BLICKPUNKT VG

melt es bald auf Jahrmärkten von Spitzeln, die aufpassen, wer sich den Schießbuden nähert und ob derjenige ideo- logisch zuverlässig ist. Die NPD-Fraktion brachte die- sen Skandal im Kreistag zur. Sprache. Falls die herrschen- den Blockparteien auf der Su- che nach Ideen sein sollten, wie sie politische Gegner noch.
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G V T K N U P K C I L B

ern-Greifswald

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HAUSAPOTHEKE UND N E G E L N A E T Ä R R O V L E T LEBENSMIT VON POLITIKERN MISSBILLIGT, ABER NÖTIG!

Bild: I.Friedrich / pixelio.de

Die NPD-Fraktion im Kreistag hat deshalb den Antrag gestellt, dass der Landkreis auf seiner Internetseite, anstatt fragwürdige „Flüchtlinge“ willkommen zu heißen, lieber darüber aufklären möge, wie man sich auf Versorgungsengpässe vorbereiten sollte. Dabei könnte auf die Handreichungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zurückge-

npd-fraktion-vg.de

griffen werden. Natürlich wurde der Antrag abgelehnt. Und nicht nur das. Bürgern, die für den Notfall Lebensmittelvorräte anlegen, werden als Staatsfeinde betrachtet. Ihnen wird mangelndes Vertrauen in die Obrigkeit vorgeworfen, die angeblich mit jeder Krise spielend fertig wird. Gegen diese so genannten „Prepper“ hat es in Mecklenburg sogar schon Polizeieinsätze gegeben. Zu viele Ravioli-Dosen im Schrank machen die politische Polizei misstrauisch. Die NPD-Fraktion setzt sich trotzdem für eine vernünftige Notfallvorsorge ein. Das sollte sich in jedem Haushalt befinden: » Lebensmittel- und Flüssigkeitsvorräte für 14 Tage. Die Lebensmittel sollten nicht auf Kühlung

angewiesen sein, falls der Strom ausfällt. Luftdicht verpackt, kühl und trocken lagern. » Als Flüssigkeitsvorrat sind Mineralwasser und Fruchtsäfte geeignet. » Auch ohne Strom und Gas kann man kochen etwa mit einem Campingkocher » In der Hausapotheke sollten sich Schmerzmittel befinden, fiebersenkende Medikamente sowie solche gegen Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Insektenstiche. Außerdem ein Fieberthermometer, eine Splitterpinzette, Hausdesinfektionsmittel und Wunddesinfektionsmittel. Ebenso Verbandsmaterial - eine Mull-Kompresse, eine Verbandsschere, Pflaster, Binden, ein Dreieckstuch.

» für den Fall, dass das Stromnetz genauso zusammenbricht wie die A 20, sollten Kerzen, Streichhölzer, eine Taschenlampe und Batterien vorhanden sein. » Ratsam ist auch eine Bargeldreserve. Blindes Vertrauen in die Geldautomaten kann sich rächen. Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe kann man sich gratis die Broschüre „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“ schicken lassen. Sehr zu empfehlen. BBK.BUND.DE

Eine Autobahn namens A20, die einfach ins sich zusammenfällt. Arztpraxen verschwinden. Notstand in den Krankenhäusern. Immer länger muss man auf den Notarzt, die Polizei oder die Feuerwehr warten.Auf den Staat ist kein Verlass mehr. Er lässt das Volk im Stich, besonders im ländlichen Raum. Wir Bürger müssen uns auf uns selbst verlassen und auf eigene Faust für den Notfall versorgen.

www.goo.gl/1y7vh7 Telefon: 022899-550-3603

Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

IMEN ZWANGSVERKÄUFE VON EIGENHE

JOB-CENTER BEACHTEN ICHT N F R A D E B S G N U R RENOVIE sen und werden diese Kosten natürlich vom Kaufpreis abziehen. Dadurch sinkt der vom Gutachterausschuss festgelegte Wert.

Denn gerade in den Dörfern sind die Eigenheime sehr alt und stammen nicht selten noch aus Kaisers Zeiten. Es besteht erheblicher Renovierungsstau. Wenn ein neues Dach benötigt wird, ist man mit 20 000 Euro noch gut bedient. Für weniger fangen die Dachdecker gar nicht erst an.

Wenn infolge dessen das Vermögen einer Bedarfsgemeinschaft unter das Schonvermögen fällt, muss das Hausgrundstück nicht verkauft werden. Ein Ehepaar beispielsweise, beide 50 Jahre alt, darf jeweils ein Vermögen von 150 Euro pro Lebensjahr haben. Das macht 15 000 Euro. Dazu kommen noch einmal je 750 Euro pro Person für Anschaffungen, also insgesamt 16 500 Euro.

Potentielle Käufer müssten diese Ausbesserungsarbeiten ja auch vornehmen las-

ACHTUNG: SCHNAPSIDEE SCHWER BEHINDERTE KINDER IM NORMALEN SCHULBETRIEB Das Ganze nennt sich Inklusion. Kinder, die früher in Sonder-oder Förderschulen gingen, werden in ganz normale Schulklassen gesetzt. Verhaltensauffällige Kinder, denen es schwer fällt, ruhig zu bleiben. Bei denen es zu Schreianfällen und auch zu Gewaltausbrüchen kommen kann. Kinder mit erheblichen Lerndefiziten, von denen einige nicht einmal einen Füller

halten können. Diese Kinder benötigen eine besondere Betreuung, auch während des Unterrichts. Dazu gibt es so genannte Integrationshelfer, Erwachsene, die während der Schulstunde neben ihren Schützlingen sitzen, um sie anzutreiben oder im Zaum zu halten, je nachdem. In manchen Klassen wirken 5 dieser Integrationshelfer. Mit dem Lehrer also 6 Erwachsene gleichzeitig im Klassenzimmer. Was für ein Wahnsinn!

Eine Obergrenze gibt es übrigens nicht. Theoretisch kann neben jedem bedürftigen Kind ein solcher Integrationshelfer sitzen. Eine Ausbildung braucht man für diese Tätigkeit nicht. Keinerlei Qualifikation ist erforderlich. Jeder Hergelaufene kann das machen. Er muss nur ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, aus dem hervorgeht, dass er nicht wegen Sexualdelikten verurteilt wurde.

V.i.S.d.P. - verantwortlicher Herausgeber und Redakteur: Michael Andrejewski, Pasewalker Str. 36, 17389 Anklam - E.i.S.

Unter diesen Betrag muss der Hausgrundstückswert in diesem Beispiel gedrückt werden. Kein Problem bei einem renovierungsbedürftigen Dach. Also: Im Widerspruchsund Klageverfahren den Renovierungsstau darlegen und mit Beweisen untermauern, etwa mit Fotos oder Kostenvoranschlägen von Dachdeckern. Das erhöht die Chancen, das Haus behalten zu dürfen. Die NPD-Fraktion wird dieses Problemfeld in den Kreistag einbringen.

Bild: Kasper / pixelio.de

Der Wert der Hausgrundstücke wird meist am grünen Tisch ermittelt, von einem so genannten Gutachterausschuss. Oft machen sich die Herrschaften noch nicht ein-

mal die Mühe, die Eigenheime zu besichtigen. So kommt es, dass der Verkaufswert der Gebäude oft viel zu hoch angesetzt wird.

Wie in einer öffentlichen Sitzung des Kreisfinanzausschusses dargelegt wurde, wurden im Jahre 2017 595 000 Euro für dieses Inklusionsprojekt ausgegeben. Für 2019 sind 1,125 Millionen Euro eingeplant. Das ist nicht nur teuer, sondern dient auch nicht dem Wohl der Kinder. Ein paar Traumtänzer verwirklichen ihre ideologischen Phantasien, und die Sozialindustrie kassiert. Das ist alles. Kinder als Versuchskaninchen für verrückte pädagogische Experimente und als Profitquelle.

Bild: Evelyn Merz / pixelio.de

Seit Jahren versagen die Job-Center Bürgern Leistungen aus dem Arbeitslosengeld II, weil sie vermögend und damit nicht bedürftig seien. Sie könnten ja ihr Eigenheim verkaufen. Die Betroffenen fallen aus der Statistik, der Landkreis spart auf ihre Kosten Geld und protzt mit Einsparerfolgen im Haushalt.

Wer in der DDR Westjeans trug, Westfernsehen einschaltete, nicht in die SED oder wenigstens eine Blockpartei eintreten wollte oder gar einen Ausreiseantrag stellte, war politisch verdächtig. Er wurde schikaniert und verlor oftmals sogar seinen Arbeitsplatz. Allerdings wäre nicht einmal die SED auf den Gedanken gekommen, politisch Andersdenkenden zu verbieten, ihren Kindern auf

dem Rummelplatz ein Stofftier an einer Jahrmarktsbude zu schießen. In diesem Staat geschieht das schon. Zuerst versandte der von einer Ex-SED-Genossin geleitete Landkreis Vorpommern-Greifswald Bescheide an politisch Verdächtige NPD-Mitglieder, Reichsbürger und generell Leute, von deren Linientreue der Geheimdienst nicht überzeugt ist - in denen ihnen der Kleine Waffenschein entzogen wurde.

Sie dürfen keine Gas- oder Schreckschusspistolen mehr mit sich führen. Offenbar sollen Kritiker des herrschenden Systems wehrlos sein. Vielleicht, damit man sie gegebenenfalls einkassieren und nach Bautzen bringen kann.

fernung treffen können, auch nur anzufassen.

Das wurde dann noch in der Weise verschärft, dass sie Gas- oder Schreckschusspistolen noch nicht einmal besitzen dürfen.

Strafandrohung: Drei Jahre Gefängnis. Vermutlich wimmelt es bald auf Jahrmärkten von Spitzeln, die aufpassen, wer sich den Schießbuden nähert und ob derjenige ideologisch zuverlässig ist.

Es ist ihnen auch verboten, eines der harmlosen Luftgewehre, wie sie auf Rummelplätzen an Schießbuden Verwendung finden und die maximal auf zwei Meter Ent-

Die NPD-Fraktion brachte diesen Skandal im Kreistag zur Sprache. Falls die herrschenden Blockparteien auf der Suche nach Ideen sein sollten, wie sie politische Gegner noch mehr diskriminieren können es gibt da noch die Nürnberger Gesetze. Darauf läuft es wohl hinaus.

Bild: magicpen / pixelio.de

KEIN RUMMELPLATZ-VERGNÜGEN FÜR POLITISCH VERDÄCHTIGE

TERBINDEN!

BBAU UN WEITEREN INFRASTRUKTURA

R IE IS V IM R E T M Ä Z N A FIN SCHLIESSUNGSGEFAHR!

Im Namen der so genannten Gerichtsstrukturreform verschwanden Amtsgerichte - in unserer Region Wolgast und Ueckermünde. In Anklam verblieb nur eine so genannte Zweigstelle. Die Polizeireform sollte die Führungsstrukturen „verschlanken“, sorgte aber nur für einen massiven Abbau von Personal. Angesichts der aus Osteuropa herüberschwappenden Grenzkriminalität und muslimischer Terroristen leidet nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bürger. Die Sicherheit selbst ist nicht mehr gewährleistet. Als ob das nicht

genug gefährlicher Unsinn gewesen wäre, brachte der SPD-Innenminister Brodkorb die Schnapsidee ins Spiel, in den kommenden Jahren 6 von den 10 Finanzämtern im Lande dicht zu machen. Dabei beteuerte er, dies hätte keine Nachteile für die Bürger. Doch keiner glaubte ihm. Es gab massiven Widerstand, da Brodkorb wohl leider vergessen hatte, genügend Bürger zu fragen. Auch die NPDFraktion brachte einen Antrag gegen das Vorhaben in den Kreistag ein. Brodkorb zog schließlich seinen Vorschlag kleinlaut zurück. Aber die Gefahr bleibt. Der ländliche Raum ist auf der Abschussliste und soll platt gemacht werden. Wachsamkeit ist geboten.

www.facebook.com/NPDFraktionVG

Bild: Finanzamt in Greifswald

Nach Gerichten, Polizeirevieren und Sparkassenfilialen - auch Finanzämter könnten über kurz oder lang dichtgemacht werden.

DER ÜBERFLÜSSIGE R KLEINKRAM-STAATSSEKRETÄ

NZEIGE. BERUFSAUSBILDUNG: FEHLT LEIDER. » QUALIFIKATION: KEINE. STUDIENABSCHLUSS: FEHLA

Von allen Landesregierungen wurde Vorpommern vernachlässigt. Deshalb zerfällt die Infrastruktur. Schulen schließen, Strassen bröckeln. Es wären mindestens dreistellige Millionenbeträge erforderlich, um diese Versäumnisse wieder gut zu machen. Das Geld wäre da. Für Millionen Scheinasylanten ist es ja auch da. Doch statt der Geldbörse öffnet die SPD/CDU- Landesregierung lieber die Trickkiste. Um das Volk für dumm zu verkaufen, wurde das Amt eines Staatssekretärs für Vorpommern geschaffen. Besetzt

mit Patrick Dahlemann, SPD. Qualifikation: keine. Studienabschluß: Fehlanzeige. Berufsausbildung: Fehlt leider. Die Karikatur eines Berufspolitikers, der sonst nichts kann und nichts weiß. Bei seinem Job macht das aber nichts. Jeder Zeitungszusteller könnte das nebenbei erledigen, und zwar besser. Er zieht über die Dörfer und verteilt Geschenke. Mal 5000 Euro für die Schützengilde Ueckermünde. Oder 2000 Euro für den Mönkebuder Segelverein. Gar nicht zu reden von 800 Euro für ein Volleyballturnier des Volleyballclubs Anklamer Greif.

Das alles ist zwar ganz nett, aber dafür braucht man keinen Staatssekretär mit teurem Mitarbeiterstab und Dienstwagen. Vielmehr sollen diese Mikro-Aktionen die Illusion erzeugen, es werde wirklich Entscheidendes für Vorpommern getan. Jedes Mal gibt es Presseartikel und schöne Bilder. Aber außer Spesen nichts gewesen. An den wirklichen Problemen des Landesteils ändert sich gar nichts, wenn Dahlemann dem Erzbistum Berlin für die Veranstaltung „LöcknitZukunft“ feierlich mit Tusch 500 Euro zukommen lässt. Die Rettung der Welt sieht anders aus.

Die NPD-Fraktion hat daher im Kreistag beantragt, dass der Landkreis der Landesregierung vorschlagen solle, Dahlemann zwecks Studienabschluss zurück auf die Schulbank zu schicken, das Staatssekretärs-Amt zu streichen und das Geld an die Kommunen zu verteilen. Die Hansestadt Anklam braucht keinen Dahlemann, um 800 Euro an die Volleyballer weiter zu reichen. Übrigens scheint der SPDMann dazu zu neigen, seine Weihnachtsmanngeschenke bevorzugt im eigenen Wahlkreis zu verteilen. Natürlich reiner Zufall.

DANK KREISGEBIETSREFORM: CAFFIER MIT DER TORTE IM GESICHT Selbst in der dunkelsten intellektuellen Finsternis kann gelegentlich ein Lichtlein aufscheinen.



CDU-Innenminister Caffier, der Motor der so genannten Kreisgebietsreform, erlebte einen seltenen Augenblick der Selbsterkenntnis und sagte Folgendes (zitiert nach Nordkurier, NPD-Kreistagsfraktion 02. NovemVorpommern-Greifswald ber 2017): Pasewalker Str. 36 17389 Anklam



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„Ich habe als CDU-Oppositionsführer gegen die ersten Pläne ja noch vor dem Verfassungsgericht geklagt, da

durchdrücken müssen. Und dann hatte ich die Torte buchstäblich selbst im Gesicht“. Typisch etablierter Politiker. Erst eine Maßnahme ablehnen, aber sofort umschwenken, sobald ein schöner Posten als Belohnung winkt. In der DDR kam Caffier als Mitglied der SED-hörigen Ost-CDU ja auch gut zurecht.

hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich sie später als Innenminister selbst würde

Die von Anfang an verkorkste Kreisgebietsreform muss endlich rückabgewickelt werden. Das hat die NPD-Fraktion im Kreistag immer wieder gefordert. Am besten ohne Wendehälse a`la Caffier.