besucher, liebe herthaner! - Hertha BSC

06.03.2016 - haben.“ Mögliche Optionen: Die ..... kommt aber auch die Erfahrung, ich versuche den Jungs zu .... bereits den Sprung in den Profi- kader – an ...
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VORWORT

LIEBE STADIONBESUCHER, LIEBE HERTHANER! Topspiel: Der Dritte empfängt den Vierten! Es ist mir eine große Freude, Sie alle heute hier zum Heimspiel gegen das Team aus Gelsenkirchen im Olympiastadion begrüßen zu dürfen. Unsere Willkommensgrüße richten sich natürlich auch an unsere Gäste, die Spieler, Trainer, Offizielle und Anhänger aus dem Pott. Auch wenn es am vergangenen Sonntag nicht für die perfekte Ausbeute in der Englischen Woche gereicht hat, ist eines klar: Unsere Mannschaft unter Pál Dárdai und Rainer Widmayer spielt eine herausragende Saison! Nicht nur, dass das DFB-Pokal-Halbfinale nur wenige Minuten nach Beginn des freien Verkaufs restlos ausverkauft war, ist dafür ein bemerkenswertes Zeichen. IMPRESSUM

Herausgeber: HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus 2, 14053 Berlin Telefon 0 30 - 300 928 - 0 Telefax 0 30 - 300 928 - 99 [email protected] Redaktion: Peter Bohmbach (Verantw.) Arne Werner (Stellv.) Redaktionelle Mitarbeit: Anne Golombeck Micky Mandla Florian Waldkötter Konstantin Keller Satz /Grafik /Layout: Wilfried Berner (Verantw.)

Hauptsponsor

Ausrüster

Auch die Resonanz unter der Woche bei unserem alljährlichen VIP-Empfang mit unseren Partnern, Freunden und Unterstützern, war durchweg positiv. Und die Geschichte dieser bisher so tollen Saison wollen wir auch heute Abend weiterschreiben. Also, liebe Herthaner, freuen wir uns auf spannende 90 Minuten. Mit Ihrer lautstarken Unterstützung werden wir erfolgreich sein und Platz 3 behaupten. In diesem Sinne, herzlichst,

Ingo Schiller Geschäftsführer bei Hertha BSC

Druck: LASERLINE Fotos: CityPress Gesamtproduktion: powerplay medienholding AG Seepromenade 53 14476 Potsdam Telefon: 033 201- 501 - 0 Telefax: 033 201- 501- 10 [email protected] www.powerplay.ag

Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik (HERTHA BSC; Lagardère Sports Germany GmbH): Micky Mandla, Daniel Schmid Lagardère Sports Germany GmbH c/o HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus II, 14053 Berlin Telefon: 0 30 - 300 928 -35 Telefax: 0 30 - 300 928 -96 [email protected] [email protected]

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Präzision und natürlich Nervenstärke. Denn jeder Teilnehmer hat nur drei Versuche, um eines der ebenso vielen, am Mittelkreis aufgelegten Gewinnfelder zu treffen. Landet ein Ball auf dem weißen Mittelkreis des OnlineWettanbieters, ist der Hauptgewinn geknackt. Doch was, wenn nur ein kleinerer Betrag rausspringt? Sichert der Spieler ab oder geht er nochmal aufs Ganze? Sicher ist:

Mitmachen lohnt sich also! Schaue deshalb am Freitag bei den Promotion-Girls vorbei und mach’ mit bei den Blitzwettkämpfen. Mit etwas Glück hast auch du die Chance auf 10.000 Euro. bet-at-home.com. Das Leben ist ein Spiel!

AKTUELL

„RICHTIG SCHÖNEN FUSSBALL SPIELEN“ „Hamburg hat verdient gewonnen“, räumte Trainer Pál Dárdai nach der 0:2-Niederlage seiner Berliner beim HSV selbstkritisch ein. „Unser Gegner hatte eine viel bessere Körpersprache und war uns in allen Bereichen überlegen.“ Das belegt auch ein Blick auf die Statistik, die die Hanseaten bei allen spielrelevanten Werten (Ballbesitz, Zweikampfquote, Torschüsse) vorne sieht. „Wir müssen daraus jetzt nur die richtigen Schlüsse ziehen“, bilanzierte Niklas Stark und räumte gleichzeitig ein, dass die BlauWeißen gegen den HSV einfach immer „den berühmten Schritt zu langsam“ waren. Das gelte es jetzt abzuhaken und sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren, schließlich gehöre es im Fußball auch dazu, „mal zu verlieren“, so der 20-Jährige weiter. Ähnlich sieht das auch Marvin Plattenhardt: „Die Niederlage ist ärgerlich, aber sie wirft uns nicht um.“ Zustimmung erhielt er von seinem Trainer. „Wir müssen die Partie jetzt runterschlucken. Und ich bin mir sicher, dass wir das schaffen“, so Dárdai. Und das war auch schon bei der ersten Trainingseinheit unter der Woche der Fall, als der Trainer noch einmal betonte, dass die in Hamburg gezeigte Leistung „nicht unsere Messlatte“ sein solle. „Aber die Jungs haben den Bonus, einmal so eine schlechte Leistung zeigen zu dürfen“,

räumte der Trainer ein, nachdem er zuvor im gesamten Saisonverlauf eigentlich nie so viel zu monieren hatte. Und man muss es vielleicht auch einfach mal so betrachten: Niederlagen können auch heilende Wirkung haben, denn schließlich zeigen sie „einem auch, dass man

immer weiter arbeiten muss“, findet Verteidiger Stark. Und so darf man dennoch den Blick fürs große Ganze nicht verlieren. Nach einer guten Englischen Woche mit sechs Punkten aus den Siegen gegen Köln und Frankfurt stehen die Herthaner in der Tabelle noch immer außerordentlich gut dar. „Wir sind noch Dritter“, so Vladimir Darida, der indes nicht glaubt, dass die siebte Saisonniederlage einen Rückschlag für die Blau-Weißen bedeute. Und dass sie aus ihren Fehlern gelernt haben, können So haben sich die Herthaner den Sonntagnachmittag in Hamburg mit Sicherheit nicht vorgestellt. Nach dem Abpfiff schleichen Brooks, Pekarik und Stocker in die Kabine und müssen die 0:2-Niederlage beim HSV erstmal verdauen.

AKTUELL

die Blau-Weißen gleich heute in einem echten Spitzenspiel unter Beweis stellen, im Duell Dritter gegen Vierter. „Jetzt kommen die geilen Spiele“, ist Trainer Dárdai voller Vorfreude auf das heutige Spiel gegen die „Königsblauen“ aus Gelsenkirchen, das folgende Heimspiel gegen Ingolstadt und die darauffolgende Partie in Mönchengladbach. „Wenn wir die gewinnen, haben wir es verdient, da oben zu stehen. Und wenn nicht, dann nicht“, stellt der Ungar klipp und klar fest. „Für uns ist das eine riesen Gelegenheit, zu zeigen, was wir in so kurzer Zeit aufgebaut haben“, befindet der Trainer weiter. Das heutige Duell findet indes auf neu verlegtem Grün im Olympiastadion statt. „Wir spielen auf einem neuen Rasen und haben

kein Alibi mehr. Wir wollen gegen einen guten und namhaften Gegner richtig schönen Fußball spielen“, fiebert der Ungar dem Kräftemessen entgegen. Und auch personell scheint der Trainer Veränderungen zu planen. „Vier, fünf neue Spieler“ überlege er aufzustellen, nachdem er Müdigkeit als eine Hauptursache für die Niederlage in Hamburg ausgemacht habe. Schalke sei eine „andere Dimension als Gegner“, betonte er. „Da haben sie eine Chance zu zeigen, was sie drauf haben.“ Mögliche Optionen: Die zuletzt angeschlagenen Julian Schieber, Johannes van den Bergh und Alexander Baumjohann meldeten sich unter der Woche im Mannschaftstraining zurück. Auch Sebastian Langkamp trainierte nach seinem Muskel-

Tabelle nach dem 25. Spieltag

Heim N Tore

Pl. Mannschaft

Sp.

S

U

N

Tore Pkt.

Sp.

S

U

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25

20 18 12 12 12 12 10 10 8 8 9 7 7 6 6 5 4 5

3 4 6 5 4 3 7 6 8 7 4 9 6 8 8 9 9 2

2 3 7 8 9 10 8 9 9 10 12 9 12 11 11 11 12 18

59:13 59:25 33:26 37:32 34:30 50:42 38:32 36:33 19:26 30:34 40:49 26:33 35:48 30:38 25:38 28:40 26:42 22:46

12 12 12 13 13 13 13 12 12 13 13 13 12 13 12 13 12 12

11 10 7 7 7 9 8 5 5 4 6 4 2 2 1 3 3 2

0 1 2 0 4 1 3 3 2 4 1 3 3 2 3 4 3 4 4 5 1 6 4 5 4 6 5 6 4 7 6 4 5 4 0 10

FC Bayern München Borussia Dortmund Hertha BSC FC Schalke 04 1. FSV Mainz 05 Borussia M’gladbach VfL Wolfsburg Bayer 04 Leverkusen FC Ingolstadt Hamburger SV VfB Stuttgart 1. FC Köln Werder Bremen FC Augsburg SV Darmstadt 98 Eintracht Frankfurt TSG 1899 Hoffenheim Hannover 96

63 58 42 41 40 39 37 36 32 31 31 30 27 26 26 24 21 17

38:6 34:9 17:8 21:17 17:13 29:16 27:12 19:14 12:11 16:16 20:21 12:14 15:23 15:21 8:21 18:21 15:18 11:22

faserriss in der Wade bereits wieder individuell. „Wir werden sehen, wie die Jungs auf die Belastungen reagieren und Tag für Tag abwarten, wie fit sie sind“, äußerte sich Dárdai zu möglichen Varianten und klingt für das heutige Spitzenspiel sehr zuversichtlich: „Eigentlich haben wir immer ein gutes Spiel abgeliefert, wenn wir eine komplette Trainingswoche hatten. Das wollen wir wiederholen.“ Hinzu kommt die positive Saisonstatistik, die verrät, dass die Blau-Weißen ein Freitagsspiel in dieser Spielzeit noch nicht verloren, in zwei von dreien sogar gesiegt haben. Und, dass nach Niederlagen immer mindestens ein Punktgewinn folgte, in fünf von sechs Fällen sogar ein Sieg. Statistiken, die heute gerne ausgebaut werden dürfen.

Pkt.

Sp.

S

Auswärts U N Tore

Pkt.

33 32 25 24 23 28 27 18 18 16 19 16 10 11 7 15 14 6

13 13 13 12 12 12 12 13 13 12 12 12 13 12 13 12 13 13

9 8 5 5 5 3 2 5 3 4 3 3 5 4 5 2 1 3

3 2 2 2 2 2 4 3 5 3 3 5 2 3 4 3 4 2

30 26 17 17 17 11 10 18 14 15 12 14 17 15 19 9 7 11

1 3 6 5 5 7 6 5 5 5 6 4 6 5 4 7 8 8

21:7 25:16 16:18 16:15 17:17 21:26 11:20 17:19 7:15 14:18 20:28 14:19 20:25 15:17 17:17 10:19 11:24 11:24

AUFSTELLUNG Tor

Burchert

Körber

Jarstein

Kraft

Die S-Bahn Berlin ermöglicht allen Hertha-Fans eine staufreie Anreise zu allen Heimspielen. Den S-Bahnhof Olympiastadion erreichen Sie mit der S5. Vom Alexanderplatz beträgt die Fahrzeit 26 Minuten, vom S-Bahnhof Friedrichstraße 22 und vom S-Bahnhof Zoologischer Garten sind es nur 14 Minuten. Damit die An- und Abreise reibungslos gelingt, werden an Spieltagen zusätzliche Verstärkerzüge zwischen den Bahnhöfen Westkreuz und Olympiastadion eingesetzt. Die S-Bahn Berlin wünscht allen Hertha-Fans viel Spaß beim Fußball!

D

D

NOR

D

30

29

22

1

Abwehr

Plattenhardt

Langkamp

Pekarik

25

D

D

D

SVK

23

21

15

2

28

USA

van den Bergh

34

CH

Brooks

D

Lustenberger

Mittelstädt

5

3

NOR

18

D

Darida

Stark

Kurt

Baumjohann

Ronny

CH

Stocker

Hegeler

31

NED

Haraguchi

Weiser

14

D

27

JPN

D

Cigerci

BRA

24

20

D

13

12

D

CZ

Skjelbred

17

9

6

D

32

D

Beerens

D

Kohls

Kauter

Angriff D

D

CIV

19

16

11

8

Schieber

Allagui

Kalou

Kader des FC Schalke 04

BIH

Ibiševic´

Dárdai

Petry

Widmayer Teamleiter

Athletik-Trainer

Athletik-Trainer

Vieth

Trainerstab

Torwart-Trainer

Trainer

Trainer

Funktionsteam

Kuchno

di Martino

Hamzagic

Tor 1 30 34 35

Ralf Fährmann Michael Gspurning Fabian Giefer Alexander Nübel

Abwehr 2 Marvin Friedrich 3 Júnior Caiçara 4 Benedikt Höwedes 6 Sead Kolasinac 15 Dennis Aogo 20 Thilo Kehrer 22 Atsuto Uchida 27 Sascha Riether 31 Matija Nastasic 32 Joel Matip 33 Roman Neustädter

Mittelfeld 5 Johannes Geis 7 Max Meyer 8 Leon Goretzka 11 Younes Belhanda 12 Marco Höger 18 Sidney Sam 19 Leroy Sané 21 Alessandro Schöpf 23 Pierre-Emile Højbjerg Sturm 9 Franco Di Santo 13 Eric Maxim Choupo-Moting 25 Klaas-Jan Huntelaar Trainer André Breitenreiter

Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?

Mittelfeld

STATISTIK Bundesliga 2015/16 SP

Termin

Begegnung

Ergebnis

Pl.

Zuschauer

01

Sa.15.08.2015, 15:30 Uhr

A

FC Augsburg

1:0 (0:0)

7

28.130

Schiedsrichter Tobias Welz

02

Fr., 21.08.2015, 20:30 Uhr

H

SV Werder Bremen

1:1 (1:1)

7

56.376

Sascha Stegemann

03

So.30.08.2015, 15.30 Uhr

A

Borussia Dortmund

1:3 (0:1)

10

80.500

Guido Winkmann

04

Sa. 12.09.2015, 15.30 Uhr

H

VfB Stuttgart

2:1 (2:1)

7

45.994

Tobias Stieler

05

Sa. 19.09.2015, 15.30 Uhr

A

VfL Wolfsburg

0:2 (0:0)

11

30.000

Günter Perl

06

Di. 22.09.2015, 20.00 Uhr

H

1. FC Köln

2:0 (1:0)

5

40.181

Florian Meyer

07

So.27.09.2015, 15.30 Uhr

A

Eintracht Frankfurt

1:1 (0:1)

6

46.000

Benjamin Brand

08

Sa. 03.10.2015, 15.30 Uhr

H

Hamburger SV

3:0 (1:0)

4

65.427

Dr. Felix Brych

09

Sa. 17.10.2015, 15.30 Uhr

A

FC Schalke 04

1:2 (0:1)

5

61.336

Marco Fritz

10

Sa. 24.10.2015, 18.30 Uhr

A

FC Ingolstadt 04

1:0 (1:0)

5

15.000

Sascha Stegemann

11

Sa. 31.10.2015, 15.30 Uhr

H

Borussia M’gladbach

1:4 (0:2)

6

58.566

Peter Sippel

12

Fr. 06.11.2015, 20.30 Uhr

A

Hannover 96

3:1 (1:0)

4

40.200

Christian Dingert

13

So. 22.11.2015, 15.30 Uhr

H

TSG 1899 Hoffenheim

1:0 (1:0)

4

37.045

Guido Winkmann

14

Sa. 28.11.2015, 15.30 Uhr

A

FC Bayern München

0:2 (0:2)

5

75.000

Dr. Jochen Drees

15

Sa. 05.12.2015, 15.30 Uhr

H

Bayer 04 Leverkusen

2:1 (1:1)

4

41.819

Robert Hartmann

16

Sa. 12.12.2015, 15.30 Uhr

A

SV Darmstadt 98

4:0 (2:0)

3

17.000

Günter Perl

17

So. 20.12.2015, 15.30 Uhr

H

1. FSV Mainz 05

2:0 (1:0)

3

39.835

Peter Sippel

18

Sa. 23.01.2016, 15.30 Uhr

H

FC Augsburg

0:0 (

)

3

35.196

Tobias Stieler

19

Sa. 30.01.2016, 15.30 Uhr

A

SV Werder Bremen

3:3 (2:0)

3

40.141

Bastian Dankert

20

Sa. 06.02.2016, 15.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

0:0 (

)

3

74.244

Marco Fritz

21

Sa. 13.02.2016, 15.30 Uhr

A

VfB Stuttgart

0:2 (0:0)

4

45.465

Christian Dingert

22

Sa. 20.02.2016, 15.30 Uhr

H

VfL Wolfsburg

1:1 (0:0)

3

40.126

Sascha Stegemann

23

Fr. 26.02.2016, 20.30 Uhr

A

1. FC Köln

1:0 (1:0)

3

48.900

Tobias Stieler

24

Mi. 02.03.2016, 20.00 Uhr

H

Eintracht Frankfurt

2:0 (0:0)

3

36.608

Knut Kircher

25

So. 06.03.2016, 17.30 Uhr

A

Hamburger SV

0:2 (0:0)

3

46.136

Dr. Felix Brych

26

Fr. 11.03.2016, 20.30 Uhr

H

FC Schalke 04

27

Sa. 19.03.2016, 15.30 Uhr

H

FC Ingolstadt 04

28

So. 03.04.2016, 15.30 Uhr

A

Borussia M’gladbach

29

Fr. 08.04.2016, 20.30 Uhr

H

Hannover 96

30

15. – 17.04.2016

A

TSG 1899 Hoffenheim

31

22. – 24.04.2016

H

FC Bayern München

32

29.04. – 01.05.2016

A

Bayer 04 Leverkusen

33

Sa. 07.05.2016, 15.30 Uhr

H

SV Darmstadt 98

34

Sa. 14.05.2016, 15.30 Uhr

A

1. FSV Mainz 05

Schiedsrichter

DFB-Pokal 2015/16 SP

Datum

Begegnung

Ergebnis

Zuschauer

01

Mo. 10.08.2015, 18.30 Uhr

A

Arminia Bielefeld

2:0 (0:0)

21.484

02

Di. 27.10.2015, 19.00 Uhr

A

FSV Frankfurt

2:1 n.V. (1:1)

08.177

Patrick Ittrich

03

Mi. 16.12.2015, 19.00 Uhr

A

1. FC Nürnberg

2:0 (1:0)

35.204

Tobias Stieler

04

Mi. 10.02.2016, 19.00 Uhr

A

1. FC Heidenheim

3:2 (2:1)

11.900

Deniz Aytekin

05

Mi. 20.04.2016, 20.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

Arne Aarnink

UNSER GEGNER

REICHT ES FÜR „KÖNIGSBLAU“ NOCH FÜR DIE CHAMPIONS LEAGUE? Zwei Siege nacheinander – dem 3:2-Sieg gegen Hamburg folgte ein 3:1 in Köln – ließen den FC Schalke 04 in der Tabelle vom siebten auf den vierten Rang klettern und plötzlich befindet sich die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter, die zuvor in fünf Pflichtspielen sieglos blieb, wieder mittendrin im Kampf um die Champions League-Plätze. Eine gute Englische Woche, die mit einem Punktgewinn (0:0) in Frankfurt begann und insgesamt sieben Zähler brachte, ließ auch die negativen Gedanken nach dem bitteren Ausscheiden in der Europa League (0:3 gegen Schachtar Donezk) vergessen. „Der zweite Ligasieg in Folge tat gut“, gibt Schalkes Sportvorstand Horst Heldt einen Einblick in die Gefühlslage und fügt an: „Wir haben das enttäuschende Spiel zu Hause gegen Donezk zum Anlass genommen, um noch intensiver miteinander zu sprechen.“ Der scheidende Sportvorstand – ab Sommer übernimmt seinen Posten Mainz 05-Manager Christian Heidel – findet, dass man „vor allem gegen Hamburg und Köln gespürt“ habe, dass das Team auf Wiedergutmachung aus war. Zum Ende seiner sechsjährigen Amtszeit bei den „Königsblauen“ möchte Heldt die Saison noch einmal „auf einem Champions League-Platz abschließen.“ Ein ambitioniertes Ziel, das nach dem letzten Sieben-Punkte-Lauf plötzlich gar nicht mehr so abwegig scheint. Doch dieses offensive Ziel spaltet die Gelsenkirchner auch intern. Da gibt es jene, die dem Manager recht geben: „Wir haben das Zeug für die Königsklasse, da wollen wir hin“, so Winterleihgabe Younes Belhanda. Ähnlich denkt auch Mittelfeld-Chef Johannes Geis: „Zu sagen, wir wollen ‚nurʻ in die Europa League, wäre Käse.“ Doch dann gibt es auch jene, die vom Thema „Königsklasse“ (noch) nichts wissen wollen, wie zum

Beispiel Keeper Ralf Fährmann: „Wenn man unseren Kader realistisch betrachtet, können wir noch nicht in der Champions League spielen“, erläutert der 27-Jährige, der mit seinen Paraden in dieser Saison zu einem großen Rückhalt des Teams geworden ist. In die gleiche Kerbe schlägt auch der Trainer, der lediglich fordert: „Wir wollen mehr Punkte als in der Hinrunde holen.“ Diese schlossen sie mit 27 Zählern ab. Nach acht Spieltagen hatten sie damals 16 Punkte. Nach acht Rückrundenpartien stehen nun 14 Punkte zu Buche. Aktuell hinken die Schalker also dieser Maßgabe noch hinterher. Doch Schalkes Saison ist ein einziges Auf und Ab, von Platz drei bis neun war bisher alles dabei. Diese schwankenden

Leistungen sind vermutlich auf den recht jungen Kader zurückzuführen. Mit einem Altersschnitt von 25,1 Jahren gehören die Gelsenkirchner zu den vier jüngsten Teams der Liga. Spielern wie Johannes Geis (22), Max Meyer (20), Leroy Sané (20), Leon Goretzka (21), Pierre-Emile Höjbjerg (20) oder Alessandro Schöpf (22) fehlt es einfach noch an Konstanz und Wettkampfhärte. Das ist nichts Unübliches. Bleiben diese jungen Spieler allerdings nahezu zusammen, könnte sich auf Schalke etwas entwickeln. Das sieht auch Keeper Fährmann so, wenn er meint: „Wir haben noch einen langen Weg vor uns und können erst in ein paar Jahren oben mitspielen.“

RÜCKBLICK

SIEG UND NIEDERLAGE ZUM ENDE DER ENGLISCHEN WOCHE Fakten zum Spiel gegen Frankfurt Premiere: Das 2:0 gegen die Frankfurter Eintracht war für die Blau-Weißen der erste Heimsieg im Olympiastadion im Jahr 2016. Zu Beginn der Englischen Woche hatten die Herthaner bereits den ersten Sieg des Jahres auswärts in Köln eingefahren. Rückkehr: Nachdem Vladimir Darida gelbgesperrt in der Partie beim 1. FC Köln gefehlt hatte, stand der Mittelfeldakteur wieder in der Startelf. Entscheidender Ausschlag: Obwohl Hertha und Frankfurt mit jeweils elf Torschüssen und je 50 Prozent Ballbesitz ein ausgewogenes Spiel bestritten, waren die Berliner am Ende mit 55 Prozent gewonnen Zweikämpfen im Vorteil. Debüt: Maximilian Mittelstädt kam gegen die Hessen zu seinem allerersten Bundesligaeinsatz. Der linke Außenbahnspieler wurde in der 90. Minute eingewechselt.

Im zweiten der drei Teile der Englischen Woche empfingen die Herthaner unter der Woche Eintracht Frankfurt im Olympiastadion. Nach den ersten Angriffsbemühungen der Gäste präsentierten sich die BlauWeißen wacher und zwingender. Die ersten Gelegenheiten brachten allerdings noch keinen Erfolg. Anders in der zweiten Hälfte: Kalou setzte sich über links durch, Weiser verwertete das Zuspiel sehenswert mit einem Schuss in den Winkel zum 1:0. Frankfurt verstärkte die eigenen Offensivbemühungen, doch die Herthaner schlugen zu: Cigerci schickte Kalou, der unnachahmlich in den Strafraum zog und zur Entscheidung einschoss. Am 25. Spieltag reisten die Berliner zum Hamburger SV und hatten zu Beginn der Partie die Chance zur Führung, doch Ibiševi cs Kopfball nach Plattenhardts Flanke erwischte Adler noch vor der Linie. In der Folge hatte der Gastgeber etwas mehr vom Spiel, Sakai prüfte Jarstein kurz vor der Pause, doch Herthas Schlussmann war auf dem Posten. Eine unglücklich abgefälschte Flanke führte dann nach dem Seitenwechsel durch Müller zur Führung der Hanseaten. Trotz mehr Druck wollte der Ausgleich nicht fallen – im Gegenteil: Erneut war es Müller, der die Entscheidung erzwang.

Fakten zum Spiel gegen Hamburg Ende einer Serie: Nach zuletzt fünf Siegen ohne Gegentor gegen den Hamburger SV mussten sich die Herthaner erstmals wieder geschlagen geben. Nach Stuttgart war die Niederlage die zweite in der Rückrunde. Aktivposten: An alter Wirkungsstätte präsentierte sich Per Skjelbred wie schon in den vergangenen Spielen stark. Neben mehr als 12 Kilometern zurückgelegter Strecke während des Spiels, entschied der Ex-Hamburger 70 Prozent seiner Zweikämpfe für sich und brachte 75 Prozent seiner Zuspiele an den Mann. Torschüsse: Vladimir Darida war an diesem Nachmittag der fleißigste Schütze. Der Tscheche zielte zweimal auf den Kasten des Hamburger SV. Jubiläum: 50 Bundesliga-Spiele hat Salomon Kalou inzwischen für Hertha BSC absolviert. Sein Jubiläum hatte sich der Ivorer aber wohl anders vorgestellt.

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Als Hauptpreis lockt zudem eine unvergessliche Reise ins Glücksspielparadies nach Las Vegas.

VERLÄNGERUNG

DER KAPITÄN BLEIBT AN BORD! Hertha BSC und Fabian Lustenberger – diese Verbindung passt einfach! Jetzt haben sich der Hauptstadtclub und der Kapitän vorzeitig auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt. „Lusti ist nicht nur als Kapitän ein wichtiger Pfeiler in unserer Mannschaft. Wir freuen uns sehr, dass wir den begonnenen Weg auch in den kommenden Jahren gemeinsam gehen werden“, so Michael Preetz, Geschäftsführer Sport. „Wir haben bei den Gesprächen sehr schnell gemerkt, dass beide Seiten gemeinsam in die Zukunft gehen wollen.“ Dem Schweizer Nationalspieler fiel die Entscheidung, seinen Vertrag bei Hertha zu verlängern, nicht schwer. „Wir mussten nicht pokern. Ich fühle mich bei Hertha BSC sehr wohl und freue mich, mindestens bis 2019 hier zu bleiben“, sagt Lustenberger, der seit 2007 beim Hauptstadtclub spielt und vorher beim FC Luzern den Sprung in den Profifußball geschafft hatte. „Berlin ist meine zweite Heimat geworden, meine Familie und ich fühlen uns hier unheimlich wohl. Ich habe meine Frau in dieser Stadt kennengelernt, meine beiden Kinder

wurden hier geboren. Für uns ist es schön, schon jetzt mehr Planungssicherheit zu haben.“ Mit seiner vorbildlichen Einstellung, seiner Kampfmoral und seinen strategischen Fähigkeiten hat sich Lustenberger in den vergangenen Jahren zu einer echten Identifikationsfigur des Vereins und der Fans entwickelt. Auch in sportlich schlechteren Zeiten hielt er den Blau-Weißen die Treue. „Hertha BSC hat mir unheimlich viel gegeben, dafür bin ich dem Verein sehr dankbar“, sagt der 27-Jährige, der schon vor der Übernahme des Kapitänsamtes in der Spielzeit 2013/14 zum Führungsspieler aufstieg. Nach fast neun Jahren hat „Lusti“, der im Mittelfeld und in der Abwehr spielen kann, inzwischen 219 Pflichtspiele für Hertha BSC bestritten, in denen er fünfmal traf. In der aktuellen Spielzeit absolvierte der Blond-

schopf 24 Bundesliga-Spiele und drei Pokal-Partien für die Mannschaft von Trainer Pál Dárdai. „Wir sind sportlich in einer super Situation und werden alles dafür geben, uns als Team weiterzuentwickeln und den maximalen sportlichen Erfolg zu erreichen“, sagt „Lusti“, der sich noch bestens an seinen ersten Tag in Berlin erinnern kann. „Ich habe mir damals das Olympiastadion angeschaut und war beeindruckt. Ich habe irgendwie gleich gespürt, dass es in Berlin funktioniert“, erinnert er sich. Hertha BSC und Fabian Lustenberger – das passt einfach!

INTERVIEW

WEISER MANN Als Hertha BSC das letzte Mal gegen Gelsenkirchen gewann, war die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Lande gerade ein paar Monate Vergangenheit. Am 17. September, am 4. Spieltag der Saison 2006/07, rangen die Blau-Weißen die Gäste aus dem Ruhrgebiet durch einen Doppelpack von Christian Gimenez 2:0 nieder. Salomon Kalou spielte damals seine erste Saison beim FC Chelsea. Dem Verein, mit dem der Ivorer 2012 die Champions League gewann. Seitdem versuchten es die Berliner 14-mal vergeblich, den Liga-Konkurrenten zu bezwingen. In den drei Spielen, in der Herthas Nummer acht mitgewirkt hat, holten die Berliner einen Zähler. „Es wird Zeit, dass wir wieder dreifach punkten“, sagt Kalou vor dem Duell am Freitagabend im Olympiastadion. Bei WIR HERTHANER spricht Herthas Top-Torjäger über den besonderen Reiz der Duelle mit Gelsenkirchen, alte Bekannte beim kommenden Gegner und seine Vorbildrolle. Salomon, Spiele gegen Gelsenkirchen sind für Hertha BSC mit einer gewissen Brisanz

verbunden. Weiß du etwas über die Hintergründe? Salomon Kalou: Ich habe davon gehört, ja! Ich weiß, dass es für unsere Fans ein besonderes Spiel ist und dass sie sich unbedingt einen Sieg wünschen. Dafür werden wir alles geben. Aber es ist auch das Duell Dritter gegen Vierter, das ist eine schöne Konstellation und wird ein toller Wettkampf. Gelsenkirchen will uns schlagen und überholen, aber wir wollen unseren Platz verteidigen. Ein äußerst wichtiges Spiel für die Fans, eine schöne tabellarische Ausgangsposition: Welchen Stellenwert hat die Begegnung für dich persönlich? Kalou: Ich kenne Franco Di Santo noch aus England, als wir beim FC Chelsea zusammengespielt haben. Klaas-Jan Huntelaar war schon in den Niederlanden ein Gegenspieler von mir, als er

bei Ajax Amsterdam und ich bei Feyenoord Rotterdam unter Vertrag stand. Die Rivalität zwischen den beiden Vereinen ist groß, jetzt spielen wir mit Hertha und Gelsenkirchen wieder gegeneinander. Da ist schon wieder eine interessante und fast vergleichbare Konstellation.   Seit 2006 hat Hertha BSC kein Spiel mehr gegen den LigaKonkurrenten gewonnen… Kalou: Das ist wirklich eine lange Zeit, die wir gerne beenden wollen.

INTERVIEW

Wir waren in der vergangenen Saison nah dran, haben aber leider kurz vor Abpfiff das 2:2 kassiert. Wir wissen, dass wir auf einen starken Gegner treffen. Wir müssen hinten sicher stehen und vorne eiskalt sein, um zu gewinnen. Vielleicht hilft es uns, dass wir an einem Freitagabend spielen. In dieser Saison sind wir an Freitagen ungeschlagen, haben gegen Bremen einen Punkt geholt und in Hannover und Köln gewonnen.

Trainer Pál Dárdai lobt deine professionelle Einstellung und empfiehlt jungen Spielern, sich an dir zu orientieren. Was denkst du über seine Einschätzung? Kalou: Als ich 2014 zu Hertha BSC gekommen bin, war es für mich ein neues Gefühl, zu den älteren Spielern zu gehören. Wir haben hier viele junge Fußballer. Bei Rotterdam oder Chelsea gehörte ich immer selbst zu den Jungen und war immer einer derjenigen, der sich an den älteren Spielern orientiert hat und ein wenig nach oben geschaut hat. In Berlin ist das anders, das ist ein wenig komisch (lacht). Aber ich freue mich, wenn der Trainer das so sieht. Als Fußballer muss man diszipliniert sein, braucht als Basis für Erfolge einen guten Charakter. Mit dem Alter kommt aber auch die Erfahrung, ich versuche den Jungs zu helfen, dass sie ihre Stärken besser erkennen und besser einsetzen. Was unterscheidet den Salomon Kalou 2015/16 von dem Angreifer aus der Vorsaison?

Kalou: (lacht) Ach, da habe ich ja schon häufiger drüber gesprochen. Ich kam vor fast zwei Jahren als neuer Spieler in ein neues Umfeld, hatte nie eine komplette Vorbereitung mit den Jungs. Deshalb war es schwierig, auf dem Platz die richtige Abstimmung zu finden und zusammenzuwachsen. Das war diese Saison anders, wir hatten fantastische Trainingslager und zeigen jetzt in den Spielen, dass wir eine Mannschaft sind, die einen offensiven Spielstil hat, aber defensiv kompakt steht und vor allem füreinander kämpft. Nach Siegen in Köln und gegen Frankfurt setzte es in Hamburg eine verdiente Niederlage. Wie habt ihr diesen Rückschlag verdaut? Kalou: Hamburg war in diesem Spiel besser, das müssen wir einsehen, auch wenn wir selbst über unsere Leistung sehr enttäuscht waren. Es ist wichtig, dass wir in jedem Spiel an unsere Grenzen gehen. In der Bundesliga ist kein Spiel einfach. Die Mannschaften, die direkt hinter uns stehen, wollen alle international spielen. Und im Tabellenkeller gibt es Teams, die in den vergangenen Jahren in Europa vertreten waren. Für uns wird es wichtig sein, dass wir jetzt weiter an unsere Stärken glauben und im Idealfall schon gegen Gelsenkirchen zurückzuschlagen.

VIP-EMPFANG

BLAU-WEISSER VIP-EMPFANG

Weißes Hemd, feines Sakko und schicke Schuhe statt Trikot, Sporthose und Fußballschuhe: Auch in diesem Jahr hat Hertha BSC Partner, Sponsoren und Gremien zu einem blau-weißen Zusammensein eingeladen. Am Dienstagabend (08.03.16) kamen Freunde und Unterstützer des Hauptstadtclubs in das Hotel Palace im Europacenter. Dort, wo die Lizenzmannschaft vor den Heimspielen im Berliner Olympiastadion übernachtet, trafen sie auf Pál Dárdai und

seine Mannschaft, um sich im festlichen Rahmen auszutauschen. „Unser letztes Zusammentreffen ist knapp 14 Monate her, seitdem hat sich einiges positiv verändert. Hertha BSC steht sportlich so gut da wie lange nicht mehr“, begrüßte Präsident Werner Gegenbauer die rund 350 Gäste. „Es macht Spaß, unserem Team, dem blauweißen Fußball, zuzuschauen. Die Leistungen aller Verantwortlichen sind bemerkenswert.“ Beim Entree hatten Herthas Geschäftsführer, Ingo

Schiller und Michael Preetz, sowie Thomas E. Herrich und Paul Keuter als Mitglieder der Geschäftsleitung, alle Fußballliebhaber herzlich begrüßt. In gemütlicher Atmosphäre standen Gespräche über die sportliche Situation der Herthaner auf der Tagesordnung natürlich ganz oben. „Die Mannschaft spielt eine herausragende Saison bisher. Niemand konnte damit rechnen, dass wir zu diesem Zeitpunkt so erfolgreich dastehen, aber wir genießen es“, sagte Michael Preetz,

VIP-EMPFANG

Herthas Geschäftsführer Sport. Auch Trainer Pál Dárdai nutze diesen Abend, um das Wort an die Gäste zu richten. „Wir haben uns vor der Saison das Ziel gesetzt, das Pokalfinale zu erreichen. Es ist unser Traum, das zu schaffen“, sagte der

Coach. „Für unseren Verein würde es sehr viel bedeuten, das Finale im eigenen Stadion zu spielen. Ich war bisher immer nur Gast, aber ich möchte da auch mal unten stehen mit meiner Mannschaft.“ Im Verlaufe des von Matthias Killing moderierten Abends genossen die Herthaner die Köstlichkeiten der

Palace-Küche, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hatte: So entzückte der Hauptgang mit gebratenem Rinderfilet, Kartoffel-Limonen Stampf, Flageolett-Bohnen und Rote Beete Kresse. Zum Dessert gab es u.a. Mandelparfait und Kirschmousse. Ein weiteres Highlight war die Tombola zugunsten der Hertha-Stiftung. Sehr zur Freude von Stiftungs-Kuratorin Minh-Khai Phan-Thi kamen großzügige Spenden für den guten Zweck zusammen. Michael Preetz fasste die gelungene Veranstaltung zum Abschluss so zusammen: „Wir sind auf einem guten Weg und wollen diese Entwicklung als Verein gemeinsam mit der Hilfe unserer Partner, Sponsoren und Freunde weitergehen und uns in allen Bereichen entwickeln.“

DEBÜT

TRAUMHAFTER EINSTAND! Es brach die 90. Minute im Olympiastadion an, als der ohnehin gelungene blau-weiße Abend für einen Herthaner noch schöner werden sollte. Das Trainerteam Pál Dárdai und Rainer Widmayer gab Maximilian Mittelstädt an der Bank letzte Anweisungen. Herthas linker Außenbahnspieler sollte seinen Einstand in der deutschen Eliteklasse feiern und in den letzten Minuten mithelfen, den 2:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt zu sichern. „Der Trainer meinte, ich soll befreit aufspielen, einfach alles genießen – und genau das habe ich dann auch getan“, erzählte Herthas Eigengewächs am nächsten Tag strahlend. „Ich war dann auch direkt im Spiel drin und voll fokussiert. Und natürlich freue ich mich riesig, dass wir bei meinem Debüt auch gewonnen haben!“ Vor der Saison unterschrieb der gebürtige Berliner seinen ersten Profivertrag beim Hauptstadtclub. Seitdem arbeitete er jeden Tag daran, ein langersehntes Ziel zu verwirklichen: Das erste Spiel für die Profis. Neunmal schaffte der Linksfuß in dieser Spielzeit bereits den Sprung in den Profikader – an diesem Mittwochabend

erfüllte er sich im zehnten Anlauf seinen großen Wunsch. Sein Fleiß und seine Geduld zahlten sich aus, als die 34 auf der Anzeigetafel aufleuchtete. „Es war einer meiner größten Träume, für Hertha BSC im Olympiastadion auflaufen zu dürfen“, sagt Mittelstädt. „Dass das jetzt Realität geworden ist, ist einfach unglaublich.“ Doch nicht nur für den Fußballer Mittelstädt ist es eine aufregende Woche. Parallel zur angehenden Profikarriere arbeitet der Debütant auch an seinem Abitur an der Poelchau-Oberschule. Und das Schicksal stellte das Nachwuchstalent nur ein paar Stunden nach seinem BundesligaDebüt vor die nächste Prüfung: Unmittelbar nach dem Training am Donnerstagmorgen musste der 18-Jährige eine Klausur in Sporttheorie schreiben. „Das Ganze nimmt zwar viel Zeit in Anspruch, aber ich versuche ein gesundes Maß zwischen Schule, Training und Familie und Freunden zu finden“, erklärt Mittelstädt. Die Priorität hat der Linksfuß dabei aktuell festgelegt.

„Fußball steht für mich an erster Stelle. Zum Glück hat mein Umfeld dafür Verständnis.“ Schon direkt nach Abpfiff erreichten das Eigengewächs die ersten Glückwünsche. „Ich habe schon sehr viele Nachrichten von engen Freunden, Verwandten und Fans bekommen. So viel positive Resonanz ist ein tolles Gefühl“, sagt der angehende Abiturient. Um solche besonderen Momente im blau-weißen Trikot in Zukunft noch häufiger zu erleben, wird Mittelstädt weiter Tag für Tag an sich arbeiten. Sein allererstes Profitrikot hat der 18-Jährige übrigens schon fest verplant. „Das habe ich meiner Mama geschenkt. Es wird jetzt auf jeden Fall erst mal in Ehren gehalten!“

INITIATIVE

INTERNATIONALE WOCHEN GEGEN RASSISMUS Die Bundesliga-Stiftung, die DFL und der DFB engagieren sich seit Jahren aktiv gegen Rassismus und Ausgrenzung. Gemeinsam mit Spielern, Zuschauern und Fans sind sie ein wichtiger Teil der demokratischen Gesellschaft und weltweiten Fußballfamilie. Fußball überwindet Grenzen und verbindet Menschen. In Deutschland finden im Amateurund Profibereich jede Woche etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen zusammenführen. In dieser starken Fußballfamilie stehen gegenseitiger Respekt, Teamgeist und Solidarität an erster Stelle – unabhängig von Glaube, Herkunft, Hautfarbe oder sexueller Identität. Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge, Migranten und andere Minderheiten zunehmen. Deshalb unterstützen wir die











diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus. Wir fordern alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren – denn ein bisschen Menschenwürde gibt es nicht: Wir stehen zusammen – gegen Rassismus und für 100% Menschenwürde! Die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ gehen auf einen Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen zurück. Sie mahnen an das „Massaker von Sharpeville“, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedlich Demonstrierende erschoss. In Deutschland und ganz Europa finden jährlich mehrere tausend Veranstaltungen von Vereinen, Organisationen, Schulen und dem Sport statt, die öffentlichkeitswirksam Zeichen gegen Rassismus setzen und  sich  für eine Gesell-  schaft einsetzen, die von der

Achtung der Menschenwürde geprägt ist. Zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2015 wurden erstmals über 1.400 Aktionen dokumentiert – ein so umfassendes Engagement gab es zuvor noch nie. Die Anzahl und Vielfalt der Veranstaltungen zeigen, dass die UN-Wochen gegen Rassismus eine immer stärkere Bewegung werden. Dieses beeindruckende Signal brauchen wir, um deutlich zu machen, dass sich viele in unserer Gesellschaft gegen Rassismus stellen und menschenfeindliche Angriffe gegen Minderheiten sowie rassistische Verletzungen der Menschenwürde nicht ohne Widerspruch hinnehmen. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus finden vom 10. bis 23. März 2016 unter dem Motto: „100% Menschenwürde – Rassismus“ Zusammen  gegen  statt.



TICKER

Jubilare vom 03.03. bis 11.03. – Hertha gratuliert seinen Mitgliedern! Wolfgang Gerhard Elke-Barbara Werner Norbert Claus Michael Vincenzo Norbert Norbert Gustav Friedrich Friedhelm Frank Rosemarie

Krugmann Weber Kosan Schulz Staudt Kriegerowski Aegerter Parrella Helbig Dreher Leps Kaufmann Hanfland Fährmann Maier

07.03.1936 07.03.1936 04.03.1946 03.03.1951 05.03.1951 06.03.1951 06.03.1951 07.03.1951 07.03.1951 10.03.1951 11.03.1951 06.03.1956 08.03.1956 08.03.1956 11.03.1956

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Mario Wenzel Andreas Pilz Ralph Zisowsky Conrad Frank Kreuzer Thomas Brug Henry Lehmann Sabine Nippert Michael Schrenk Ralf Frank Nils Leder Thomas Maßow Olaf Hüttner Frank Hensel Dagmar Zacherau Namidar Nizamettin Dieter Lammers Karsten Wantowski

Pokal-Halbfinale gegen Dortmund ausverkauft! Nach nur wenigen Minuten im freien Verkauf war das DFB-Pokal Halbfinale gegen Borussia Dortmund mit 76.233 Zuschauern ausverkauft. Herthas Mitglieder und Dauerkartenbesitzer hatten bereits während des exklusiven Vorverkaufs ihr Vorkaufsrecht genutzt und sich Tickets für das Duell mit dem BVB am 20. April 2016, um 20.30 Uhr, im Olympiastadion Berlin gesichert. Für alle, die noch kein Ticket ergattern konnten, steht die Hertha BSC Ticketbörse unter www.herthabsc-ticketboerse.de als einzig legale Wiederverkaufsplattform zur Verfügung.

03.03.1961 04.03.1961 04.03.1961 04.03.1961 05.03.1961 06.03.1961 07.03.1961 08.03.1961 08.03.1961 08.03.1961 09.03.1961 09.03.1961 09.03.1961 10.03.1961 10.03.1961 11.03.1961 11.03.1961

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Thomas Matthias Andreas Petra Michael Clemens Annette Andreas Jan-Peter Thomas Beatrice Axel Dirk Reiner Torsten Marko Andreas

Ostrowski Kolodziej Malischewski Gantzberg Büge Huye Kliche Haufe Rademacher Zschockelt Leder-Baethge Behnke Sohr Hennig Plautz Huiskonen Lohs

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MITGLIEDER

Meine Hertha Ihre Rubrik auf der Mitgliederseite – da bin ich doch dabei! Lassen Sie uns teilhaben an Ihrem schönsten Erlebnis rund um Hertha BSC. Schreiben Sie uns per Brief oder E-Mail an [email protected] und wir präsentieren Sie hier an dieser Stelle mit Ihren Erinnerungen! Wann haben Sie Ihr erstes Hertha-Spiel live erlebt? Was war Ihr einprägsamstes Erlebnis? Schreiben Sie uns bitte, wir freuen uns auf Ihre Post! Dazu noch ein blau-weißes Foto von Ihnen und los geht’s!

HA-HO-HE HERTHA BSC WIR gegen den FC Schalke 04 Liebe Herthaner, unterstützen Sie Ihren Lieblingsverein und melden Sie sich als Hertha-Mitglied an. Einfach am Mitgliederstand einen blau-weißen Mitgliedsantrag ausfüllen oder unsere netten Kollegen im Stadionumlauf ansprechen. Vorteile auf einen Blick: – Vorkaufsrecht für Auswärtstickets und die Top-Heimspiele und den DFB-Pokal

– Prämienwelt – HerthaMeilen als Begrüßungsgeschenk – Original Hertha BSC-Urkunde, Mitgliederausweis + Aufkleber – 10% Rabatt und Vorkaufsrecht auf Ihre Dauerkarte – Ermäßigte Tageskarten in bestimmten Zuschauerbereichen – Separate Stadioneingänge im Olympiastadion – Vorkaufsrecht für Auswärtstickets – 10% Rabatt beim Kauf von Fanartikeln

– Mitglieder-Newsletter per E-Mail – Stimm- und Mitspracherecht in den Mitgliederversammlungen. – „Mitglieder werben Mitglieder“Einkaufsgutschein sichern – Kids-Club für Kinder unter 14 Jahre – Team U18 für jugendliche Hertha-Fans – Angebote unserer Partnerunternehmen Auf geht’s Herthaner! Ihre Mitgliederbetreuung Informationen rund um die Mitgliedschaft bei HERTHA BSC Mitgliederbetreuung Ralf König / Liza Hanisch www.herthabsc.de

Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein Der nächste Fototermin: Samstag, 19.03.2015, um 14.15 Uhr Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!

[email protected] Tel.: (030) 300 928 – 521 Fax: (030) 300 928 – 57 Sprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr

KIDS-CLUB

Liebe Kids-Club Mitglieder!

»Zecke« Neuen do

rf

Nach den zwei Siegen in der Englischen Woche mussten wir zwar gegen die Hamburger eine Niederlage einstecken, aber ein Grund zum Aufgeben ist das noch lange nicht! „Man lernt eine Zeile von einem Sieg und ein Buch aus einer Niederlage.“ Das hat der US-amerikanische Football-Coach Paul Brown gesagt. In diesem Sinne hat Pál Dárdai unsere blau-weißen Profis in dieser Woche sehr gut auf das nächste Heimspiel vorbereitet. Mit nur einem Punkt weniger als wir, ist ein nicht zu unterschätzender Gegner bei uns in Berlin zu Gast: das Team aus Gelsenkirchen! Aber ich bin mir sicher, dass unsere Mannschaft mit Eurer bärenstarken Unterstützung in unserem Berliner Olympiastadion ein spannendes Match abliefern und alles geben wird, um sich die nächsten drei Punkte zu holen! Besondere Grüße gehen heute an Philipp, der heute bei uns im Olympiastadion seinen Geburtstag feiert. Herzlichen Glückwunsch zum 12. Geburtstag, Philipp! Viel Spaß beim Spiel! Euer Zecke

NACHGEFRAGT: PROFIS ANTWORTEN AUF DEINE FRAGEN! Was denkt Fabian Lustenberger, wenn ein Tor fällt? Was fasziniert Marvin Plattenhardt an Hertha BSC? Was wolltest Du schon immer über Deine Lieblingsspieler wissen? Verpasse diese Gelegenheit nicht! Stelle Deine Fragen und lerne Deine Lieblingsspieler näher kennen. Schicke uns Deine Fragen an [email protected] und mit etwas Glück wird im Newsletter genau Deine Frage beantwortet. Partner des Kids-Clubs

Rückfragen gerne unter: [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 523

TEAM U18 Schirmherr Fabian Lusten berger

Liebe Team U18-Mitglieder! Nach einem anstrengenden und enttäuschenden Spiel in Hamburg heißt es heute Dritter gegen Vierter. Flutlichtspiele haben immer etwas Besonderes, und wir freuen uns auf eine packende Partie. Schalke steht aktuell einen Punkt hinter uns in der Tabelle. Uns erwartet kein einfaches Spiel, aber mit einer guten Defensivarbeit und einer geschlossenen Mannschaftsleistung werden wir es auch den „Knappen“ schwer machen. Wir wollen uns den Sieg holen und den Abstand auf die Verfolger ausbauen. Wir werden alles dafür tun, und dank Eurer lautstarken Unterstützung werden wir das Spiel gewinnen! Ha, Ho, He – Euer Lusti

HAUTNAH DABEI SEIN – MIT DEN PROFIS AUF DEM RASEN BEIM KOMMENDEN HEIMSPIEL GEGEN INGOLSTADT Ihr seid Team U18-Mitglieder und wollt Euren Verein beim kommenden Heimspiel gegen Ingolstadt tatkräftig unterstützen? Dann meldet Euch beim Orga-Team an! Dort habt ihr die Möglichkeit, hinter die Kulissen unserer Heimspiele zu blicken, in den Innenraum wie auch an den Spielfeldrand zu gelangen oder das Riesentrikot und die

Mittelkreisplane auf den heiligen Rasen aufzuziehen! Haben wir Euer Interesse geweckt? Schreibt einfach eine E-Mail an [email protected] mit dem Stichwort „Orga-Team“ und nennt dabei bitte Euren Namen, Eure Telefonnummer und das Bundesligaspiel, bei dem ihr dabei sein möchtet. Ihr könnt Euch auch gerne unter der Telefonnummer (030) 300 928-521 anmelden.

Partner des Team U18

Bitte bedenkt, dass wir die Anmeldungen nur von Spieltag zu Spieltag annehmen können. Wenn ihr einen Platz ergattern konntet, erhaltet ihr eine E-Mail mit allen wichtigen Infos rund um den Spieltag.

Informationen rund um das Team U18

www.herthabsc.de/teamu18 [email protected] Telefon: (030) 300928 – 521 Montag bis Freitag von 9.00 – 17.30 Uhr

FANFARE

Hertha in der Sahara Selbst in der Hitze der Saharawüste findet man Hertha BSC wieder. Stephan May beim Saharamarathon 2016 in der Westsahara Algerien.

Fabienne, ich liebe Dich, Du bist tief in meinem Herzen! Ich möchte mein Leben mit Dir verbringen bis in die Ewigkeit! Dein Sven

Lieber Max, alles Gute zu deinem 15. Geburtstag und einen schönen blau-weißen Tag im Stadion wünscht dir dein Papa.

Liebe Banausen, hoffentlich verschluckt ihr euch nicht an eurem Kaltgetränk, wenn ihr euch auf diesen Bildern seht. Ich habe mir bei der Auswahl der Motive Mühe gegeben – wir wissen alle, dass es deutlich schlimmere Aufnahmen gibt ;-) Genießt Hertha, das kommende Spiel und die nächsten Partien! Flo

HERTHINHO

GEGEN DIE „KNAPPEN“ SIEGEN UND OBEN FESTKRALLEN Hallo Herthaner! Nachdem wir gegen Frankfurt den ersten Heimsieg dieser Rückrunde einfahren konnten, wollen wir heute gegen Gelsenkirchen nachlegen, um den zweiten Heimsieg in Folge zu holen und die drei Punkte in der Hauptstadt zu behalten. Die Auswärtsniederlage in Hamburg will das Team heute mit einer bärenstarken Leistung vergessen machen und die Mannschaft aus Gelsenkirchen mit leeren Händen auf die Heimfahrt schicken.

Die Gäste kommen mit viel Elan aus einer erfolgreichen Englischen Woche, mit zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen. Daher wird es heute Abend kein leichtes Spiel gegen den Tabellenvierten, aber mit eurer vollen Unterstützung von den Rängen können wir das schaffen und dafür sorgen, dass wir nach dem Abpfiff gemeinsam mit dem Team die drei Punkte feiern können. Nun in eigener Angelegenheit: Wusstet ihr schon, dass ihr mich auf eure Veranstaltungen einladen könnt? Wenn ihr ein

unvergessliches Erlebnis bei eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter 0174 – 9699324 an, und er wird euch alle Fragen bezüglich einer Buchung beantworten oder schaut doch im Internet unter www.herthinho.de nach. Ich komme sehr gerne vorbei, schreibe für alle Gäste Autogramme und, was noch viel wichtiger ist, ich komme mit sehr viel guter Laune. Wenn ihr Interesse am Kids Club von Hertha BSC habt, dann könnt ihr euch unter www.herthabsc.de/kidsclub informieren und euch ein Anmeldeformular zuschicken lassen. Als Mitglied habt ihr dann auch die Möglichkeit, mit ein wenig Glück, unser Team live und hautnah zu erleben und mit den Spielern aufzulaufen. Und nun liebe Hertha-Fans, steht auf und brüllt eure Jungs zum nächsten Dreier … HA, HO, HE – Hertha BSC!