Aus Hippocrenes Quell

the Berlin Royal Palace (1698–1706). Kevin E. Kandt ... Beratung entstanden. .... Belegung des Kurses Europe Qualifications Management Training der London.
2MB Größe 11 Downloads 1328 Ansichten
Festschrift Gerd-Helge Vogel

Kevin E. Kandt, Hermann Vogel von Vogelstein (Hg.)

Aus Hippocrenes Quell' Ein Album amicorum kunsthistorischer Beiträge zum 60. Geburtstag von Gerd-Helge Vogel

Lukas Verlag

Abbildung auf dem Umschlag: Christian Friedrich Tieck (1776–1851): Pegasos schlägt die Musenquelle Hippocrene auf, 1824/27, Bronze (Neuausbildung), Akroterion am Westgiebel des Berliner Schauspielhauses (heute: Konzerthaus) Foto: Kevin Kandt

© by Lukas Verlag Erstausgabe, 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Kollwitzstraße 57 D–10405 Berlin www.lukasverlag.com Satz: Susanne Werner Umschlag: Lukas Verlag Druck: Elbe Druckerei Wittenberg Printed in Germany ISBN 978–3–86732–104–4

Inhalt

Grußwort der Herausgeber

9

Tabula Gratulatoria

13

Lebenslauf Gerd-Helge Vogel

14

Barock Franz Werner von Tamm Ein deutscher Tier- und Blumenstilllebenspezialist und das Fortleben seiner Werke im späten 18. und im 19. Jahrhundert Dariusz Kacprzak

17

Aufklärung, Romantik, Biedermeier »Wie er über das Schicksaal der Menschligen Werke nachdencket…« Überlegungen zu einer Neubewertung von Johann Heinrich Tischbeins Porträt »Goethe in der Campagna di Roma« Ulrike Krenzlin

41

Die Architekturzeichnungen des Fürsten Malte zu Putbus Matthias Gärtner

54

Der Übergang vom landesfürstlichen zum bürgerlichen Städtebau in Deutschland (1815–1848) Eine Skizze Dieter Dolgner Das Gartenhaus von Christian Leberecht Vogel Kindheitserinnerungen seines Enkels Theodor Georg Issel Begegnungen Dorothea von Rodde und Louise Seidler im Jahre 1814 in Dresden Bärbel Kovalevski

67

90

102

Betrachtungen zu drei Bildern der Greifswalder Flusslandschaft aus den 1820er Jahren Klaus Haese

110

Goethes neues Frankreichkonzept und der Empfang von Delacroix’ Lithos zu »Faust I« 1826 / 1828 Reiner Zeeb

116

Aspekte der Kritik am künstlerischen Schaffen Wilhelm von Kobells Peter Vignau-Wilberg »Paradise Lost« von John Milton im Schaffen von Carl Christian Vogel von Vogelstein Der Versuch des Malers, dieses Epos in seine Sammlung bildlicher Darstellungen wichtiger europäischer Dichtkunst aufzunehmen Hermann Vogel von Vogelstein Ferdinand Theodor Hildebrandt (Stettin 1804–1874 Düsseldorf) Leben und Werk eines Malers der Spätromantik Eckardt Wendt

136

142

153

Historismus Architektonische Zeugnisse eines individuellen Zugriffs auf die Geschichte Exklusive Begräbnisbauten des Historismus in Mecklenburg Michael Lissok

175

Neuromanik in Mecklenburg Dieter Pocher

189

»Backsteinbauten im nordischen Stil« Regionalismus in der Stettiner Architektur um 1900 Rafał Makała

199

Kunst des 20. Jahrhunderts Walter Gropius und Paul Thiersch Die Gründer des Bauhauses in Weimar und der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. Zwei Kunstschuldirektoren der Moderne Angela Dolgner

213

Das verkehrte Bild: Zur Revision einer Ikone Werner Heldts »Tote Krähe im Fenster«, das Programmbild der Kriegsgefangenschaft Jörg Deuter

231

Ein Landschaftsbild Walter de Navazios Bernardo Gut

253

Der Weiser Ein Schlüssel zur Bildwirklichkeit bei Hermann Glöckner in den 1920er Jahren Dirk Welich

257

Gedanken zu einem Bild Helmut Vogel †

268

6

Inhalt

Ästhetik / Kunsttheorie / Kulturtheorie Worringer, Rilke, Ägypten Hans Wernher v. Kittlitz

287

Kleine Geographie des Monotheismus João Vicente Ganzarolli de Oliveira

299

Synaesthesia, Synthesis, and Aesthetics Zdravko Radman

306

Neuere private Kunststiftungen im Raum Stuttgart Barbara Baumüller-Weiner

316

Schlüteriana I Studies in the Art, Life, and Milieu of Andreas Schlüter (c. 1659–1714) Andreas Schlüter and the Survival of Netherlandish Baroque Classicism Sources and Influences for Sculpture in the Service of Politics in Late 17th and Early 18th Century Berlin Kevin E. Kandt

325

»Le bon goût« Andreas Schlüter and the Use of French Ornament Prints for Interiors at the Berlin Royal Palace (1698–1706) Kevin E. Kandt

375

Anhang Publikationsliste Gerd-Helge Vogel

Inhalt

599

7

Gerd-Helge Vogel

Grußwort der Herausgeber

Lieber Gerd-Helge, überblickt man aus Anlass Deines Jubiläums Dein umfangreiches kunsthistorisches Schaffen, dann fällt einem angesichts der etwa 145 Publikationen auf, die Du seit Deinem Erstling über Schinkels Leuchtturm als Bauaufgabe von 1982 verfasst hast, dass sie in Vielfalt und Differenziertheit ein breites Spektrum kunstwissenschaftlicher Forschungsfelder und deren interdisziplinäre Randgebiete abdecken. Abgesehen von Deinem bevorzugten Forschungsschwerpunkt, der Kunst am Beginn der Moderne um 1800 mit ihren Strömungen Klassizismus, Empfindsamkeit, Romantik und Realismus, haben Dich immer wieder auch Themen aus anderen Epochen zur Bearbeitung gereizt. Neben gelegentlichen Ausflügen bis ins Mittelalter, in die frühe Neuzeit und ins Barock standen ebenso Untersuchungen zur Kunst des späten 19. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart im Fokus Deiner Aufmerksamkeit. Dabei galt Dein wissenschaftliches Interessen allen Kunstgattungen, wenn auch in unterschiedlicher Gewichtung: Malerei, Gartenkunst, Architektur, Graphik, Plastik bis hin zu den angewandten Künsten, etwa im Plakat, finden in Deinen Untersuchungen ebenso Berücksichtigung wie kunstwissenschaftliche Grenzzonen in der Auseinandersetzung mit Nachbardisziplinen, der Ästhetik, der Literaturwissenschaft, der Philosophie, der Geschichte, der Kostümkunde, der Ethnographie oder sogar der Geographie, Medizin, der politischen Ökonomie und der Botanik. Immer war es ein Grundanliegen Deines Arbeitens, übergreifende Zusammenhänge darzustellen, z.B. zwischen Aspekten des Nationalen, Regionalen und auch Internationalen. Überhaupt bilden Fragestellungen des Kulturaustauschs zwischen Orient und Okzident, die gegenseitige Beeinflussung von einander fremden Kulturen einen Deiner Schwerpunkte im letzten Jahrzehnt Deiner Forschungstätigkeit, denen Untersuchungen vor Ort in Japan, China, Korea und der Türkei zugrunde liegen. Es ist hier nicht der Ort, um alle Deine Leistungen vor Augen zu führen, die Du in den letzten drei Jahrzehnten auf kunstwissenschaftlichem Gebiet erbracht hast, doch soll zumindest so viel gesagt sein, dass Du in der Verbindung der kunsthistorischen Theorie mit der Praxis des Ausstellungswesens eine Herzensangelegenheit sahst, wie mehr als vierzig Ausstellungen bezeugen, die Du zunächst als junger Absolvent der Kunstwissenschaft im Zentrum für Kunstausstellungen der DDR als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später in Eigenregie als Kurator in enger Zusammenarbeit mit Museen und Institutionen des In- und Auslandes erfolgreich durchgeführt hast. Das alles organisiertest Du quasi »nur nebenbei«, denn Dein eigentliches Wirken war ja stets auf Deine Tätigkeit als Hochschullehrer gerichtet, die Du an der Universität Greifswald, an der Estnischen Kunstakademie in Tallinn und an der Zürcher Hochschule der Künste seit 1982 mit großem Engagement und einfühlsamen VerGrußwort der Herausgeber

9

ständnis für Deine Studenten durchgeführt hast. Dabei bildete die kunsthistorische Vermittlung im Lehrbetrieb stets mit der Forschung eine untrennbare Einheit, die in zahlreichen praxisnahen Exkursionen und Museumsbesuchen in lebendiger und anschaulicher Weise überprüft wurde. So ist im Laufe der Jahrzehnte eine Vielzahl an Schülern und Schülerinnen durch Deine »Hände« gegangen, sodass ungezählte Qualifikationsarbeiten vom Bachelor bis hin zu Dissertationen unter Deiner klugen Beratung entstanden. Entsprechend fühlen auch wir beiden Herausgeber uns in gewisser Weise als Deine Schüler, da wir Dir aus Gesprächen, Erklärungen bei Exkursionen, Museumsbesuchen usw. eine Menge wertvolle Hinweise und Anregungen verdanken, die sowohl unsere kunsthistorischen Bemühungen befruchtet als auch Inspirationen zur Bearbeitung von Themenstellungen und Untersuchungsaspekten ausgelöst haben. Mit diesem Album amicorum, das wir aus Anlass zu Deinem 60. Geburtstag mit Beiträgen von verschiedenen Freunden und Schülern zusammenstellen, wollen wir Dir einen kleinen Dank ausdrücken. Ganz offensichtlich hatte das Musenross Pegasos mit seinem Hufschlag Hippokrene, die Quelle der Inspiration, auch für Dich aufgeschlagen, denn seit Deiner Teilnahme an der 3. Greifswalder Romantikkonferenz 1981 floss ein immer breiter werdender Strom an kunsthistorischen Schriften aus Deiner Feder, der allein schon durch die Aufzählung der ausländischen Verlagsorte Eindruck erweckt, an denen Deine Arbeiten erschienen sind: Amsterdam, Ankara, Beijing, Helsinki, Hiroshima, London, Poznań, Prag, Sendai, Sintra/Lisboa, Strasbourg, Szczecin, Tallinn, Tartu, Wädenswil/Schweiz, Warschau, Wuhan, Yamagata und Zhenzhou finden sich als Erscheinungsorte in Deiner Publikationsliste und sie vermitteln mit ihrer Nennung sowohl einen Reflex von Deinem internationalen Netzwerk zu Kollegen rund um den Erdball als auch von der Spezifik Deines Berufslebens, dass Dich als kunsthistorischen Globetrotter von Südamerika bis Ostasien, von Nordamerika und Skandinavien bis nach Kleinasien geführt hat. Unwillkürlich stellt man sich deshalb die Frage, wieviele Erdumrundungen Du wohl als permanent reisender Wissenschaftler bereits mit der Bahn, dem Flugzeug, dem Bus, dem Auto und dem Schiff im Dienste der Kunstgeschichte zurückgelegt haben wirst? Zwischen Japan und Brasilien, USA und die Türkei führten Dich ungezählte Reisen zu Kongressen, Studienaufenthalten, Exkursionen und Lehraufträgen immer wieder hin und her, sodass man meinen könnte, dass Du mit Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604–79) das Lebensmotto » Qua patet orbis« teilst, denn »Soweit der Erdball reicht« scheinen sich auch Deine kunsthistorischen Aktivitäten zu erstrecken, die Du in der Vergangenheit unternommen hast, um interkulturellen wissenschaftlichen Fragestellungen nachzuspüren oder internationale Netzwerke zu knüpfen. Um Dir zu Deinem 60. Geburtstag eine besondere Freude machen zu können, haben wir uns als Herausgeber bemüht, Deine Spuren zu verfolgen und Kollegen, Freunde und Schüler ausfindig zu machen versucht, die Dir auf Deiner Laufbahn begegnet sind, mit denen Du zusammengearbeitet hast oder denen Du Lehrer und väterlicher Freund gewesen bist. Auf diese Weise konnten wir Beiträge von 25 Autoren und Finanzspenden von zahlreichen Freunden und Kollegen zusammentragen, die 10

Grußwort der Herausgeber

die Erstellung dieses Album amicorum als Festschrift zu Deinem Jubiläum ermöglichen. Sosehr wir uns auch bemühten, systematisch Dein umfangreiches Netzwerk zu rekonstruieren, so war der Findung der entsprechenden Adressen doch Grenzen gesetzt, und es mag aus diesem Grund der Beitrag des einen oder anderen Freundes, Kollegen, Schülers fehlen. Damit stellen die hier eingetragenen Gratulanten nur einen Teil all jener Freunde und Kollegen dar, die Dir zu Deinem Ehrentage ihre besten Wünsche für das weitere Leben übermitteln möchten. Unter den zahlreichen Spendern, die mit ihrem finanziellen Beiträgen diese Publikation auf großartige Weise ermöglicht haben, sollen vor allem Herr Dr. med. Dr. phil. Dieter Pocher (Güstrow), Herr Prof. Dr. Dieter Dolgner, Frau Dr. Angela Dolgner (beide Halle/Saale), Frau Prof. Dr. Jacqueline Otten (Zürich) und Herr Prof. Dr. Klaus Haese (Greifswald) hervorgehoben werden, die einen weit über den üblichen Rahmen hinaus reichenden Druckkostenzuschuss beisteuerten. Weiterhin möchte ich mich als Autor des Sonderteils »Schlüteriana« für die ständige Unterstützung und Ermunterung bei Dir ganz herzlich bedanken, in meinen eigenen Forschungen zu Leben, Werk und Umfeld von Andreas Schlüter (ca. 1659–1714) nicht nachzulassen und an dessen Œuvre, trotz mitunter widriger Arbeitsbedingungen, weiterzuarbeiten. Aus diesem Grund ist es mir ein großes Bedürfnis, Dir für diesen Freundschaftsbeweis den hier vorgelegten ersten Band meiner Aufsatzfolge über Schlüter zu widmen und ihn in Deine Festschrift einzubinden. Darauf vertrauend, auch in Zukunft die nötige Unterstützung und den erforderlichen Zuspruch von Dir zu finden, sind weitere Ausgaben der »Schlüteriana« als Privatdrucke geplant. Zugleich möchte ich darauf hinweisen, dass die gesamte Drucklegung dieses Sonderteils komplett auf meine eigenen Kosten erfolgte, ohne die Mittel aus dem gemeinsamen »Finanztopf« in Anspruch zu nehmen. Im Namen aller Autoren und Spender wünschen wir dem Jubilar alles Gute und weiterhin viel Erfolg in Forschung, Lehre und Vermittlung. Gleichzeitig danken wir allen Autoren für die Bereitstellung ihrer interessanten Beiträge mit größtenteils wunderbarem photographischen Material, das leider aus Kostengründen nicht immer in Farbe abgedruckt werden konnte. Wir bitten dafür um Verständnis. Es ist darauf hinzuweisen, dass einige Autoren ausdrücklich Wert darauf legten, ihren Beitrag in alter Rechtschreibung zu publizieren. Wir sind diesem Wunsche nachgekommen. Last but not least, ist es uns ein großes Bedürfnis, auch dem Verleger Herrn Dr. Frank Böttcher und der Lektorin Frau Susanne Werner ganz herzlich dafür zu danken, dass sie unser Album Amicorum mit großem Engagement und Geduld gefördert haben. Berlin und Nürnberg im April 2011

Grußwort der Herausgeber

Die Herausgeber

11

Tabula Gratulatoria

Shin-ichi Anzai, Tokio Ernst Badstübner, Berlin Barbara Baumüller, Stuttgart Dagmar Brummeisl, Nußdorf Birgit Dahlenburg, Greifswald Sylvia Dallmann, Greifswald Jörg Deuter, Öhringen/Berlin Stephanie Deuter, Öhringen/Berlin Beate Dietrich, Berlin Angela Dolgner, Halle Dieter Dolgner, Halle Hanna-Helena Dunning, Tallinn Jürgen Ecker, Bexbach Daniela Edler, Berlin Thomas Elbo, Berlin Sybille Fischer, Röhrsdorf Brigitte Forster, Hartenstein Knut Forster, Hartenstein Siegfried Forster, Hartenstein Steffi Forster, Hartenstein Steve Forster, Hartenstein Hannelore Gärtner, Berlin Marleen Gärtner, Berlin Matthias Gärtner, Potsdam João Vicente Ganzarolli de Olivera, Rio de Janeiro Bernardo Gut, Basel Klaus Haese, Greifswald Lutz Harms, Berlin Dorothee von Hellermann, Maastricht/ Oxford Manfred von Hellermann, Maastricht/ Oxford Harry Herzog, Berlin Georg Issel, Dresden Dariusz Kacprzak, Szczecin Kevin Kandt, Berlin Karin Karohl, Zwickau Hans Wernher von Kittlitz, Rosbach Thorkild Kjærgaard, Nuuk Marcus Köhler, Berlin Norbert Kolb, Hamburg Bärbel Kovalevski, Berlin 12

Ulrike Krenzlin, Berlin Elisabeth Krüsi, Zürich Elke Kühne, Offenburg Gretel Kühne, Plochingen Ralf Kühne, Offenburg Petra Lewey, Zwickau Lingshan Liu, Berlin Bernfried Lichtnau, Greifswald Wojciech Lipowicz, Poznań Michael Lissok, Greifswald Rafał Makała, Szczecin Juhan Maiste, Tallinn Adelheid Meiner Heidi Meißner, Seelow Hans-Jürgen Moesch, London Manfred Nitzschke, Stadthagen Sigrid Nitzschke, Stadthagen Jana Olschewski, Katzow Dieter Pocher, Güstrow Bolan Qin, Berlin Barbara Resch, Greifswald Zdravko Radman, Zagreb/Oetwil am See Minoru Saito, Yokohama Brigitte Schild, Celle Hannelore Schindler, Lößnitz, OT Grüna Rolf Schindler, Lößnitz, OT Grüna Claudi Schurade, Briesen Falko Schurade, Briesen Kerstin Schurade, Briesen Holger Schweitzer, Berlin Alma Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Benjamin Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Ines Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Julia Schwertner, Hartenstein Martin Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Mathias Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Olivia Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Angelika Stannek, Suhl Tabula Gratulatoria

Eckhart Stannek, Suhl Theresa Stannek, Suhl Wilfried Stoye, Zwickau Heinz Thiele, Berlin Bernd Tschöpe, Briesen Peter Vignau-Wilberg, Fürstenfeldbruck Alfred Vogel, Icking Annemarie Vogel, Suhl Christiane Vogel, Suhl Ingrid Vogel, Icking Irmtraud Vogel, Meerane Lisa Vogel, Berlin Marcus Vogel, Suhl Thorsten Vogel, Suhl Majvor Vogel-Jacobsson, Icking Martin Vogel von Frommannshausen, Herleshausen

Tabula Gratulatoria

Michael Vogel von Frommannshausen, Bad Tennstedt Sina Vogel von Frommannshausen, Weimar Christa Vogel von Vogelstein, Gevelsberg Christoph Vogel von Vogelstein, Kendenich Gudrun Vogel von Vogelstein, Pliening Hans-Peter Vogel von Vogelstein, Gevelsberg Hermann Vogel von Vogelstein, Nürnberg Ingeborg Vogel von Vogelstein, Nürnberg Lioba Vogel von Vogelstein, Nürnberg Michael Watkins, Berlin Dirk Welich, Dresden Benjamin van Well, Berlin Eckhard Wendt, Remagen Reiner Zeeb, Augsburg

13

Lebenslauf Gerd-Helge Vogel

1951 Geburt, Zwickau / Sachsen 1958 Einschulung in die Polytechnische Oberschule »Paul Fleming« in Hartenstein/Erzg. 1966 Besuch der Erweiterten Oberschule »Ernst Schneller« in Aue/Sa. 1970 Abitur Wehrdienst 1972 Studium der Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin 1976 Diplom der Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Kunstausstellungen der DDR/Neue Berliner Galerie im Alten Museum Berlin 1979 Planmäßige Aspirantur an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 1981 Koordinator der III. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz (bis zur VI. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz 1989) 1982 Promotion zum Dr. phil. mit dem Thema »Die Dresdener Bildnismalerei zwischen Retablissement und Restauration« 1983 Wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut der Ernst-Moritz-ArndtUniversität Greifswald 1986 Verleihung der Lehrbefähigung für das Fachgebiet Kunstwissenschaft (facultas docendi) 1987 Studienaufenthalt an der Vrije Universiteit van Amsterdam zur Vorbereitung der Habilitation 1989 Habilitation (doctor scientiae philosophiae) mit der Dissertation B »Der Traum von Batavisch Arcadia. Studien zur Theorie und Praxis des Historismus in der holländischen Malerei um 1800« 1994 Verantwortlicher Organisator der VII. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz (bis zur XII. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz 2007) 1995 Studienaufenthalt der Kachima-Stiftung in Japan (Universität Hiroshima) 1997 Verleihung der Lehrbefugnis für das Fachgebiet Kunstgeschichte der Neuzeit mit der Bezeichnung Privatdozent 1998 Belegung des Kurses Europe Qualifications Management Training der London Chamber of Commerce and Industry bei Ascot Business Communication Betreuung der Sammlung von Zeichnungen altdeutscher Meister im Strang Print Room des University College London 1999 Gastdozent an der Estnischen Akademie der Künste in Tallinn im Rahmen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 2000 Belegung eines Kurses Multimedia und Wissenschaftliche Dokumentation bei der gGFFD an der Fachhochschule Potsdam Ausstellungsprojekt »Cudowna Kraina Cathay / Wunderland Cathay« mit dem Muzeum Narodowe w Poznaniu Mitarbeit an der Erarbeitung des Bestandskatalogs der Alten Nationalgalerie Berlin 2001 Reisestipendium der Tohoku Society for Arts and Cultures in Sendai, Japan zu Vorträgen in Sendai und Tokyo Reisestipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Kongressreise nach Riga Mitarbeit an einem Digitalisierungsprojekt des Department of Illuminated Manuscripts of The British Library in London 14

Lebenslauf Gerd-Helge Vogel