Der Pele Report – 12. November 2014 Hola ~ Buenos

uns den Samen anschauen der im Jahr 2000 gesäht wurde, als Jupiter und. Saturn in einer Konjunktion standen. Das war der Beginn eines neuen 20- jährigen Kreislaufs und es war der Beginn eines neuen Glaubens, eines neuen. Punktes, einer neuen Bedeutung, eines neuen Zwecks, der gesäht wurde, der geboren ...
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Der Pele Report – 12. November 2014

Hola ~ Buenos Dias~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report vom 12. November 2014. Ich habs bis nach Kairo geschafft, habe Rumänien gestern Morgen verlassen und bin jetzt hier bei einer Facebookfreundin. Ihr Name ist Emmy. Der Mond steht im Krebs – morgen, am Donnerstag den 13. November, wandert er dann weiter in den Löwen. Am Freitaf haben wir dann den Dreiviertelmond im Löwen, der im Quadrat zur Sonne im Skorpion steht. Die Sonne wandert immer noch gemeinsam mit der Venus, die dann am Sontag in den Schützen wandert. Bis dahin haben wir aber noch eine Sonnen/Venus/Saturn-Konjunktion. Exakt wird die Sonnen/Saturn-Konjunktion am nächsten Dienstag. Wir haben auch diese wundervolle Mars/Pluto- Konjunktion im Steinbock von der ich letzte Woche schon erzählt habe. Dazu kommt der Jupiter im Löwen in Konjunktion mit Lilith im Quadrat zur Sonnen/Venus/Saturn-Konjunktion und wuuush, da kommt auch noch der Mond. Daraus wird dann eine Jupiter/Lilith/Mond-Konjunktion am Freitag, sehr machtvoll. Und am Wochenende läuft dann der Neptun auch direkt. Das ist eine Trip-Zeit. Ich weiss, dass viele Menschen gerade eine schwere Zeit haben und astrologisch lässt sich das mit dem Jupiter/Saturn-Quadrat erklären. Wir müssen uns das genauer ansehen, weil beide Planeten etwas mit unserer alltäglich Realität zu tun haben. Ich hab schon davon geredet, dass Uranus und Neptun für die überirdische Welt stehen. Chiron und Pluto stehen für die Unterwelt. Und in der überirdischen, wie auch in der Unterwelt, gibt es weder Zeit, Raum, noch ein Ego – das ist die Mittelwelt (*lacht). Das eine ist der Traum, das andere das tiefe Gefühl. Wenn wir morgens aufwachen, befinden wir uns in der Saturn-Jupiter-Welt. Der Saturn steht für das Geschäft, die Verantwortung, den Beruf, die Karriere, das Ansehen, pack deine Sachen an. Für due Authorität, das Militär, die Regierung, den Past, egal zu wem ihr aufblickt. Jupiter steht für den Guru, den Lehrer, der sich ausweiten will, reisen, sich neuen Orten öffnen, neuen Ideen,

neuen Theorien und neuen Lehren – und nach einer höheren Bedeutung der Existenz sucht und Orte der Fülle, des Wohlstands und der Expansion findet. Die beiden tanzen ihren kleinen Tanz. Jupiter ist die Expansion, Saturn die Einengung – Jupiter ist die Zukunft, Saturn die Vergangenheit. Und wir müssen uns immer mit diesen beiden rumschlagen (*lacht). Dies ist ein Dreiviertelmondquadrat. Wie ich schon gesagt habe, Jupiter steht in Konjunktion mit lilith und der Mond gesellt sich dazu. Eine Mond/Jupiter/Lilithkonjunktion im Löwen im Quadrat zur Saturn/Sonnen/Venus-Konjunktion im Skorpion, kurz bevor die Venus in den Schützen wandert. Mars und Pluto stehen immer noch im Steinbock und Mars gerade jetzt in einem Quadrat zu Uranus. Was bedeutet das alles? Lasst uns zurück an den Anfang schauen. Lasst uns den Samen anschauen der im Jahr 2000 gesäht wurde, als Jupiter und Saturn in einer Konjunktion standen. Das war der Beginn eines neuen 20jährigen Kreislaufs und es war der Beginn eines neuen Glaubens, eines neuen Punktes, einer neuen Bedeutung, eines neuen Zwecks, der gesäht wurde, der geboren wurde vor 14 Jahren. Dann wanderte der Jupiter herum und stand 2006 im Quadrat zu Saturn. Damals stand der Jupiter im Skorpion, der Saturn stand im Löwen. Dann kam es zur Opposition bei genau 0° Widder/Waage, wo Jupiter an der Fisch/WidderKante stand und der Saturn gerade in die Waage gewandert war. Das war 2010. Jetzt kommt es zu diesem Dreiviertel-Quadrat, das im nächsten August exakt wird. Wir haben eine neunmonatige Phase des Jupiter-Saturn-Quadrates vor uns. Sie werden sich trennen, aber wieder zueinander finden und stehen gerade am Höhenpunkt bevor Jupiter wieder retrograde läuft. Was das ist... es ist unsere Fähigkeit zur Anpassung und nicht nur das, sondern der jupiter will auch schaffen, spielen, gestalten, sich selbst ausdrücken, etwas Originelles machen, Spaß haben, feiern (*lacht). Und Lilith, dieser tiefe Kern, das machtvolle Kundalini in uns möchte gerade ernsthaft aus sich heraus kommen und dieser Löwe, diese Löwin sein und mitspielen. Es ist wichtig sich zu entspannen, sich auszudrücken und etwas Erstaunliches mit unseren Leben zu tun. Lasst ein Erbe in dieser Welt, erfahrt eure einzigartigen Fähigkeiten und steuert diese dann in der Jungfrau der Welt bei - der Mond wandert in die Jungfrau dieses Wochenende.

Wir haben die Sonne im Quadrat zum Mond, ebenso wie der Jupiter und die Sonne. Das passiert alles auf einmal. Aber lasst uns uns diesen Saturn näher anschauen. Ich rede schon vom Saturn hier im Skorpion, seit Oktober 2012. Er ist immer noch dort. Schon im Dezember verlässt er dieses Zeichen. Aber er ist ernst und nüchter. Saturn ist der Lehrmeister, der Herr des Karma, der sagt: nein, nein, nein. Jetzt wo er durch den Skorpion zieht, ist es sehr mächtig, weil der Skorpion die Macht ist! Hier geht es um das Geld anderer Menschen, um die Werte anderer Menschen, die Kraft des Todes, die größer und stärker ist als wir, unkontrollierbar. Und diese macht sagt uns: „Kümmer dich um deinen Scheiß (*lacht). Mach etwas Mächtiges. Werd erwachsen. Reife. Nimm deine Kraft und Authorität und habe den Anstand. Steh zu deinen Verpflichtungen. Wir alle müssen gerade Aufgaben bewältigen, die uns von den Banken gestellt werden, von unseren Partnern, der Regierung, vom Leben an sich. Um aufzustehen und zu sagen: „Wenn ich dir soviel schulde, muss ich dir auch soviel geben. Ich muss auch meine Grenzen haben und wisst ihr was? Wenn du nach mehr verlangst, dann steht es dir rechtmäßig zu. Ich werde da eine Grenze setzen und mich mit meinem Drachen/meiner Schlange konfrontieren und sagen „Ich kann dir nur soviel geben. Das ist alles was ich habe oder das ist alles was ich dir schulde“. Es ist an der Zeit Klarheit zu schaffen. Der Saturn will dass wir Klarheit schaffen bei unseren Schulden, unseren Kosten und dem was wir zurück bekommen. Dieses ganze Geben und Nehmen verschmelzen lassen – und das muss wirklich sehr bewusst passieren! Wir müssen darüber stehen. Und nicht nur das bringt mich zurück zum Jahr 2000. Ich wollte auch zu bedenken geben, dass wir unschuldige, spirituelle Wesen mit einem minimum Zwölf-Dimensionen-Selbstsind , die sich zum Zeitpunkt der Geburt hinunter in einen physischen Körper zwängen, um eine dreidimensionale Erdenerfahrung zu machen. Und ich vergleiche diese Jupiter/Saturn-Zeit gerade mit dieser Erfahrung, die wir bei unserer Geburt gemacht haben, als wir der Erfahrung auf diesem Planeten zustimmten. Warum kamen wir auf diesen Planeten? Wir kamen auf diesen Planeten, um die schöpferische Kraft zu erfahren, die wir in der dritten Dimension haben. Um unsere eigene, einzigartige Begabung zu entdecken, mit der wir diese Welt besser machen können, die das Bewusstsein erweitern wird, die diese Galaxy besser machen wird. Dies wird das große Bewusstsein vergrößern – Gott, der Schöpfer, die Quelle, expandiert sich selbst durch jeden einzelnen von uns.

Wir haben es auf uns genommen in diese Körper zu kommen und damit zurecht zu kommen. Das sagt uns der Saturn: „Komm damit klar“. Lasst euch nicht überwältigen und niedermachen. Seid nicht das Opfer, dass einen Fressfeind hat, der kommen und es kriegen wird. Es ist eher so, dass ihr in Kontakt kommen müsst mit eurem Kernkundalini, dem Wurzelchakra, dem Chi, wie auch immer ihr es nennen wollt, die rote Energie, um euch auf die Bühne zus tellen und Neues zu erschaffen. Wir haben soviele „Das ist zu schwer“ „Ich bin nicht groß genug!“... Wir haben Probleme jeder Art und Aufgaben und herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, wenn wir uns daran wagen, viele Ablenkungen. Da gibt es auch soviel Vergnügen. Da gibt es soviel Spaß. Da gibt es viel das man sich wie einen Joint reinziehen kann. Der Planet ist auch ein Spielplatz. Und während wir spielen und spielen und spielen, kommen wir vom Kurs ab (*lacht). Weil es soviel Spaß macht. Und dann kommt der Saturn und meint „Spinner“. Auch hier vergleiche ich. Ich hab über den Report nachgedacht und wisst ihr wie mir das hier oft vorkommt? Es ist wie Hausaufgabenmachen! Wir haben diese Abmachung. Wie heißt diese Fernsehshow? „Mission impossible“ „Deinen Job, den du dir ausgesucht hast, solltest du akzeotieren, denn du musst jetzt auf dem Planeten Erde sein und etwas erschaffen was es vorher so noch nicht gab (*lacht)“. Der Lehrer gibt dir deine Hausaufgaben, du nimmst sie mit nach Hause und könntest Fußball spielen, Frisbee spielen, Süßigkeiten essen, etwas kochen, mit deinen Brüdern und Schwestern spielen , deinen Freunden, deiner Familie, zum Fluß oder zum See gehen oder ans Meer. Wo auch immer du bist, kletter diesen Felsen hoch oder MACH DEINE HAUSAUFGABEN (*lacht). Was manchmal nicht leicht ist. Wir können uns manchmal so fühlen, dass wir nicht das haben, was wir dazu brauchen. Oder wir wissen einfach nicht wie man Hausaufgaben macht. Wir haben nicht aufgepasst. Also ist es an der Zeit sich zu erinnern. Sich an die Abmachung zu erinnern. Erinnert euch an unsere Verbindung zur Quelle. Erinnern wir uns an unser unschuldiges Selbst, damit wir nicht überwältigt werden – überladen von der Depression, dem Gefühl klein zu sein, oder unpassend oder sich zu fürchten. Das Ganze zu vermeiden: „Ah das mache ich später“, „Ah dafür bin ich noch nicht bereit und ich werde abgelenkt“. Dann verlieren wir uns wirklich, bis dann Jupiter in sein Quadrat mit seim Saturn kommt (*lacht).

Dies ist das Dreiviertelquadrat. Die Saat haben wir gesäht, als wir 2000 unsere Hausaufgaben bekommen haben. 2006 war es ein „Ok, holt die Bücher raus und lasst es uns anpacken“. Dann in 2010, die Opposition war eher ein „Ich habs schon irgendwie verstanden, aber es wird sicher lange dauern“. Und jetzt sagt uns der Lehrer: „Ok Leute, die Hausaufgabe ist aber Pflicht“. In den neun Monaten die auf uns zukommen und sich gerade jetzt sehr intensiv anfühlen: „Was musst du dir noch anschauen und was hast du in den letzten 14 Jahren gemacht?“ Vielleicht hast du die letzten 14 Jahre gar nichts gemacht und fängst jetzt an zu kramen und denkst dir Oh Mein Gott! „Ich hatte zuviel Spaß am Fluß!“. Es ist an der Zeit wieder aufzuholen, die Sache anzupacken, sich zu beruhigen und natürlich ist das ein Oh Mein Gott! Mars und Uranus lassen uns ausflippen. Aber die Hausaufgaben muss keine Hausaufgabe sein. Der Weg aus der Krise ist es nicht als Arbeit zu sehen. Es eher zu sehen wie... wenn ein Künstler an seiner Skulptur arbeitet, ist das dann Arbeit? Ist ein Violinist in einem Symphonischen Orchester bei der Arbeit? Haben Picasso und Beethoven gearbeitet? Ich denke nicht. Wenn du etwas gefunden hast, was du liebst zu tun, dann ist das keine Arbeit mehr, das ist Kreativität. Also ist unsere Hausaufgabe, die Kreativität. UnsereA ufgabe ist es eigentlich durch das Labyrinth der Einschränkungen und der externen Authoritäten, die uns sagen was wir sind, oder was sie von uns wollen, zu finden. Wir müssen das Rote Meer teilen. Wir sind hier in Ägypten – teile das Rote Meer wie Moses, Leute, sagt einfach „Weisst du was, ich bin hier raus! Bis später Pharao!“. Dies ist eine Zeit in der wir in unsere eigene, kraftvolle Wahrheit finden . Jupiter in Konjunktion mit Lilith, unserer tiefsten Wahrheit – sie ist unsere tiefste Wahrheit! Und Gaia, das Feminine hilft uns gerade jetzt mit all diesem Druck der Welt da draußen fertig zu werden und unsere Ängste vor den anderen zu überwinden. Es ist eine anspruchsvolle Zeit. Die Erwartungen stehen hoch. Da gibt es viel Druck und es Zeit für jeden von uns aufzustehen und zu sagen: „Ich kann dies nicht tun“ „Ich kann das nicht tun“. Je mehr ihr euch zurücklehnt, je mehr ihr zurückhaltet, desto grüßer und schwerer wird es. Für mich, je voller mein Posteingang wird... es ist Zeit das anzupacken. Vertraut, glaubt, wisst und grabt in den Tiefen eures Selbst nach euren tiefsten Resourcen. Venus ist immer noch in der Unterwelt. Sie ersteht gerade neu auf.

Sie wandert weg von der Sonne. Die letzten Wochen waren wie ein Graben in der Tiefe, nach einem verborgenen Schatz – finde deine Kraft, finde deine Wahrheit – Jupiter im Löwen, meine Wahrheit, und raus damit! Es ist irgendwie spannend was für ein neues Paradigma wir hier erschaffen mit all unseren originellen, kreativen Ausdrucksformen und unserem wundervollen Dasein. Ich fühle mich so gesegnet, dass ich hier überall herumreisen darf. Ich habe gerade einen Workshop nach dem anderen gegeben, mit erstaunlichen, wundervollen, schönen und herausragenden Menschen! Und unser Planet und wir selbst sind so erstaunlich, jeder Einzelne von uns. Das ist so kraftvoll. Die Liebe, die Verbindung, der Zuspruch. Das ist noch so eine Sache: Saturn im Skorpion bekommt auch zuspruch. Und der aufsteigende Mondknoten in der Waage bedeutet, dass wir Zuspruch bekommen von denen die wir lieben und auf die wir zählen. Also lasst und aufeinander zählen und dieses neue Paradigma erschaffen:

Ich weiss nicht, ob ich soviel geben kann, wie was Leben von mir verlangt. Aber wenn ich loslasse und alles hingebe, bemerke ich, dass es mir grundlos gut geht.

Wie gefäll euch das? Es ist ein gutes Mantra für diese Zeit, des Grabens und der Tiefe. Das wurde nicht einfach so gegeben, ich habe es auch mit gedacht. Für einige von uns ist es an der Zeit zu lernen, wie man empfängt und nimmt. Wie man sich konfrontiert, die Hand aufhält und sagt „Das erwarte ich von dir, dir und dir“. Also geht es nicht nur ums Geben, sondern auch darum uns Selbst zu öffnen, um zu empfangen. Also ich weiss nicht, ob ich all das aufnehmen kann, was das Leben zu bieteb hat – denkt darüber nach. Weil ich mich so klein fühle, so als hätte ich es nicht verdient, schuldig oder was auch immer. Es geht in beide Richtungen. Ich weiss, beim Mantra geht es mehr um das Geben, dem Jupiter im Löwen, aber da gibt es auch einen Aspekt des Vedienens und Annehmens, das ein teil dieses großen Bildes ist. Noch einmal:

Ich weiss nicht, ob ich soviel geben kann, wie was Leben von mir verlangt. Aber wenn ich loslasse und alles hingebe, bemerke ich, dass es mir grundlos gut geht.

Lasst uns das Gefühl klein zu sein, Angst zu haben, getrennt und einsam zu sein, einfach los... Lasst das alte Kindheitsprogramm los, den ganzen Kram und stürzt euch hinein! Der Jupiter im löwen will sich hineinstürzen. Los gehts!

Namaste, Aloha, So Much Love .....