhr 1170, Sautergasse 7 KTH der Marienpfarre EUR 32 25 Anmeldung unter: [email protected] Die Kurskosten sind am Kursabend in bar zu bezahlen. Kurs 45a und 45b sind gleich. Bitte wählen Sie 45a ODER 45b.

Kurs-Nr. 45b LeiterInnen, PädagogInnen, HelferInnen 22.10.2009 und 29.04.2010 18:00 – 21:00 Uhr 1170, Sautergasse 7, KTH der Marienpfarre EUR 32 25 Anmeldung unter: [email protected] Die Kurskosten sind am Kursabend in bar zu bezahlen. Kurs 45a und 45b sind gleich. Bitte wählen Sie 45a ODER 45b.

Renate BERGER: KTH-Leiterin und Hortpädagogin in der Marienpfarre, Ausbildung zur Multiplikatorin der ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik.

Renate Berger

Sonja Friedl

Sonja FRIEDL: Geb. 1961; Kindergarten- und Hortpädagogin, Leiterin des KTH der Pfarre Gatterhölzl; Ausbildung zur Multiplikatorin der ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik. 55

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Extern/Stiftung

Kurs-Nr.

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Methodik

Abenteuer Motopädagogik

Basisworkshop zum Kennenlernen des Konzepts der Motopädagogik

Ein bewegter Seminartag bringt Ihnen theoretische Einblicke in das Konzept der Motopädagogik, sowie viel Praxis zum Selbsterleben und Mitnehmen in die eigene Praxis. Mitzubringen sind: Großformatige Zeitungen sowie Malerkrepp-Klebebänder. Wichtig: Bewegungsfreundliche Kleidung und eine Decke.

ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

Thesi Zak

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PädagogInnen 23.01.2010 9:00 – 16:00 Uhr 1210, Triestinggasse 30, KTH Pfarre Maria Himmelfahrt, Bewegungsraum EUR 60 20 Anmeldung unbedingt erforderlich unter: [email protected] oder 0664/47 29 171; Anmeldeschluss: 14 Tage vor dem Seminartermin Die Kurskosten sind am Kurstag in bar zu bezahlen.

Thesi ZAK: Kindergärtnerin und Horterzieherin, Didaktik- und Praxislehrerin an der BAKIP, Erwachsenenbildung, Referentin am Pädagogischen Institut Wien, Vortragende bei zahlreichen Veranstaltungen im In- und Ausland zum Thema Motopädagogik und Motogeragogik. Chefredakteurin der Zeitschrift „Aktionskreis Motopädagogik Österreich“; Buchautorin; Motopädagogin und Motogeragogin in der psychomotorischen Entwicklungsbegleitung mit Menschen zwischen 3 und 102 Jahren in Kindergärten, Schulen, Behinderteninstitutionen, Pensionistenclubs sowie Pflege- und Pensionistenheimen tätig.

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Stiftung/Extern

Kurs-Nr.

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Methodik

Gleich – geh – wicht

Immer mehr Kinder und Jugendliche fallen durch Unruhe und Rastlosigkeit auf – ihnen mangelt es meist an innerem Gleichgewicht. In einem bewegten Workshop wollen wir es gemeinsam angehen, uns mit und in Bewegung nach motopädagogischen Gesichtspunkten mit dem Thema „Gleichgewicht“ auseinander zu setzen. Wird der Gleichgewichtssinn angeregt und in Spiel und Bewegung gefördert, überträgt sich das wesentlich auf die innere Gleichgewichtsfindung. Ein „gewichtig“ gefüllter Ideenrucksack für die eigene Praxis soll von diesem Workshop mitgenommen werden! Mitzubringen sind (wenn möglich): Alltagsmaterialien wie Petflaschen, Dosen, Zeitungen, u. ä., 1 Rolle Malerkreppklebeband, 1 Spannleintuch. Wichtig: Bewegungsfreundliche Kleidung und eine Decke. ZIELGRUPPE Datum Zeit Ort Kosten MAX. TN ZUSATZ-INFO

Thesi Zak

PädagogInnen 20.03.2010 9:00 – 16:00 Uhr 1210, Triestinggasse 30, KTH Pfarre Maria Himmelfahrt, Bewegungsraum EUR 60 20 Anmeldung unbedingt erforderlich unter: [email protected] oder 0664/47 29 171; Anmeldeschluss: 14 Tage vor dem Seminartermin. Die Kurskosten sind am Kurstag in bar zu bezahlen.

Thesi ZAK: Kindergärtnerin und Horterzieherin, Didaktik- und Praxislehrerin an der BAKIP, Erwachsenenbildung, Referentin am Pädagogischen Institut Wien, Vortragende bei zahlreichen Veranstaltungen im In- und Ausland zum Thema Motopädagogik und Motogeragogik. Chefredakteurin der Zeitschrift „Aktionskreis Motopädagogik Österreich“; Buchautorin; Motopädagogin und Motogeragogin in der psychomotorischen Entwicklungsbegleitung mit Menschen zwischen 3 und 102 Jahren in Kindergärten, Schulen, Behinderteninstitutionen, Pensionistenclubs sowie Pflege- und Pensionistenheimen tätig. 57

Vorankündigung für September 2009 Schulung aller Stiftungsleiterinnen und -leiter Anfang September werden an LeiterInnen von Kindertagesheimen, die in der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung sind, Termine und Themen ausgeschickt, die das verpflichtende LeiterInnenseminar und die LeiterInnensitzung ersetzen werden. Inhalt: Pädagogische Themen, neue Stiftung – neue Struktur etc.

Hinweise • Manche Kursangebote finden während der Arbeitszeit statt. Wichtig: Ein relativ ungestörter Betrieb muss gewährleistet sein. Für Stiftungsmitglieder: Weiterbildung ist uns für unsere Angestellten wichtig. Deshalb kann die Teilnahme nach Absprache während der Arbeitszeit erfolgen. • Weiterbildungen, die durch den Dienstgeber nicht finanziert wurden, können im Rahmen des Steuerausgleichs (Arbeitnehmerveranlagung) unter „Werbungskosten“ geltend gemacht werden. Zum Nachweis müssen Sie die Kurs- bzw. Zahlungsbestätigung aufheben. • Vergütungen der Kurskosten durch die Geschäftsstelle sind nicht möglich. Bei sozialen Härtefällen empfehlen wir (nach Absprache mit der Leitung und dem Träger) einen individuellen Weg zu finden. • Anmeldung Kurse KPH: Wenn Sie einen Kurs besuchen möchten, der von der KPH angeboten wird, ist die übliche Anmeldung per Post an die St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung sowie eine Online-Anmeldung über die KPH-Homepage notwendig. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der nächsten Seite.

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Anmeldung zu FortbildungsveranstaltungEN der KPH Bevor Sie sich zu einer Fortbildungsveranstaltung anmelden (inskribieren) können, ist eine einmalige Voranmeldung in PH-Online – dem Online-Anmeldesystem der KPH – notwendig. In PH-Online www.kphvie.at/pho finden Sie Termin und Ort für jede Veranstaltung. Danach können Sie aus dem Fortbildungsangebot der KPH auswählen. Folgende Schritte sind notwendig: 1) Homepage http://fortbildung.kphvie.at/de/voranmeldung.html öffnen. 2) Voranmeldung in PH-Online (nur einmal nötig). Dafür benötigen Sie folgende Daten: • Ihre Sozialversicherungsnummer • die Schulkennzahl (wenn vorhanden) • eine persönliche E-Mail-Adresse (unbedingt zur Übermittlung des PIN-Codes erforderlich) • Ihre Matrikelnummer (wenn vorhanden) • Bei Organisation bitte den Begriff „Kindergarten“ oder „Hort“ eingeben. 3) Inskription für Fortbildungsveranstaltungen (für jede Veranstaltung nötig). Nach erfolgter Voranmeldung in PH-Online (siehe oben) besuchen Sie direkt PHOnline www.kphvie.at/pho • Melden Sie sich mit einem Klick auf das Schlüsselsymbol an (rechts oben). • Geben Sie Benutzername und Kennwort ein. • Als Profil wird „Studierende der Fortbildung“ gewählt. • Button „Anmeldung“ anklicken. Danach klicken Sie rechts oben auf „Suche“ und wählen Sie „Fortbildungs-LV“ aus. Sie erhalten nun eine Maske, die Ihnen verschiedenste Suchkriterien bietet. Die Fortbildungsveranstaltungen sind kostenfrei (außer Unkostenbeitrag für Skripten).

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FORTBILDUNGSANGEBOTE DER KPH (STUDIENJAHR 2009/10) Bewegung / Gesundheit • Der KinderBewegungsGarten (Sophia Steidl-Bolzano & Rita Graf) • Mut tut gut! (Sophia Steidl-Bolzano) • Kid-Fit-Fun. Kinderfitness im KinderBewegungsGarten (Uschi Gatol) • KImotion – KinderBewegungsGarten (Rita Graf) • Von A wie Apfel bis Z wie Zitrone – Kinderernährung auf den Punkt gebracht (E. Zacharias) Natur / Umwelt • Alltagspflanzen von Gestern (Ursula Sabitzer) • Botanische Experimente (Ursula Sabitzer) • Getrocknete Kräuterschätze im Winter (Ursula Sabitzer) • Frische Kräuterschätze im Sommer (Ursula Sabitzer) • Naturerfahrungsspiele – Winter (Ursula Sabitzer) • Naturerfahrungsspiele – Sommer (Ursula Sabitzer) Mathematik • Mathematische Früherziehung im Kindergarten (Daniela Mairinger & Emil Simeonov) Sprache / Kommunikation • Phonologische Förderung zur Vorbeugung von Lese- und Rechtschreibproblemen (Michaela Hajszan) • Sprache hören – sehen – spüren. Musik und Bewegung beleben die Stimme (Birgitta Stummer) • Auf Englisch Theater spielen in Kindergarten und Volksschule (Egon Turecek) Kreativität / Musik • Jeux Dramatiques – „Farben gehören in unser Leben“ (Petra Hietz) • Spielideen mit Boomwhackers (Veronika Kinsky) • Persönlichkeitsentwicklung durch Mind Music (Andrea Pach) Emotionen / Beziehungen • Sexualerziehung in Kindergarten und Hort (Bettina Weidinger) • Wut tut gut! Vom Umgang mit Aggression in Kindes- und Jugendalter (Jan-Uwe Rogge) • Von wegen aufgeklärt! Vom Umgang mit Sexualität in Kindes- und Jugendalter (JanUwe Rogge) 60

Diversität / Inklusion • Lebens-Übergänge und Persönlichkeitsentwicklung (Gabriele Andersson-Kasper) • Vorschulförderung – durch zielbewusstes Handeln effektiv fördern (Michaela Morawetz) • „Dabei sein ist nicht alles“ – Integrative Vorschulpädagogik (Edith Feuchtner) Professionalität • Qualitätsmanagement in elementaren Bildungseinrichtungen (Michaela Hajszan) • Übergang vom Kindergarten in die Volksschule: Transitionsbewältigung (Michaela Hajszan) • Übergang Kindergarten – Schule in der Praxis (Regina Romanek) • Bildung sichtbar machen (Michaela Hajszan) • Kommunikation effektiv gestalten (Sabine Bauer) • Wie Kinder lernen – Neurobiologische Grundlagen des Lernens und Verhaltens (Klaus Vavrik) LEHRGANG „Frühe sprachliche Bildung – das Kind und seine Sprache(n)“ 30 ECTS Im Studienjahr 2009/10 werden zwei Module des Lehrgangs (insgesamt sechs Module) angeboten: • Modul 1 „Frühe sprachliche Förderung“ (6 ECTS – 98 Std. Präsenzzeit); im WS von 01.10.2009 – 23.01.2010 & im SS von 18.02. – 29.05.2010 • Modul 2 „Mehrsprachigkeit in Kindergarten und Grundschule – Ressource und Herausforderung“ (6 ECTS – 64 Std. Präsenzzeit); im WS von 09.10.2009 – 30.01.2010

Die von der KPH im regulären Lehrbetrieb angebotenen Kurse können auch besucht werden. Genauere Informationen zu den hier angeführten Titeln finden Sie auf der KPH-Homepage. 61

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Impressum Eigentümer, Herausgeber, Verleger: St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung in der Erzdiözese Wien 1040 Wien, Favoritenstraße 4-6/1/1 Tel.: (01) 503 46 37, Fax: (01) 503 46 373, E-mail: [email protected] Website: www.kathkids.at Redaktion: Susanna Haas (Leitung), Mag. Elmar Walter, Mag. Eva Frick Layout: Clemens-G. Göller Titelbild © Elmar Walter Druck: Druckerei Hannes Schmitz, Leystraße 43, 1200 Wien 63