Alternative Alternative - AfD Hamburg

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HAMBURG HAT DIE ALTERNATIVE

AfD: Starke politische Kraft – auch gegen den Wahnsinn unbegrenzter Zuwanderung!

Diese Wahlerfolge sind Erfolge der Bürger.

BRENNPUNKT RISSEN

Die Ergebnisse der letzten neun Europa- und Landtagswahlen sprechen für sich und für den festen Willen der Bürger, die fehlgeleitete Politik der Alt-Parteien CDU/CSU/SPD/ FDP/GRÜNE/DIELINKE nicht länger hinzunehmen. Für die politische Alternative brauchen wir weiterhin jede Unterstützung, um die Erfolgsgeschichte der mutigen Bürger in diesem Lande fortzuschreiben. 24,3 %

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Uhr Di., 5. April., 19 , 22559 HH-Rissen)

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15,1 % 12,2 % 9,7 %

10,6 %

7,1 %

Europa-Wahl Brandenburg Sachsen 2014 2014 2014

12,6 %

Thüringen 2014

6,1 %

5,5 %

Hamburg 2015

Bremen 2015

Rheinl.-Pfalz Baden-Würt. Sachsen-Anh. 2016 2016 2016

Setzen sich für die Bürger Hamburgs ein: Die Abgeordneten der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft v.l.n.r.: Detlef Ehlebracht, Andrea Oelschläger, Dirk Nockemann, Prof. Dr. Jörn Kruse, Dr. Bernd Baumann, Dr. Alexander Wolf, Dr. Joachim Körner

Dr. Bernd Baumann Landesvorsitzender der AfD Hamburg

Dachverband Hamburger Bürg erinitiativen

Dieter Lenzen, Uni-Präsident Hamburg (2)

„BEGINN VON BRENNPUNKTEN“ Heinz Buschkowsky, SPD (1)

Wir freuen uns über Ihre Wahlkampfspende Werden Sie Mitglied, fördern Sie uns oder unterstützen Sie uns mit einer Spende! 50% des Spendenbetrags sind absetzbar. Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie jeweils zum Jahresende.

„AfD ist die neue politische Speerspitze für eine vernünftige Asyl- und Einwanderungspolitik in den Parlamenten.“

„Viele Flüchtlinge im Grunde Analphabeten“

„Olaf ScholzGhettos NEIN“

AfD Landesverband Hamburg Hamburger Sparkasse IBAN: DE74200505501229132939 BIC: HASPDEHHXXX Verwendungszweck: Bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift eintragen

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Quellen: (1) mopo.de vom 19.01.2016, (2) ndr.de vom 13.03.2016, (3) welt.de 13.12.2015

V.i.S.d.P. Alternative für Deutschland Landesverband Hamburg Ernst-August-Stieg 1, 21107 HH Tel. 040 228 699 071 [email protected]

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Deutschland

Eingeladen sind AfD-Sympathisanten und -Mitglieder. Bitte anmelden unter E-Mail: [email protected]

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So kann Integration nicht gelingen!

Geplante Massenunterkünfte in Rissen überfordern die Anwohner Der Hamburger Senat plant derzeit 3.700 plus 744 Plätze für Flüchtlinge (größtenteils aus Orient und Afrika) in Suurheid und Sieversstücken, wie aus offiziellen Seiten hervorgeht (http://www.hamburg.de/ fluechtlinge-unterbringung-standorte/ 4372596/unterbringung-altona/). Die Bezirksversammlung Altona wünscht zwar nur 2.000 Flüchtlinge und prüft Ausweichgebiete. Aber selbst bei 2.000 Flüchtlingen dürfte Integration kaum gelingen. Die Entscheidungsgewalt bleibt aber beim Senat. Der setzt für Rissen immer noch höhere Zahlen an.

Senat plant Gründung von 19 Großsiedlungen in Hamburg Sieben davon sollen jeweils über 3.000 Flüchtlingen haben. Zwölf Großsiedlungen sollen zwischen 1.000 bis 3.000 Flüchtlingen aufnehmen (beieinander liegende Unterkünfte zusammengefasst). Sie alle drohen Keimzellen schnell wachsender Parallelgesellschaften zu werden. Dann entstehen „Olaf Scholz-Ghettos“: Starke Magneten für weiteren massiven Nachzug von Verwandten aus Herkunftsstaaten und Migranten-Zuzug aus benachbarten deutschen Flächenländern. Weltweit hat man gegen solche Krisenzuspitzungen wenig zu tun vermocht: Von den explosiven Probleme der sog. ‚Banlieus‘ in Lyon, Paris oder Brüssel bis hin zu Ghettos in Birmingham, London oder Malmö – zu Hunderten wuchsen raumgreifend gefährliche Parallelgesellschaften, No-Go-Areas, Armut, Kriminalität und sozialer Zerfall. Das will die AfD für Deutschland, Hamburg und auch Rissen verhindern.

Bevölkerungsverhältnisse würden sich dramatisch verschieben Beispiel jüngere Männer: Rund 50 Prozent aller Flüchtlinge sind Männer im Alter zwischen 16-45 Jahren. Nach Senatsplan kämen nach Rissen mithin rd. 2.200 Männer diesen Alters (nach Bezirkswunsch 1.000). Von den insgesamt 15.058 Einwohnern Rissens und dabei rd. 7.500 Männern sind aber nur rd. 2.250 (30 Prozent) im Alter zwischen 16-45 Jahren. Nördlich der Bahnlinie, wo die Großsiedlung entsteht, wohnen derzeit 3.345 Rissener, davon nur rund 500 Männer in dieser Altersklasse. Nach Senatsplanung käme das Vierfache ( 2.000), nach Bezirkswunsch das Doppelte hinzu. Hamburgs Stadtteile werden höchst ungleich behandelt Der Senat plant 80.000 Flüchtlingsplätze für Hamburg insgesamt bis Ende 2016. Auf Rissen soll ein Vielfaches an Flüchtlingen zukommen gemessen an dem was bei fairer Verteilung gemäß Einwohnerzahl auf die Stadtteile entfiele. „Linke Stadtteile“, wie z.B. Sternschanze, Altona-Nord und -Altstadt werden praktisch ausgeklammert. Rot-Grün-Regierung gewährt sog. „Millieuschutz“ gegen qualitative Veränderungen des Wohnquartiers (meist gegen ‚Gentrifizierung‘) praktisch nur den „linken Stadtteilen“.

Große Integrationsprobleme hatte Hamburg schon vor der großen Flüchtlingswelle Der Anteil der unter 18-jährigen mit Migrationshintergrund erreichte in Stadtteilen wie Veddel oder Billbrook bereits 93 und 96 Prozent: Integration glückte hier bislang wenig, wie sehr hohe Durchschnitte bei Hartz IV-Bezug und Kriminalität und sehr niedrige Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensdaten zeigen. Rund 52.000 Menschen sind derzeit in Hamburg bereits so lange arbeitslos, dass sie Hartz IV beziehen. Davon haben fast 60 Prozent Migrationshintergrund. Obwohl die meisten schon lange oder schon immer in Deutschland leben, Sprache, Schrift, Schule und Kultur kennen. Offizielle Arbeitslosenquote von Syrern (männlich), die so lange in Hamburg sind, dass sie bereits die Arbeitslosenstatistik erfasst: 76 Prozent. Iraker liegen bei 68, Eritreer bei 74 Prozent (Zahlen für Gesamtdeutschland liegen ähnlich. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistikservice-Nordost). Menschen aus jüngster Flüchtlingswelle noch weit schlechter qualifiziert Zwei Drittel der jungen Syrer sind an PISA-Tests gemessen Analphabeten. (Quellen: Parlamentsdatenbank Drs. 21/3261 und BAMF. Bildungsökonom Ludger Wößmann, Gespräch mit der Zeit). Zwei Drittel der Flüchtlinge haben auch keine berufsqualifizierenden Berufsabschlüsse. An der Hamburger Uni waren von 2.900 Flüchtlingen, die auf Studierfähigkeit näher überprüft wurden, nur 60 immatrikulierbar (zwei Prozent) (Stand Dezember 2015).

Damit Integration erfolgreich gelingen kann:

Der AfD-Gesamtplan: Deutschland – Hamburg – Altona – Rissen Die AfD will das deutsche Asylrecht erhalten - ebenso internationale Vereinbarungen wie die ‚Genfer Flüchtlingskonvention‘. Seit 2014 verschaffte Merkels Altparteien-Koalition 1.500.000 Flüchtlingen Zutritt nach Deutschland: In keinem anderen Land der Welt sind alle Grenzen für alle Menschen aus allen Ländern ohne Papiere derart offen. Die AfD fordert als einzig wirksame Opposition, das geltende Recht und wirksame Grenzpolitik wieder durchzusetzen – wie das alle anderen Staaten Europa längst tun. Von diesen 1.500.000 Menschen konnten über 750.000 keines der breitgefächerten Schutzrechte geltend machen. Sie sind nach geltendem Recht nicht Flüchtlinge. Sie wandern vor allem als Wirtschaftsmigranten in den Sozialstaat ein. Die AfD fordert: Solche Migranten, die das Land in absehbarer Zeit verlassen müssen, sollen nicht dauerhaft in Wohn- und Arbeitsmärkte integriert werden. Denn dies verstößt gegen geltendes Recht, blockiert knappe Integrations-Kapazitäten und sendet fatale Anreize für gigantische Wirtschaftsmigration und die internationale Schleusermafia. Künftig soll Flüchtlingen deutsche, umfassende Hilfe in Schutzzonen in Heimatnähe gewährt werden – gemeinsam mit EU und UNHCR.

So bleiben auf Ebene des Bundes max. 750.000 Flüchtlinge, die – solange Fluchtgründe bestehen – in Wohnungsbau-Programme, Arbeitsmarkt etc. integriert werden sollen.

Auf Hamburg entfallen davon dann nach offiziellem Verteilungsschlüssel 18.750 Flüchtlinge zur Aufnahme und Integration – statt dem Vielfachen der Senatsplanung.

Davon werden dem Bezirk Altona gemäß seinem Bevölkerungsanteil ca. 2.600 Flüchtlinge zur Integration zugewiesen – statt dem Vielfachen der Senatsplanung.

Dann werden für Rissen ca. 300 bis max. 500 Flüchtlinge zur dauerhaften Integration möglich – statt der 3.700, die der Senat plant. Oder der 2.000, die die Bezirksversammlung Altona sich wünscht.