Bedingungen und Wirkungen der ... - Semantic Scholar

Studie bei 202 Unternehmen hielten 95 % der Befragten die Existenz .... dall, R. W.; Flamm, K., Hrsg.): Changing the Rules: Technological Change, Interna- ... [Mi89] Mintzberg, H.: Mintzberg on Management: Inside our Strange World of ...
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Bedingungen und Wirkungen der Standardisierung von RFID-Technologien: Anmerkungen aus ökonomischer Sicht Ludwig Theuvsen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen [email protected] Abstract: Radio Frequency Identification (RFID) wird eine große Zukunft vorausgesagt. Für die Hebung der Effizienzpotentiale der RFID-Technologien sind jedoch Standards elementar. Im Folgenden werden aus ökonomischer Sicht die Bedingungen und Wirkungen der Standardisierung von RFID-Technologien aufgezeigt.

1 Einleitung Obwohl keine neue Technologie, hat RFID erst in den vergangenen Jahren ihren Siegeszug angetreten [Te07]. Dabei haben vor allem die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Logistik zum Erfolg beigetragen [FD07]. Gegenwärtig ist noch eine große Variantenvielfalt kennzeichnend für RFID. Angesichts unterschiedlicher Bauformen, Antennendesigns, Speicherkapazitäten, Übertragungsfrequenzen, Arten der Energieversorgung und verwendeten Kommunikationsprotokolle kann gegenwärtig nicht von einer einheitlichen Technologie gesprochen werden und die Frage „RFID: Maßgeschneidert oder von der Stange?“ [Cl07] steht im Raum. Hinzu kommt, dass weitere Anwendungsfelder für RFID erschlossen werden, die eine Weiterentwicklung und damit zugleich eine fortschreitende Ausdifferenzierung der Technologie bedingen [BHL07]. Gegenwärtig wird die Standardisierung von RFID wie auch nachgelagerter Systeme (Reader-Schnittstellen, Middleware, EDI usw.) als eine wesentliche Voraussetzung für die weitere Durchsetzung im Massenmarkt betrachtet. In einer im Jahr 2006 durchgeführten empirischen Studie bei 202 Unternehmen hielten 95 % der Befragten die Existenz verlässlicher Standards für sehr wichtig oder wichtig für die weitere Ausbreitung der RFID-Technologie [Pü06]. Vor diesem Hintergrund werden im Folgenden die Bedingungen und Wirkungen der Standardisierung von Technologien aus ökonomischer Sicht beleuchtet.

2 Formen und Bedingungen der Standardisierung Unter einem Standard wird allgemein eine Konvention verstanden, die regelt, wie sich wiederholt stellende Probleme zu lösen sind [FS92]. Eine Standardisierung kann durch staatliche Eingriffe, freiwillige Einigung oder marktliche Prozesse erfolgen [BS89]. Bei

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staatlicher Standardisierung wird ein Standard von öffentlichen Einrichtungen festgelegt und mittels staatlicher Autorität durchgesetzt (De-jure-Standards). Ein augenfälliges Beispiel ist die Festlegung eines Rechts- oder Linksfahrgebots im Straßenverkehr [Th94]. Die freiwillige Einigung auf Normen ist Ausdruck einer kooperativen Standardisierung, die häufig von Standardisierungsorganisationen (z.B. DIN e.V., ISO), Branchenverbänden, Netzwerken sowie anderen freiwilligen Assoziationen getragen wird und in sog. Quasi-Standards mündet. Sie lässt sich vielfach bei der Normensetzung im technischen Bereich beobachten (z.B. World Wide Web Consortium) [Am05; Ha06]. Marktliche Standardisierung erfolgt nicht-kooperativ und mündet in die Durchsetzung eines De-facto-Standards als Ergebnis wettbewerblicher Prozesse, wie dies etwa bei Betriebssystemen für Personal Computer geschehen ist. Befindet sich ein solcher Standard weitgehend unter der Kontrolle eines einzigen Unternehmens, spricht man von einem proprietären Standard [Ha06]. Natur und Ergebnis eines Standardisierungsprozesses hängen im Wesentlichen von zwei Determinanten ab: den Anreizen, die Entwickler, Hersteller oder Käufer zur Durchsetzung eines einheitlichen Standards haben, sowie der Stärke des Interesses an der Durchsetzung eines ganz bestimmten Standards [BS89]. Die Anreize zur Durchsetzung eines Standards sind gering, wenn zwar alle Seiten von einer Standardisierung profitieren würden und sie daher grundsätzlich befürworten, für jedes einzelnen Unternehmens jedoch die privaten Kosten der Standarddurchsetzung höher als der erwartete private Nutzen sind. Ferner sind die Anreize zur Standardisierung gering, wenn sie die Wettbewerbsvorteile einzelner Hersteller beseitigen würde. Hohe Anreize zur Standardisierung entstehen hingegen, wenn andernfalls Inkompatibilitätsprobleme den Erfolg einer Branche insgesamt in Frage stellen würden. Unter diesen Bedingungen ist der erwartete Nutzen für jedes einzelne Unternehmen höher als die Kosten der Partizipation am Standardsetzungsprozess. Aus diesem Grund gelingt es häufig gerade bei Netzwerkgütern (Internet, Mobilfunknetze u.ä.), die durch positive Netzexternalitäten gekennzeichnet und damit auf große Teilnehmer- bzw. Nutzerzahlen angewiesen sind, vor allem in frühen Phasen der Technologieentwicklung alle wichtigen Entwickler und Hersteller zu einer Beteiligung an der Standardsetzung zu bewegen [BS89]. Das Interesses an der Durchsetzung eines ganz bestimmten Standards ist vor allem dann stark ausgeprägt, wenn den Unternehmen an der Durchsetzung ihres eigenen gegenüber konkurrierenden Standards gelegen ist. Besonders intensiv ist diese Auseinandersetzung in durch Netzeffekte geprägten „winner-take-all, loser-gets-nothing“-Märkten [SV99], in denen ein Unternehmen, das den Standard setzt, nahezu den gesamten Markt auf sich vereinen kann, während unterlegene Konkurrenten marginalisiert werden (bspw. bei Betriebssystemen). Gering sind die Interessengegensätze dagegen, wenn es nur um die Durchsetzung irgendeines Standards geht, an dem einzelne Beteiligte kein ausgeprägtes eigenes Interesse haben, etwa bei der Festlegung von Maßen und Gewichten [BS89]. Kombiniert man beide Determinanten, so können vier Fälle unterschieden werden [BS89; Tabelle 1]:

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(1) Öffentliches Gut: Der individuelle Nutzen ist so gering, dass kein Unternehmen die Kosten der Standardsetzung auf sich nehmen will, obwohl alle Beteiligten prinzipiell ein Interesse an der Standardisierung haben (z.B. Zeitmessung). Aufgrund dieser Anreizproblematik weist der Standard die Merkmale eines öffentlichen Gutes auf und es wird keine private, freiwillige Standardsetzung erfolgen; eine Standardisierung ist nur im Wege der staatlichen Intervention möglich. (2) Reine Koordination: In vielen Fällen ist den Unternehmen daran gelegen, irgendeinen Standard durchzusetzen. Zugleich ist der Nutzen, den sie aus der Standardisierung ziehen, größer als die Kosten der Partizipation im Standardsetzungsprozess. In diesem Fall wird es zur Gründung privater Standardsetzer kommen (z.B. World Wide Web Consortium). (3) Privates Gut: Es existieren alternative Technologien im Markt, doch sind die Anreize, eine Technologie als Standard durchzusetzen, gering. Dies ist oft der Fall, wenn mehrere konkurrierende Hersteller dauerhaft im Markt überleben können und jeder Hersteller seine eigene technische Lösung als Basis seines Wettbewerbsvorteils sieht, so dass er kein Interesse an einer Vereinheitlichung hat. Dies ist z.B. bei Videospielen, Druckern und anderen elektronischen Geräten oftmals zu beobachten. Durch staatliche Regulierung könnte ein Standard geschaffen werden, z.B. für Druckerpatronen. Dies geschieht jedoch nur selten, da ein staatlicher Eingriff die Bevorzugung eines bestimmten Anbieters bedeuten würde. (4) Konflikt: Es werden konkurrierende Technologien angeboten. Eine Standardisierung erfolgt in dem Augenblick, in dem sich eine Technologie am Markt durchsetzt und zum De-facto-Standard wird (bspw. Betriebssysteme, Internet-Browser). Tabelle 1: Determinanten des Standardisierungsprozesses [BS89] Anreize zur Durchsetzung eines Standards

Interesse an der Durchsetzung eines bestimmten Standards

Niedrig

Hoch

Niedrig

(1) Öffentliches Gut: Staatliche Standardisierung

(2) Reine Koordination: Kooperative Standardisierung

Hoch

(3) Privates Gut: Standardisierung unwahrscheinlich

(4) Konflikt: Marktliche Standardisierung

3 Standardisierung und Pfadabhängigkeit Standards haben viele Vorteile. Sie können der Vermeidung negativer externer Effekte dienen, indem sie Höchst- oder Mindestwerte festlegen, die aus Gründen des Umwelt-, Arbeits- oder gesundheitlichen Verbraucherschutzes nicht über- oder unterschritten wer-

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den sollen (regulative Standards). Ferner stellen Standards technische Funktionsfähigkeit her, indem sie die Koordination technischer Systeme gewährleisten, und lösen auf diese Weise zahlreiche positive Folgewirkungen aus, z.B. Kostenreduzierungen, Qualitätsverbesserungen, eine Reduzierung des Kommunikationsbedarfs, bspw. beim Erwerb von Ersatzteilen, usw. [Ge95]. Darüber hinaus können Standards auch zur Koordination sozialer Systeme Verwendung finden [Mi89]. In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur ist darauf hingewiesen worden, dass nicht alle Vorteile der Standardisierung zwangsläufig realisiert werden. Dies gilt vor allem für den Fall der De-facto-Standardisierung. So konnte am Beispiel der QWERTY-Tastatur gezeigt werden, dass sich trotz einer anfangs effizienten Marktsituation eine inferiore Technologie als Standard durchsetzen und später aufgrund hoher Wechselkosten andere, bessere technische Lösungen verdrängen bzw. an ihrer Verbreitung hindern kann [Da85]. Derartige Phänomene werden als Pfadabhängigkeiten bezeichnet. Pfadabhängige Prozesse sind dadurch charakterisiert, dass (a) a priori unterschiedliche Entwicklungen möglich sind und der konkrete Verlauf, den ein Prozess nimmt, nicht vorhersagbar ist, da er von kleinen, in ihrer langfristigen Wirkung zunächst oft gar nicht erkennbaren Ereignissen abhängt, (b) das Verlassen des einmal beschrittenen Pfades im Zeitablauf immer schwieriger wird, da positive Rückkopplungen eine „lock-in“-Situation erzeugen, und (c) das Zusammenspiel von Zufällen und individuell rationalen Wahlakten dazu führen kann, dass auch technisch unterlegene Lösungen dauerhaft zum Standard werden und dadurch Wohlfahrtsverluste eintreten [Th04]. Eine Wohlfahrtsminderung durch Pfadabhängigkeiten ist vor allem dann zu erwarten, wenn in der Ausgangssituation die Vor- und Nachteile alternativer Technologien noch nicht vollständig überblickt werden und prohibitiv hohe Wechselkosten die spätere Korrektur einer anfänglichen Fehlentscheidung ökonomisch unvorteilhaft werden lassen [LM95]. Die neuere Pfadforschung zeigt, dass auch politische Prozesse und Institutionen durch starke Pfadabhängigkeiten charakterisiert sein können [Th04]. Aus diesem Grund ist es möglich, dass auch staatlich und kooperativ geschaffene Standards mit ähnlichen Defiziten wie sich als Ergebnis von Marktprozessen herausbildende De-facto-Standards behaftet sein können. Unabhängig vom Träger des Standardisierungsprozesses kann es daher unter bestimmten Bedingungen geschehen, dass ein inferiorer Standard dauerhaft etabliert wird.

4 Standardisierung von RFID-Technologien Mit Blick auf die Standardisierung von RFID-Technologien sind zwei Aspekte wichtig: (1) Welche Determinanten der Standardisierung sind wirksam und welche Form der Standardisierung – staatlich, kooperativ oder marktlich – ist daher zu erwarten? (2) Wie kann sichergestellt werden, dass die Vorteile der Standardisierung auch tatsächlich realisiert und nicht aufgrund anfänglicher Fehlentscheidungen, die in Pfadabhängigkeiten münden, verschenkt werden? Hinsichtlich der Determinanten des Standardisierungsprozesses gilt, dass bei RFID ein starkes Interesse der Anwender an der Durchsetzung eines Standards besteht, da nur eine

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weitgehende Standardisierung es ihnen erlaubt, die Vorteile namentlich im Bereich der Logistik zu realisieren. Da ein Mangel an Standardisierung die weitere Verbreitung im Markt erheblich beeinträchtigen würde, sind auch für die Technologieentwickler und –hersteller die Vorteile der Standardisierung größer als ihre Kosten. Somit sind insgesamt die Anreize zur Standardisierung hoch, auch wenn unterschiedliche Einsatzbereiche und Einsatzbedingungen keine vollständige Vereinheitlichung der Technologie erlauben werden. Darüber hinaus ist im Augenblick nicht erkennbar, dass ein bestimmter Hersteller ein starkes Interesse an der Durchsetzung gerade seiner technischen Lösung hat. Insofern ist die Standardisierung von RFID primär eine Koordinationsfrage, die einer privatwirtschaftlichen kooperativen Lösung zugänglich ist. Aktivitäten, wie sie u.a. im Rahmen des EPCglobal-Netzwerks entfaltet werden [Cl06], belegen dies. Ob gegenwärtig bereits alle langfristig möglicherweise wirksam werdenden Vor- und Nachteile alternativer RFID-Standards – auch im Bereich der nachgelagerten Systeme – vollständig überblickt werden, ist fraglich. Insofern ist es wichtig, „lock-in“-Situationen, die zu Pfadabhängigkeiten und möglichen Wohlfahrtsverlusten führen können, möglichst zu vermeiden. Die allgemein gehaltene Gestaltungsempfehlung kann vor diesem Hintergrund nur lauten, alternative technische Lösungen trotz Standardisierung offen zu halten und eine institutionelle Absicherung des Standardisierungsprozesses zu wählen, die möglichst geringe Änderungsresistenzen hervorruft und damit Pfadabhängigkeiten vorbeugt [Ge95]. Aus Sicht eines einzelnen Herstellers können Pfadabhängigkeiten dagegen durchaus attraktiv und Basis eines langfristigen, weit über dem Branchendurchschnitt liegenden Unternehmenserfolgs sein. So mag die auf dem Zusammenspiel von Intel-Prozessoren und Microsoft-Betriebssystemen beruhende Pfadabhängigkeit der PC-Entwicklung zwar gesamtwirtschaftlich z.T. fragwürdige Wirkungen gehabt haben; die beiden Unternehmen haben aber ohne Zweifel erheblich von ihr profitiert. RFID-Hersteller sollten daher prüfen, inwieweit es ihnen gelingen kann, bspw. durch den Einsatz von Strategie- und Marketingkonzepten, die in Netzwerkökonomien zur Durchsetzung des eigenen gegenüber konkurrierenden Standards genutzt werden können [Th02], eine Standardisierung mit nachfolgender Pfadabhängigkeit zu ihren Gunsten herbeizuführen.

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