das erfolgsrezept von coca-cola lebensfreude & lifestyle

als balljunge und -mädchen bei der fIfa wm 2006tm mitzuwir ken. Pate der aktion ist Dfb-teammanager oliver bierhoff. 125 Jahre CoCa-Cola. 6 … als partner im ...
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Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig.

Das Erfolgsrezept von Coca-Col a Lebensfreude & Lifest yle

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3 125 Jahre Coca-Cola

Editorial  Gestern  heute Morgen Kunst musik Nachhaltigkeit Werbung impressum

Lebensfreude & Lifestyle

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Things go better with Coke Mit über 70 Milliarden US-Dollar ist sie die wertvollste Marke der Welt, und ihr Name gilt – nach „okay“ – als das zweitbekannteste Wort weltweit: Coca-Cola bewegt die Gesellschaft. Ein Streifzug durch Werbung, Sponsoring und Aktionen, die für gelebte Freude stehen.

1927

werben die ersten Radio-Jingles in den

USA für Coca-Cola mit „Vivian, the Coke Girl“. Coca-Cola startet kurz darauf Radioprogramme, teils begleitet vom eigenen Coca-Cola Orchester. In Deutschland singen die Comedian Harmonists: „Alle Welt trinkt Coca-Cola, dieser Trank ist unerhört, darum wird Coca-Cola stets von Jung und Alt begehrt.“ 1942 organisiert das Unternehmen gemeinsam mit der U.S. Army einen Radio-Musik-Marathon: 43 Orchester spielen zwölf Stunden lang auf 142 Radiostationen. Mit dabei sind prominente Musiker wie Benny Goodman, Gene Krupa und Tommy Dorsey. Drei Jahre später landen die Andrew Sisters in den USA mit „Rum and Coca-Cola“ einen Hit.

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1963

Rund 50 Sänger und Gruppen nehmen in

den USA ihre Version des Jingles „Things go better with Coca-Cola” auf. Darunter sind musikalische Größen wie Gladys Knight & the Pips, die Bee Gees, die Tremeloes, Petula Clark, Marvin Gaye, Roy Orbison und Ray Charles. Sogar die Beatles lassen sich kurz darauf mit einer Coke-Flasche in der Hand ablichten.

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1971

steigen 200 junge Menschen aus aller Welt

für einen Coca-Cola Spot auf einen Berg in Italien und singen “I’d like to buy the world a Coke”. Die Single der Band New Seekers mit leicht verändertem Text wird in den USA ein Top-Ten-Hit.

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Online-Musicbox: Je nach Stimmung des Users spielt der Coca-Cola Happiness

2007

Player die passenden

startet Coca-Cola mit der Soundwave Discovery Tour einen der wichtigsten

Wettbewerbe für junge Bands in Deutschland. 2010 entwickelt Coca-Cola mit dem Coke Happiness Player eine virtuelle Musikbox. Der Online-Player zeigt dem User eine Liste mit Songs an, die genau zu seiner Stimmung passen. Vielleicht ist K’Naans „Wavin‘ Flag“ mit dabei? Zum Nummer-1-Hit in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Kanada feiern die Fußballfans 2010 durch den Sommer.

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Songs.

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Chartstürmer: Die Coca-Cola Songs 1988

schnellt Robin Becks „First Time“ in Großbritannien, Deutschland, der Schweiz

und den Niederlanden an die Chartspitze. 1997 steigt der Coca-Cola light Mann zu Etta James‘ „I just wanna make love to you“ aus dem Fahrstuhl und wickelt ein ganzes Büro um den Finger. Melanie Thorntons „Wonderful Dream” (2001), Sarah Connors „The Best Side of Life” (2006) und „Shake Up Christmas” von Train (2010) begeistern im neuen Jahrtausend als Weihnachtshits. 2011 startet die Band One Night Only mit ihrem Song „Can you feel it“ durch.

Train – „Shake Up Christmas“

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One Night Only – „Can you feel it“

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1928

tritt Coca-Cola

bei den Olympischen Spielen

Wo

Spo

in Amsterdam erstmals als Partner der Sportler und Zuschauer auf. Eine Partnerschaft, die bis heute besteht. Der aktuelle Vertrag mit dem Olympischen Komitee reicht bis 2020. Auch bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver organisiert Coca-Cola als Partner des Olympischen Komitees den Erfrischungsdienst für alle Sportler, Betreuer und Gäste.

r t is t, i s t Bei Co c a den O Co l a : lympisc he n Spie l e n …

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Partner der Olympischen Spiele: Schon 1928 erfrischte Coca-Cola die Zuschauer in Amsterdam.

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Seit 1968

unterstützt Coca-Cola die

Special Olympics – die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung – und ist auch Gründungssponsor der Paralympics für Menschen mit körperlicher Behinderung. Die nationalen Spiele der Special Olympics in Deutschland begleitet Coca-Cola regelmäßig seit 2001.

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1930

Schon bei der ersten FuSSballWeltmeisterschaft in Uruguay liefert

Coca-Cola die Getränke für die Fans. Seit 1950 begleitet das Unternehmen jede Fußball-WM mit Stadionwerbung. Als Partner der FIFA (seit 1974) und der UEFA (seit 1988) ist Coca-Cola bei allen wichtigen internationalen Fußballturnieren dabei. Seit mehr als 25 Jahren besteht zudem die Partnerschaft mit dem DFB. Um den Fans der Deutschen Nationalelf eine organisierte Plattform zu bieten, ruft Coca-Cola 2003 mit dem DFB den „Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola“ ins Leben.



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1976

startet Coca-Cola

gemeinsam mit der FIFA das Förderprogramm „Futuro“ und sponsert Seminare und Trainings für junge Profis aus Entwicklungsländern. Auch heute noch richtet Coca-Cola Jugendtur­niere aus, steht Fußballschulen zur Seite – und zählt zu den größten Förderern des deutschen Fußballs.

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2006

„It’s your Heimspiel“: Unter diesem Motto

feiern Millionen Fußballbegeisterte die FIFA WM 2006TM im Stadion, auf Fanfesten und mit WM-Partys im eigenen Wohnzimmer. Coca-Cola macht das Public Viewing als treibende Kraft an vielen Orten möglich und gibt mit dem Programm „Ball Crew“ rund 900 Jugendlichen die Chance, als Balljunge und -mädchen bei der FIFA WM 2006 TM mitzuwir­k en. Pate der Aktion ist DFB-Teammanager Oliver Bierhoff.

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Zur Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika rief Coca-Cola gemeinsam mit Oliver Pocher zu Torjubeltänzen auf. 7

2010

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2010 singt die

Coca-Cola bringt

ganze Welt „Wavin‘ flag“

Lebensfreude ins Stadion.

von K‘naan.

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Als offizieller Sponsor

der FIFA WM TM in Südafrika dreht sich bei Coca-Cola alles um Fußballbegeisterung und Torjubel. Gemeinsam mit Oliver Pocher fordert Coca-Cola die Fans auf, ihren eigenen Torjubel – inspiriert von Pochers Jubeltänzen – auf Video aufzunehmen, und präsentiert die Ergebnisse auf Youtube. Zum Saison­a uftakt 2010 werden außerdem zahlreiche Partnerschaften mit der 1. und 2. Fußball-Bundesliga verlängert: Coca-Cola engagiert sich weiterhin für 31 Vereine und bleibt damit Fanmarke Nummer 1 in Deutschland.

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dF örd erer eines a k t i ve n Le be nss t ils …

Mission Olympic: Wie aktiv sind

Deutschlands Bürgerinnen und Bürger?

1996 bis 2005

ist Coca-Cola mit Aktionsmobilen

an deutschen Schulen unterwegs, um junge Menschen für Sport und Bewegung zu begeistern. Viele Schulen bauen die Ideen aus dem Programm „1000 Schulen in Bewegung“ in ihren Schulalltag ein. Als Nachfolgeprogramm entwickelt Coca-Cola 2007 Mission Olympic, gemeinsam mit dem Deutschen Olympi­s chen Sportbund (DOSB). Seitdem sucht das Unternehmen jedes Jahr im Rahmen von zwei Wettbewerben „Deutschlands aktiv­ste Stadt“ und „Deutschlands beste Initia­ ti­v en für Bewegung und Sport“. Die Siegerstadt erhält zum Beispiel eine Prämie von 75.000 Euro zur Förderung des Sport- und Bewegungsangebots. 2010 beteiligten sich 34 Städte am Wettbewerb und 375.000 Menschen besuchten fünf Finalevents mit zahlreichen Aktionen.

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Festliche Stimmung mit Santa Claus und den Coca-Cola Weihnachtstrucks.

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Weihnachten mit Coca-Cola Coca-Cola hat den Weihnachtsmann zwar nicht erfunden, ihm aber das heute weltberühmte Gesicht gegeben. 1931 beauftragt Coca-Cola den Zeichner Haddon Sundblom, eine Weihnachtskampagne zu gestalten. Er kreiert einen liebenswerten Santa Claus zum Anfassen, gekleidet in den Coca-Cola Farben: mit rotem Mantel und weißem Pelz. Modell steht ein weißhaariger pensionier­t er Coca-Cola Verkaufsfahrer mit rosigen Wangen. Heute kennt jedes Kind den Coca-Cola Santa Claus. Die Origi­n ale der Entwürfe von Haddon Sundblom, der über 40 Santa Claus-Motive designte, sind begehrte Sammlerstücke und waren schon in berühmten Museen wie dem Louvre zu bestaunen. Holidays are coming: Der TV-Spot mit dem bekannten Jingle wird 1996 zum ersten Mal ausgestrahlt. Ein Jahr später rollen die ersten fünf amerikanischen Weihnachtstrucks durch Deutschland. Bis heute bringen die Weihnachtstrucks jedes Jahr aufs Neue festliche Stimmung in Deutschlands Innenstädte. 2010 verfolgt erneut eine Million Menschen das Finale der Truckparade am Brandenburger Tor. Die Zugmaschinen importiert Coca-Cola eigens aus den USA. 360 Meter misst die Licht­laufleiste allein eines Trucks. Seit 2010 setzt Coca-Cola dabei stromsparende Leuchtdioden ein, die den Energiebedarf um 82 Prozent verringerten. Mit Rußpartikelfiltern sind die Weihnachtstrucks bereits seit 2007 ausgerüstet und verbrauchen dank optimierter Streckenführung weniger Kraftstoff.

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„Coca-Cola ist eine Autorität“ Laut Interbrand-Ranking gilt Coca-Cola als wertvollste Marke der Welt. Wie kann eine Marke, die seit 125 Jahren unverändert ist, so erfolgreich werden? Was dieses Produkt erst zur Marke gemacht hat, ist seine symbolische Qualität. Die ästhetischen und erzählerischen Elemente haben dem Produkt Coca-Cola Sichtbarkeit und Bedeutung verliehen. Erfolgreich war und ist Coca-Cola insbesondere durch seine kommunikative Verpackung. Welche Kampagnen und Werbemittel aus der Geschichte von Coca-Cola haben Sie besonders beeindruckt? Es sind weniger einzelne Werbekampagnen, als die Gemeinsamkeiten: Motive, die Lebensfreude inszenieren und von ausgelassener Fröhlichkeit geprägt sind, gepaart mit Geselligkeit. Das Personal in nahezu sämtlichen Werbespots und Anzeige­motiven ist durchweg generationenspezifisch. Gezeigt werden junge Leute, beiderlei Geschlechts und internationaler, um nicht zu sagen: multikultureller Herkunft.

PD Dr. Kai-Uwe Hellmann, Markenexperte und Professor für Soziologie an der Helmut-SchmidtUniver­sität in Hamburg

Warum haben sich Ihrer Meinung nach gerade junge Menschen so für die Marke Coca-Cola begeistert, insbesondere seit den 60er Jahren? Coca-Cola hat bei jungen Konsumenten schon viel früher große Anerkennung erlangt. Den qualitativen Sprung in den 60er Jahren würde ich darauf zurückführen, dass Coca-Cola mit einem Grundbedürfnis dieser Generation sehr gut harmoniert hat, nämlich Freiheit. Die Marke Coca-Cola verbreitet ein bestimmtes Lebensgefühl, das schon damals viele Jugendliche und junge Erwachsene ansprach: Emotionen, Individualismus, Lebensbejahung, Spaß haben. Coca-Cola unterwirft sich keiner Autorität, sondern ist selbst eine. Das passte zur damaligen Stimmungslage in der Jugend. Heute können wir von Coca-Cola lernen, was es heißt, eine Weltmarke zu sein. Denn es gibt noch immer nur wenige Marken, die wirklich global sind. Coca-Cola wird uns sicher auch noch bis ins nächste Jahrtausend begleiten.

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Die geschichte einer MArke

Das Leben genießen, frei sein, zusammen feiern: Coca-Cola trifft seit jeher den Nerv der Jugendkultur – überall auf der Welt.

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Coca-Cola GmbH Stefanie Effner Head of Media Relations Friedrichstraße 68 10117 Berlin T +49 30 22606 9800 F +49 30 22606 9110 presse @ coca - cola - gmbh.de www.coca - cola - gmbh.de

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