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Der Versuch einer Standortbestimmung. Mit Beginn der Elektrifizierung trat eine Zeitenwende ein, denn die Elektrizität brachte uns ungeahnte Perspektiven und.
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1. Auflage Februar 2011 © Dr. phil.Gerd Kramer Herausgeber Zephyr Verlag UG Alle Rechte vorbehalten

Wasser – Lebenselexier oder nur Verbrauchsgut? Was sagt die Wissenschaft dazu? & Fakten und Kalküle im Umgang mit elektromagnetischen Feldern

Verfasser: Dr. phil. Gerd W. Kramer

Seite Einführung

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Die Bedeutung des Wassers für das menschliche Leben:

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Der aktuelle Stand der Wasserforschung

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Fakten und Kalküle im Umgang mit elektromagnetischen Feldern

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Wir sind ein Bewußtseinsfeld in einem Körper

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Primärphysikalische Aufgabe des Wassers

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Die Wirkungsweise des Aquion eSmog Portektors

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Kann man die Wirkung des eSmog-Protektors nachweisen

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Einführung: Unser täglicher Umgang mit dem Wasser.

Viele von uns kennen - direkt oder nur vom Hörensagen - die konkrete Aufforderung, an jedem Tag 2 – 3 Liter Wasser zu trinken! Darauf sagen sicherlich einige ganz spontan: „Ich trinke doch viel Kaffee, da ist doch auch Wasser drin. Deshalb kann ich mir doch eigentlich das blöde Wassertrinken ersparen!“ Was die getrunkene Menge Flüssigkeit betrifft, ist dies allerdings nur vordergründig richtig. Was jedoch die physiologische Wirkung von Kaffee anbetrifft, weit gefehlt! Der regelmässige Kaffeekonsum macht den Speichel sauer, daher ist es gesundheitlich förderlich, zum Kaffee Wasser zu trinken. Um einer Übersäuerung durch Kaffee vorzubeugen, ist es empfehlenswert Aquion AktivWasser zu trinken, ein basisches Trinkwasser, mit der Fähigkeit, die Säure mit den vorhandenen Basen zu neutralisieren. (Die Türken, die uns den Kaffee gebracht haben, wussten offensichtlich schon um diese Tatsache, denn in Wien bekommt man im Kaffeehaus den Kaffee immer mit Wasser serviert!) Untersuchungen zeigen auf, dass die Deutschen täglich 320 Mio. Tassen Kaffee trinken und 90 % der Verbraucher Kaffee dem Tee vorziehen! Somit ist Kaffee mit 164,5 Litern pro Person im Jahr in Deutschland das Getränk Nr.1, gefolgt von Bier mit 143,5 Litern im Jahr. Übrigens, nicht nur Kaffee, auch Tee, Bier und Colagetränke dehydrieren den Körper!

Dehydrationein Spiegelbild unser Volksgesundheit.

Das Problem wird sofort deutlicher, wenn wir uns den Verbrauch von Wasser ansehen, der in Deutschland mit 98 Litern pro Person und Jahr nur knapp die 100 Liter-Marke erreicht. Daraus folgt, daß heute viele Menschen mehr oder weniger dehydriert sind, d.h. an Wassermangel leiden. Diese Behauptung stützt sich auf folgende Fakten: Jeden Tag verlieren wir etwa 3 Liter Flüssigkeit durch atmen, schwitzen und durch den Urin! Mit der Nahrung nehmen wir täglich etwa 0,5 Liter wieder auf, deshalb müssen wir die fehlende Menge durch Trinken wieder auffüllen, damit keine Wassermangelerscheinungen entstehen! Seite 1

Die Bedeutung des Wassers für das menschliche Leben: Dieser Wassermangel wird leider aber ursächlich nicht von der Schulmedizin als solcher erkannt, weil nach gängiger Auffassung der Schulmediziner dem Wasser im Körper bloße Transportaufgaben zugeschrieben werden. So befinden wir uns rein wissenschaftlich gesehen immer auf dem letzten Stand des Irrtums! Sogar dem medizinischen Laien leuchtet die Theorie von der Dehydrierung als Ursache vieler Krankheiten sofort ein, wenn man sich einmal klar macht, daß der Mensch im Grunde nichts anderes ist, als eine große, durch ein Paar dünne Hüllen in Form gehaltene, gefühls- und verstandesbegabte Wasserpfütze! Dies ist zwar eine sehr despektierliche Feststellung, aber bei einer emotionslosen, reduktionistischen Betrachtung einfach Fakt! Der Mensch erscheint physisch auf dieser Erde, wenn eine Eizelle der Mutter mit dem Sperma des Vaters zusammentrifft – ein befruchtetes Ei entsteht! Zu dieser Zeit besteht das befruchtete Ei zu etwa 95% aus Wasser. Das heißt, es ist fast nur Wasser! Der erwachsene Mensch besteht zu 2/3 aus Wasser. Innerhalb des Körpers ist das Wasser sehr unterschiedlich verteilt, es hat verschiedene Eigenschaften und Strukturen. Man unterscheidet Lymph-, Blut-, und Nervenwasser und die verschiedenen Wasserarten innerhalb und außerhalb einer Gewebezelle. Das Quantum der Flüssigkeit in der Zelle gilt nach neusten Erkenntnissen sogar als ein Kriterium für den menschlichen Alterungsprozess, denn sinkt z.B. der Wassergehalt unter 50%, erlahmen die Zellprozesse und sie beginnen zu sterben! Forschung brachte an den Tag, daß im Laufe des Lebens der Gesamtwassergehalt abnimmt, deshalb kann das „Verknöchern und Verkalken“ durchaus wörtlich genommen werden. Hierzu schreibt Dr. F. Badmanghelidj in seinem Weltbestseller: „Sie sind nicht krank, Sie sind nur durstig!“: aufgrund seiner Forschungen – vor allem aber wegen seiner großen Behandlungserfolge:“Es ist grundsätzlich falsch, wenn die Wissenschaft noch heute glaubt, daß alle Funktionen nur durch die Kombination der gelösten Stoffe gesteuert würden, wobei das Seite 2

Wasser – nur Transport- und/ oder Lösungsmittel im menschlichen Körper oder mehr?

Wasser nur als Lösungs- und Transportmittel gesehen wird!“ Er formuliert die abschließende Feststellung: „Immer noch wird der Körper als ein großes Reagenzglas betrachtet, angefüllt mit verschiedenen festen Stoffen, und mit Wasser als chemisch unbedeutendem Transport- und Verpackungsmittel! Aber die Erkenntnisse der Forschung zwingen uns zum Umdenken: demnach ist das Wasser der wichtigste Baustein menschlichen Lebens und steuert die meisten physiologischen Vorgänge im Körper. Viele chemische Lebensvorgänge werden durch die Kraft des Wassers in Gang gehalten (z.B. Hydrolyse). Außerdem erzeugt der osmotische Fluß des Wassers durch die Zellmembran eine sogenannte „hydroelektrische Energie“ welche die Zelle in Form von ATP und GTP speichert. Es handelt sich hier um zwei lebende Zellbatterie-Systeme. Wasser lädt die Zellbatterien auf.

Es ist also das Wasser, das die Zellbatterien wieder auflädt. Diese Zellenergie wird für chemische Reaktionen der Neurotransmitter als Energiequelle genutzt. Da Neurotransmitter die Botenstoffe des Nervensystems sind, hält die aus dem Wasser gewonnene Energie also auch das Nervensystem aufrecht! Wasser ist außerdem ein Klebstoff, der die festen Strukturen der Zellmembran zusammenhält. Proteine und Enzyme des Körpers wirken in dünnflüssigen Lösungen viel besser, als in zähflüssigen. Wenn also unser Körper zu wenig Wasser erhält, sind die Lebensfunktionen automatisch beeinträchtigt!

Lokaler Schmerz, ein Hinweis auf Dehydration.

Hat der Körper weniger Wasser zur Verfügung, als er benötigt, betreibt er „Krisenmanagement“, d.h. die vorhandenen Wasserreserven werden nach Prioritäten verteilt. Dieses wird durch sogenannte Histamine ( Gewebehormone/ -Botenstoffe) und andere Stoffe gesteuert. Von Tieren weiß man, daß deren Histaminproduktion stark ansteigt, wenn sie dehydriert sind. Histamin verursacht Schmerz, wenn es auf schmerzempfindliche Nerven trifft. So also der Hinweis von Dr. Badmangelidj, lokalen Schmerz auch als einen Hinweis auf Dehydrierung zu deuten. Vor allem dann, wenn keine äußeren Ursachen feststellbar sind.

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Übrigens, auch in Asthma und Allergien sieht Dr. Badmanghelidj „Durstschreie des Körpers“. Wer darunter leidet, hat einen erhöhten Anteil Histamin im Blut. Weil die Lungen durch das Atmen viel Wasser verdunsten, sorgt der erhöhte Histaminspiegel für die Verengung der Bronchien, damit weniger Wasser verdunstet wird. Doch verengte Bronchien führen zur Atemnot! Auch unser Immunsystem neigt bei erhöhtem Histaminspiegel zu Überreaktionen – so werden wir gegen alles mögliche allergisch! Dr. Badmanghelidj sieht Salz als das Anti-Histaminikum und empfiehlt z.B. Astmatikern nach dem Trinken von Wasser eine Prise Salz auf die Zunge zu nehmen. Dies macht dem Gehirn glauben, daß viel Salz in den Körper gelangt ist. Daher läßt das Gehirn die Bronchien wieder entspannen! Im Vorwort seines Buches:“Sie sind nicht krank, Sie sind nur durstig!“ lesen wir:“ Es ist der chronische Wassermangel, der die meisten Krankheiten verursacht!“

Es ist der chronische Wassermangel, der viele Krankheiten hervorruft.

Nachdem wir nun geklärt haben, dass Wasser gewissermaßen unser „Lebenselexier“ ist, müssen wir uns auch endgültig von dem Gedanken verabschieden, daß die Chemie die Basis allen Lebens sei. Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, daß es die Physik ist, es sind die Schwingungen – die Informationen – die zählen, und die biochemischen Prozesse im Körper in Gang setzen und auch halten! Dr. Morell, der Begründer der Bio-Resonanz-Therapie ( nach ihm auch Mora-Therapie genannt!), sagt dazu: „Ein Medikament braucht nicht eingenommen zu werden, um zu wirken, es genügt in den meisten Fällen die elektromagnetische Übertragung. Die chemische Medizin muß durch eine physikalische abgelöst werden, die wirksam, unschädlich und schnell ist! Umdenken von der Chemie zur Physik ist von Nöten!“ Diese neue Physik hat nun bewiesen, was traditionelles Wissen schon seit Jahrtausenden lehrte, dass alles mit allem verbunden ist und sich wechselseitig beeinflußt. Der Ursprung des Wassers ist für die Wissenschaft ebenfalls ein Mysterium. Raumsonden haben bestätigt, dass es auch auf dem Mars Wasser gibt. Wir beginnen zu verstehen, dass Wasser Seite 4

Medikamente müssen nicht eingenommen werden, um zu wirken

Was sagt die Wissenschaft zur Herkunft des Wassers?

auf der Erde nicht einmalig ist, sondern dass es überall im Weltall auftritt. In einer Pressemittelung gab die NASA im Mai 1997 bekannt: „.dass wir zum ersten Mal eine große Zahl von der Stratossphäre der Erde entgegenfliegenden, schneeballförmigen, mikroskopischen Himmelskörpern aus dem All beobachten konnten!“ Diese Ankündigung wurde in Japan von den Medien verbreitet. Und die NASA schrieb weiter: Diese „Schneebälle“ werden als kleine kometenähnliche Himmelskörper eingestuft mit einem Durchmesser von etwa einem Dutzend Metern. Täglich kommen einige Tausende auf uns zu, die sich jedoch zersetzen und Teil einer Wolke werden, sobald sie in Erdnähe geraten. Anders ausgedrückt, täglich fällt Regen aus dem All auf die Erde! Vielleicht macht heute dieser „Regen aus dem All“ nur einen kleinen Teil des gesamten Regens eines Jahres aus, aber er fällt seit etwa 4,6 Milliarden Jahren (seit Anbeginn der Erde), und dann ist das genug, um „Quelle der Ozeane“ zu sein. Außerdem enthält der „Regen aus dem All“ organische Substanzen, und dies muß dann der „Ursprung des Lebens“ gewesen sein. Wenn dem so ist, kann die Frage der mysteriösen und einmaligen Natur des Wassers verstanden werden. Das All ist zu groß für die menschliche Vorstellung, aber wir können den Vorstellungen bzw. dem Verständnis des Weltalls näher kommen, wenn wir das Wasser – und die damit verbundenen Phänomene - noch tiefgreifender untersuchen.

Chemie versus Physik

Der aktuelle Stand der Wasserforschung: Klare Aussage der Wasserforscher: je größer die geometrische Ordnung im Wasser ist, desto mehr Information - desto mehr Energie – ist eingespeichert! Der Ordnungsgrad von kleinen Molekülstrukturen, die selbst im Wasserdampf noch vorhanden sind, ist so hoch wie der von Kristallen, wodurch die Wissenschaft auch von flüssigen Kristallen oder kristallinem Wasser spricht. Wasser ist in der Lage, energetische Informationen in seinen Molekülketten abzuspeichern. Dadurch kann es eine geordnete Struktur aufbauen, die der eines Kristalls gleich kommt. Die Ordnung des Wassers brauchen wir zum Leben! Der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger schreibt in seinem Buch „Was ist Leben?“: „Der Mensch ist darauf angeSeite 5

wiesen, Ordnung von Außen aufzunehmen!“. Dies geschieht vor allem über das Trinkwasser. Auch Biophotonenanalysen zeigen auf, daß speziell Zellwasser einen außerordentlich hohen Ordnungsgrad aufweist, dem Körper also sehr viel Lebensinformationen geben kann. Je höher diese Ordnung im Zellwasser ist, desto besser ist die Zelle in der Lage, ihre Stoffwechselreste zu beseitigen! NobelPreisträger Dr. Alexis Carell schreibt in seinem Buch:“Die Zelle lebt länger“ :„Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist. Die Erkärung hierfür leuchtet ein! Die Schwingung bzw. das Licht ist chemisch nicht zu erfassen, es ist immateriell, also Information, d. h. elektromagnetisch. Träger dieser Information ist das Wasser! Darauf basiert das Prinzip der Homöophatie. Die jüngsten Forschungsergebnisse zeigen klar auf, daß es vor allem die im Wasser gespeicherten Informationen sind, die einen Organismus am Leben halten. Dass Wasser elektromagnetische Schwingungen (Informationen) aufnehmen kann, ist längst bewiesen. So ist es mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern gelungen, Edelsteinschwingungen, Farb- und Tonschwingungen und andere in der Natur vorkommende Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches Wasser aufzuschwingen. Das Verrückte ist, dass das informierte Wasser nicht einmal eingenommen werden muß. Durch Lichtkommunikation über Biophotonenresonanz übertrug sich die Information durch den Raum auf den Menschen. Nochmal zurück zu Carell. Für ihn ist die Qualität des Wassers in unserem Körper für den Erhalt der Zellen verantwortlich. D.h. je höher seine Qualität, je größer die geometrische Ordnung seiner Cluster-Moleküle, desto besser kann es Stoffwechselreste beseitigen und die Zellen mit Lebensinformationen versorgen. Dieses kristalline Zellwasser ist im wahrsten Sinne des Wortes Lebenswasser, d.h. seine Lebenszahl bzw. Schwingung kann dem Körper jene Ordnung übertragen, die er nach Schrödinger zum Leben braucht! Haben wir zu wenig davon in unseren Zellen, bricht die Ordnungsstruktur zusammen und es treten Krankheiten auf. Seite 6

Zellwasser hat einen hohen Ordnungsgrad und ist für den Erhalt der Zelle verantwortlich.

Carell spricht dann von einem Herd „nicht lebenden Zellwassers“ im Organismus, der als permanenter Reiz auf die Zelle wirke, sich zu teilen! Es entsteht Krebs! Energetische Ordnung oder Unordnung

Bei diesem Stichwort ist noch interessant, daß der bekannte Arzt Dr. Aschoft auf die Bedeutung der magnetischen Ausrichtung des Blutes hinwies, das bei allen Krebspatienten, die er untersucht hatte, seine magnetische Orientierung verloren hatte, d.h. an Stelle energetischer Ordnung trat Unordnung. Auch der Wasserforscher Viktor Schauberger empfiehlt, nur Wasser zu trinken, das die Qualität von reinem Quellwasser habe, weil es die höchste Qualität der Ordnungs- und Informationsdichte besitze. Dies zeigt natürlich einmal mehr, wie wichtig eine gute Trinkwasserqualität ist. Leider birgt aber die einzigartige Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern und abzugeben, in einer durch Explosionsmotoren und widernatürlichem Elektrosmog verseuchten Welt große Gefahren.

Trotz Reinigung des Wassers, kann es die früheren Schadstoffe weiter übermitteln

Das Wasser kann nämlich auch für den Menschen schädliche Informationen aufnehmen und speichern. So schrieb der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig: „Und so kann schadstoffbelastetes Trinkwasser mit Blei, Cadmium, Nitraten und anderen Stoffen verseucht, durch Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gereinigt und von Bakterien befreit sein. Dennoch weist es nach dieser Reinigung noch elektromagnetische Frequenzen auf, die man nach genauerer Überprüfung genau diesen Schadstoffen zuordnen kann! Dies bedeutet nichts anderes, als dass unser Trinkwasser trotz chemischer Aufbereitung, aufgrund der gespeicherten Informationen, gesundheitsschädlich sein kann, d. h. dass schwermetallverseuchtes Wasser selbst nach gründlichster Reinigung bzw. Filterung, die Schadstoffinformationen dem menschlichen Organismus weiter übermittelt! Einerseits ist nun chemisch reines Wasser noch immer schadstoffbelastet, weil die Information in den Clustern gespeichert bleibt, anderseits haben elektromagnetische Messungen gezeigt, dass Heilwasser dem Organismus besonders positive Frequenzen übermittelt. Auch dann noch, wenn die chemische Zusammensetzung – wie beim Gangeswasser – alles andere Seite 7

als sauber ist! Dies beweist einmal mehr, es ist die Physik die hier zählt und nicht die Chemie, denn die im Wasser gespeicherten Informationen lassen sich nicht auf chemischem Wege löschen, sondern nur auf dem physikalischen! Die Veränderung der Molekularstruktur Veränderte Für uns drängt sich hier natürlich die Frage auf: „Wie kann man nun diese Schadstoffinformationen wirkungsvoll Clusterstrukturen im Wasser löschen?“ Es gibt die Möglichkeit der Verwirbelung oder die verändern die Veränderung der Clusterstruktur durch Elektrolyse. Während der Elektrolyse wird das Wasser in seine sauren und minera- Fließeigenschaft lischen Bestandteile getrennt, hierbei entsteht ein saures und ein basisches Wasser. Bei diesem Trennungsgeschehen werden die Molekularstrukturen aufgebrochen und die Informationen im Wasser gelöscht. Das jeweilige Wasser wird mit seinen natürlichen Strukturen neu aufgebaut. Die inneren Strukturen dieses Wassers wurden dadurch geändert. Die Wassercluster reduzierten sich von ca. 30 Wassermolekülen bei Leitungswasser auf 5-6 Cluster dieses durch Elektrolyse aktivierten Wassers. Die hohen Fließeigenschaften dieses Wassers bewirken eine energetische Belebung wie beim Quell- oder Gletscherwasser. Am Robert W. Bradford Institut Deutschland wurde die Wirkung von energetisiertem Wasser an freiwilligen Probandengruppen getestet. 55 Personen tranken während einer Zeit von 3 Monaten energetisiertes Wasser. Das Ergebnis war beeindruckend. Bei allen wurde das Blutbild positiv beeinflußt, Tendenzen zur Verklumpung im Blut – sogenannte Koagulationen – die zu Arterienverkalkungen und Lymphstauungen führen können, wurden aufgehoben und die Fließfähigkeit des Blutes verbessert. Dadurch verbesserte sich auch der Blutkreislauf und das Herz wurde entlastet. Bei 34 Personen (61%) zeigte sich eine Verminderung der giftigen, zellzerstörenden „freien Radikale“, und bei 25 Personen (45 %) wurde allein durch das energetisierte Wasser das Immunsystem gestärkt. Außerdem wurde das Cholesterin bei den Teilnehmern, die zu Beginn einen höheren Wert von 240 mg. hatten, wieder auf einen normalen Wert von 128 mg. gesenkt. Seite 8

Studie mit energetisiertem Wasser

Entclustertes Wasser hat größere Reaktionsfähigkeit

Das die positiven Effekte nicht nur auf einem Placebo-Effekt beruhen, sondern auf wirkliche Veränderungen des Wassers zurückgehen, beweisen die Messungen der Photonenabstrahlung durch den Biophotonenforscher Prof. Dr. Albert Popp. Er erklärt die Wirkung des energetisierten Wassers mit der großen „inneren Oberfläche“, die bei der Entclusterung von Wasser entsteht, und eine Zeit lang durch die Neuanordnung der Moleküle im Wasser gespeichert bleibt. Diese vergrößerte Oberfläche ist gleichbedeutend mit größeren Reaktionsflächen, an denen mehr Stoffe gebunden werden können – egal ob es sich dabei um Kalkablagerungen im Kochtopf oder im Leitungssystem, oder Stoffwechselschlacken im menschlichen Körper handelt. Vielleicht noch augenfälliger zeigen sich Gießversuche an Pflanzen, dass es sich bei der Harmonisierung durch das energetisierte Naß nicht um einen Placeboeffekt handeln kann. Das Celler Pflanzen- und Gewebelabor führte eine diesbezügliche wissenschaftliche Studie durch. Ihr erstaunliches Ergebnis: generell zeichneten sich die mit energetisiertem Wasser behandelten Radieschensamen durch eine schnellere Keimung aus. In einem gleichgelagerten Versuch erreichten Tomaten einen Wachstumsvorsprung von 10% und der Ertrag an Tomaten stieg um 23,6 %! Eine Energetisierung unseres Trinkwassers ist nach Wilfried Hacheney dringend nötig, wie der für die Wasseraufbereitung früher in Hamburg zuständige Wasseringenieur schrieb, wird aus Gründen der Erhaltung der Rohrnetze das Wasser ummodelliert. Er formulierte: „Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dgl. mehr. Dieser aufwendige Prozeß zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, sondern beeinträchtige auch die Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, ist kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein „vollhygienisches Brauchwasser!“ Daher müssten jene rätselhaften Kräfte, die das sogenannte „Heilige Wasser“ ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden.

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Offensichtlich war das Wissen in der Antike bereits vorWasser ist der handen. So weist beispielsweise der Palast von Knossos auf physische Kreta ein fast viertausendjähriges Leitungssystem auf, mit Informationsträger dem das Wasser ohne Pumpe vom Tal zum Schloßberg des Lebens hinauffloß! Die Terracotta-Rohre hatten alle eine konische Form, sie verjüngten sich am Ende. Das Wasser spritzte jeweils aus dem dünnen Rohrende ins nächste Rohr hinein, wie wir dies von einer Injektordüse her kennen. Dadurch wurde im nachfolgenden Rohr ein Unterdruck erzeugt, der das Wasser impulsförmig vorärts saugte – den Berg hinauf! Auch altägyptische Hydrauliker konnten Wasser ohne Pumpen auf die höchsten Berge leiten. Durch die konischen Verjüngungen konnte das Wasser zudem wirbeln, was Ablagerungen wirksam vorbeugte. Bei den Abwasserkanälen den Berg hinunter, bauten die Kreter sogar Bremselemente ein, die ebenfalls das Wasser wieder zur Bewegung brachten. Aus den vorgenannten Überlegungen wäre es durchaus lohnend, wenn die Schulwissenschaft bei diesem wichtigen Thema die neuesten Erkenntnisse der Wasserforschung adaptieren würde. Immerhin ist unser Wasser der Hauptbestandteil eines jeden lebenden Organismus und der physische Informationsträger des Lebens!

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Fakten und Kalküle im Umgang mit elektromagnetischen Feldern Der Versuch einer Standortbestimmung Mit Beginn der Elektrifizierung trat eine Zeitenwende ein, denn die Elektrizität brachte uns ungeahnte Perspektiven und Möglichkeiten. So werden heute z.B. Telekommunikation und virtuelle Welten als ein Quantensprung in der Menschheitsgeschichte bezeichnet. Die Technik entwickelt sich mit einer so ungeheuren Geschwindigkeit, daß die rasante Entwicklung z.B. bei der Telekommunikation schneller voran schreitet, als die biologische Erforschung Ihrer Auswirkungen. Das Wissen um die Zusammenhänge hinkt eindeutig hinterher, vor allem die naturwissenschaftliche Prüfung der Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt. Wasser, das besondere Element

Besonders tragisch wird es dann, wenn ein Teil des wissenschaftlichen Establishments – einige davon sicherlich auch nicht ganz unbeeinflußt von den hart wirtschaftlichen Interessen - noch im alten materalistischen Weltbild verhaftet bleibt. So ist ein regelrechter Streit zwischen den Fortschrittlichen, an der neuen Physik orientierten und den konservativen Bewahrern des materiellen Weltbildes entstanden. Gerade die Bewahrer reagieren eher dogmatisch, anstatt im engeren Wortsinne von „Wissen schaffen“ den Hypothesen, die zur Vorsicht mahnen sollten, überhaupt Beachtung zu schenken. So erfolgte nach der Versteigerung der Funklizenzen auch die flächendeckende Installation der Funkmasten. Dies auf Grund gesetzlicher Grundlagen – natürlich unter Ignoranz aller Mahnungen - aber unter Berufung auf den derzeitig „wissenschaftlichen Erkenntnisstand“, der morgen natürlich - im Sinne des Zitates von Max Planck schon anders sein kann! Dennoch wirken solche „wissenschaftlichen Verlautbarungen“ auf viele Menschen beruhigend, sind im Grunde aber ganz besonders tragisch im Umgang mit diesen neuen Einflüssen. Dies besonders deshalb, weil sich das früher mechanistische und später mechanistisch-chemische Weltbild der Wissenschaft von Bioorganismen längst überholt hat. Seite 11

Was damit gemeint ist, soll folgendes Beispiel deutlich machen: Die Steuerung Wir lassen zwei Schalen Weizenkörner quellen, untersuchen unserer sie chemisch auf ihre Inhaltstoffe, bestrahlen dann eine Schale Lebensvorgänge kurz in der Mikrowelle. Danach untersuchen wir wieder die erfolgt durch chemischen Inhaltsstoffe der bestrahlten Schale. Was ist elektrische passiert? Trotz der gleichen chemischen Zusammensetzung der Impulse Inhaltsstoffe beider Schalen, sind die Körner – im Gegensatz zur unbestrahlten Schale – tot, sie sprießen nicht mehr! Dieses Beispiel zeigt die Diskrepanz in der Sichtweise auf. Da mittlerweile bewiesen ist, daß der Mensch ein hochkomplexes „bioelektrisches System“ ist, erfolgt beispielsweise auch die Steuerung unserer Lebensvorgänge durch elektrische Impulse. Wenn wir diese neue Erkenntnis akzeptieren, sind wir mit einer völlig neuen Ausgangssituation konfrontiert: das bioelektrische System Mensch muß sich in einer immer stärker künstlich elektrifizierten Umwelt behaupten. Da alle umwälzenden Erkenntnisse in der Regel ein bestehendes Weltbild bzw. die bestehende Lehrmeinung in Frage stellen, fordert dies wiederum das bewußt konservative wissenschaftliche Establishment heraus. Die Geschichte zeigt leider hier ein deutliches Verhaltensmuster, mit kritischen Querdenkern ist man nie zimperlich umgesprungen! Dazu muß man nicht erst auf Zeiten von Giordano Bruno und Galileo Galilei verweisen, denn auch die Pioniere der Radionik (Schwingungsmedizin) wurden in den 60igern des letzten Jahrhunderts verunglimpft, als sie entdeckten, daß man durch radionische Manipulation von Energiefeldern und Einsatz des menschlichen Bewußtseins – sogar auf Distanz - Heilwirkungen bei Menschen, Tieren und Pflanzen hervorrufen konnte. So fordern einige wissenschaftliche Vordenker von Rang auch die Integration der neuen Erkenntnisse der Physik in die Medizin, deren Grundlagenforschung weitgehend noch auf chemischer Basis funktioniert. Auch eine Diskussion Chemie versus Physik ist längst überfällig! Dies scheint auch der Grund dafür zu sein, weshalb die Radionik in tradierten medizinischen Kreisen bisher so wenig Anerkennung fand. Daran sicherlich auch nicht unschuldig ist natürlich auch eine starke an der Chemie orientierte Pharmaindustrie. Seite 12

Krankheit ist die Störung der Harmonie in unserem elektrischen Feld

Unter der Radionik versteht man eine Methode, bei der man mit subtilen Energiefeldern von Bioorganismen in Resonanz tritt, ihren Zustand analysiert und bei entsprechenden Fehlfunktionen wieder harmonisiert. Die Erfolge der Radionik sind auch heute noch verblüffend, aber mit dem heute noch gängigen materiellen Weltbild der Medizin, und deren grobstofflich-chemische Einflußnahme auf die materielle Struktur des Körpers, nicht erklärbar. Um diese Phänomene überhaupt zu verstehen, müssen wir uns zunächst für ein völlig neues Physikverständnis öffnen. Vor allem müssen wir den Menschen nach den neuesten Erkenntnissen der Physik als ein Energiewesen begreifen lernen, und ganz in Übereinstimmung mit der traditionellen chinesischen Medizin verstehen, daß eine körperliche Störung bzw. eine Krankheit mit Schwingung – Störung der Harmonie in unserem elektromagnetischen Feld – zu tun hat. Das Wissen darüber, das offensichtlich in der tradionellen chinesischen Medizin noch vorhanden ist, bei uns aber verloren ging, ist von der modernen Physik gewissermaßen wiederentdeckt bzw. bestätigt worden. Dieses Wissen ist nicht neu, denn bereits schon in den alten indischen Sanskrittexten wird der Körper als „Ksetra“, als Feld bezeichnet. Dies genau in dem Sinne, das dieses Wort hat, wenn Physiker von der Feldtheorie oder von Energiefeldern sprechen. Somit ist das magnetische Feld eines Lebewesens genau der Bereich, in dem auch das Bewußtsein eines Lebewesens gegenwärtig ist und mit dessen individueller Bewußtseinsqualität dieses Feld geprägt wird. Diese Konsequenz bestätigt das alte hermetische Prinzip: „Alles ist Geist, alles ist Schwingung!“ So wurde von der Physik herausgefunden, zunächst theoretisch, danach auch experimentell, daß es eine intelligente Energieform gibt, die als Nullpunkt-Energie oder Freie Energie bezeichnet wird. Diese Nullpunktenergie ist unmanifest, schneller als Licht und überall vorhanden! Damit ist auch das alte Postulat der Physik gekippt, daß es Energien, die schneller als Licht seien, nicht gäbe! Diese Nullpunktenergie vereint alle Frequenzen in sich, sie enthält auch die sogenannte Lebensenergie, das Chi der Chinesen oder das Prana der Inder! Die in der NullpunktSeite 13

Energie enthaltenen Tachyonen werden in der Physik als Partikel bzw. subatomare Teilchen beschrieben. Sie bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit und organisieren sich in Feldqualität, aus der dann Materie entsteht. Diese formgebenden Elemente werden in der Wissenschaft als SOF‘s (subtil organizing fields) beschrieben. Der harte schulwissenschaftliche Beweis dafür, daß die SOF‘s die formgebenden Elemente der Materie sind, wurde bereits erbracht. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass die Qualität der Materie von der Vitalität des Feldes beeinflußt wird. Damit wurde in der Konsequenz auch bewiesen, dass sich die Materie, ihre Form und Struktur, absolut nach dem richtet, was ihr im Energiefeld vorgegeben ist. So schließt sich dann auch wieder der Kreis zu Einstein´s These, der in seiner einheitlichen Feldtheorie sinngemäß formulierte, daß nicht die materielle Struktur, sondern das Feld, die wirkliche Realität sei. Wird dieses Feld durch Elektrosmog oder auch durch negative Gedanken und Gefühle geschwächt, dann hat das auch Auswirkungen auf unseren Körper. Aus diesem Grunde müssen alle Bemühungen darauf ausgerichtet sein, das menschliche Energiefeld zu stärken, d. h. über diese Stärkung des Schutzmembrans das Eindringen künstlicher Energiefelder zu verhindern. Da die Physik bereits in Übertragungsexperimenten nachweisen konnte, daß die Freie Energie zielgenau ohne Übertragungsverluste den Empfänger erreicht, der wirklich in Resonanz dazu steht, ist nun auch der Einsatz dieser Energie in Form tachyonisierter Materialien im unmittelbaren Umfeld des Menschen, oder am Menschen selbst, möglich geworden. Diese tachyonisierten Materialien wirken wie Antennen, die den Körper nicht nur in seine natürliche Polarität zurück bringen, sondern auch Schutz (wie radionische Messungen zeigten) vor elektromagnetischer Strahlung bieten. Diese Antennen, über das Licht ständig gespeist, überlagern in Folge der hochfrequenten Energiequalität alle vom Menschen erzeugten künstlichen Energiefelder. Dadurch werden technische Störschwingungen ausgespart, während die natürlichen Lebensimpulse vom Organismus durchgelassen und ungehindert verarbeitet werden können. Sogar geopathogene Zonen wie, Gitternetz, Seite 14

Elektrosmog oder negative Gedanken und Gefühle schwächen das menschliche Energiefeld

Verwerfungen und Wasseradern, scheinen in diesem stärkenden Feld umgepolt zu werden. Aber auch das Wasser – wohl der beste Informationsspeier überhaupt, denn wir bestehen zu rd. 70 % aus Wasser - reagiert stark auf die Tayonenenergie. Wasser reagiert stark auf Tachyonenenergie

Zwischenzeitlich gibt es die ersten Erfahrungen mit „Tachyonen-Antennen“ in Form von „Polarisatoren oder Energizern“, die in der Lage sind, ein Energiefeld um den Menschen herum aufzubauen, das seinen Körper nicht nur in die natürliche Polarität zurückbringt, sondern auch Schutz vor der elektromagnetischen Strahlung bietet. Der „Polarisator“ ist insofern auch „intelligent“ als er sich nach einer gewissen Zeit dem Träger anpaßt. Die hier von kinesiologisch arbeitenden Ärzten und Heilpraktikern gemachten Erfahrungen mit akut Betroffenen sind sehr ermutigend! Auch eine an Kathoden-Bildschirmen durchgeführte Untersuchung zeigt, daß sich bei Erwachsenen nach etwa vier Stunden vor dem Bildschirm die Adrenalin-Ausschüttungskurven in Richtung Streß umkehren, diese jedoch mit einem tachyonisiertem Schutz bei den gleichen Personen noch nach acht Stunden stabil waren. Es wurde weiter festgestellt, daß nach vier Stunden Bildschirmarbeit ohne Schutz bereits 25% des vitalen Energiefeldes der Testperson zerstört waren. Bei Kindern reichten laut einer Studie bereits täglich 50 Minuten vor einem ungeschützten Bildschirm aus, damit die Schulnoten dreimal und die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis gar fünfmal schlechter wurden. Auch Schlaflosigkeit, Unruhe, Aggressivität und Hyperaktivität verdreifachten sich im Vergleich zur Kontrollgruppe! Die angewandte Technologie ist in ihrer Konsequenz noch einzigartig, und die sich bietenden Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft, vor allem aber – vom Phänomencharakter her – von der traditionellen Wissenschaft überhaupt noch nicht erfaßt. Das Prinzip dieser tayonisierten Antennen besteht in der Entspeicherung und permanenten Abstrahlung dieser hochfrequenten Lebensenergie. Die Abstrahlung bewirkt ein äußerst starkes Energiefeld um das zu polarisierende Objekt. Weil hier für ein Verständnis der Zusammenhänge die Wechselwirkungen von Psychologie, Biologie und Physik Seite 15

berücksichtigt werden müssen, etabliert sich gerade ein neuer übergreifender Forschungsbereich unter der Bezeichung Psychobiophysik. Der Mensch - ein Bewußtseinsfeld in einem Körper Die neuesten Ergebnisse der Wasserforschung aus Japan (Prof. Emoto) bestätigen das Postulat der Quantenphysik, dass die Position „des Beobachters“ bei den subatomaren Prozessen nicht mehr zu halten ist, dass wir gewissermaßen Kraft unseres Bewußtseins „Mitgestalter“ der Prozesse sind. Dies bedeutet – mit Blick auf das energetische Kontinuum – ,dass die Freie Energie als reine Schöpfungsenergie unterhalb des tayionisierten Energiefeldes Lichtgeschwindigkeit unterschreitet und sich als Materie organisiert. In der Konsequenz bedeutet dies, dass unser Bewußtsein – gewissermaßen in Antennenfunktion – ebenfalls mitgestaltende Kraft bei der Gestaltung von Materie hat. Dies wiederum führt zu der Erkenntnis, dass wir Menschen nicht nur ein Körper mit einem Energiefeld , sondern genau genommen ein Bewußtseinsfeld mit einem Körper sind! Und so lesen wir im Wissenschaftsmagazin „Time in the mind“ folgende, bemerkenswerte Festellung: Heute erscheint es höchst plausibel, dass der Sitz des Bewußtseins niemals von einem Neurochirurgen gefunden werden kann, weil es sich nicht so sehr um ein Organ oder Organe handelt, sondern vielmehr um die Interaktion von Energiefeldern innerhalb des Gehirns. Diese Energiemuster würden durch einen chirurgischen Eingriff unterbrochen werden, und in Leichen sind sie bereits verschwunden. Neurophysiologen werden außerhalb ihres eigenen Bewußtseins wahrscheinlich nichts finden, wonach sie suchen. Das was sie suchen, ist das was sucht“ Seite 16

Ausblick: Wir sind ein Bewußtseinsfeld in einem Körper

Primärphysikalische Aufgaben des Wassers Wasser ist eine „elektromagnetische Antenne“, eine Breitbandantenne (Sender und Empfänger) zugleich. Wasser ist quasi ein Recorder für elektromagnetische Schwingungen Zitat: Dr. Ulrich Warnke - Physiker & Biologe an der Universität Saarbrücken

Die Wirkungsweise des

Aquion eSmog-Protektors Allgemeines

Nicht nur unser Computer und unser Telefon besitzen ein elektromagnetisches Feld, auch alle Pflanzen, Tiere und Menschen. Somit liegt der Vergleich zwischen Computer und Mensch nahe. Wenn wir in gängiger Übung unseren Computer wegen seiner Funktionsfähigkeit vor schädlichen Wechselfeldern durch Koaxialkabel und spezielle Teppichböden schützen, dann sollen entsprechende Schutzmaßnahmen für den Menschen nicht nötig sein? Wie passt dies zusammen? Wir Menschen sind viel mehr als ein empfindlicher Computer, denn „unsere Elektroinstallation“, gemeint ist das Nervensystem unseres Körpers, besteht aus etwa 25 Mrd. Nervenzellen mit etwa 500.000 km Länge. Das Gehirn mit seinen etwa 10 Milliarden Nervenzellen bildet Tausende von vernetzten Kommunikationskanälen. Vergegenwärtigen wir uns an dieser Stelle noch einmal, daß der Mensch eine wahrhaft elektrische Kreatur ist, denn auf elektrisch-magnetischem Wege werden: die Proteinsynthese, die Zellkommunikation, die Regulation der Zellernährung, die Gen-Aktivierung für Wachstum und Regeneration, die Leukozyten und Markophagenwanderung, Seite 17

die zelluläre Aufnahme von Aminosäuren, die Replikation der DNA und die Enzym- und Hormonfunktionen gesteuert! Übrigens, aus der Sicht der Physik ist jeder Mensch energetisch gesehen sowohl „eine Antenne“ als auch ein „quatripolarer Magnet“, und so finden auch alle Gesetze der Physik bezüglich Magnetismus und Elektrizität Anwendung auf unseren Körper. Da jeder Mensch ein elektrisch funktionierendes Nervensystem Wir haben ein hat, zudem magnetische Bluteigenschaften besitzt und generelektrisch ell die Kommunikation in biologischen Systemen über Reso- funktionierendes nanzkopplung funktioniert, reagiert jedes Biosystem im Nervensystem Bereich seines „feinstofflichen Energiefeldes“ und durch Störung dieses Feldes in Rückwirkung auch wieder auf seine „materielle Struktur“. Prof. Dr. Popp und Dr. med. Schlebusch schrieben zum Thema Gesundheit: „Das elektromagnetische Wellenspektrum muß sich in einem geordneten Zustand befinden, d.h. die Wellen müssen ein zusammenhängendes kommunikatives Feld bilden und in hohem Maße aufeinander abgestimmt sein (Kohärenz). Bei nicht kohärentem Feld brechen die Interferenzen früher oder später zusammen, womit der Informationsfluß und damit die Kommunikation gestört wird. Je nach dem, wie stark diese Störung ist, können Krankheitssymptome auftreten! Jede Krankheit ist somit Ausdruck eines Verlustes von Informationen und Kommunikation im Körper! Dem Wiener Physiker und Spezialisten für ElementarteilchenPhysik, Erich Körbier, gelang mit seiner „Neuen Homöopathie“ der Nachweis, daß jeder Lebensorganismus tatsächlich von energieschwachen elektromagnetischen Wellen beeinflusst wird; d.h. alles um uns herum sendet Strahlen unterschiedlichster Stärke und Frequenz aus. Somit wirken gleichzeitig von verschiedenen Quellen die unterschiedlichsten Informationen auf den Organismus. Die in jedem einzelnen Zellkern gespeicherte kosmische Urinformation ist nach seiner Auffassung immer positiv ausgerichtet und harmonisch. Ist jedoch der Gesamtorganismus durch mentale, energetische oder physische Einflüsse von außen oder innen gestört, dann entsteht nach der Lehre von Erich Körbier Krankheit! Seite 18

Der Mensch ist ein Energiewesen. Die Störung unseres elektromagnetischen Feldes verursacht Krankheit

Elektrische - und elektromagnetische Felder Wir wissen nun, daß unser Körper elektrisch leitfähig ist und selbst auf elektromagnetischer Basis kommuniziert. Daraus folgt im Umkehrschluß, daß er durch Signalübertragungen (durch künstlich erzeugte Wellen , insbesondere durch gepulstdigitale Signale gleich welcher Leistung) in seinen internen Prozeßabläufen erheblich gestört werden kann. Diese Störung bzw. Irritation von Biosystemen fängt bereits schon mit dem 50Hz.-Hausstrom an, denn z.B. Glühbirnen senden kein kontinuierliches Licht aus, sondern ein „Blitzlichtgewitter“, das wir aber durch die Trägheit unserer Augen nicht wahrnehmen können. Trotzdem reagiert aber unser Organismus unbewußt darauf, wie Untersuchungen deutlich aufzeigen. Wir wissen auch, daß sich unser Blut aufladen und auch depolarisieren kann, denn unser Blut hat deutlich magnetische Eigenschaften. Berücksichtigen müssen wir bei dieser Betrachtung auch noch, dass in unserem Blut die Antikörper erzeugt werden, die Viren, Bakterien und fremde Zellen vernichten sollen. Weiterhin ist bekannt, dass elektromagnetische Felder (die sich nicht abschirmen lassen!) die Fähigkeit des Organismus Schwermetalle auszuscheiden blockieren und somit Azidose (Übersäuerung) verursachen. So wird es immer wichtiger den neuesten Erkenntnissen der Psycho-Bio-Physik Rechnung zu tragen und den Menschen auch als ein Energiewesen zu begreifen, d.h. daß eine körperliche Störung bzw. Krankheit auch mit „Schwingung“ (der Störung unseres elektromagnetischen Feldes!) zu tun hat. Dieses tiefe Wissen, das von der traditionellen chinesischen Medizin bewahrt wurde, ist von der modernen Physik wiederentdeckt und bestätigt worden. Die von allen Biosystemen dringend benötigte lebenserhaltende Strahlung wird heute zu oft von künstlich erzeugten Feldern überlagert! (dies beginnt bereits mit dem Hausstrom im niederfrequenten Bereich und geht bis zum gesamten Spektrum der Hochfrequenzen, nun auch noch mit sehr bedenklichen gepulsten Signalen!) Diese von uns Menschen erzeugten Felder sind insgesamt messbar und auch nachweisbar - nur über ihre gesundheitlichen Auswirkungen auf Biosysteme wird aus verständlichen Gründen heftig gestritten. So hinkt der Nachweis Seite 19

der schädigenden Wirkung auf alle Biosysteme ganz weit hinter der Entwicklung und Installation „der Zukunftstechnologie“ hinterher! Zwischenzeitlich mahnen nicht nur ernstzunehmende Forscher, sondern auch eine Reihe von Ärzteinitiativen. Sie dokumentieren und machen deutlich, daß besonders die digital-gepulste Funkstrahlung von Handymasten-und Handies sowie DECT-Mobiltelefonen ein hohes Gefahrenpotenzial für Biosysteme enthält. Die genannten Ärzteinitiativen fordern dringenden Handlungsbedarf ein, denn „Wenn Mobilfunk krank macht, wird sich dies nicht in einem schlagartigen Zuwachs schwerer Erkrankungen bemerkbar machen“, erläuterte die Ärzteinitiative, „viel wahrscheinlicher ist ein schleichender Abbau der Gesundheit!“ Heute nutzen Hunderte Millionen Menschen weltweit Mobilfunktelefone. Die ersten Wissenschaftler und Ärzte warnen: Niemand kann mit Sicherheit sagen, daß diese Strahlung, der sie sich dabei aussetzen, für Biosysteme wirklich harmlos ist. Doch kaum jemand macht sich darüber wirklich ernsthaft Gedanken. Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) des Bundesamtes für Strahlenschutz spricht von einem unbekannten Restrisiko: „Die hochfrequenten elektromagnetischen Felder, die z.B. in der Umgebung von Sendeanlagen wie Funktürmen und Mobilfunk-Basisstationen oder beim Gebrauch von mobilen Endgeräten (Handy) auftreten, stehen in Verdacht, gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen zu haben!“ Eine von der EU finanzierte Studie geht, was die Auswirkungen dieser elektromagnetischen Strahlung betrifft, noch viel weiter. Die Studie gibt Hinweise darauf, dass die elektromagnetische Strahlung das genetische Material in den Zellen bereits schon bei geringerer Strahlung störe, als bisher angenommen. Schon bei geringer Strahlungsintensität hätten die Wissenschaftler DNA-Brüche festgestellt und wollten auch ein erhöhtes Krebsrisiko nicht ausschließen. Der Nobelpreis für Medizin wurde 1991 für die Entdeckung der lonenkanäle vergeben, die notwendige Zellkommunikation Seite 20

Hochfrequente elektromagnetische Felder und ihre Auswirkungen auf den Menschen

regeln! Damit ist zweifelsfrei bewiesen, daß „ultrafeine Ströme“ biologische Vorgänge im Körper regeln! Die Energieleistung, mit der Informationen an die Zellmembrane übermittelt werden, beträgt 0,001 Milliwatt/qcm. Im Vergleich dazu beträgt der in Deutschland zulässige Höchstwert derzeitig 10 Milliwatt/qcm! Die Zellkommunikation kann man sich laienhaft vielleicht als eine Art „Funksystem“ vorstellen, die durch einen „Piratensender“ gestört werden kann, so daß die eigentlichen Nutzinformationen vom Empfänger nicht mehr ver-standen wird. Gibt es eine Schutzmöglichkeit gegen die Einwirkung technischer Felder auf Biosysteme? Wird unser „individuelles Feld“ von einer Vielzahl technischer Polarisatoren Felder ständig überlagert, dann muß dies logischerweise auch wirken wie Auswirkungen auf unseren physischen Körper haben. Aus physikalische diesem Grunde müssen alle Bemühungen darauf ausgerichtet Antennen, die sein, das menschliche Energiefeld zu stärken; d.h. über die das Biofeld in seine natürliche Stärkung der Schutzmembran der Zelle das Eindringen künstPolarität zurück licher Energiefelder zu verhindern. Da die Physik bereits nachgewiesen hat, daß „Freie Energie“ zielgenau ohne Überbringen tragungsverluste den Empfänger erreicht, der in einer Resonanz zu dieser Energie steht, ist nun auch der Einsatz von „Polarisatoren“ in unmittelbarer Nähe des Bioorganismus (Mensch, Tier; Pflanze) - oder auch direkt am Bioorganismus selbst - möglich geworden. Diese „Polarisatoren“ wirken physikalisch gesehen wie „Antennen“, die das Biosystem nicht nur in seine natürliche Polarität zurück bringen, sondern auch elektromagnetische Strahlungsfelder „bioneutral „ d. h. für das jeweilige Biosystem verträglich machen! Wie muß man sich die Wirkungsweise des Aquion E-SmogProtektors vorstellen? Genau hier - im elektromagnetischen Feld eines Bioorganismus - setzt die neue Chip-Technologie dieses E-Smog-Protektors an. Das Prinzip dieser „Protektor Chip-Antenne“, die über das Licht gespeist wird, besteht (durch die Resonanzkopplung mit dem physikalischen Hintergrund - bzw. Schöpfungsfeld) in der Einspeicherung und permanenten Abstrahlung dieser hochfrequenten Lebensenergie! Die Abstrahlung bewirkt ein Seite 21

starkes, immer vitalverträgliches Energiefeld um das zu polarisierende Objekt, stellt so die natürliche Polarität wieder her und schützt über die Eigenfrequenz die autonome Regulation des Bioorganismus vor allen technischen Feldern bzw. Störstrahlungen! Dadurch werden für das betreffende Biosystem technische Störschwingungen ausgespart,während die natürlichen Lebensimpulse ungehindert durchgelassen, verstärkt und vom Organismus verarbeitet werden können. Die bisherigen Testergebnisse zeigen, daß der Aquion E-SmogProtektor Chip in der Lage ist, das Energiesystem nicht nur in seine natürliche Polarität zurück zu bringen, sondern es auch vor elektromagnetischer Strahlung (auch vor digital-gepulsten Signalen) zu schützen. Offensichtlich wirkt das durch den Aquion E-Smog-Protektor Chip generierte „feinstoffliche Energiefeld“ auch harmonisierend und vitalisierend auf die SOEF’s ein, die ja bekanntlich die Morphologie einer Zelle nachhaltig beeinflussen können! Die angewandte E-Smog-Protektor-Chip-Technologie ist in ihrer Konsequenz noch einzigartig, die sich hier bietenden Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft, vor allem aber vom Phänomencharakter her von der traditionellen Wissenschaft überhaupt noch nicht erfasst. Über den praktischen Einsatz und die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Aquion E-Smog-Protektor Chips geben die ergänzenden Informationsblätter Auskunft. Gestützt auf die neuesten Erkenntnisse der Quanten- und Chaosphysik müssen wir erkennen, daß unser Organismus einen „nicht-linearen Eingang“ hat. d.h. die alte Regel: „je mehr lnput, desto größer die Wirkung!“, geht nicht mehr auf. Offensichtlich können uns winzige Veränderungen, die im Bereich unserer so genannten „biologischen Fenster“ liegen, heilen oder ruinieren - je nach dem! Diese „Biologischen Fenster“ sind im Bereich der „ultraschwachen Felder“ (unterhalb der Rauschgrenze der klassischen Physik!) angesiedelt, wo die Natur offensichtlich ihre Lebensprozesse regelt. Mit dieser Erkenntnis der neuen Physik ist auch das Dogma des linearen Wirkungseffektes gekippt, dem heute viele Wissenschafter noch kritiklos folgen!

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Das Energiesystem wird wieder in seine natürliche Polarität zurück gebracht

Kann man die harmonisierende Wirkung des Aquion ESmog- Protektor Chips auf Biosysteme nachweisen? Die von kinesiologisch u./o biophysikalisch mit Bioresonanz arbeitenden Ärzten und Heilpraktikern gemachten Erfahrung mit akut Betroffenen sind sehr ermutigend, denn in den meisten Fällen war das Energiesystem aus der Polarität in einen „unipolaren Pluszustand“ (Abwehr-Überreizung) häufig auch schon in einen „unipolaren Minuszustand“ ( Erschöpfung aus permanenter Abwehr!) gekippt, was in beiden Fällen einer Therapieblockade gleichkommt! Alle Biosysteme konnten mit Hilfe des Aquion E-Smog-Protektor Chips wieder in die Polarität zurück gebracht werden. Nachweisbare Wirkung des Aquion E-Smog Protektors

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass bei einem energetisch „gekippten Zustand“, bei einigen Probanden durch die Repolarisierung ihres Biofeldes mit dem Aquion E-SmogProtektor Chip sowohl eine Trigeminusneuralgie, als auch ADS - Symptome erfolgreich therapiert werden konnten. Die Wirkungsweise der Chips lässt sich über radiästhetische Überprüfung, neurokinesiologische Tests u./o. energiemedizisch PC-gestützte Verfahren der Bioresonanz überprüfen. Darüber hinaus wurde über Dunkelfeld-Bluttests in einer Vorher-Nachher-Verprobung die Harmonisierungswirkung der Aquion E-Smog-Protektor Chips auf der rein biophysikalischen Wirkungsebene durch einen anderen „Aggregatszustand“ im Blutbild der jeweiligen Betroffenen nachgewiesen! Die beiden folgenden Bilder von Bluttests unter dem Dunkelfeld-Mikroskop zeigen die deutlich negativen Veränderungen im Blutbild eines Probanden beim Einsatz eines Handy auf:

Das linke Bild zeigt nach Abnahme des Blutstropfens aus der Fingerbeere des Probanden (ohne eingeschaltetes Handy am Seite 23

Körper) ein ganz normales Blutbild. Zu sehen sind hier die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff bis in die kleinsten Kapillaren transportieren müssen. Aus diesem Grunde müssen sie sehr beweglich sein, und sich auch verbiegen können. Um ihre Aufgabe optimal zu erfüllen, sind sie magnetisch und stoßen sich ab. Das rechte Bild zeigt eine leichte „Verthrombung“ des gleichen Bluttropfens bei ca. 5 Minuten voller Sendeleistung des Handy! Wenn wir an die Todesursache Nr. l, den Herzinfarkt denken, dann wird dieser sicherlich auch durch eine „starke Verthrombung“ des Blutes begünstigt. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, daß mit einem Feldpolarisator, dem Aquion E-Smog-Protektor Chip, eine schnelle Re-Polarisierung des Blutes erreicht werden konnte. Diese Blut-Tests wurden „in vitro“ aber auch „in vivo“ durchgeführt, und immer gab es bei Einsatz des Aquion E-SmogProtektor Chips die gleichen Re-Polarisierungseffekte im Blutbild. Zusammenfassender Ausblick: Nach den neuesten Erkenntnissen der Psycho-Bio-Physik (in der das gesamte Wissen dieser drei Disziplinen zusammen fließt!) kann der Mensch nicht mehr länger nur auf einen „verstandesbegabten Körper“ reduziert werden; aus energetischer Sicht sind wir ein „elektromagnetisches Feld mit eigenem Bewusstsein in einem physischen Körper!“ Mit dieser Auffassung vollzieht diese interdisziplinäre Forschungsrichtung eine Erkenntnis nach, die der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger bereits schon 1945 formulierte: „Der Organismus saugt fortwährend Ordnung aus der Umwelt um sich auf. Dadurch erhält er sich selbst auf einer hohen Ordnungsstufe. Entscheidend sind offenbar die speziellen Wechselwirkungen des Organismus mit der Umwelt. Diese Ordnung aufrecht zu erhalten, sprich gesund zu bleiben, scheint primär nicht davon abhängig zu sein, dass Substanzen aufgenommen werden, deren Menge in Gewicht messbar ist, sondern scheint davon abzuhängen, in welcher Ordnungskate-gorie der Reiz den Organismus trifft, welche Reize gleichzeitig wirken und welche sich gegenseitig löschen oder verstärken!“ Seite 24

Wir sind ein elektromagnetisches Feld mit eigenem Bewußtsein in einem physischen Körper

Die von unserem Biosystem zur Regulierung aller Lebensprozesse dringend benötigte natürliche, gesunde Strahlung wird heute häufig von künstlich erzeugten Frequenzen (Elektrifizierung, Funk etc.) überlagert. Da jeder Mensch ein elektrisch funktionierendes Nervensystem und eine magnetische Bluteigenschaft besitzt, reagiert er auch auf diese unsichtbaren Energien. Herzkrankheiten und -Infarkte sind die häufigste Todesursache in der industrialisierten Welt, eng gefolgt vom Krebs. Und dies ist ganz und gar nicht natürlich! Vor hundert Jahren lag das Krebsrisiko bei eins zu fünfhundert; heute ist es fast eins zu fünf. Wir müssen uns fragen, warum diese Krankheitsbilder so erschreckend stark zunehmen und weshalb z.B. auch Hyperaktivität, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie chronische Müdigkeit zu einer schleichenden Epidemie werden? Unser Nervensystem und unser Blut reagieren auf die unsichtbaren Energien

Nach neuesten Erkenntnissen der Kinesiologie scheint mit dem Einwirken div. Störfaktoren bei einer entsprechenden Expositionszeit die „energetische Polarität des Biosystems zu kippen“ und das System kann dann über die energetische Dysbalance in die Störung bzw. Krankheit gehen. Deshalb ist es wichtig, neben den geopathogenen Belastungen in den Wohnbzw. Regenerationsräumen auch die „künstlichen (von Menschen erzeugten, vielfältigen und z.T. auch digital gepulsten) Störfelder“ aufzuspüren, ihre Auswirkungen auf das Biosystem zu prüfen und negative Einflüsse mit Hilfe der Aquion E-SmogProtektor Chip-Technologie bioverträglich zu machen, d.h. dadurch das Kompensationsvermögen des jeweiligen Biosystems nachhaltig zu stärken! Der bekannte Biophysiker George Lakhovsky - ein Zeitgenosse von Einstein und Schrödinger - arbeitete schon in den 30-igern des letzten Jahrhunderts mit „Schwingungsmedizin“. Seine geniale Vorstellung der Zelle als Schwingungskreis, die in Resonanz tritt, wenn sie elektromagnetischen Wellen ihrer eigenen Wellenlänge ausgesetzt wird, macht ihn zu einem der Pioniere der Bioresonanzforschung. Er formulierte bereits schon vor mehr als 70 Jahren in seinem Buch: „Was ist Leben?“ seine drei markanten Lehrsätze: Seite 25

*** „Das Leben entsteht durch Strahlung, das Leben wird durch Strahlung erhalten, das Leben wird durch Störung des Strahlungsgleichgewichts zerstört!“ ***

Literaturhinweise: 1. F. Badmanghelidj Buch „Sie sind nicht krank - Sie sind nur durstig“ 2. M. Emoto Die Botschaft des Wassers 3. F. Moser: Bewußtsein in Raum und Zeit - Die Grundlagen einer holistischen Weltauffassung auf wissenschaftlicher Basis. Leykam, Graz 4. E. Jantsch: Die Selbstorganisation des Universums. Hanser, München 5. l. Prigogine: Vom Sein zum Werden. Piper, München 6. R. Sheldrake: Das schöpferische Universum. Goldmann TB, München 7. J. Gleick: Chaos - Die Ordnung im Universum. Droemer, München 8. U. Warnke: Diesseits u. Jenseits der Raum-Zeit-Netze.Populär Academic Verlag 9. F.A. Popp & K.P. Schlebusch: Infrarotanalytik in der Medizin, ZDN Essen 10. Raum & Zeit: Spezial Nr. 3 - Die Sprache der Natur verstehen lernen 11. Raum & Zeit: Spezial Nr. 6 - Gesundheitsrisiko Elektrosmog

14.06.2008 Dr. phil. Gerd W. Kramer INITIATIVE GEOPATHIE & BIOENERGETIK - 49196 BAD LAER Telefon: 05424/40573 e-Mail: [email protected] Seite 26

Radiästhetischer Test zur Überprüfung der Lebensraum-Harmonisierung durch den Aquion eSmog-Protektor Hinweis: Wasser ist unsere Lebensessenz, hat ein eigenes Bewußtsein und ist ein wichtiger Inform-ationsträger für die Aufrechterhaltung des Lebens. Wir Menschen bestehen aus rd. 65% Wasser und unser Körperwasser geht in Resonanz mit den uns umgebenden Schwingungen. Deshalb ist es ein entscheidendes Prüfmedium für eine erfolgreiche Lebensraumharmonisierung. Die radiästhetische-/kinesiologische Testung bezieht sich auf die Informationskomponente einer jeden Schwingung und fragt bei der Vorher-Nachher-Testung deren negative Auswirkung auf das Biosystem des Probanden ab.

Abfragekriterien & Ergebnis

Probe* Leitungswasser

Probe* Aquion AktivWasser

Probe* Aquion AktivWasser mit eSmog-Protektor

Bewertung der Leitungswasser-Kriterien nach:

7

3

0

3 0 3,5

0 0 0,5

0 0 0

Leitfähigkeit des Wassers Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum _10 - Maximum

3

7

7

Kalkkonzentration im Wasser Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum _10 - Maximum

4

1

1

pH-Wert des Wassers

4,3

7

7

Rotationskomponente rechtsdrehend oder linksdrehend

links

rechts

rechts

Schwingungsspektrum breitbandig oder reduziert

red.

breitb.

breitb.

Belastung druch technische Felder Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum _10 - Maximum

6,3

6,1

0

Belastung durch geopathologische Felder Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum _10 - Maximum

1,5

1,5

0

Belastung durch Radioaktivität Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum _10 - Maximum

0

0

0

Vitalität des Wassers < 6.500 Energie abbauend > 6.500 Energie aufbauend

4.300

8.200

9.700

Reinheit: rein, frei von Schadstoffschwingungen Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum 10 - Maximum

geteste Schadstoffbelastung: Rad. Bewertungsskla : 1 - Minimum _10 - Maximum Nitrate/Nitrit Chlor Schwermetalle oder Keime

* Messungen durch Dr. Gerd Kramer am 20.Februar 2011 anlässlich der Vorstellung der Wirkungsweise des Aquion eSmog-Protektors. Leitungswasser entnommen im Hotel Holiday-Inn - Frankfurt City-Süd.

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