33-14news - Kopie - PB3C

Immobilien, bei Filmfonds und bei gebrauchten Lebensversicherungen, bei. Flugzeugen ... Diese investierten nach CBRE-Berechnungen 75 Euro/qm bis 300 ...
998KB Größe 7 Downloads 1099 Ansichten
„Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler“ Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE Programm anfordern: [email protected]

33-14news Immobilien-News der Woche (32. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag: 11.8.2014

Spezialisten mit Asset-Kompetenz gefragt Von Dr. Rainer Zitelmann Offene und geschlossene Fonds haben die schwerste Krise seit Jahrzehnten hinter sich. Der Markt ist in weiten Teilen zusammengebrochen. Die Zahl der früher bedeutenden Fondshäuser, die sich vom Markt zurückziehen mussten, spricht eine klare Sprache. Überlebt haben jene, die über eine AssetManagement-Kompetenz verfügen und die sich spezialisiert haben. Einige Beispiele von erfolgreichen Unternehmen möchte ich Ihnen zum Beleg für diese These nennen. Viele davon sind übrigens seit vielen Jahren Kunde unseres Beratungsunternehmens, und ich konnte deren Entwicklung genau verfolgen: - Bei einem Spezialisten wie Jamestown läuft es hervorragend – sowohl im Privatkundengeschäft wie auch im institutionellen Geschäft. Völlig entgegen dem Markttrend sammelte der Spezialist für US-Immobilien im vergangenen Jahr 700 Millionen Dollar Eigenkapital ein, davon allein 384 Millionen Dollar bei Privatanlegern. Das war das drittbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte – in einem Jahr, als das Geschäft mit geschlossenen Fonds insgesamt schwächer war als je zuvor. - Im Spezialfonds-Bereich sammeln Spezialisten wie Beos (Unternehmensimmobilien) oder Redos (großflächiger Einzelhandel) mühelos dreistellige Millionen-Summen bei institutionellen Investoren ein. - Auch Spezialisten für das Asset-Management von Wohnimmobilien – so etwa Wertgrund oder d.i.i. – haben keinerlei Mühe, bei privaten und institutionellen Investoren erhebliche Mittel für ihre Fondslösungen oder für Einzelmandate einzusammeln. Einst sehr erfolgreiche Vertriebsmaschinen – wie etwa MPC oder Ideenkapital – sind dagegen praktisch vom Markt verschwunden. Sie waren angeblich überall kompetent – bei Schiffen und Private Equity, bei deutschen und amerikanischen Immobilien, bei Filmfonds und bei gebrauchten Lebensversicherungen, bei Flugzeugen usw. usf. Zum Schluss haben sie jedoch in kaum einem Segment wirklich überzeugende Ergebnisse abgeliefert. Heute genügt es nicht mehr, nur im Vertrieb Kompetenz zu haben, so wichtig das nach wie vor ist. Private und institutionelle Investoren sind kritischer geworden. Sie vertrauen eher den Spezialisten als den Generalisten. Deshalb haben sich heute auch im Bereich der geschlossenen Fonds jene Anbieter, die früher eine Vielzahl von Assetklassen und Fondstypen anboten, auf nur noch eine o1

der zwei Assetklassen spezialisiert – und damit erheblich an Glaubwürdigkeit gewonnen. Auch bei den Spezialfonds-Anbietern ist eine Tendenz zur Spezialisierung festzustellen. Erinnern Sie sich noch, als die oik den Markt mit über 50 Prozent beherrschte? Damals gab es kaum spezialisierte Fonds. Die meisten Fonds investierten – so wie die Publikumsfonds auch – quer über alle Assetklassen (nur die Wohnungen ließen sie aus, was ein Fehler war). Dann kam die LB ImmoInvest mit ihren Baustein-Fonds, die Fonds für spezielle Nutzungsarten anboten. Heute gibt es praktisch nur noch Spezialfonds, die sich auf bestimmte Themen fokussieren. Und immer häufiger werden sie von spezialisierten Asset-Managern gemanagt. Früher genügte es, einen schönen Prospekt mit „einfachen“ Immobilien zu gestalten (15 Jahre Mietvertrag mit Telekom) und dem Vertrieb eine tolle „Story“ zu erzählen (vielleicht vom Riesenrad in Singapur, von einer großen Ölplattform usw.). Für viele Jahre konnten einige Initiatoren damit eine Menge Geld verdienen. Aber heute sind sie vom Markt verschwunden. Übriggeblieben sind jene, die Kompetenz im Asset-Management nachweisen können. Das müssen nicht unbedingt sehr eng fokussierte Spezialisten sein, aber in vielen Fällen sind sie es auch. Es lohnt sich auch für die Fondsindustrie, von Apple und Steve Jobs zu lernen. Apple hatte in den 90er Jahren denselben Fehler begangen wie viele andere Unternehmen auch und seine Produktpalette immer mehr ausgeweitet. Steve Jobs reduzierte dann 1998 die Anzahl der Produkte von 350 auf zehn. Zehn Jahre später erklärte er in einem Interview mit dem Fortune Magazine: „Mit Sicherheit hatten die namhaften Unterhaltungselektronikfirmen früher Tausende von Produkten. Wir neigen dazu, uns wesentlich stärker zu fokussieren. Viele meinen, fokussieren bedeutet, Ja zu sagen zu den Dingen, auf die man sich konzentriert. Doch dem ist nicht so. Es bedeutet, Nein zu sagen zu hundert anderen guten Ideen, die es gibt.“

Trotz Ausnahme weiterhin Kritik an Mietpreisbremse Über eine Diskussionsrunde über die Mietpreisbremse berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. Werde der Neubau auch bei Wiedervermietungen ausgenommen, empfehle Christian Osthus vom Immobilienverband IVD, den Begriff Neubauwohnungen genau zu definieren. Sein Vorschlag: „Sämtliche Wohnungen, die nach Inkrafttreten der Mietpreisbremse erstmals vermietet werden“, würden von der Regelung befreit. Selbst wenn die Wohnungsbauinvestoren damit zunächst verschont blieben, würde es dennoch viele weitere Haken an der Bremse geben, so Osthus weiter. Marcus Cieleback von Patrizia beklage, dass die deutsche Politik nicht von europäischen Nachbarn lerne. In den Niederlanden oder in Schweden etwa würden Regulierungen zur Mietpreisbildung „gerade wieder herausgenommen“, weil sie nicht den gewünschten Effekt hätten. Außerdem fehle für die von den Bestandsinvestoren angestrebte Haltezeit von zehn bis 15 Jahren die notwendige Verlässlichkeit auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Daran ändere die absehbare Ausnahme für Neubau auch nichts. Michael Schlatterer von CBRE habe prognostiziert, dass die vielen kleinen privaten Vermieter, denen mehr als 60% der Mietwohnungen gehörten, am härtesten von der Mietpreisbremse betroffen sein würden. Diese investierten nach CBRE-Berechnungen 75 Euro/qm bis 300 Euro/qm bei einem Mieterwechsel. Solche Investitionen seien mit Miet2

preisbremse nicht mehr reinzuholen. Uneinig sei man sich jedoch gewesen, wie hart die Opportunisten von der Bremse betroffen wären. Schlatterer und Cieleback vermuteten Ausweichbewegungen in B-Städte. Stefanie Frensch von der Howoge widerspreche der These, dass die Bremse die großen Bestandshalter gar nicht treffe. An einigen Stellen sei dies bei der Howoge durchaus der Fall. Grundsätzlich aber sei die Bremse angesichts der Mietpreisentwicklungen in Berlin aus ihrer Sicht „richtig“. Die Howoge, die selbst einige Neubauprojekte habe, sei froh, dass der Neubau nun von der Mietpreisbremse ausgenommen werde. Insgesamt sei man sich einig gewesen, dass es mittelfristig durch diese Eingriffe in Deutschland eine größere Spaltung auf dem Markt zwischen Neubau und Bestand geben werde.

Frankreich schwächt mit Mietpreisbremse seine Bauwirtschaft Am 8.8. berichtet DIE WELT, dass Staatspräsident François Hollande mit seinem Gesetz zur Begrenzung von Mieten die französische Baubranche noch tiefer in die Krise stürze. Paris passe die Vorschriften für Hausverkäufe derzeit an, doch sei bereits ein Rückgang der Hauskäufe zu verzeichnen. Zudem liege die Zahl der Baubeginne im Q2 rund 19% unter dem Vorjahresniveau. Infolge dieser Entwicklung sei es unwahrscheinlich, dass Frankreich in diesem Jahr noch ein Wirtschaftswachstum von 1% erreiche.

Immobilienkäufer erhöhen Kreditsummen Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.8. berichtet, sind die Kreditsummen von Immobilienkäufern zur Baufinanzierung vom 50fachen des monatlichen Haushaltseinkommens im Jahr 2010 auf das 75fache in Q2 2014 gestiegen. Zu diesem Schluss komme eine Analyse von rund 33.500 Kreditanfragen des Baufinanzierungsportals von ImmobilienScout24. Während die aktuell niedrigen Zinsen Immobilienkäufer zu höheren Kreditsummen verleiteten, führe dies laut Ralf Weitz von ImmobilienScout24 aufgrund längerer Verschuldungszeiten aber auch zu höheren Kosten und einem größeren Risiko. Weiterhin zeige die Analyse der Kreditanfragen, dass für eine Baufinanzierung EK notwendig sei. In deutschen Großstädten sei in H1 die EK-Quote in den fünf größten Städten auf 18% gestiegen, die Ausnahme sei Hamburg mit 11%. Bundesweit liege der Durchschnitt der EK-Quote bei 12%, während es im Q2 2010 noch 20% waren. Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand): Zu diesem Thema findet am 4. Dezember 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

Berlin: Mehr Umwandlungen in Eigentumswohnungen DIE WELT vom 8.8. berichtet, dass in Berlin im Jahr 2013 9.200 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt worden seien. Laut Mieterverein entspreche dies einer Steigerung um rund 25% im Vergleich zum Vorjahr. Spitzenreiter sei erneut der Ortsteil Prenzlauer Berg, gefolgt von Kreuzberg, Charlottenburg, Friedrichshain und Alt-Mitte. Zudem seien die Preise für Immobilien in Potsdam und rund um Berlin weiter gestiegen. Auch in weiter entfernter Umgebung hätten die Preise zugelegt – im bundesweiten Vergleich jedoch auf 3

niedrigem Niveau. Im Durchschnitt seien Einfamilienhäuser für 153.000 Euro verkauft worden, in Berlin für etwa 215.000 Euro.

Hamburg: Kaufpreise von Eigentumswohnungen steigen weiter Der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. zufolge, ist die durchschnittliche Eigentumswohnung in Hamburg laut bulwiengesa 103 qm groß und kostet 4.950 Euro/qm. Der durchschnittliche Wohnungspreis läge somit bei 510.000 Euro. Dies sei ein Preiszuwachs um 14%. Laut Gutachterausschuss Hamburg seien die Preise 2013 gegenüber 2012 in ganz Hamburg um 8,75% auf 3.328 Euro/qm gestiegen. Die meisten Eigentumswohnungen seien mit 471 Wohnungen in Winterhude verkauft worden, gefolgt von Eimsbüttel (355) und Barmbek-Süd (309). Bei den Zinshauskäufern sei Eimsbüttel mit 28 Transaktionen der begehrteste Stadtteil gewesen. Während im Teilmarkt Nordwest im Vorjahresvergleich ein Sprung des Preismedians von 25% auf 5.150 Euro/qm registriert worden sei, lägen im Teilmarkt Alster mit den Sophienterrassen das teuerste Projekt (18.000 Euro/qm) und mit Bellevue 30 auch das Projekt mit dem höchsten Durchschnittspreis (13.000 Euro/qm).

Einheitliches Datenbank-System für Immobilienmakler? Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. berichtet über das nordamerikanische Multiple-Listing-Systems (MLS) und die Umsetzbarkeit einer verpflichtenden Einführung auch in Deutschland. MLS, das Datenbank-System für Gemeinschaftsgeschäfte unter Fachmaklern, solle laut Björn Dahler von Dahler & Company das Fortbestehen der Maklerbranche sichern und für mehr Transparenz sowie Verbraucherfreundlichkeit sorgen. Folgende Idee stecke hinter MLS: Ein möglichst großer Kreis von qualifizierten Maklern solle die ihnen zur Vermittlung überlassenen Immobilien auf ein gemeinsames Portal stellen. Wer einen Interessenten habe, suche dort nach passenden Objekten. Komme ein Deal zustande, verhandele der Makler, der den Kunden bringe, mit dem Kollegen, der das Objekt eingestellt habe, über die Teilung der Provision. Danach könne die Immobilie in den Verkauf gehen. Der Immobilienverband IVD verweise darauf, dass es bereits regionale MLS-Datenbanken für IVD-Mitglieder gebe.

Bell Property Management Report 2014 Laut der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. habe der Bell Property Management Report 2014 ergeben, dass Bilfinger Real Estate sowie Hochtief PM die bekanntesten Unternehmen im Bereich Property Management seien. Darüber hinaus wird berichtet, dass der höchste Umsatz von dem Unternehmen Hochtief PM erzielt worden sei. Den besten Ruf genieße laut Umfrage ECE Projektmanagement. Kleinere Unternehmen wie GGM oder HIH PM seien in puncto Kundenzufriedenheit am besten bewertet worden. Treureal sei der größte Wettbewerber im Bereich Wohnimmobilien – im Bereich Handelsimmobilien habe ECE am besten abgeschnitten. Des Weiteren habe der Report ergeben, dass die Zufriedenheit der Auftraggeber mit dem Property-Management von Büroimmobilien höher, bei Wohnimmobilien dagegen am geringsten sei.

4

Logistikmarkt Stuttgart H1 2014: Mangelndes Flächenangebot Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.8. berichtet, sind laut Realogis im H1 2014 45% des Flächenumsatzes und damit 5% mehr als im Vorjahreszeitraum auf die Produktionsbranche entfallen. Die Logistikbranche habe ebenso zugelegt und stehe jetzt bei 40%. Insgesamt seien rund 94.000 qm (Colliers International: 97.200 qm) in Industrie- und Logistikimmobilien vermittelt worden. Im Schnitt hätte zwischen 2009 und 2013 laut JLL mit jeweils 104.500 qm in den ersten Halbjahren deutlich mehr Fläche umgesetzt werden können. Es gebe kaum spekulative Entwicklungen aufgrund der geringen Anzahl von Grundstücken, was wiederum an der restriktiven Genehmigungspraxis der Kommunen liege. Trotz des generell kritisierten Flächenmangels seien die Mietpreise stabil geblieben. Die Spitzenmiete liege laut Colliers bei 6,20 Euro/qm, nach JLL und Realogis bei 6 Euro/qm.

Rekordvolumina am Hotel-Immobilienmarkt Der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 8.8. zufolge sind im H1 2014 doppelt so viele Hotels auf dem deutschen Markt gehandelt worden wie im Vorjahreszeitraum. Das gehe aus einer Erhebung von CBRE hervor. Demnach seien Hotels für etwa 1,46 Mrd. Euro verkauft worden – das höchste Quartalsergebnis seit 2006/2007. Die Höhe des Transaktionsvolumens gehe zu 80% auf ausländische Investoren zurück. Ende des Jahres könne laut Colliers International ein Transaktionsvolumen von über 2 Mrd. Euro erreicht werden.

CBRE verzeichnet Umsatzwachstum Laut IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. hat CBRE in Q2 weltweit Umsatz und Gewinn steigern können. In Deutschland werde bis zum Ende des Jahres eine Umsatzsteigerung von 30% angestrebt. Das starke Wachstum sei zum einen dem Investmentgeschäft von CBRE geschuldet, zum anderen wirkten sich die Zukäufe des Projektmanagers Preuss und des Beraters und Prüfers Valteq auf den Umsatz aus. Nachdem sich das Vermietungsgeschäft insgesamt erholt habe, seien der Umsatz des Gesamtkonzerns in Q2 um mehr als 20% auf 2,1 Mrd. USD und der Gewinn um 17% auf 118,7 Mio. USD gestiegen.

Londoner Hauspreise steigen um 10% Die FAZ berichtet am 7.8. über steigende Häuserpreise in London. Laut dem Hypotheken-Finanzierer Halifax seien sie im Mai und Juli im Vergleich zum Vorjahr um 10,2% gestiegen und damit so stark wie seit September 2007 nicht mehr. Dieser Anstieg betreffe vor allem die Hauptstadt London, sage der Finanzierer. Im Q2 seien die Preise dort durchschnittlich um rund 16% gestiegen, während sie landesweit um knapp 9% gestiegen seien.

Immo-AGs: Patrizia – TAG – Deutsche Annington – Deutsche Office Patrizia: Wie das HANDELSBLATT und DIE WELT vom 7.8. sowie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom 8.8. berichten, hat Patrizia trotz Expansionskurs ei5

nen Gewinnsprung geschafft. Das operative Vorsteuerergebnis im H1 sei auf 21,5 Mio. Euro gewachsen. Das sei ein Anstieg um 18% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Netto-Gewinn sei jedoch von 17,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 15,3 Mio. Euro zurückgegangen. Für das Gesamtjahr 2014 werde weiterhin ein operatives Vorsteuerergebnis von 50 Mio. Euro erwartet. TAG: Das HANDELSBLATT vom 6.8. sowie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und die BÖRSEN ZEITUNG vom 8.8. berichten, TAG Immobilien stehe nach unbestätigten Informationen aus Branchenkreisen zum Verkauf. Rolf Elgeti habe dies nicht bestätigen wollen. Laut Insidern hätten jedoch bereits informelle Verkaufsgespräche stattgefunden, die aber zu keinem Ergebnis gekommen seien. „Ich habe immer gesagt: Einem guten Angebot für die Aktionäre werde ich nicht im Wege stehen“, werde Elgeti zitiert. Potenzielle Käufernamen seien bisher nicht genannt worden. Zeitgleich habe das Unternehmen seine Jahresprognose bekräftigt. Die FFO hätten im H1 2014 auf 41,7 Mio. Euro (H1 2013: 31,5 Mio. Euro) zugelegt. Deutsche Annington: Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. schreibt, dass die Deutsche Annington ihr operatives Ergebnis (FFO) für das H1 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 26% auf 130,3 Mio. Euro gesteigert habe. Für das Gesamtjahr 2014 werde mit einem Ergebnis von 275 Mio. Euro gerechnet. 70% davon wolle man an die Anleger ausschütten. Deutsche Office: Die BÖRSEN ZEITUNG vom 6.8. berichtet, dass die Deutsche Office im H1 2014 eine bessere Vermietungssituation erreicht habe. Knapp 10% der gesamten Mietfläche seien durch Vertragsverlängerungen oder Neuvermietungen wieder untergebracht worden. Der Leerstand bliebe mit 19,4% weiterhin hoch, man rechne jedoch mit einer Reduzierung auf 10% in den kommenden Jahren. Die FFO seien im H1 2014 auf 21,5 Mio. Euro (H1 2013: 25,5 Mio. Euro) gesunken.

Immobilienfonds: Feri EuroRating – Offene Fonds – IVG Feri EuroRating: Am 8.8. berichtet die BÖRSEN ZEITUNG, dass laut Feri EuroRating neue geschlossene Fonds für Privatanleger im Zuge der Neuordnung durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) selten geworden seien. Im Q2 2014 habe die BaFin 14 Fondsprodukte genehmigt – drei Immobilienfonds als Publikums-AIF nach KAGB sowie elf ebenfalls an Privatanleger adressierte Fonds nach Vermögensanlagegesetz. Auf die Fonds entfalle ein EK von mindestens 80 Mio. Euro, wobei zu drei Fonds keine Daten vorlägen. Damit hätten die Emissionshäuser weniger Kapital eingesammelt als im Vorjahr. Die Zurückhaltung sei laut Feri EuroRating auf das KAGB zurückzuführen. Offene Fonds: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.8. berichtet, hat das Bundesfinanzministerium (BMF) den Entwurf eines Anwendungsschreibens verschickt, das die bisherige Steuerfreiheit des Vermögens offener Immobilienfonds infrage stellt. Fonds, die ihre Immobilien entwickeln, erweitern oder sanieren würden, überschritten demnach ihren erlaubten Spielraum als Vermögensverwalter. Auch Fonds, die ein Gastronomiezentrum im Objekt oder eine Fotovoltaik-Anlage betrieben, seien demnach unternehmerisch tätig. Zudem würden 6

auch Fonds, die binnen fünf Jahren mehr als drei Immobilien verkauften, steuerpflichtig. Nur Fonds, die in Liquidation seien oder ohne Immobilienverkäufe ihre Anleger nicht auszahlen könnten, sollten hiervon ausgenommen bleiben. Diese Neuerung gehe zu Lasten der Rendite der Anleger, so Hans Volkert Volckens vom ZIA. Laut Mario Leißner von King & Spalding verlören solche ersten Entwürfe der Finanzbeamten im Verlauf der weiteren Verhandlung ihre Sprengkraft. Bliebe es bei der nun publizierten Auffassung der Beamten, käme das einer Abschaffung der offenen Publikums-, aber auch Spezialfonds gleich. IVG: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 7.8. über den geplanten Verkauf des Londoner Bürogebäudes „The Gherkin“. Das Objekt, an dem der EuroSelect14/The Gherkin die Hälfte halte, stehe auf Betreiben der Gläubigerbanken bereits seit April unter der Zwangsverwaltung von Deloitte und solle dem Vernehmen nach für etwa 650 Mio. GBP verkauft werden. Das seien rund 10% mehr als das, was der IVG-Fonds und sein Joint-Venture-Partner The Skyline Unit Trust gezahlt hätten. Der Erlös solle komplett für die Rückzahlung der Darlehen aufgebraucht werden. Den Anlegern blieben bei einem Verkauf die 8,25% an Ausschüttungen, die in den beiden Anfangsjahren ausgezahlt worden seien, sowie 3,6% aus Ansprüchen gegenüber dem Joint-Venture-Partner. Die Deutsche Fonds Holding (DFH) habe den Fondsanlegern vorvergangene Woche ein Alternativangebot mit Rückflüssen von 10,5% zur Abstimmung vorgelegt.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin – Hamburg – München – Köln Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler: Zu diesem Thema findet am 18. November 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] Berlin: Mit 270 Läden und 30 Restaurants soll auf insgesamt 76.000 qm die „Mall of Berlin“ zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz entstehen. Dies berichtet DIE WELT am 6.8. Das Shopping-Center setze sich aus einzelnen Häusern zusammen, in denen außerdem ein Hotel, 250 luxuriöse Wohnungen und Büroflächen untergebracht seien. Nach Angaben von High Gain House Investments (HGHI) habe das Bauvorhaben ein Volumen von 1 Mrd. Euro. Mit der Eröffnung sei im September oder Oktober zu rechnen. Hamburg: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 7.8., der erste Architekturwettbewerb für die Mitte Altona, das zweitgrößte Stadtentwicklungsprojekt nach der Hafencity, sei entschieden. Bis 2017 plane Hochtief Format, 150 Eigentumswohnungen auf 19.000 qm BGF zu bauen. Insgesamt fünf Büros seien ausgewählt worden, um elf Gebäude auf zwei Baufeldern gemeinsam zu planen. Im Herbst 2015 werde mit dem Bau begonnen. München: In der Oberen Au baut die Baywobau am Standort einer ehemaligen Nudelfabrik 225 Eigentumswohnungen nach modernsten energetischen Anforderungen. Dies schreibt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 8.8. Mit dem Neubauprojekt Tassilo schließe der Gebäudekomplex an schon bestehende Stadthäuser an. Zudem werde ein durchgehender Grünzug angelegt. Die Preisspanne der Wohnungen werde sich zwischen 4.880 und 7.000 Euro/qm belaufen. 7

Köln: Direkt am Rheinufer, auf dem Gelände Konrad-Adenauer-Ufer, Ecke Wörthstraße soll ein drei- bis sechsgeschossiger Gebäudekomplex mit ca. 8.000 qm Büroflächen und einer Tiefgarage entstehen. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.8. Geplant werde das Vorhaben von der KAU Projekt. Es sei vorgesehen, eine Kombination aus revitalisierter Altbausubstanz und Neubau umzusetzen. Im September werde der Bauantrag gestellt. Ende 2016 sei mit der Fertigstellung zu rechnen.

Beginn des Vorabdrucks aus: Dr. Rainer Zitelmann: „Setze dir größere Ziele!“ Setze dir größere Ziele! Die Erfolgsgeheimnisse der Sieger“ 352 Seiten Gebunden mit Schutzumschlag € 24,99 (D) / € 25,70 (A) / CHF 37,90 ISBN 978-3-86881-560-3

Hier können Sie das Buch vorbestellen: www.m-vg.de/redline/shop/article/3366-setzedir-groessere-ziele/

Liebe Leser der IMMOBILIEN NEWS, das Buch SETZE DIR GRÖSSERE ZIELE von Dr. Rainer Zitelmann ist inzwischen in vielen Ländern und Sprachen erschienen. In Deutschland erscheint es demnächst im Redline-Verlag in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage. Diese enthält u.a. Ergebnisse meiner Gespräche mit Theo Müller (Müllermilch), Ekkehard Streletzki (Besitzer des Estrel-Hotel) und Jim Rogers (dem legendären Investor). Wir drucken in dieser und den kommenden beiden Ausgaben der IMMOBILIEN NEWS das Vorwort zur 3. Auflage sowie auch einige weitere Seiten aus diesem Buch ab. Zu bestellen ist das Buch bei www.m-vg.de oder über jede Buchhandlung. Mit herzlichen Grüßen

Dr. Rainer Zitelmann

8

9

10

11

12

Weitere interessante Artikel in der 32. KW: Immobilienanleihen: In der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 7.8. plädiert Tobias Schmidt von Feri EuroRating dafür, private Anleger bei Immobilienanleihen besser aufzuklären. Für einen Großteil der Anleger seien Immobilienanleihen ungeeignet, und es fehle an klaren Unterscheidungen zwischen strukturell unterschiedlichen Anleihetypen. Es müsse deutlich werden, ob es sich um einfache oder um Projektanleihen handele. So sei es die Pflicht der Emittenten, Emissionsberater, Emissionsbanken, Börsen und Ratingagenturen, das Risikobewusstsein privater Anleger zu schärfen. Denkmalschutz: Denkmalneu und Frankonia Eurobau beweisen mit Projekten in Bamberg, Düsseldorf und Hamburg, wie mit denkmalgeschützten Bauwerken Gewinne erzielt werden können. Dies berichtet die FAZ am 8.8. Der zusätzliche Aufwand für den Denkmalschutz bei einer Kernsanierung belaufe sich auf fünf bis 20% der Baukosten. Auch sei man laut Frankonia-Chef Uwe Schmitz nie vor Überraschungen gefeit, allerdings gebe es auch finanzielle Vorteile. So seien zum Beispiel steuerliche Abschreibungen möglich. Förderung von Gewerbemieten: Mareike Lechner von der immobilienexperten-ag. schreibt im IMMOBILIEN MANAGER vom 7.8. über das Förderprogramm „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Das gemeinsame Förderprogramm biete Vermietern und Mietern bisher meist ungenutzte Möglichkeiten. So könne ein Unternehmen, das neue Gewerbeflächen mieten wolle, die Förderung beantragen. Die GRW-Mittel würden gegen Nachweis der Investitionskosten an den Vermieter ausgezahlt, der wiederum verpflichtet sei, dem Mieter die Zuschüsse vollständig auf seine Miete anzurechnen. Damit seien Mietvorteile bis zu 50% für den Mieter möglich. Stadtentwicklung: Die deutschen Städte seien schöner geworden und zögen aufgrund ihrer ansprechenden Bebauung mehr Menschen an, schreibt Uwe Schmitz von der Frankonia Eurobau im IMMOBILIEN MANAGER am 7.8. Gründe dafür seien das veränderte Ästhetikverständnis und die Rolle der Architektur. Ein Gebäude sei heute identitätsstiftend und solle sich in das Stadtbild einfügen. Dabei sei Langfristigkeit ein entscheidender Faktor, da Gebäude im Durchschnitt eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahren aufwiesen. Logistikimmobilien: Im IMMOBILIEN MANAGER vom 7.8. plädiert Martin Knab vom Bankhaus Ellwanger & Geiger für mehr Flexibilität bei Logistikimmobilien. Die Nachfrage in Deutschlands Metropolregionen sei hoch und das Angebot an multifunktional nutzbaren Flächen zwischen 2.000 und 5.000 qm werde häufig nicht gedeckt. Die Zeiten, in denen Logistikimmobilien einfache Lagerhallen mit 15-jährigen Mietvertragslaufzeiten waren, seien vorbei. Aufgrund der global hochvernetzten Wirtschaftsströme müssten Produktionsverhältnisse oft alle zwei Jahre grundlegend verändert werden. Auch könne niemand mehr mit Vertragslaufzeiten von 15 Jahren planen. Bei mehr Flexibilität steige zwar das Volumen der Baukosten an, dafür sinke jedoch das Leerstandsrisiko für den Eigentümer.

13

Berlin: In einem Beitrag in IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 15-2014 schreibt Ulrich Jacke von Dr. Lübke & Kelber GmbH über die Renditechancen am Berliner Wohnungsmarkt. Demnach sei die anhaltende Beliebtheit des Standortes bei nationalen und internationalen Investoren nicht mehr gerechtfertigt. Die Renditen seien bereits erheblich gesunken, und das Bruttoinlandsprodukt liege deutlich unter dem Durchschnitt von 50 Städten, die im Risiko-Rendite-Ranking des Unternehmens untersucht wurden. Bereits jetzt liege die erzielbare Objektrendite in vielen Fällen unter 4,5%. Nicht nur Berlin sei davon betroffen. Die höheren Renditen seien mittlerweile in den B-Städten und nicht mehr in den Top-7-Städten zu erzielen. Gebäudedatenmodellierung: Fabian Schuster von der Ernst & Young Real Estate GmbH spricht sich in IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 05-2014 für die Gebäudedatenmodellierung (BIM) aus. Mit der Computerdarstellung sei es möglich, Kosten, Anforderungen und Folgen für das Gebäude und die Umwelt genau zu berechnen. Neben dem klassischen 3D-Modell kämen die Dimensionen Zeit und Information hinzu. Die Vorteile lägen auf der Hand, allerdings werfe BIM ebenso viele Fragen auf, wie zum Beispiel die der Überwachung der Qualität der eingespeisten Daten. Derzeit arbeite die Reformkommission Bau der Bundesregierung an einer BIM-Strategie für Deutschland, die mittelfristig sogar verpflichtend sein könne. Mit einem Start werde 2018 oder 2019 gerechnet.

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich, so hab’ ich erstens den Gewinn, dass ich so hübsch bescheiden bin. Zum zweiten denken sich die Leut, der Mann ist lauter Redlichkeit. Auch schnapp’ ich drittens diesen Bissen vorweg den andern Kritiküssen. Und viertens hoff’ ich außerdem auf Widerspruch, der mir genehm. So kommt es dann zuletzt heraus, dass ich ein ganz famoses Haus. Wilhelm Busch, deutscher Dichter Was tun Sie, wenn Sie einen Fehler gemacht haben? Warten Sie, bis Ihr Chef oder Ihr Kunde den Fehler entdeckt und Sie dafür kritisiert? Ist es nicht klüger, so wie Wilhelm Busch es in diesem schönen Gedicht vorschlägt, der Kritik zuvorzukommen, indem man den Fehler sofort, offen und unumwunden eingesteht und sich selbst kritisiert? Wenn Sie Ihren Fehler kleinreden, bagatellisieren, anderen die Schuld geben und sich herausreden, macht das den anderen nur zornig und verstärkt seinen Unmut. Wenn Sie hingegen Ihren Fehler offen und unumwunden eingestehen und sich selbst tadeln, bevor Ihr Chef oder Ihr Kunde das tun kann, dann nehmen Sie ihm den Wind aus den Segeln. Probie14

ren Sie es mal aus! Nicht selten wird Ihr Chef dann irgendetwas murmeln wie: „Ja, kann ja jedem passieren, ist schon okay.“ R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch „Worte des Erfolges“ von Dr. Rainer Zitelmann. Unter www.ambition-verlag.de können Sie Auszüge lesen und es direkt bestellen.

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Crowdfunding, SEO, Multi-Channel-Marketing: Neue Chancen im Internet nutzen Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer von Immobilienunternehmen (Fonds, Asset-Manager, Makler, Bauträger). Referenten: Axel Winckler (realbest GmbH), Dr. Guido Sandler (BERGFÜRST AG), Michael Ullmann (Kapitalfreunde GmbH), Julian Caspari (Dr. ZitelmannPB. GmbH), Hendrik Reuter (ImmobilienScout24), Einar Skjerven (Skjerven Group GmbH) Themen: Crowdfunding, Multi-Channel-Immobilienvermarktung, Suchmaschinenoptimierung – dies sind nur drei Stichworte, die zeigen, dass das Internetzeitalter endlich auch in der Immobilienwirtschaft angekommen ist. So wie es heute selbstverständlich ist, mit Online-Plattformen wie ImmobilienScout24 zu arbeiten, so wird es auch bald für jeden Marktteilnehmer in der Immobilienwirtschaft zwingend sein, sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung zu befassen. Hierzu geben die Referenten Beispiele aus der Praxis: ob Asset-Manager oder Wohnungsprivatisierer – niemand wird sich dauerhaft dem Thema Suchmaschinenoptimierung verschließen können. Aber auch das Einsammeln von Eigenkapital – ob für Anbieter von indirekten Immobilieninvestments oder für Projektentwickler – wird künftig zunehmend über das Internet stattfinden. In den USA ist das sogenannte Crowdfunding auch im Immobilienbereich bereits eine erfolgreiche und verbreitete Finanzierungspraxis, in Deutschland stehen wir erst in den Anfängen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. September 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Bauträger, Banken und andere Finanzierer sowie Family Offices Referenten: Bernhard Visker / Hans-Georg Presser (ABG Unternehmensgruppe), Dietmar Rieg (Wamsler & Co. Vermögensverwaltung GmbH), Tarek Abdelmotaal (Ziegert Capital AG), Dr. Dirk Drechsler (ADMODUS GmbH), Manfred Steinbeißer (SCALA Corporate Finance GmbH), Dirk Götz (JP Beteiligungsgesellschaft mbH), Heinz Hatzesberger (ARES Analysis Real Estate 15

GmbH), Dr. Matthias Hubert (sontowski & partner group), Dr. Gisbert Beckers (BNS Real Estate Capital GmbH), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Angelika Kunath (IWH ImmobilienWerte Hamburg GmbH & Co. KG) Themen: Bei dieser Veranstaltung stellen sich Finanzierer vor, die Eigenkapital bzw. Mezzanine-Kapital für Projektentwickler zur Verfügung stellen. Bereits im März hatten wir eine Veranstaltung zu diesem Thema – mit anderen Referenten – durchgeführt. Die Bewertung der Veranstaltung durch die Teilnehmer erfolgte mit der Note 1,7. Kommentare auf den Bewertungsbögen lauteten z. B.: „Positiv waren der umfassende Überblick über Mezzanine-Geber und deren Strukturen“, „Sehr guter Überblick über Mezz.-Kapitalgeber, ihre Anforderungen und Schwerpunkte der Investition“, „Habe hervorragende Kontakte geschlossen.“ Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Employer Branding: So positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, HR-Verantwortliche und Verantwortliche der Unternehmenskommunikation. Referenten: Wolf Reiner Kriegler (Deutschen Employer Branding Akademie), Peter Jaksch (PATRIZIA Immobilien AG), Melanie Riegel (HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft), Dr. Alexander Knuppertz (Dr. ZitelmannPB. GmbH), Oliver H. Hundt (HUNDT CONSULT GmbH), Julian Caspari (Dr. ZitelmannPB. GmbH), Themen: Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern wird für immer mehr Immobilienunternehmen zum Engpass. Wer den Kampf um Talente nicht durch höhere Gehälter und mehr Urlaub gewinnen möchte, muss sich bei Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Wie gewinnen Sie die RICHTIGEN Mitarbeiter, die für IHR Unternehmen passen? Wie werden Sie attraktiv als Arbeitgeber in der Immobilienwirtschaft? Employer Branding ist das Schlüsselwort. Wie Sie eine starke Arbeitgebermarke entwickeln können, zeigen Ihnen unsere Referenten an ihren Best PracticeBeispielen. Es referieren Vertreter von kleinen und großen Immobilienunternehmen sowie Employer-Branding-Spezialisten, die praktische Tipps geben, wie Sie als Arbeitgeber attraktiver werden können. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 27. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für 16

ETWs (Neubau und Bestand) Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Bauträger, Bestandshalter (die privatisieren wollen), Aufteiler, weitere Vertriebe und Makler. Referenten: Jürgen Schorn (Bauwerk Capital GmbH & Co. KG), Helmut Hoffmann (CORPUS SIREO Makler GmbH), Nikolaus Ziegert (ZIEGERT – Bankund Immobilienconsulting GmbH), Markus Feldt (Zabel Immobilien GmbH & Co. KG), Oliver Seitner (ICON IMMOBILIEN GmbH), Oliver Koch (Deutsche Wohnen Corporate Real Estate GmbH), Jacopo Mingazzini (Accentro GmbH), Jürgen Dziumbla (denkmalneu-Gruppe), Artur Riedl (Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG) Themen: Diese Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Wohnungsvertrieben und Bauträgern. Sie richtet sich sowohl an Projektentwickler/Bauträger, die den richtigen Vertriebspartner bzw. Anregungen für den Eigenvertrieb suchen, als auch an Wohnungs-Bestandshalter und Aufteiler, die einen Privatisierer suchen. Es stellen sich erfolgreiche Vertriebe aus ganz Deutschland vor. Solche, die Neubau-Projekte vertreiben wie auch solche, die Bestandswohnungen oder Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 4. Dezember 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsfonds für institutionelle und private Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, Projektentwickler, Verkäufer von Wohnungsportfolien, Initiatoren geschlossener Fonds sowie Anbieter von Spezialfonds. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Thomas Meyer (WERTGRUND Immobilien AG), Klaus Niewöhner-Pape (INDUSTRIA Wohnen), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Goesta Ritschewald (DSR Deutsche Investment Kapitalanlagegesellschaft mbH), Frank Wojtalewicz (d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH), Frank Dupuis (Dupuis GmbH & Co. Asset-Management KG), Klaus Franken (Catella Property GmbH) Themen: Umfragen unter institutionellen Investoren belegen, dass Wohnimmobilien – neben Einzelhandelsimmobilien – an der Spitze der Beliebtheitsskala stehen. Zunehmend wird aber nicht mehr direkt investiert, sondern indirekt, über Spezialfonds. Daneben gibt es aber auch offene und geschlossene Wohnungsfonds, die sich an private Anleger richten und die zunehmend nachgefragt werden. Nach einem Einführungsvortrag von FERI EuroRating stellen die führenden Vertreter von Wohnungsfonds ihre Investitionsstrategien dar. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 12. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

17

Dr. Zitelmann Manager-Seminar „Kommunikation ist Chefsache“ Zielgruppen: Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Referent: Dr. Rainer Zitelmann, Autor des Buches „Kommunikation ist Chefsache“. Themen: Wenn Sie Vorstand oder Geschäftsführer eines Unternehmens sind, gehört die Kommunikation zu Ihren zentralen Aufgaben. „Wenn früher die Maxime galt, ein Unternehmen möglichst still und unscheinbar zu führen, so können Sie das heute nicht mehr postulieren“, sagt Daimler-Chef Dieter Zetsche. „Ein Teil des Unternehmenserfolgs hängt davon ab, sich in der Öffentlichkeit positiv zu behaupten.“ Machen Sie den ersten Schritt, um Ihr Unternehmen und sich selbst wirkungsvoller zu positionieren! Melden Sie sich an zu Dr. Zitelmanns Manager-Seminar und erfahren Sie mehr über die folgenden Themen: – Wie kann ich mein Unternehmen besser positionieren? – Medien: Fremde, Freunde, Feinde? – So formulieren Sie klare Botschaften – Vorbereitung für den Tag X: Krisenkommunikation – So verbessern Sie Ihre Vortragstechnik um 100% – Die Marke Ich: So positionieren Sie sich selbst Termin: Die Veranstaltung findet am 9. Dezember 2014 in München, am 22. Januar 2015 in Berlin sowie am 25. März 2015 in Frankfurt statt. Programm anfordern unter: [email protected] oder Tel. 030-72 62 76-152. Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit über zehn Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

18