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Immobilien-News der Woche (46. KW). Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB ... Den Vonovia-Anteilseignern rate er zum direkten Erwerb der Deutsche-Wohnen-Aktien.
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Mezzanine-Kapital für Projektentwickler Vergleichen Sie an einem Tag 10 Mezz-Geber! Veranstaltung am 26.11. in Berlin Anmeldungen sind wieder möglich, da wir die Raumkapazitäten erweitern konnten. Fordern Sie das Programm an: [email protected]

46-15news Immobilien-News der Woche (46. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVI. Jahrgang, Erscheinungstag: 16.11.2015

Warum dauert es in Deutschland 11 Jahre, um 680 Wohnungen zu bauen? Von Dr. Rainer Zitelmann Dieser Fall ist leider keine Ausnahme, sondern Ähnliches ereignet sich täglich in Deutschland: Ein Projektentwickler in München brauchte 11 Jahre, um 680 Wohnungen zu bauen. Die reine Bauzeit betrug nur vier Jahre. Die anderen sieben Jahre sind Ergebnis von Überregulierung, Ökowahn und Beamtentrott. Was dauerte so lange? Ursprünglich handelte es sich um ein Gebiet, in dem Gewerbeobjekte gebaut werden sollten. Da der Bauträger stattdessen Wohnungen bauen wollte (an denen es bekanntlich in München besonders mangelt), musste er eine Strafe zahlen (Gewerbeausgleichszahlung). Die Ermittlung der Höhe der Gewerbeausgleichszahlung dauerte vom Januar 2012 bis zum März 2015. Es wurden immer wieder neue Zahlen berechnet. Im August 2014 hieß es, es würden 3,87 Mio. Euro fällig. Im März 2015 fiel dem Referat für Wirtschaft & Arbeit auf, dass man eine „Null“ vergessen hatte, also „nur“ 3,087 Mio. Euro Gewerbeausgleichszahlung zu entrichten sind. Eine sogenannte Habitatuntersuchung dauerte vom März 2011 bis Juni 2015. Es gab ein offizielles Gutachten, wie viele Zauneidechsen sich auf dem Gelände befinden. Fünf Begehungen durch einen anerkannten Spezialisten ergaben, dass es zwei Zauneidechsen gebe. Da man vermutete, es seien wahrscheinlich 30, und jede Zauneidechse 150 qm Lebensraum braucht, kam man zum Ergebnis, dass auf dem Grundstück 4500 qm nicht bebaut werden dürfen. Die Beamten zweifelten die Untersuchung an, sie vermuteten eine Population von 50 Tieren – mit einem Flächenbedarf von 7200 qm. Im April 2015 gab es dann einen Zauneidechsengipfel der Behörden, des Gutachters und des Projektentwicklers: Es nahmen 11 Personen teil, Dauer 3 Stunden. Im Mai 2015 kam es zu Nachkartierungen mit je zwei gefundenen Zauneidechsen. Im Juni 2015 wurde das ursprüngliche Gutachten durch die Behörde dann doch akzeptiert. Vor Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens muss der Schulbedarf (mittelfristig) sichergestellt sein. Im September 2011 wurde die Anfrage an das Schulreferat gestellt, ob der Schulbedarf sichergestellt sei. Erst im Januar 2015 bekam man eine Antwort: Ja, der Schulbedarf sei sichergestellt. Grund für die Verzögerung: Bei der Stadt München war lange Zeit nur eine Person für die Berechnung des Schulbedarfs zuständig. Und dies, obwohl diese Aussage von zentraler Bedeutung für die Einleitung eines B-Planverfahrens ist. 1

Das sind nur drei von vielen Verzögerungen, die es in diesem Münchner Fall gab. Ich kenne Fälle, wo es nicht elf, sondern 20 Jahre dauerte, bis Wohnraum geschaffen war. Ich kenne viele andere Fälle, in denen die Bauträger schließlich kapitulierten und auf die Schaffung von Wohnraum ganz verzichteten. Und ich kenne einen Fall, in dem der Bauträger in Berlin schwarzen Humor bewies und zusammen mit den Beamten eine Feier anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der erstmaligen Befassung mit dem (natürlich immer noch nicht fertigen) Projekt durchführte. Kaum ein Projektentwickler traut sich, diesen Wahnsinn öffentlich zu machen. Einer berichtete mir von folgendem Vorfall: Der zuständige Baustadtrat erklärte ihm irgendwann, dass ihm die Farbe der geplanten Wohnanlage nicht mehr gefalle. Auf den Hinweis des Projektentwicklers, dies sei doch längst genauso genehmigt, bekam er zur Antwort: „Ich denke, Sie werden noch viele Genehmigungen brauchen und würde mich da jetzt nicht drauf versteifen.“ Dieser Projektentwickler erzählte mir von vielen ähnlichen Erlebnissen, die ihn jetzt darüber nachdenken lassen, ob er seinen Job nicht besser aufgibt. Er sei es leid, als profitgieriger Kapitalist von Bezirkspolitikern oder Beamten Steine in den Weg gelegt zu bekommen. Ein Münchner Projektentwickler sagte am Mittwoch auf unserer „Münchner Immobilienrunde“: „In Deutschland gibt es eine Willkommenskultur für Flüchtlinge, aber leider keine Willkommenskultur für Wohnungsprojektentwickler.“ Ich bin neugierig, was die Hamburger und Berliner Projektentwickler bei den geplanten Veranstaltungen am 2.12. und am 27.1. berichten werden. Beamte und Politiker, die Interesse haben, lade ich hiermit kostenlos ein.

Finanzchef Segal verlässt überraschend Deutsche Wohnen Nach Berichten von SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, DIE WELT, BÖRSEN ZEITUNG und HANDELSBLATT am 10. und 11.11. wehrt sich die Deutsche Wohnen gegen den Übernahmeversuch der Vonovia. Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn habe in einem Brief an die Aktionäre versichert, alles zu tun, um den „wertzerstörenden Übernahmeversuch“ abzuweisen. Den Vonovia-Anteilseignern rate er zum direkten Erwerb der Deutsche-Wohnen-Aktien. Unterdessen habe der Finanzchef der Deutsche Wohnen, Andreas Segal, das Unternehmen überraschend verlassen, und das unmittelbar nach Vorlage exzellenter Q3-Zahlen. Die Deutsche Wohnen habe in Q1-Q3 so viel wie nie verdient, die Verwaltungskosten durch die GSW-Einbeziehung auf 11,6% (Vorjahr: 14,2%) gesenkt, den Verschuldungsgrad auf 41% gedrückt und den NAV um ein Drittel gesteigert.

Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann Großer Verlust Aus meiner Sicht ist Andreas Segal einer der besten CFOs im Immobilienbereich in Deutschland. Er hat damals maßgeblich zum erfolgreichen Börsengang der GSW beigetragen und sich einen Namen gemacht als exzellenter Finanzierungsspezialist. Segal hat sich nie in den Vordergrund gedrängt – weder bei der GSW noch bei der Deutschen Wohnen. Die Außendarstellung überließ er stets anderen. Aber jeder, der die Branche kennt, weiß auch um seinen entscheidenden Anteil am Erfolg. Denn kaum jemand ist so gut bei den internationalen Investoren 2

vernetzt wie er. Sein überraschender Weggang, mitten in einem dramatischen Übernahmekampf, gibt Rätsel auf und bedeutet auf jeden Fall einen großen Verlust für die Deutsche Wohnen.

Neue EnEV-Standards verteuern Neubau Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom 13.11. meldet, tritt die nächste Verschärfung der EnEV-Anforderungen zum 1.1.2016 in Kraft. Nach Berechnungen des GdW werde sich das Bauen durch die neuen EnEV-Standards noch einmal um 7% verteuern. Der Wert für den maximal zulässigen Energiebedarf von Neubauten sinke dann um ein Viertel. Die Bundesbauministerin Barbara Hendricks gehe davon aus, dass sich die durch die verschärfte EnEV verursachten Mehrausgaben innerhalb von etwa zwanzig Jahren amortisierten. Doch das „Verbändebündnis Wohnungsbau“ fordere günstigeres Bauen. Die Bauwerkskosten seien zwischen 2000 und 2014 um 36% gestiegen, während die Lebenshaltungskosten nur um 25% angewachsen seien. Schuld seien nach Ansicht der Verbände unter anderem die gestiegenen Anforderungen an die energetische Qualität von Neubauten. Weiter berichtet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG über die Energiekonferenz des BFW Bayern. Dort habe Andreas Eisele vom BFW die Politik aufgefordert, die Investitionsbereitschaft der Immobilienwirtschaft nicht mit immer neuen, kostentreibenden Vorgaben zu hemmen. Die Wohnungswirtschaft sei fraglos eine Schlüsselbranche für die Energiewende. Damit jedoch auch der nötige Wohnraum geschaffen werden könne, müssten die Rahmenbedingungen stimmen.

Mangel an seniorengerechten Wohnungen in deutschen Großstädten Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.11. berichtet, fehlen in den 30 größten deutschen Städten rund 70.000 Wohnungen für betreutes Wohnen. Zu diesem Ergebnis komme eine Analyse von Terragon. Ihr liege die aktuelle Quote der Pflegeheimplätze zugrunde, welche in diesen Städten durchschnittlich 7,1% der Bevölkerung ab 70 Jahren betrage. Für Dr. Michael Held von Terragon sei dieser Wert eine Richtschnur für den Bedarf von betreutem Wohnen und ambulanter Versorgung als Ersatz für Pflegeheimplätze. Nach dieser Studie hätten nur Frankfurt und Leipzig einen Überschuss von betreuten Wohnungen für Senioren. Mit einer Quote von 6,3 solcher Wohnungen pro 100 Menschen ab 70 Jahren liege Hamburg auf dem dritten Platz. Berlin (4,6) finde sich im vorderen Mittelfeld, Duisburg (1,9), Gelsenkirchen (0,9) und Mönchengladbach (0,6) am Ende wieder. Insgesamt gebe es in den 30 Städten fast 119.000 betreute Wohnungen, was einer Quote von 4,5% bezogen auf die 2,7 Mio. Einwohner über 70 Jahre entspreche. Terragon empfehle städtischen Wohnungsbaugesellschaften, nur noch normgerecht barrierefreien Wohnraum zu errichten. Bei der Vergabe von Land an private Bauherren sollte Barrierefreiheit als Auflage vorgeschrieben und dieses Ziel auch in eigenen Programmen zur Bauförderung und Baulandentwicklung festgelegt werden.

Flüchtlingskrise verschärft Probleme auf dem Wohnungsmarkt

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Wie DIE WELT am 10.11., das HANDELSBLATT am 11.11., die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.11. und die FAZ am 13.11. berichten, müssen die Kommunen aufgrund der Flüchtlingskrise stärker in den Wohnungsneubau investieren. Eine Umfrage von EY habe ergeben, dass in den Kommunen etwa 370.000 Wohnplätze für Flüchtlinge fehlten. Gerade in den Ballungszentren werde der Wohnungsmangel durch die Flüchtlinge verschärft. Zusätzlich sorge die Landflucht der jungen Bevölkerung für Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Das Land Berlin stelle bereits jetzt 424 Mio. Euro für den Bau modular errichteter Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung. Außerdem solle der Ausbau kommunaler Wohnbestände durch die Bereitstellung landeseigener Flächen möglich gemacht werden. So könnten zumindest in Berlin bis Ende 2016 neue Flüchtlingsunterkünfte für bis zu 30.000 Menschen entstehen. Auch der Bund leiste seinen Beitrag. Es sei nicht geplant, ehemalige Verwaltungsgebäude, Wohnhäuser und Kasernen in Bundeseigentum zu verkaufen, sondern Flüchtlingen als Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Es gebe bereits 300 Nutzungsverträge, laut derer Kommunen mietfrei auf die Bundesimmobilien zugreifen könnten, sofern sie für die Unterbringung von Flüchtlingen geeignet seien. „Neue Zuwanderung, Demografie und Immobilienmarktprognosen“: Zu diesem Thema findet am 10. Dezember 2015 im Maritim Hotel in Berlin eine Sonderveranstaltung statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

Deutsche Luxusimmobilien bei Käufern aus dem Nahen Osten beliebt Wie die FAZ am 12.11. berichtet, sind unter den möglichen Käufern exklusiver Immobilien zunehmend auch Interessenten aus dem Nahen Osten zu finden. Das habe eine Untersuchung des internationalen Immobilienmarktplatzes LuxuryEstate.com ergeben. Demnach suchen 21% der Nutzer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten Luxusimmobilien auf deutschem Boden. Der Durchschnittspreis für Immobilien, die in den Interessenbereich der potenziellen arabischen Käufer fallen, liegt bei 2,2 Mio. Euro. Bei Käufern aus Saudi-Arabien steige der Durchschnittspreis sogar auf 3,4 Mio. Euro. Die meisten Käufer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nutzten die Luxusimmobilien in Deutschland als Kapitalanlage, die wenigsten wollten sie tatsächlich beziehen.

Einfamilienhaus ist Traumunterkunft Am 12.11. berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG über eine Studie der Interhyp. Diese ergebe, dass 29% von 2.000 befragten Bundesbürgern und 50 befragten Architekten sich ein klassisches Einfamilienhaus wünschten. Mit nur 9% folgte abgeschlagen der Bungalow und mit 8% das Landhaus, Penthouse oder Energiesparhaus. Als bevorzugte Lage wurde eine suburbane Umgebung in einer ruhigen, familienfreundlichen Wohnsiedlung genannt. Auf die Frage nach der gewünschten Wohnfläche äußerten 79% der Befragten, dass sie mindestens über 100 qm verfügen müsse. Mit Kind im Haushalt erhöhte sich die genannte Zahl auf 155 qm. Die Studie ergebe außerdem, dass 60% der Hauseigentümer eine Wertsteigerung ihrer Immobilie erwarteten, in Großstädten sogar 76%.

Umsatz mit betriebseigenen Immobilien steigt weiter an 4

Der europaweite Umsatz mit Verkäufen betriebseigener Immobilien wird in diesem Jahr voraussichtlich 20 Mrd. Euro betragen und damit weiter ansteigen. Dies berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 12.11. und beruft sich dabei auf eine Analyse von CBRE. Die mit Abstand wichtigsten Märkte seien Großbritannien und Deutschland, auf die 28% bzw. 22% des Transaktionsvolumens entfielen. Erst mit deutlichem Abstand folgten die Niederlande mit 9% sowie Frankreich und Spanien mit jeweils 7%. Neben Büroimmobilien als wichtigstem Teilmarkt mit einem Anteil von 38% ständen insbesondere unternehmenseigene Einzelhandelsimmobilien mit einem Verkaufswert von rund 2,2 Mrd. Euro im H1 2015 im Fokus. Auch Industrieimmobilien seien in diesem Zeitraum mit 14% deutlich stärker am Umsatz beteiligt gewesen als im langjährigen Durchschnitt. Stark zugelegt habe auch der Umsatz mit gemischt genutzten Immobilien von rund 100 Mio. Euro im Jahr 2014 auf 442 Mio. Euro im H1 2015.

Einzelhandel: Sinkendes Vermietungsvolumen bei stabilen bis steigenden Spitzenmieten In Q1-Q3 2015 ist das Vermietungsvolumen bei Einzelhandelsflächen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% auf 375.300 qm gesunken, wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.11. berichtet. JLL habe im Q3 312 Mietverträge über Läden in deutschen Innenstädten erfasst. Insgesamt seien 124.000 qm vermietet worden. Die Spitzenmieten seien in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und Köln um 2-7% gestiegen. In den anderen Top-10-Städten (Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart) verharrten sie auf ihren hohen Niveaus.

Comfort-Studie: Mittelstädte mit großen Unterschieden bei Einzelhandelsattraktivität Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 12.11. über die Studie „Die Zukunft des Einzelhandels – Wie geht es weiter in den Mittelstädten?“ von Comfort. Demnach gebe es große Unterschiede mit Blick auf die Einzelhandelsattraktivität. Städte, die stark nahversorgungsorientiert seien und im Umland von Metropolen liegen, schnitten wesentlich schlechter ab als solitär gelegene Städte, die ein weitläufiges Einzugsgebiet hätten.

Immobilienfonds: Club-Deals – Beos Club-Deals: Der Club-Deal ist laut aktuellen Inrev-Daten zu einer ernsthaften Konkurrenz für den Standard-Immobilienfonds geworden. Dies berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 12.11. Die bei Inrev organisierten Manager hielten per Ende 2014 rund 86,3 Mrd. Euro an Immobilienwerten über gemeinschaftliche Anlagestrukturen ohne Fondsdach – also über Joint Ventures oder Club-Deals. Die Summe liege um ein Vielfaches höher als fünf Jahre zuvor und entspreche mittlerweile 5% des gesamten betreuten Immobilienvermögens. Beos Corporate Real Estate Fund Germany II: Beos hat im Kölner Gewerbegebiet Am Butzweiler Hof ein Bürogebäude mit einer Mietfläche von rund 12.500 qm für den offenen Spezial-AIF Beos Corporate Real Estate Fund Germany II erworben, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 12.11. Bereits seit zwei 5

Jahren sei das Nachbargebäude Teil des Immobilienfonds. Beide seien ehemals für Sony gebaut worden und sollten nun unter dem Namen Ossendorf Technologie Center zusammengeführt werden. Das Objekt sei zum 1.11. in den Besitz des Fonds übergegangen.

Immo-AGs: Alstria Office REIT – Patrizia – LEG Alstria Office Reit: Wie die BÖRSEN ZEITUNG am 10.11. meldet, wird sich der Erwerb der DO Deutsche Office REIT durch Alstria beim Hamburger Bürovermieter auf die Aktionärsstruktur auswirken. Im Zuge der Kapitalerhöhung werde der Streubesitz von bisher 100% auf 74,6% sinken. Umsatz und operatives Ergebnis seien in Q1-Q3 gesunken. Zudem erwarte der Konzern aufgrund von Abwertungen beim übernommenen DO-Portfolio einen Verlust. Patrizia: Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und die BÖRSEN ZEITUNG am 13.11. schreiben, hat Patrizia ihre Ergebnisprognose erhöht. Es sei schon die zweite Anhebung der Guidance in diesem Jahr. Angestrebt werde nun ein operatives Ergebnis von 145 bis 160 Mio. Euro, also eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr. Patrizia sei „in neue Dimensionen“ vorgestoßen, wird Wolfgang Egger von Patrizia zitiert. Die früher auf deutsche Wohnimmobilien konzentrierte Gesellschaft wachse derzeit vor allem mit ausländischen Gewerbeimmobilien, Co-Investments und der Immobilienbewirtschaftung für Dritte. LEG Immobilien: Die BÖRSEN ZEITUNG und die FAZ berichten am 13.11. über die Neunmonatszahlen und die Pläne der LEG Immobilien. Die Nummer drei unter den deutschen Wohnimmobiliengesellschaften wolle aus eigener Kraft weiter wachsen und 4,5 Mio. neue Aktien ausgeben, die über 300 Mio. Euro Barmittel einbringen könnten. Die verbreitete „Fusionitis“ in der Branche beurteile man skeptisch, wird Eckhard Schultz von LEG zitiert. In Q1-Q3 habe sich der FFO I um fast 28% erhöht, unter dem Strich habe man aber einen Verlust von 22 Mio. Euro verbucht.

Aktuelle Projektentwicklungen: Hamburg – München Hamburg: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.11. berichtet, hat die SPD des Bezirks Bergedorf in Hamburg einen Vorschlag zum Bau von Wohnungen eingereicht. Schulsenator Ties Rabe schlage die Bebauung der Billwerder Wiesen vor. Dort sollten insgesamt 5.000 bis 7.000 Wohneinheiten entstehen, die Platz für 10.000 bis 15.000 Menschen böten. Diese sollten aus Einfamilien-, Mehrfamilienund Reihenhäusern sowie Sozialwohnungen bestehen. „Wohnungsneubau in Hamburg: Neue Marktzahlen und die 10 interessantesten Projekte“: Zu diesem Thema findet am 2. Dezember 2015 im Hotel Le Meridien in Hamburg eine Sonderveranstaltung statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] München: Die IMMOBILIEN ZEITUNG schrieb am 12.11., dass in München knapp 700 Wohnungen entstehen. Von dem etwa 200.000 qm großen Grundstück der Maschinenbaufirma Meiller seien noch ca. 80.000 qm frei. Diese könn6

ten ab dem kommenden Jahr für Wohnungen, Parks und Hotels genutzt werden. Zu einem Drittel seien die Wohnungen als geförderte Mietwohnungen geplant.

Buchtipp – von Dr. Rainer Zitelmann Die deutschen Spitzenmanager Eugen Buß, Die deutschen Spitzenmanager. Wie sie wurden, was sie sind. Herkunft, Wertvorstellungen, Erfolgsregeln, R. Oldenbourg Verlag, München und Wien 2007, 256 Seiten. Die Gruppe der Top-Vorstände und Geschäftsführer von sehr großen Unternehmen ist naturgemäß schwer zugänglich. Deshalb stellt es eine besondere Leistung dar, dass es dem Verfasser (Professor an der Universität Hohenheim) gelungen ist, nach 450 Anfragen 61 ausführliche Interviews mit den Top-Managern zu führen. Und zwar nicht, wie manchmal üblich bei solchen Befragungen, mit Leuten aus der zweiten oder gar aus der dritten Reihe, sondern mit DAXVorständen sowie mit Vertretern aus der Gruppe der 100 größten deutschen Familienunternehmen (S. 7). Hier einige der vielen sehr interessanten Ergebnisse:  Herkunft: 20% der Väter der Personen waren leitende Angestellte, 18% Unternehmer, 13% Freiberufler. Von den Großvätern waren 18% Unternehmer, 16% Landwirte, 12% kamen aus dem höheren Beamtentum (S. 16-19).  47% bezeichnen die materiellen Verhältnisse in ihrem Elternhaus als „bescheiden“, 16% als ärmlich, 28% als bürgerlich, 9% als wohlhabend (S. 53).  28% haben BWL oder VWL studiert, 18% Ingenieurswissenschaften, 16% Jura, 13% Naturwissenschaften, 18% haben nicht studiert (S. 34).  38% sind promoviert (bei den jüngeren Topmanagern ist es mehr als die Hälfte), 34% haben einen einfachen Studienabschluss (S. 37). Das Buch enthält eine Fülle weiterer, hoch interessanter Auswertungen der Interviews. Bei den Fragen zu Wertvorstellungen, Erfolgsfaktoren usw. habe ich jedoch den Eindruck, dass viele Manager so geantwortet haben, wie man es heute dem Zeitgeist gemäß erwartet. Man spricht hierbei von „sozial erwünschten“ Antworten. Der Verfasser sieht das anders: „In welchem Maß die Manager sozial erwünscht geantwortet haben, lässt sich nicht feststellen. Jedenfalls gab es für solche Tendenzen keine Anhaltspunkte.“ (S. 10) Ich bin da ein wenig skeptischer: Auf einer Skala von 18 Werten, die den Managern vorgelegt wurde, standen Ehrlichkeit, Dinge bewegen, Fantasie und Kreativität, Unabhängigkeit und Sachkompetenz an der Spitze – Macht dagegen rangierte an allerletzter Stelle (S. 116). Der Autor meint, „Macht“ spiele für das Selbstverständnis heute keine entscheidende Rolle mehr, viel wichtiger seien „kooperative, auf Gemeinsinn und Dienst an der Gemeinschaft orientierte Werte“ wie etwa, man müsse „Zeit haben für die Leute, sonst wird man kalt“. Ist das wirklich so? Wird man DAX-Vorstand, wenn man keine Beziehung zur Macht hat? Als Quellen für den eigenen Erfolg wurden von 34 Prozent der Top-Manager Werte wie „Bereitschaft zur Teamarbeit“ genannt, während nur 7 Prozent „Ehrgeiz“ einräumten (S. 129) – auch das vielleicht ein Hinweis auf „sozial erwünschte“ Antworten. Im auffälligen Kontrast dazu steht nämlich, dass auf die Frage, was man am Führungsnachwuchs am meisten schätze, von den Vorständen 7

„Ehrgeiz“ zusammen mit Einsatzbereitschaft mit sehr großem Abstand an erster Stelle genannt wurde (S. 196). Also: Selbst ist man nicht so ehrgeizig, aber der Nachwuchs soll es sein?! Etwas befremdlich mutet auch an, dass nur etwa ein Drittel der Befragten der Meinung ist, sie gehörten zur Elite in Deutschland (S. 236). Wenn die TopManager von DAX-Unternehmen und der größten deutschen Familienunternehmen nicht zur Elite gehören – wer denn dann? Die Befragung, die schon vor der Finanzkrise gemacht wurde, zeigt, dass schon damals die Mehrheit (58%) der Top-Manager der Meinung waren, in Deutschland herrsche ein negatives Bild über die deutschen Manager (S. 232). In einem Punkt folgen die Manager dennoch nicht dem modischen Zeitgeist. Auf die Frage, welche Grundsätze sie dem Führungsnachwuchs als Mentor empfehlen würden, nennen nur 4% (an allerletzter Stelle) die „Suche nach Work-LifeBalance“ (S. 194). Ein hoch interessantes Buch mit einer Fülle interessanter Fakten. Ich hoffe, Eugen Buß wiederholt seine Befragung noch einmal – die Ergebnisse wären sicherlich wieder von allerhöchstem Interesse. R.Z.

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Ich messe den Erfolg nicht an meinen Siegen, sondern daran, ob ich jedes Jahr besser werde.“ Eldrick „Tiger“ Woods, amerikanische Golflegende Manche Menschen brauchen den Wettkampf und Wettstreit mit anderen. Die Besten, Persönlichkeiten wie die Golflegende Tiger Woods, kämpfen jedoch nicht gegen andere, sondern sie kämpfen darum, sich selbst stetig zu übertreffen. Das Streben nach Wachstum und Exzellenz sind ihre stärksten Antriebskräfte. Erfolgreiche Menschen wissen auch, dass ein Stillstand nicht möglich ist, sondern gleichbedeutend mit Rückschritt. Henry Ford hat einmal gesagt: „Was immer du hast, du musst es entweder vermehren oder verlieren. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch „Worte des Erfolges“ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch unter [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Neue Zuwanderung, Demografie und Immobilienmarktprognose Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Finanzierer sowie an Bestandshalter von Einzelhandels-, Wohn-, Büro- und Logistikimmobilien. Referenten: Dr. Reiner Braun (empirica), Prof. Dr. Michael Voigtländer (Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.), Manfred Binsfeld (FERI EuroRating Services AG), Markus Wotruba (BBE Handelsberatung), Dr. Markus Cieleback (PATRIZIA Immobilien AG) 8

Themen: Fast alle Prognosen zur Demografie gingen davon aus, dass es eine jährliche Nettozuwanderung von 100.000 bis maximal 200.000 Personen gibt. Allein in den Jahren 2013/2014 betrug der Wanderungsüberschuss jedoch schon etwa 800.000 Menschen, also mehr als doppelt so viel wie in der Prognose „höhere Zuwanderung“ und mehr als vier Mal so viel wie in der Prognose „geringere Zuwanderung“ unterstellt. Für 2015 wird allein mit 800.000 bis 1.000.000 Flüchtlingen gerechnet. Nicht alle werden bleiben. Aber es wird deutlich, dass die „Basisprognosen“ mit 100.000 bis 200.000 sehr, sehr weit an der Realität vorbeigehen. Was sagen professionelle Prognostiker dazu? Müssen die bisherigen Prognosen wirklich radikal revidiert werden? Und was bedeutet dies für die einzelnen Assetklassen? Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 10. Dezember 2015 im Maritim Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an weitere Mezzanine-Geber, Projektentwickler und Bauträger. Für Family Offices sowie Banken und andere Finanzierer ist diese Veranstaltung ebenfalls interessant. Referenten: Harald Decker (Talanx Immobilien Management GmbH), Robin Frenzel (Engel & Völker Capital AG), Moritz Eversmann (VIVUM GmbH), Christian Iwansky (Peter Möhrle Holding), Julian Oertzen (EXPORO AG), Maik Rissel (Marcard, Stein & CO AG), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Markus Teich (Boreas Capital Partners GmbH), Thomas Anton (antonreal), Tassu M. Degen (DERECO) Themen: Bei dieser Veranstaltung stellen sich zehn Finanzierer vor, die Eigenkapital bzw. Mezzanine-Kapital für Projektentwickler zur Verfügung stellen. Sie sprechen unter anderem darüber, welche Art von Projekte sie finanzieren, welches Mindest-Projektvolumen vorliegen muss und wieviel Eigenkapital der Projektentwickler mitbringen sollte. Außerdem nehmen sie Stellung zu der Frage, mit welchen Verzinsungskomponenten zu rechnen ist und welche Kopplungsgeschäfte sie Entwicklern auferlegen. Aber auch viele weitere Fragen rund um das Thema Finanzierungshilfen werden beantwortet. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 26. November 2015 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Berlin: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, die in Berlin in den Wohnungsneubau investieren wollen. Zudem sollten Projektentwickler aus Berlin kommen, die sich einen aktuellen Marktüberblick verschaffen wollen. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Marc F. Kimmich (COPRO Gruppe), Reinhold Knodel (Pandion AG), Alexander Happ (Buwog Group), Chris9

toph Gröner (CG Gruppe), Dr. Michael Held (Terragon Investment GmbH), Helmut Kunze (NCC Deutschland GmbH), René Richter (Kondor Wessels Holding GmbH), Dietrich E. Rogge (Rockstone Real Estate GmbH & Co. KG) Themen: Die Referenten stellen ihre aktuellen Wohnung-Neubau-Projekte in Berlin vor. Unter anderem setzen sie sich mit den Herausforderungen bei der Grundstückssuche sowie bei der Abstimmung mit Behörden und Bezirksversammlungen auseinander. Auch über aktuelle Käufergruppen, Finanzierung sowie Vermarktungs-, Kommunikations- und PR-Strategien wird gesprochen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 27. Januar 2016 im Maritim proArte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

HAMBURGER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Hamburg: Neue Marktzahlen und die 10 interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die in Hamburg investieren wollen. Außerdem an weitere Bauträger/ Projektentwickler, Banken und andere Finanzierer, Makler/ Transaktionsberater/ Vertriebe und an Architekten. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Florian Sauer (ECE Office Traffic Industries GmbH), Peter Jorzick (Hamburg Team Gesellschaft für Projektentwicklung mbH), Fabian von Köppen (Garbe Immobilien-Projekte GmbH), Ralph Müller (Die Wohnkompanie Nord GmbH), Henrik Diemann (Metropol Grund GmbH), Norbert Schumacher (NCC Deutschland GmbH), Sven Göller (Patrizia Immobilien AG), Marcus Keller (BPD Immobilienentwicklung GmbH), Tomislav Karajica (Imvest Projektentwicklung GmbH), Dr. Uwe Heimbürge (Neue Lübecker Norddeutsche Baugenossenschaft eG) Themen: Die Referenten stellen aktuelle und geplante Wohnungs-NeubauProjekte in Hamburg vor. Sie sprechen darüber wie die Genehmigungsprozesse und Abstimmung mit den Behörden verliefen, was die Alleinstellungsmerkmale der Projekte sind, wer die Käufer sind und wie die Vermarktung erfolgt. Außerdem wird dargelegt, wie die Preisgestaltung aussieht, wann der Grundstückskauf erfolgte, wie die Inanspruchnahme von Fördermitteln ablief und wie die Kommunikation, PR und Marketing ablaufen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 2. Dezember 2015 im Steigenberger Hotel Hamburg statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Immobilienstrategien von Stiftungen Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Stiftungen und Family Offices sowie Projektentwickler, Bestandshalter von Immobilien, Fondsgesellschaften und Transaktionsberater. Referenten: Dr. Christoph Mecking (Institut für Stiftungsberatung), Dr. Kevin Schaefers (FERI Institutional & Family Office GmbH), Dr. Christoph Pitschke (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Michael Dittrich (Deutsche Bundesstiftung Umwelt), Prof. Dr. Julius H. Schoeps (Moses Mendelssohn Stiftung), Reiner Nittka (GBI AG), Dr. Harald Schneider (Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und 10

Zukunft“), Khalid M. Saidi (Losito Kressmann-Zschach Foundation), Georg Heinze (Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH) Themen: Stiftungen stocken ihren Immobilienanteil derzeit massiv auf. Bei dieser Veranstaltung lernen Sie sowohl Vertreter von Stiftungen kennen, die über ihre Immobilienstrategien referieren, als auch Unternehmen und Berater (z. B. Feri und Deutsche Oppenheim), die Stiftungen bei der Immobilienanlage beraten. Mit dieser Veranstaltung setzen wir unsere Veranstaltungsreihe fort, bei der bereits namhafte Family Offices und institutionelle Investoren referiert haben. Diesmal stehen jedoch erstmals Stiftungen im Mittelpunkt. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 19. Januar 2016 im Maritim proArte Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

6. Real Estate Conference Das multidisziplinäre Programm aus Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion beinhaltet u. a. folgende Themen: Neue Herausforderungen an den Immobilien- und Kapitalmärkten, Investmenttrends und Investitionsmöglichkeiten, steuerliche und regulatorische Rahmenbedingungen und die Sicherstellung von Transparenz. Termin: Die 6. EY Real Estate Konferenz findet am 24. November 2015 im EY Office München statt. Unter diesen Links finden Sie das Programm und das Anmeldeformular.

1. Real Estate Funds Conference Auf unserer 1. Real Estate Funds Conference haben Sie die einmalige Gelegenheit, sich mit EY-Beratern aus 14 verschiedenen Ländern direkt auszutauschen. Zusätzlich bieten wir Ihnen die Gelegenheit, mit EY-Spezialisten, insbesondere mit den ausländischen EY-Beratern, im Zeitraum vom 24. bis 26. November Termine zu vereinbaren. Termin: Die 1. EY Real Estate Funds Conference findet am 25. November 2015 im EY Office München statt. Unter diesen Links finden Sie das Programm und das Anmeldeformular. Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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