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Begleitmaterial: Beratungsförderprogramm „Förderung unternehmerischen Know-hows“

Förderung unternehmerischen Know-hows“ Zeitraum und Ablauf der Beratung – Original siehe BAFA Beratungsumfang (Förderzeitraum) • Antragstellung durch Unternehmen VOR Abschluss des Beratungsvertrages • Warten auf Inaussichtstellung (kommt Brief oder E-Mail) von BAFA • Inhalt Beratungsvertrag = Inhalt Beratungsbericht bzw. Verwendungsnachweis • Bestandsunternehmen dürfen pro Beratungsschwerpunkt nicht mehr als fünf Tage in Anspruch nehmen. • Jungunternehmen: Keine Tagebegrenzung • Die Beratungstage müssen nicht aufeinanderfolgen. Aber innerhalb sechs Monaten nach Datum Inaussichtstellung • Die Berichterstellung sowie die Reisezeiten können außerhalb dieses Zeitrahmens liegen. • Es ist eine Projektberatung – nicht monatliche Dauerberatung • Nach dem Projekt ist vor dem Projekt

Ablauf einer konzeptionellen Beratung: Die Beraterin / der Berater: • bespricht die speziellen Probleme mit der Unternehmerin bzw. dem Unternehmer und verschafft sich einen ersten Eindruck über die Unternehmenssituation, • stellt den Ist-Zustand des Unternehmens fest. Er nimmt den Betrieb oder einen Teilbereich kritisch unter die Lupe, • analysiert die Ist-Situation des Unternehmens im Rahmen des Beratungsauftrages (= Analyse),

Kai Schimmelfeder Coaching und Beratung c/o feder consulting - Inh. Kai Schimmelfeder – Christoph-Probst-Weg 4 – 20251 Hamburg Ust.-ID.: DE193296774 - Tel.: 040-611 35 920 – [email protected] - www.kaischimmelfeder.de

Begleitmaterial: Beratungsförderprogramm „Förderung unternehmerischen Know-hows“

• untersucht sorgfältig die Ursachen der einzelnen Schwachstellen (= Benennung der Schwachstellen und deren Ursachen), • erarbeitet darauf aufbauend Verbesserungsvorschläge (= Handlungsempfehlungen) und Anleitungen zur Umsetzung der Vorschläge in die betriebliche Praxis MERKE: • Eine konzeptionelle Beratung darf sich folglich nicht auf eine Analyse und die Schwachstellenbenennung beschränken, • selbst wenn sie von hervorragender Qualität sein sollte. • Ausschlaggebend für die Förderung ist vielmehr, dass zusätzlich Handlungsempfehlungen entwickelt und • Anleitungen zur Umsetzung dieser Handlungsempfehlungen in die betriebliche Praxis gegeben werden. • Das beratene Unternehmen benötigt somit neben der am Beratungsauftrag orientierten Analyse überzeugende, betriebsbezogene und vor allem realisierbare Verbesserungsvorschläge zur Lösung seiner Probleme und Hinweise dazu, wie diese Vorschläge umgesetzt werden sollen. • Die Verbesserungsvorschläge und Anleitungen müssen konkrete Aussagen dazu enthalten, o was vom Unternehmen nach den Feststellungen, o Bewertungen und Überlegungen des Beraters o zur Lösung seiner Probleme zu tun ist. • Sie müssen auf die finanziellen, personellen und organisatorischen Möglichkeiten des beratenen Unternehmens ausgerichtet sein. • Soweit sich verschiedene Lösungsmöglichkeiten ergeben, muss sich der Berater mit ihren Vor- und Nachteilen befassen Kai Schimmelfeder Coaching und Beratung c/o feder consulting - Inh. Kai Schimmelfeder – Christoph-Probst-Weg 4 – 20251 Hamburg Ust.-ID.: DE193296774 - Tel.: 040-611 35 920 – [email protected] - www.kaischimmelfeder.de

Begleitmaterial: Beratungsförderprogramm „Förderung unternehmerischen Know-hows“

• und begründen, welcher Alternative der Vorzug zu geben ist. • Allgemeine Ratschläge wie o „Entwicklung von Abrechnungssystemen zum Zwecke der Umsatzsteigerung und Kostenreduzierung“, o „Werbung ist zu verstärken“, o „Setzen von Produktprioritäten“, o „Straffere Organisation der Produktion“ sind nicht ausreichend. Vielmehr müssen die Vorschläge im Einzelnen, auf die konkreten Verhältnisse des beratenen Unternehmens bezogen, erläutert werden.

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