Dorfkirchen in der Niederlausitz

Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Mittelbrandenburgische ... Karl-Heinz Blaschke .... Zeit zu fragen.1 Dazu führen einige Überlegungen über die Bedeutung des Weihe- namens einer ... sich viele Nikolaikirchen an den großen mittelalterlichen Fernstraßen und in den. Städten, die ...
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Dorfkirchen in der Niederlausitz

Kirchen im ländlichen Raum • Band 6 Herausgegeben von Bernd Janowski und Dirk Schumann

Annegret Gehrmann und Dirk Schumann (Hg.)

Dorfkirchen in der Niederlausitz Geschichte – Architektur – Denkmalpflege

Lukas Verlag

Abbildung auf dem Umschlag: Lindena, Glasfenster um 1230/40, Foto: aus Kunstdenkmäler 1917

Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam Deutsche Stiftung Denkmalschutz Förderkreis Alte Kirchen der Luckauer Niederlausitz

© by Lukas Verlag Erstausgabe, 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Kollwitzstraße 57 D–10405 Berlin www.lukasverlag.com Umschlag: Lukas Verlag Lektorat und Satz: Susanne Werner Druck: Elbe Druckerei Wittenberg Printed in Germany ISBN 978–3–86732–054–2

Inhalt

Die Niederlausitz und ihre Dorfkirchen Eine kurze Einführung Annegret Gehrmann und Dirk Schumann

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Zur Geschichte einer Landschaft

Kirchenpatrozinien und Kirchenorganisation in der Niederlausitz Karl-Heinz Blaschke

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Die Niederlausitz als Kunst- und Kulturlandschaft Ernst Badstübner

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Die Devastierung von Kirchen im Lausitzer Braunkohlengebiet Bernd Janowski

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Dorfkirchen der Niederlausitz

Backstein, Feldstein und Raseneisenstein 47 Überlegungen zum ländlichen Kirchenbau der Niederlausitz anhand ausgewählter Beispiele Dirk Schumann Verstärkte Religiosität oder wirtschaftliche Faktoren? Späte Ablösung von Holzkirchen durch Steinbauten in der Niederlausitz des 15. Jahrhunderts Ulrich Waack

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Dorfkirche Walddrehna 109 Die Baugeschichte eines einzigartigen Baudenkmals Thomas Krause Die Geschichte der Kirche und Pfarre Langengrassau 144 Annegret Gehrmann Archäologie und Funde an Lausitzer Dorfkirchen

Mittelalterliches und neuzeitliches Fundgut auf Kirchenfußböden Kleinfunde und Fundmünzen aus Kirchen in der Niederlausitz Markus Agthe

175

Rauchfass und Reliquiengefäß aus der Dorfkirche zu R ­ ückersdorf, Landkreis Elbe-Elster Eberhard Kirsch Die Holzkirchen von Horno und Pritzen Eberhard Bönisch Eine Eichenholzbohle mit spätmittelalterlicher Bemalung aus der Kirche von Würdenhain, Landkreis Elbe-Elster, Land Brandenburg Markus Agthe und Peter Knüvener

228 242

256

Schätze der bildenden Kunst in Dorfkirchen der Niederlausitz

Hochmittelalterliche Skulpturen aus Dorfkirchen der Niederlausitz und ihre Rezeption Peter Knüvener Der spätmittelalterliche Flügelaltar der Dorfkirche in Lindena Bernadett Freysoldt Veränderliche Konstanten – die Farbgestaltungen mittelalterlicher Dorfkirchen um Luckau Hans Burger

277 302

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Die spätgotischen Wandmalereien der Dorfkirche in Riedebeck Bestandsaufnahme und technologische Untersuchungen Judith Kauffeldt

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Konservatorische Bearbeitung der Kreuzigungsdarstellung in Riedebeck Hans Burger

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Taufengel in der Niederlausitz Werner Ziems

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Denkmalpflege

Die Orgellandschaft der Niederlausitz Albrecht Bönisch Restaurierung von fünfzehn Sandsteingrabmalen auf dem Kirchhof Altgolßen Bedeutung der außergewöhnlichen Grabskulpturen im regionalen Kontext Mathias Koch Die Hüllensanierung der Dorfkirche Langengrassau Achim Munzinger

6

359

382

420

Inhalt

Die Niederlausitz und ihre Dorfkirchen Eine kurze Einführung Annegret Gehrmann und Dirk Schumann

»Zwischen dem Speewald und der wendischen Spree (der Dahme) liegt das Land Beeskow-Storkow, ein wenig gekannter Winkel, der nichtsdestoweniger seine Schönheit und seine Geschichte hat.«1 Dieses Zitat, mit dem Theodor Fontane 1882 eine ehemals zur Niederlausitz gehörige Region beschreibt, hat nach wie vor seine Gültigkeit und lässt sich auf fast das gesamte Territorium des ehemaligen »Markgrafenthums« übertragen. Denn noch immer spielt die Niederlausitz im öffentlichen Bewusstsein kaum eine Rolle, der Tourismus entdeckt sie erst allmählich wieder. Einst von den wettinischen Markgrafen erschlossen, gehört heute der größte Teil dieses Gebietes zum Land Brandenburg und wird vor allem mit Spreewaldgurken, Braunkohletagebau oder vielleicht auch noch mit dem Lausitzring in Verbindung gebracht. Dabei hat diese landschaftlich vielseitige Region mehr zu bieten. Sie ist vor allem auch eine der besterhaltenen Kirchenlandschaften des heutigen Landes Brandenburg. Hier stehen nicht nur einige der ältesten steinernen ländlichen Kirchenbauten des Landes, in ihnen haben sich zudem umfangreiche Teile der mittelalterlichen wie auch der nachreformatorischen Ausstattungen erhalten. Damit vermitteln diese Bauten einerseits anschaulich Kulturgeschichte, andererseits erzählen sie die individuelle Geschichte dörflicher Siedlungen und ihrer Bewohner. Seit 2002 setzt sich der »Förderkreis Alte Kirchen der Luckauer Niederlausitz« für die Erhaltung und angemessene Nutzung dieser Kirchen ein. Er unterstützt Gemeinden bei ihren Bau- und Restaurierungsaufgaben und hält Informationsangebote bereit. Einen hohen Stellenwert besitzen auch die Vermittlung von aktuellem Wissen zu diesen Bauten sowie der Austausch hierzu. Deshalb veranstaltet der Förderkreis seit 2005 in Luckau jährlich eine Tagung, auf der jeweils unterschiedliche Aspekte dieses Themas im Fokus stehen. Mit der finanziellen Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie des Förderkreises Alte Kirchen der Luckauer Niederlausitz war es schließlich möglich, den vorliegen Band herauszugeben, dessen ausgewählte Tagungsbeiträge einen Querschnitt aus dem Themenbereich »ländliche Kirchen der Niederlausitz« bieten. So versammelt der Band neben kunst- und kirchengeschichtlichen Überblicksdarstellungen Aufsätze, die sich mit den bisher »ungehobenen« Schätzen an vorhanden Bauten und ihren Ausstattungen oder bei archäologischen Grabungen zutage 1 Zitiert nach: Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Bd. 4, Spreeland, München 1971, S. 23.

Die Niederlausitz und ihre Dorfkirchen

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1  Die Dorfkirche in Steinitz ist ein eindrucksvoller Bau, der bis vor kurzem noch vom Braunkohletagebau bedroht wurde. Ihre nächste architektonische Verwandte, die Dorfkirche in Wolkenberg, fiel 1993 dem Tagebau zum Opfer, Foto: D. Schumann

getretenen und ehemals aus Kirchen stammenden Objekten befassen. Denn neben ihrer Architektur bieten die Dorfkirchen der Niederlausitz vor allem auch ein umfangreiches Ensemble aus Wandmalereien, Altarschreinen und -tafeln, Orgeln, Taufen und beweglichen Ausstattungsstücken wie beispielsweise liturgischen Geräten. Die größtenteils populär gehaltenen Aufsätze geben zugleich einen Einblick in die aktuelle Forschung und Diskussion. Aus diesem Grund fanden hier auch Beiträge Eingang, deren Schlussfolgerungen die Herausgeber nicht in jeder Hinsicht teilen, wie die verdienstvolle Arbeit zur Kirche in Walddrehna, deren Datierung im Zuge der Begeisterung für diesen Bau um einiges zu früh angesetzt erscheint.2 In jedem Fall benötigen diese Bauten unsere leidenschaftliche Beachtung und unser Engagement, wenn sie für die nachfolgenden Generationen erhalten werden sollen.

2 Vgl. die Beiträge von Thomas Krause und Dirk Schumann in diesem Band.

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Die Niederlausitz und ihre Dorfkirchen

Zur Geschichte einer Landschaft

Kirchenpatrozinien und Kirchenorganisation in der Niederlausitz Karlheinz Blaschke

Die Weihetitel der mittelalterlichen Kirchen werden im Rahmen der lebendigen Frömmigkeit in den evangelischen Gebieten Deutschlands kaum noch beachtet, nachdem die lutherische Reformation die Verehrung der Heiligen zurückgedrängt oder geradezu abgeschafft hat. Wo es eine Marienkirche oder eine Peterskirche gibt, denkt wohl niemand mehr an die hl. Maria oder den hl. Petrus und verwendet den Namen der Kirche einfach als eine der üblichen Bezeichnungen für ein historisches Gebäude, ohne an die Heiligen im Himmel und ihre geistliche Fürsprache für die Menschen auf dieser Erde zu denken. Während des Wiederaufbaus der Dresdener Frauenkirche kam einmal die Frage auf, ob diese Kirche wohl gerade für die Frauen und nicht für die Männer bestimmt sei. An die hl. Maria als »unsere liebe Frau« dachte dabei niemand. Wer sich heute in unserem Lande mit der Kirchengeschichte befasst, muss darauf bedacht sein, nicht bei kunst- und baugeschichtlichen Betrachtungen stehenzubleiben, sondern auch nach den tieferen Ursachen für die Erbauung einer Kirche, ihre Zweckbestimmung für die damalige Gemeinde und nach dem geistlichen Leben jener Zeit zu fragen.1 Dazu führen einige Überlegungen über die Bedeutung des Weihenamens einer Kirche, die sich in der Wahl des Titelheiligen niederschlägt. Dieses Patrozinium der Kirche gibt Auskunft über die Zeitumstände und die Träger des Kirchenbaus. Adlige Kirchengründer bevorzugten dabei ihren Schutzpatron, den hl. Georg, Männer aus dem Stande der Fernhändler den hl. Nikolaus, der aufgrund seiner Legende als Schutzpatron dieses Berufsstandes verehrt wurde. Daher finden sich viele Nikolaikirchen an den großen mittelalterlichen Fernstraßen und in den Städten, die im 12. Jahrhundert entstanden. Die Überführung der Gebeine des hl. Nikolaus von Myra in Kleinasien nach Bari in Unteritalien im Jahre 1087 rief eine Welle der Nikolausverehrung in Europa hervor, die zeitlich mit dem Aufbruch des Fernhändlertums im frühen 12. Jahrhundert zusammenfiel. Er ist als die entscheidende Kraft und die gesellschaftliche Grundlage für die Entstehung des Städtewesens in Mitteleuropa bekannt.2 Die frühesten in 1

Zur Kirche gehört mehr als ein Kruzifix. Studien zur mitteldeutschen Kirchen- und Frömmigkeitsgeschichte. Festschrift für Gerhard Graf (Herbergen der Christenheit, Sonderband 13), Leipzig 2008, darin: Karlheinz Blaschke: Patrozinienforschung in Sachsen, S. 13–23. – Ders.: Kirche, Friedhof und Pfarrhaus als Orte der Heimatpflege in Sachsen, in: Mitt. des Landesvereins Säch­ sischer Heimatschutz 2/2008, S. 3–5. 2 Karl Meisen: Nikolauskult und Nikolausbrauch im Abendlande. Eine kulturgeschichtlich-volkskundliche Untersuchung (Forschungen zur Volkskunde 9–12), Düsseldorf 1931. – Henri Pirenne: L’origine des constitutions urbaines au Moyen-Age, in: Revue Historique 53 (1893), S.  52–83; 57 (1895), S. 292–327.

Kirchenpatrozinien und Kirchenorganisation in der Niederlausitz

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Mitteldeutschland bezeugten Nikolaikirchen sind diejenigen in Pegau 1092 und in Halle/Saale 1116. Da man sich die neuen Städte nicht als Einzelgründungen im weiten Felde vorstellen kann, sondern sie nur im Zusammenhang mit einem weit gespannten Netz eine sinnvolle Erklärung finden, können die weiter östlich gelegenen Nikolaikirchen nicht viel später danach entstanden sein. Sie waren am Anfang Kirchen von Kaufmannssiedlungen, aus denen sich bald danach – und zwar zunächst im späten 12. Jahrhundert – die Städte entwickelten. Mit Hilfe dieser Überlegungen kommt man für die Entstehung des Städtewesens in der Niederlausitz zu einem früheren Zeitpunkt, als es in der Forschung bisher angenommen wurde. Für die Niederlausitz ergibt sich aus diesen Beobachtungen eine Welle der Gründung von Nikolaikirchen im frühen 12.  Jahrhundert, die zunächst nur für Kaufmannssiedlungen dienten, aber mit dem Wachstum der aus ihnen hervorgegangenen Städte zu Stadtkirchen und dabei auch sicher vergrößert wurden. Als Beispiel für diese Entwicklung kann die Stadtkirche von Freienwalde/Oder dienen, die in ihrem Grundriss noch den kleinen Baukörper der Nikolaikirche in enger Verbindung mit dem wesentlich vergrößerten endgültigen Bau zeigt.3 Die überdurchschnittliche Entwicklung der Nikolausverehrung wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht der geistliche Anstoß mit dem allgemeinen gesellschaftlichen Aufbruch am Ende des 11. Jahrhunderts zeitlich zusammengefallen wäre, für den die Kirchengeschichte deutliche Zeichen setzt.4 Die Zeit war von Vorwärts- und Aufwärtsentwicklungen, von einer starken Bevölkerungszunahme und von bemerkenswerten Vorgängen bei der Differenzierung der politischen Kräfte erfüllt, die zur Neubildung politischer Einheiten, zur Einrichtung von Landgrafschaften im Wettstreit mit den alten Stammesherzogtümern und zur Entstehung des außerordentlich wichtigen Standes der Ministerialen führte. Die europäische Gesellschaft war in Bewegung geraten, neue Verfassungsformen wurden geboren, neue Lebensformen veränderten die gewohnten Verhältnisse. Aus der mittelalterlichen Agrargesellschaft erhob sich die neue Lebenswelt der Städte und des Bürgertums, mit der die Revolutionierung des alten Europa begann. Die Niederlausitz war in diese Bewegung voll einbezogen und von ihren Auswirkungen betroffen. Mit ihrer Lage zwischen wirtschaftlich aufstrebenden Räumen diente sie als Durchgangsland zwischen dem mitteldeutschen Gebiet und den Ostseestädten, dem alten Handelszentrum Magdeburg und den schlesischen Ländern mit ihren wirtschaftlichen Kräften. Auf den Fernwegen reisten Fernhändler durch das noch weitgehend unerschlossene Land mit seiner schwachen sorbischen Bevölkerung. Von dem im Jahre 968 gegründeten Bistum Meißen aus wurde es in die christliche Kirche einbezogen, indem ein sehr lockeres Netz von Pfarrkirchen geschaffen wurde. Wo die Fernhändler auf ihren Wegen einen Fluss zu überschreiten hatten, der den Wetterverhältnissen 3 Karlheinz Blaschke: Stadtgrundriss und Stadtentwicklung. Forschungen zur Entstehung mitteleuropäischer Städte (Städteforschung A 44), Köln 1997, S. 137. 4 Karl Bosl: Regularkanoniker (Augustinerchorherren) und Seelsorge in Kirche und Gesellschaft des europäischen 12. Jahrhunderts. Bayerische Akademie der Wissenschaften, Phil.-Hist. Klasse, Abhandlungen NF 86, München 1979.

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Karlheinz Blaschke

entsprechend einen Aufenthalt verursachte, legten sie eine Siedlung an. Da sie aus den westlichen Gebieten des Reiches kamen, waren sie Glieder der christlichen Kirche, so dass sie für ihre geistliche Versorgung in den Siedlungen auch Kirchen erbauten. Die Karte 1 zeigt die Lage der städtischen Nikolaikirchen im landschaftlichen Straßennetz an, woraus sich der enge Zusammenhang zwischen dem Nikolauspatrozinium und den Fernstraßen erkennen lässt. Da sich der Fernhandel in weiten Räumen bewegte, war es notwendig, auch die über die Grenzen der Niederlausitz hinausgehenden Beziehungen anzugeben. So stellt sie sich als ein Land dar, das in den weitreichenden Handelsbeziehungen des östlichen Mitteleuropa einen festen Platz einnahm. Es waren vor allem die großen Linien des West-Ost-Verkehrs, die hier durchgingen: die Straße von Leipzig über Luckau und Lübben nach Frankfurt/Oder und von dort weiter nach Königsberg; die »niedere« Straße von Leipzig zum Oderübergang Glogau, der auch von dem herausragenden Elbestandort Magdeburg ausgehend über Luckau und Cottbus erreicht wurde. Leipzig war schon im 12. Jahrhundert ein bedeutender Handelsplatz an der Straße aus Mitteldeutschland über Berlin zur Oder und nach Ostpreußen, die mit Nikolaikirchen in allen wichtigen Städten unterwegs besetzt war. Die bisher noch offen gebliebene Lücke am Elbübergang Wittenberg konnte in der Forschung dadurch geschlossen werden, dass eine am Westrande der Altstadt überlieferte »Klausstraße« entgegen der bisherigen irrigen Annahme einer Benennung nach einer Familie Klaus im 19. Jahrhundert tatsächlich als »Nikolausstraße« erklärt werden konnte. Die Klausstraße in Halle/Saale ermöglicht diesen Rückschluss. Diese Entdeckung weist darauf hin, dass eingehende Forschungen möglicherweise neue Erkenntnisse zur landschaftlichen Kirchengeschichte hervorbringen könnten. Kirchenpatrozinien und Kirchenorganisation in der Niederlausitz

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Zützen

Dah me

Kasel J. K. K.

Kasel

Zieckau Paserin

Lübbenau

Gießmannsdorf P.

Luckau

H. Stötzritz

Großbeuchow

E.

Langengrassau Waltersdorf

Goßmar

Schlabendorf

R.

Gehren

Tornow

Görlsdorf

Schönfeld

B.

Zinnitz S.

Beesdau

Kalkwitz

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Großjehser Drehna

B.

Saßleben

Weißagk Großkraußnig Großmehßow

Gahlen

G. zu Drehna

Goßmar

Sonnewalde

Trebbus

Calau

B.

Zeckerin

Stechau

K.

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B.

Schönewalde Frankena M.

Finsterwalde

Kirchhain

Altdöbe

Göllnitz

Betten Lieskau

Schönborn

Lugau

[Doberlug]

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Dollenchen

Nehesdorf

Wormlage

F.

G.

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D.

Deutsch Sorno

Friedersdorf G.

Sen Hohenleipisch Bockwitz

D. schw.

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Elster

Karlheinz Blaschke