Digitalisierungsvirus Gibt es ein Gegenmittel?
Was verstehen Sie unter Digitalisierung?
Big Data Website
Smart Home
Industrie 4.0
Internet of Things
Social Media
Robotik
Cloud Computing Online-Shop
Automatisierung
Intelligente Vernetzung
Apps
26. August 2005
Arbeiten 4.0 19.01.2017
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Und was ist ein Virus?
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Und was ist ein Virus?
1.
Viren befallen vorhandene Strukturen und nutzen diese als Wirt………..
2.
Sie zerstören meistens die infizierten Strukturen………………………….
3.
Viren überleben, weil sie rechtzeitig neue Strukturen finden und sich verändern…
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Wie können wir das auf ein Unternehmen übertragen?
Unternehmen, auch kleine und mittelständische Unternehmen müssen mit der Zeit gehen, müssen sich verändern und anpassen
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Das ist eigentlich nicht neu – das wurde schon immer gemacht
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Aber - Mittelständische Unternehmen haben Bedenken, wenn die Prozessverbesserung „Digitalisierung“ heißt…..
83 % der mittelständischen Unternehmen haben in den Jahren 2013 bis 2015 Digitalisierungsvorhaben durchgeführt teilweise jedoch mit überschaubaren Umfang
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Unsere vier „Spielfelder“ der Digitalisierung
Neue Geschäftsmodelle
Erfüllung von Kundenerwartungen
Wachstum
Bessere Nutzung vorhandener Daten
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Einfachere und 26. August 2005 effektivere Prozesse
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Spielfeld 1 – Kundenerwartungen
Der wichtigste Beweggrund für die Durchführung von Maßnahmen zur Digitalisierung sollten die Anforderungen der Kunden sein.
Kunden nutzen parallel neue und etablierte Kommunikationskanäle
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Kunden erwarten eine qualifizierte und vor allem schnelle Bearbeitung ihrer Anliegen
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26. August 2005 eine Kunden erwarten „kommunikationskanalübliche“ Antwortzeit
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Spielfeld 1 – Kundenerwartungen
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Spielfeld 1 – Kundenerwartungen
26. August 2005
Kundenerwartungen zu übertreffen ist wichtiger als die Prozesskosten zu reduzieren
Unterschätzen Sie nicht die disruptiven Auswirkungen neuer Angebote
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle
Kodak
Instagram
1882: Gründung 1991: 19,4 Mrd. USD Umsatz und erste Digitalkamera 2012: Insolvenz
2010: Gründung 2012: Verkauf für 1 Mrd. USD an Facebook 2013: 55 Mio. Bilder / 75 Mio. Nutzer pro Tag 2014: 70 Mio. Bilder / 300 Mio. Nutzer pro Tag
Taxiruf
Uber
1893: Erstes Taxiunternehmen 2011: 500 Taxizentralen mit 40.000 Taxen (80 % Marktanteil) 2014: Massive Proteste gegen Uber („Share Economy“)
2009: Gründung 2013: 213 Mio. USD Umsatz 2014: Kapitalerhöhung
iTunes
Spotify
2001: Erscheinungsjahr; Ecosystem für iPod/Phone 2010: 10 Mrd. geladene Titel 2013: Rückgang Verkäufe um 13% y-o-y (wegen alternativen Streaming-Angeboten
26. August 2005
2006: Gründung 2014: 40 Mio. Nutzer, 10 Mio. Premium Nutzer 2015: 60 Mio. Nutzer, 15 Mio. Premium Nutzer
Quelle: Computerwoche
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle Implikationen der Digitalisierung für den Alltag sowie das Business
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Quelle: Strategy & Transformation
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle
Heizkesselfabrikant
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Über eine digitale Schnittstelle können Verbraucheranforderungen und Servicezustände von ausgelieferten und installierten Geräten dargestellt werden
Effizienter Service im Störungsfall
Aufbauender Service durch Hinweise auf zu erwartende Störungsfälle
Wandel vom Geräteproduzenden zum 26. August 2005 Serviceanbieter für Warmes Wasser
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle Früher
Heute
Manuelle Maschinenkonfiguration
Virtuelle Inbetriebnahme
Großkraftwerke
Virtuelle, vernetzte Kraftwerke
Röntgen fotografie
Digitale Bildgebung und Analyse 26. August 2005
Vorausschauende Wartung
Feste Wartungsintervalle
Quelle: Siemens
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle Das Startup Shutl aus England – Ein Beispiel für ein Geschäftsmodell, das vollständig digital ist und keinerlei physikalische Assets benötigt (ausgenommen die Büros, Rechner und Telefone)
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Der Paketdienstleister in London besteht zu 100 % aus digitalen Geschäftsprozessen.
Er hat keine eigenen Fahrzeuge und beschäftigt keine Abholer.
Shutl vermittelt zwischen Versender, Lieferanten und Empfängern auf Basis bestehender Transportsysteme.
Über Sensoren und Smartphones werden alle Daten der Prozessschritte des 26. August 2005 Transportprozesses von Paketen und Lieferanten in die digitalen Prozesse integriert.
Garantierte Zustellung innerhalb 90 Minuten!
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Spielfeld 2 – Neue Geschäftsmodelle
So funktioniert Shutl in der Praxis: Stefanie sitzt zuhause vor Ihrem Laptop und sucht nach einem Buch über die Plattform Shutl. Auf einer Umgebungskarte werden alle lokale Buchhandlungen, die den gesuchten Titel vorrätig haben, angezeigt und auf einer Umgebungskarte eingeblendet. Stefanie schickt ihre Bestellung ab. Shutl sucht nach eingegangener Bestellung automatisch den passenden lokalen Lieferdienst aus dem eigenen Netzwerk aus. Ein Kurier holt das Buch im Laden ab und bringt es Stefanie direkt zur ihr nach Hause. 26. August 2005
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Spielfeld 3 - Bessere Nutzung vorhandener Daten
Daten sind die Währung unseres Jahrhunderts – auch Sie haben eine Menge von Informationen über Ihre Kunden und Interessenten. Was machen Sie damit?
Was Ihnen analog nicht gelingt, ist bei digitalen Daten sehr einfach:
•
Daten werden analysiert
•
Es werden Vorhersagen getroffen
•
Aktionen können automatisiert werden 26. August 2005
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Spielfeld 3 - Bessere Nutzung vorhandener Daten
Aber Daten müssen natürlich auch sinnvoll verknüpft werden – ein einfaches Beispiel: Marie, 28 Jahre, bereist gerne Städte in Europa. Als nächstes Urlaubsziel hat sie sich das schöne Venedig ausgesucht. Nach erfolgreicher Suche bucht sie die Städtereise im Internet.
Nach ihrer Rückkehr erhält Marie Angebote für Flüge nach und Hotels in Venedig. 26. August 2005
Macht das Sinn?
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Spielfeld 3 - Bessere Nutzung vorhandener Daten
Vielleicht hat Marie ja vor einiger Zeit einen Sprachführer für Spanisch gekauft
Marie macht gerne Städtereisen in Europa. Venedig, Wien und Prag hat sie bereits besucht – passend wäre beispielsweise jetzt eine Reise nach Barcelona anzubieten. Da war Marie noch nie. So können vorhandene Daten sinnvoll genutzt werden. 26. August 2005
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Spielfeld 3 - Bessere Nutzung vorhandener Daten
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Spielfeld 3 - Bessere Nutzung vorhandener Daten
Jeder Spieler trägt Sensoren in Schienbeinschonern, Schuhen und Trikot. Jeder Schritt, jeder Schuss, jede Pause und jeder Sturz wird genauestens ausgewertet. Der Trainer sieht die Informationen auf einer Datenbrille, die das haargenaue Analysieren der Bewegungsabläufe ermöglicht. Der Trainer kann sofort sehen, welcher Spieler an seine Leistungsgrenze kommt und kann das Training individuell auf den Spieler anpassen.
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Spielfeld 3 - Bessere Nutzung vorhandener Daten
TV-Sender können Zuschauern zu Hause mithilfe von Big Data ein fesselndes und befriedigendes Erlebnis bieten. Genau wie Mannschaften Informationen nutzen, um ihre Leistung zu verbessern, so nutzen auch die übertragenden Medien Big Data, um die Qualität ihrer Analysen zu verbessern. Sender wie Sky Sports bieten für viele Sportarten Analysen sowohl während als auch nach den Spielen an. Zuschauer können sehen, wie sich das Leistungsniveau einzelner Sportler oder ganzer Teams während der Schlüsselphasen des Wettbewerbs verändert.
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Spielfeld 4 - Einfachere und effektivere Prozesse
Messbare Verbesserungen erreicht man nicht nur durch den Einsatz teurer Spezialsoftware oder zeitaufwendiger Analysen des Istzustandes. Fortschritte sind schon durch den Einsatz - vielfach schon vorhandener Software – erzielbar. Auch rein interne Prozesse können smarter und effektiver gestaltet werden. 26. August 2005
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Spielfeld 4 - Einfachere und effektivere Prozesse
Microsoft SharePoint für die Urlaubsgenehmigung und Fortschreibung
26. August 2005
Beispiel Grobman&Schwarz
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Spielfeld 4 - Einfachere und effektivere Prozesse
Genehmigungs- und Freigabeprozesse in Office Software
26. August 2005
Beispiel Grobman&Schwarz
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Spielfeld 4 - Einfachere und effektivere Prozesse
Elektronische Zustellung der Gehaltsabrechnung
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Beispiel output.ag
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Spielfeld 4 - Einfachere und effektivere Prozesse
Besprechungsvorbereitung, Durchführung und Protokollierung
26. August 2005
Beispiel Grobman&Schwarz
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Postzustellung heute – analoge Zustellung
Briefe erstellen
Übergabe an das Druckzentrum
Produktion + anschließende Übergabe an Postdienstleister
Briefkasten Kunde
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Postzustellung heute – Zustellung per Mail
Abfrage Mailadresse
Kunden um Zustimmung zum elektronischen Versand bitten
Kunden Zustimmung bestätigen
Mailadresse und Zustimmung speichern
Aufteilung Druckdaten nach Analog und Digital
Digital zustellen
26. August 2005
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Restmenge analog zustellen
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Postzustellung heute – Zustellung über Onlineportal
Postfach einrichten
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Legitimation des Kunden prüfen
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Zugangsdaten vergeben
Kunden um Zustimmung zum elektr. Versand bitten
Kunden die Zustimmung schriftlich bestätigen
Zustimmung speichern
Aufteilung Druckdaten in Analog und Digital
Digital bereitstellen
Kunde identifiziert sich mit seinen Zugangs26. Augustdaten 2005und holt ab
Restmenge analog zustellen
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Prozesse der Postzustellung, die funktionieren – aber geht es auch einfacher?
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JA – Postzustellung geht viel einfacher!
26. August 2005 Dokumente elektronisch bereitstellen
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Restmenge analog zustellen
Kunde identifiziert sich mit nPA und holt ab
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Postzustellung heute Analoger Brief- und Dokumentenversand ist extrem teuer…
Kosten pro Sendung
Milliarden Sendungen pro Jahr 20
3,00 €
18
2,50 €
16
2,00 €
14
18
16,6
16,9
16,4
2000
2005
2010
15,7
12
1,50 €
10
1,00 €
8
0,50 €
6
0,00 € Brief 1 Blatt
Brief 3 Blatt Analog
Brief 5 Blatt
4 2 0 1995
2015
… und noch immer werden über 15 Milliarden Postsendungen klassisch per Post versandt!
19.01.2017
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Postzustellung heute Ist das Onlineportal DIE Lösung für die elektronische Zustellung?
Anzahl individueller Portale 700
80%
600
70% 60%
500
50%
400
40%
300
30%
200
20%
100 0
Abholhäufigkeit durch den Empfänger
10% 0%
2005 2010 2015 2020 2025
2005 2010 2015 2020 2025
Durch die Vielzahl der Portale sinkt die Bereitschaft zur Abholung der digitalen Post beim Empfänger. 19.01.2017
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Onlineportale gibt es fast wie Sand am Meer….
Aktuell gibt es über 300 unternehmensspezifische Portale in Deutschland. Und es werden täglich mehr… Für jedes Portal einen Benutzernamen und ein Kennwort. Wollen Sie das Ihren Kunden zumuten?
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Postzustellung von Morgen Der :::(bit)kasten revolutioniert den Postversand
Digitale Post so einfach – wenn nicht noch einfacher – als Briefpost. Schneller und günstiger Postversand bei gleichzeitig sicherer, vertraulicher und eindeutiger Zustellung. Der zentrale, digitale Briefkasten im Netz für Jeden. Erreichbar von jedem Versender über die Postanschrift, die sich seit vielen Jahren bewährt hat. Die Adresse zum Vergleich steht auf Ihrem Personalausweis – unser Schlüssel für den elektronischen Briefkasten. Dadurch ist keine weitere Mailadresse o.ä. notwendig.
19.01.2017
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Wieder nur ein zusätzliches Portal? NEIN ! Auch andere Versender können den elektronischen Briefkasten nutzen.
Auch die Versicherung, die Verwaltung, die Krankenkasse, der Energieversorger oder das Fitness Studio ums Eck kann Post in den :::(bit)kasten einwerfen.
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Vorteile für ALLE durch Mehrfachnutzen
Abholtermin Sperrmüll Stadtverwaltung
Arztrechnung
Fitness Studio
Stromabrechnung
Gehaltsabrechnung des Arbeitgebers
Kreditkarten Abrechnung
Einladung Probefahrt Handwerker Rechnung
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Haftpflichtversicherung
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So sieht der :::(bit)kasten aus
Seinen elektronischen Briefkasten findet der Empfänger ganz einfach im Netz unter www.bitkasten.de
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Und so funktioniert der :::(bit)kasten
1.
Sie erzeugen ein Dokument.
2.
Über einen Druckertreiber, eine VPN-Verbindung oder ein Portal wird das Dokument elektronisch weitergeben.
3. Mögliche Formate: • PDF • XML • iDoc • EDIFACT • TIFF • CSV • AFP • und viele andere
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Das Dokument wird auf dem Server gespeichert und steht in einer sicheren Umgebung zur Abholung für den Empfänger bereit. Binnen weniger Sekunden kann sich der Empfänger sein Dokument elektronisch „abholen“.
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42
4.
5.
Die Adresse auf dem neuen Personalausweis (nPA) und auf der Sendung müssen übereinstimmen.
Der Empfänger identifiziert sich mit seinem neuen Personalausweis und legt fest, wie er das Dokument erhalten möchte.
6.
7.
Nicht abgerufene Briefe und Dokumente werden nach einer vereinbarten Frist ausgedruckt und dem Empfänger „klassisch“ durch den Briefdienstleister zugestellt.
Der Empfänger entscheidet selbst, wie er seine Post „zugestellt“ haben möchte. Der :::(bit)kasten schließt alle vorhandenen Kommunikationskanäle ein.
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43
Die Nutzerzahlen sprechen dafür
Einwohner BRD
Jahr
80.000.000
2015
2016
2017
2018
2019
2020
38%
49%
60%
72%
84%
100%
Inhaber nPA + eAT
30.400.000
39.200.000
48.000.000
57.600.000
67.200.000
80.000.000
Freischaltung PIN Freischaltung PIN in %
9.728.000 32%
14.112.000 36%
22.912.000 47%
32.512.000 56%
42.112.000 62%
54.912.000 68%
Möglich Nutzer
9.728.000
14.112.000
22.560.000
32.256.000
41.664.000
54.400.000
Tatsächliche Nutzer lt. Welt am Sonntag
10.336.000
Lt. Welt am Sonntag nutzten 2015 über 10 Millionen Bürger die Onlinefunktion des nPA mindestens einmal pro Woche!
19.01.2017
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Der :::(bit)kasten – der neue Weg der digitalen Kommunikation
Sie versenden Ihre Post wie gehabt – anhand der Postadresse – nur auf digitalem Weg! Einfach anzuwenden
Sie nutzen eine „sichere und gepflegte“ Adresse – kein flüchtiges E-Mail.
Offen für „alle“ Absender
Kein proprietäres System einzelner Anbieter.
Rechtssicher
Der Empfänger bestätigt den Empfang jeder Sendung mit seiner „elektronischen Unterschrift“.
Kostengünstig
Einsparungen von 75% bei den Sendungskosten. Keine Kosten für eigene Postbox Installationen und Speicherung von Mailadressen. Keine Kosten für den Empfänger.
100 % Zuverlässig
Nicht elektronisch abgeholte Post wird wie gehabt ausgedruckt und dem Empfänger zugestellt.
19.01.2017
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Was hat der Empfänger davon?
Er hat einen elektronischen Briefkasten im Netz mit nur noch einem Login
Er identifiziert sich eindeutig mit seinem neuen Personalausweis – niemand anderes kann seine Post lesen Er kann selbst entscheiden, wie er seine Post erhalten möchte – der :::(bit)kasten schließt alle Zustellkanäle (z. B. DE-Mail, E-Postbrief, E-Mail, etc.) ein Er hat zeit- und ortsunabhängig Zugriff auf seine Post – auch über Smartphone oder Tablet möglich Er bleibt Herr seiner Daten - die Postadresse reicht für die elektronische Zustellung aus
19.01.2017
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Was wir Ihnen heute mit auf den Weg geben möchten…
26. August 2005
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Seite 47
Zusammenfassung - Was Sie tun sollten und was nicht
Analysieren
• • • • • •
Prozesse an der Schnittstelle zum Kunden und Lieferanten Interne Prozesse Welche Daten stehen mir zur Verfügung? Was tun Sie bereits / Wie tun Sie es? / Wo stehen Sie? Was machen andere besser? Wo gibt es gute Beispiele für neue Geschäftsmodelle? 26. August 2005
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Zusammenfassung - Was Sie tun sollten und was nicht
Machen Sie einen DigitalisierungsCheck • • •
Wie digital ist Ihr Unternehmen bereits aufgestellt? Wo stehen Sie? In welchen Bereichen ist der digitale Wandel noch nicht eingekehrt?
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Zusammenfassung - Was Sie tun sollten und was nicht
Erkennen Sie Potentiale Ist mein Produkt durch digitale Funktionen
Sind meine Dienstleistungen durch digitale Angebote
1. erweiterbar
2. ersetzbar
3. Integrierbar
1. erweiterbar
2. ersetzbar
3. Integrierbar 26. August 2005
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Zusammenfassung - Was Sie tun sollten und was nicht
Holen Sie sich Unterstützung • • •
„Digitale Transformation“ – die Welt verändert sich Sie brauchen Querdenker gegen die „Betriebsblindheit“ Fehlende Zeit für ganzheitliche/grundlegende Betrachtung Unternehmen bis 500 Mitarbeiter
Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern
18 %
49 %
51 % 82 %
externe Unterstützung
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keine externe Unterstützung
externe Unterstützung
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keine externe Unterstützung
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Die :::tsm total sourcing management auf einen Blick
2005 Gründung :::tsm total-sourcing-management │ Standorte in Deutschland und Österreich
Inhabergeführtes, unabhängiges, mittelständisches Beratungshaus - Volle persönliche Haftung Beratungsqualität – nicht das eigene Quartalsergebnis steht im Vordergrund Keine „Young Professionals“, sondern erfahrene Fach- und Führungskräfte Spaß und Begeisterung für und an unserer Arbeit Kombination aus Personen und Persönlichkeiten
> 10 Jahre Geschäftsbestehen > 30 Jahre Erfahrung
> 50 Kundenprojekte
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+ + +
Eigene Berater Network of Excellence Kooperationspartner Backoffice Team
26. August 2005
=
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Die Expertise der :::tsm total sourcing management
Digitalisierung von Prozessen
DigitalisierungsCheck
Intelligente digitale Poststelle
Digital Public Services
DMS und ECM
Elektronische Zustellung
Output Management
P23R Meldeprozesse digital erledigen
Sourcing Strategien
26. August 2005
Zusammenhänge verstehen Lösungen erarbeiten Umsetzung garantieren
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Mit uns gewinnen unsere Kunden Postinnovator 2016 Digitaler Briefkasten
Sieger Netze neu nutzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Digitale Verwaltung
Best of 2015 Digitale Posteingangsstelle
Sieger Innovationspreis IT Digitaler Briefkasten 26. August 2005
Sieger dbb Innovationspreis Projekt P23R Meldungen zwischen Wirtschaft & Verwaltung
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Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Vor Ihnen liegen zwei Wege…
Der erste Weg ist der einfachere, aber letztlich irreführende Weg. Sie ändern nichts und führen Ihre Kommunikation und Ihre Prozesse weiter wie bisher.
Der zweite Weg ist die Route für vorausschauende Vorwärtsdenker, die sich den veränderten Anforderungen bewusst sind. Dies ist die anspruchsvollere aber zukunftsorientierte Route.
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Der Weg ist das Ziel •
Finden Sie die richtige Strategie für Ihr Unternehmen
•
Integrieren Sie Querdenker
•
Nicht alles auf einmal – Digitalisierung ist eine Reise – kein Event
•
Einfache analoge Prozesse dürfen durch Digitalisierung nicht komplexer werden
•
Nehmen Sie Ihre Berater mit in die Umsetzungsverantwortung
•
Fangen Sie Morgen an
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Peter A. Vorgel :::tsm total-sourcing-management Wallensteinstrasse 63 90431 Nürnberg Phone: +49 911 6000 - 2877 Mail:
[email protected] 26. August 2005
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