2.

von Bernhild Bense und Christoph Werner ..... Werner@buehnen-halle.de | Tel. .... erd Vogel. (Fierket), Hiltrud Kuhlm ann (Tam ar), S andra M axheimer (G.
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Oktober 2013

Bühnen HALLE

THEATER, OPER UND ORCHESTER GMBH HALLE

Karten: Theater- und Konzertkasse | Große Ulrichstraße 51 | 06108 Halle (Saale) | Telefon: 0345 - 5 110 777 | auf www.buehnen-halle.de und an allen bekannten Vorverkaufskassen

Oper 1.

Universitätsring 24 · 06108 Halle

Staatskapelle

neues theater

Universitätsring 24 · 06108 Halle

Große Ulrichstraße 51 · 06108 Halle

Puppentheater Große Ulrichstraße 51 · 06108 Halle

2.

3.

Donnerstag

19.30 – 21.30 Uhr | Uraufführung | Premiere Premieren-Abo, Kombiniertes Premieren-Abo, Premieren-Abo Plus | Preis C

4.

Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt

Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik)

Eine musikalisch-politische Unkorrektheit von Peter Dehler und John R. Carlson

und Rebecca Simpson (Libretto) Mit deutschen Übertiteln

14.30 – 17.45 Uhr | Goethe-Theater Bad Lauchstädt

19.30 Uhr | Saal | Preis S

Die Entführung aus dem Serail

Der Vorname

Samstag

20.00 – 21.15 Uhr | Operncafé | Preis S

Du musst die Männer schlecht behandeln ...

14.30 – 17.15 Uhr | Goethe-Theater Bad Lauchstädt

Martha oder Der Markt zu Richmond Komische Oper von Friedrich von Flotow

6.

Sonntag

11.00 – 11.50 Uhr | Operncafé | Preis V

Max und Moritz

Ballett für Kinder nach Wilhelm Busch | Musik von Gioachino Rossini, zusammengestellt von Edmund Gleede, Ballettstudio der Oper Halle 14.15 | Einführung zu »Sky Disc« | Operncafé 15.00 – 17.00 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Sonntags-Abo, Senioren-Abo | Preis D

Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik) und Rebecca Simpson (Libretto) Mit deutschen Übertiteln

7.

Montag

von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Der Glöckner von Notre Dame Schauspiel von Matthias Brenner und Reiner Müller mit Musik von Gesualdo, Monteverdi, Händel, Poulenc, Pärt u. a. Revue über Liebe, Herzschmerz und Eifersucht

5.

Álvaro Albiach

19.00 Uhr | Schlossgartensalon Merseburg Gastspiel Louis Spohr Ouvertüre zur Bühnenmusik zu William Shakespeares »Macbeth« op. 75 | Juan Crisóstomo de Arriaga Sinfonie in d-Moll | Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur »Große Sinfonie« D 944 Álvaro Albiach, Dirigent 11.00 Uhr | Händel-Haus | Preis O 2. Kammermusik »Bearbeitungen für Holzbläserquintett« Werke von Maurice Ravel, Claude Debussy und Modest Mussorgski Elke Lange, Flöte | Thomas Ernert, Oboe | Sebastian Gette von Poblozki, Klarinette | Kay Stöckel, Fagott | Katja Borggrefe, Horn

8.

Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch nach dem Roman von Lion Feuchtwanger in einer Bearbeitung von Hartmut Mechtel

20.30 – 21.55 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Eintritt: 22,- €, ermäßigt: 15,-€

19.30 – 20.45 Uhr | Saal | Preis S

20.30 – 21.55 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Eintritt: 22,- €, ermäßigt: 15,-€

Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt

Eine musikalisch-politische Unkorrektheit von Peter Dehler und John R. Carlson 20.00 – 21.30 Uhr | Kammer | Preis S

12

Konzert für eine taube Seele Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen

Konzert für eine taube Seele

Kulturabbau verhindern

Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen

von Alexander Suckel nach Merimée, Bizet, Halévy, Meilac

Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt Eine musikalisch-politische Unkorrektheit von Peter Dehler und John R. Carlson

16.00 – 16.30 Uhr | Uraufführung | Preis V | ab 2 Jahre

Schöne Reise – Theater für die Allerkleinsten von Ania Michaelis

3.

Donnerstag

4.

Freitag

5.

Samstag

11.00 – 11.50 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre

Die Heinzelmännchen

6.

Sonntag

von Gabriele Hänel

16.00 Uhr | Kultur- und Kongresszentrum | Preis L

1. Klassisches Erbe – 1825

Louis Spohr Ouvertüre zur Bühnenmusik zu William Shakespeares »Macbeth« op. 75 | Juan Crisóstomo de Arriaga Sinfonie in d-Moll | Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur »Große Sinfonie« D 944 Álvaro Albiach, Dirigent

10.00 – 10.50 Uhr | Operncafé | Preis E Max und Moritz Ballett für Kinder nach Wilhelm Busch 18.00 – 21.45 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis S

10.00 – 10.30 Uhr | Uraufführung | Preis V | ab 2 Jahre

Schöne Reise – Theater für die Allerkleinsten von Ania Michaelis

10.00 – 10.50 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre

Die Heinzelmännchen

7.

Montag

von Gabriele Hänel

Musik und Liedertexte von Jason Robert Brown Buch von Dan Elish und Robert Horn, Deutsch von Wolfgang Adenberg

8.

10.00 – 12.15 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis S

13 – Das Musical

Musik und Liedertexte von Jason Robert Brown Buch von Dan Elish und Robert Horn, Deutsch von Wolfgang Adenberg

2.

www.5v12.org

José und Carmen

15.00 – 16.15 Uhr | Saal | Preis S

1.

Dienstag

Mittwoch

vor

18.00 – 19.30 Uhr | URAUFFÜHRUNG | geschlossene Veranstaltung

19.30 Uhr | Saal | Preis S Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière 20.00 – 21.45 Uhr | Kammer | Preis S Ingeborg Komödie von Curt Goetz

13 – Das Musical

Dienstag

5

19.30 – 20.45 Uhr | Saal | Preis S

Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart 19.30 – 22.30 Uhr | Preis D

Freitag

Große Ulrichstraße 51 · 06108 Halle

10.00 – 11.10 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 12 Jahre Bis ans Limit von Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch für die Bühne bearbeitet von Rainer Hertwig

Dienstag

Mittwoch

Thalia Theater

Dienstag

Verdi-Tage in der Oper Halle

Leben des Galilei

Anlässlich Giuseppe Verdis 200. Geburtstages

9.

Mittwoch

10.

19.30 – 22.15 Uhr | VERDI-TAGE | Extra-Abo | Preis D Nabucco Oper von Giuseppe Verdi In italienischer Sprache mit Übertiteln

Donnerstag

11. Freitag

19.30 – 22.15 Uhr | VERDI-TAGE | zum letzten Mal | Preis D

Macbeth

Oper von Giuseppe Verdi nach William Shakespeare In italienischer Sprache mit Übertiteln

12. Samstag

09.10. | 19.30 Uhr | Nabucco 11.10. | 19.30 Uhr | Macbeth 13.10. | 19.30 Uhr | Messa da Requiem

Leben des Galilei

Für jede gekaufte Eintrittskarte für Nabucco und/oder Messa da Requiem erhalten Sie an der Theater- und Konzertkasse für Macbeth einen Preisnachlass von 20%.

15.00 Uhr | Kongress- und Kulturzentrum | Preis O 2. Pavillonkonzert »Die Sonne geht im Osten auf« Eine Reise von Hawaii nach St. Petersburg Musik von Giacomo Puccini, Franz Lehár, Maurice Ravel u. a. Gabriele Bernsdorf, Moderation | Kay Stromberg, Dirigent

19.30 – 21.45 Uhr | Preis D

13. Sonntag

Messa da Requiem von Giuseppe Verdi siehe Staatskapelle

20.30 – 22.50 Uhr | Preis W

Der Spieler

nach dem Roman von F.M. Dostojewski von Bernhild Bense und Christoph Werner 19.30 – 22.25 Uhr | Saal | Preis S

Leben des Galilei von Bertolt Brecht

Der fröhliche Hypochonder

Ballett von Ralf Rossa, Musik von Alexander Glasunow, Michael Nyman, Camille Saint-Saëns und Frédéric Chopin

von Erhard Preuk, Reinhard Straube und Klaus-Rudolf Weber 20.00 Uhr | Kammer | Eintritt: Vorverkauf 19,- €, Abendkasse 23,- €

»Freiheit« – Falkenberg Konzert

11.00 Uhr | neues theater, Saal | Preis Q 1. Familienkonzert Sergej Prokofjew »Peter und der Wolf« op. 67 Ballettstudio der Oper Halle | Ralf-Friedrich Voß, Sprecher Robbert van Steijn, Dirigent

11.00 Uhr | Saal | Preis Q

1. Familienkonzert

siehe Staatskapelle

15.

10.00 – 11.00 Uhr | Preis V

17. 18. Freitag

19. Samstag

20. Sonntag

Pädagogenforum am 15. und 16. Oktober

19.30 – 22.30 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis C

Young Frankenstein – Frankenstein Junior

Mittwoch

24.

Donnerstag

25. Freitag

15.10. für weiterbildende Schulen, Förderschulen (mit WT-Nr. | im Operncafé) 16.10. für Kitas, Grundschulen, Horte, Förderschulen (mit WT-Nr. | im Operncafé) Anmeldung unter: Tel. 0345 - 5110 531 und [email protected]

Samstag

von Wolfgang Herrndorf

19.30 – 21.10 Uhr | Saal | Preis S

Frau Müller muss weg von Lutz Hübner

20.15 Uhr | Schaufenster | Preis S

Ballett von Ralf Rossa, Musik von Alexander Glasunow, Michael Nyman, Camille Saint-Saëns und Frédéric Chopin 18.00 – 20.15 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis E

13 – Das Musical

Salon Suckel

11.00 Uhr | Georg-Friedrich-Händel HALLE | Konzerteinführung 10.15 Uhr | Preis H

2. Sinfoniekonzert

»Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten« Aaron Copland »Billy, the Kid« Ballett-Suite Ferruccio Busoni Indianische Fantasie für Klavier und Orchester op. 44 BV 264 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der neuen Welt« Carlo Grante, Klavier | James Judd, Dirigent 19.30 Uhr | Georg-Friedrich-Händel HALLE | Konzerteinführung 18.45 Uhr | Preis G

2. Sinfoniekonzert

Sid, die Schlange, die singen wollte

18.45 | Einführung zu »Sky Disc« | Operncafé 19.30 – 21.30 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Mittwochs-Abo | Preis D

Familiennachmittag 16.00 – 16.55 Uhr | Preis V | ab 7 Jahre

Freitag

Supergute Tage

von Mark Haddon und Simon Stephens 20.15 – 21.15 Uhr | Schaufenster | Preis W | ab 13 Jahre

Fressen, lieben, kotzen

Samstag

13. Sonntag

Augen auf und hin Alle theaterpädagogischen Angebote sind zur leichteren Erkennbarkeit im Spielplan mit einem Augen-Symbol gekennzeichnet.

Ballett von Jochen Ulrich nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi Musik von Sergej Rachmaninow

30.

20.00 – 22.00 Uhr | Premiere | Operncafé | Preis R

31.

15.00 – 17.15 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis S

Prima, Donna!

Gründe und Abgründe eines Sängerlebens

13 – Das Musical

Musik und Liedertexte von Jason Robert Brown Buch von Dan Elish und Robert Horn, Deutsch von Wolfgang Adenberg

Mit der print@home-Funktion können Sie sich ihr Ticket bereits ­zuhause ausdrucken. Sie müssen dieses dann nur noch an der Abendkasse vor der Vorstellung registrieren lassen und können dann mit dem registrierten Ticket die Vorstellung besuchen.

15. Dienstag

Fortbildung für Lehrer und Pädagogen zu »So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette« am Freitag, 18.10. | 19.30 Uhr (mit WT-Nummer) Einführung, Vorstellungsbesuch, anschließend Nachgespräch Anmeldung: [email protected] | Tel. 0345 - 5110 544

16.

10.00 – 12.00 Uhr | Opernhaus | Preis S Kinder- und Familienstück für alle ab 8 Jahre

Mittwoch

Reckless. Steinernes Fleisch

nach dem Roman von Cornelia Funke | für die Bühne bearbeitet von Robert Koall

17.

Donnerstag

18.

20.30 – 22.00 Uhr | Preis W

So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette von William Shakespeare

Freitag

So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette von William Shakespeare

Eine Co-Produktion mit »Nico and the Navigators« 16.00 – 16.50 Uhr | Preis V | ab 6 Jahre

Das blaue Licht

nach den Brüdern Grimm

1. Händel zu Hause – »Lully contra Corelli«

Studioclub 1

22.

Sultan und Kotzbrocken

Dienstag

von Sybille Hein und Claudia Schreiber

23.

Sultan und Kotzbrocken

Mittwoch

von Sybille Hein und Claudia Schreiber

24.

20.30 – 22.00 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Preis W

Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch

Donnerstag

nach dem Roman von Lion Feuchtwanger in einer Bearbeitung von Hartmut Mechtel

25.

20.30 – 22.00 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Preis W

Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch

Freitag

nach dem Roman von Lion Feuchtwanger in einer Bearbeitung von Hartmut Mechtel

26.

Wie im Himmel

Samstag

nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak

Moby Dick

11.00 Uhr | 3. Etage | Eintritt frei

Matinee vor der Premiere zu »Jeder stirbt für sich allein«

16.00 – 16.50 Uhr | Preis V | ab 7 Jahre

Die Werkstatt der Schmetterlinge

nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Gioconda Belli

21.30 – 23.00 Uhr | 95,9 UKW, Radio Corax

Echolot

mit Maria Viktoria Linke und Ulrich Katzer

15.00 – 16.15 Uhr | Kammer | Preis V | ab 6 Jahre

Mimi und Mozart

27. Sonntag

nach dem Kinderbuch von Doris Dörrie 20.15 – 21.15 Uhr | Schaufenster | Preis W

Lolita

So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette

von Vladimir Nabokov in einer Fassung von Oliver Reese

28. 29. Montag

10.00 – 11.15 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre Das Katzenhaus von Samuil Marschak in einer Fassung von Kalma Streun

Your Body is a Drum

Bodypercussion-Workshop für hallesche Schüler Kl. 5 – 8

10.00 – 11.15 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre Das Katzenhaus von Samuil Marschak in einer Fassung von Kalma Streun

29.10. | 14.00 – 18.00 Uhr | Georg-Friedrich-Händel HALLE

Your Body is a Drum

Bodypercussion-Workshop für hallesche Schüler Kl. 9 – 12

Anmeldung: [email protected] | Tel. 0345 - 5110 344

Montag

nach den Brüdern Grimm

19.30 – 22.35 Uhr | Saal | Preis S

28.10. | 14.00 – 18.00 Uhr | Georg-Friedrich-Händel HALLE

Bodypercussion-Performance mit halleschen Schülern

Sonntag

21.

Das blaue Licht

Das neue Studio

im Rahmen der Filmmusiktage in Sachsen-Anhalt

Your Body is a Drum

20.

von Sybille Hein und Claudia Schreiber

10.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre

Bodypercussion – Workshops

30.10. | 14.00 Uhr | Salzgrafenplatz, Georg-Friedrich-Händel HALLE

Sultan und Kotzbrocken

10.00 – 10.50 Uhr | Preis V | ab 6 Jahre

Jean-Baptiste Lully »Le triomphe de l’amour« Suite F-Dur LWV 59 | François Couperin »L’apothéose de Corelli« | Arcangelo Corelli Concerto grosso c-Moll op. 6 Nr. 3 | Jean-Marie Leclair Konzert für Violine und Streicher g-Moll op. 10 Nr. 6 | Jean-Philippe Rameau Suite aus der Oper »Castor et Pollux« Bernhard Forck, Leitung und Violine 11.00 Uhr | Händel-Haus | Preis O 3. Kammermusik »Giuseppe Verdi« »Composizione da camera« Bearbeitungen für Sopran und Kammerensemble von Andreas N. Tarkmann Romelia Lichtenstein, Sopran | Ralf Mielke, Flöte | Sebastian Gette von Poblozki, Klarinette | Kai Aures, Fagott | Birgit Kölbl, Horn | Quintett Momento Musicale: Dorothée Stromberg, Violine | Andreas Tränkner, ­Violine | Michael Clauß, Viola | Hans-Jörg Pohl, Violoncello | Steffen Slowik, Kontrabass

15.00 Uhr | Premiere | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre

Tel. (0345) 688 868 88

nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak 22.00 Uhr | Schaufenster | Preis V

19.30 Uhr | Oper Halle | Preis M Händelfestspielorchester Halle auf historischen Instrumenten

Samstag

10.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre

Wie im Himmel

Young Frankenstein

19.

20.30 – 22.00 Uhr | Preis W

Große Ulrichstraße 51 | 06108 Halle (Saale) | Tel. (0345) 5110 777 [email protected]

19.30 – 22.35 Uhr | Saal | Preis S

mit Gurgul Band (PL) und Rabih Abouh Khalil Mediterranean Quintet (Int).

Einführungssoiree zu »Anna Karenina«

14. Montag

von Cornelia Gellrich

print@home unter www.buehnen-halle.de

Hainstraße 1 | Tel. (0341) 141 414

19.30 – 22.15 Uhr | Gastspiel im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen Nabucco Oper von Giuseppe Verdi 19.30 Uhr | Preis D 4. Festival Akkordeon Akut (www.akkordeon-akut-festival.de)

19.30 – 21.00 Uhr | Eintritt frei

von Wolfgang Herrndorf

Ticket-Galerie Leipzig

Ballett von Jochen Ulrich nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi Musik von Sergej Rachmaninow

Schauspiel von Matthias Brenner und Reiner Müller mit Musik von Gesualdo, Monteverdi, Händel, Poulenc, Pärt u.a

Tschick

Konzertkarten-Lotto-Presse-MZ-Shop | Markt 2 | Tel. (0345) 682 5112 sowie alle weiteren MZ-Service-Center im südlichen Sachsen-Anhalt

KostProbe zu »Anna Karenina«

Die Entführung aus dem Serail

Fressen, lieben, kotzen

von Salah Naoura, in einer Bühnenfassung von Ralf Meyer

TiM-Ticket im MZ-Service-Center

19.30 – 21.00 Uhr | Eintritt frei

14.30 – 17.45 Uhr | Goethe-Theater Bad Lauchstädt

10.00 – 11.00 Uhr | Schaufenster | Preis W | ab 13 Jahre

Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums

Markt 19-20 | Tel. (0345) 202 9771

Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik) und Rebecca Simpson (Libretto) Mit deutschen Übertiteln

Ausstellungseröffnung des Halleschen Kunstvereins e.V.

12.

von Cornelia Gellrich

10.00 – 10.55 Uhr | Preis V | ab 7 Jahre

TiM-Ticket im Galeria Kaufhof

Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel

Montag

Donnerstag

11.

19.30 Uhr | Stückeinführung | Kammerfoyer 20.00 Uhr | Kammer | Preis W

Bunte Stunde

Ticket-Galerie im Stadtcenter Rolltreppe

Kinderoper von Malcolm Fox

Der Glöckner von Notre Dame

Mittwoch

von Mark Haddon und Simon Stephens

15.00 Uhr

Theater- und Konzertkasse

10.00 – 11.00 Uhr | Foyer II | Preis V

17.00 Uhr | Foyer-Galerie | Eintritt frei

20.00 – 22.00 Uhr | Kammer | Preis S

Vorverkaufsstellen:

Programm und Ausführende wie 20. Oktober 2013

Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart 19.30 – 22.30 Uhr | Preis D

Dienstag

Supergute Tage

Eine Co-Produktion mit »Nico and the Navigators«

Das Phantom der Oper

siehe Staatskapelle

28. 29.

19.30 – 22.10 Uhr | Saal | Preis S Maria Stuart von Friedrich Schiller 20.00 Uhr | Kammer | Eintritt frei Klippenspringer 1 Das neue Studio stellt sich vor

Tschick

19.30 – 21.45 Uhr | GÜNSTIGER SAMSTAG | Preis F

1. Händel zu Hause – »Lully contra Corelli«

Sonntag

Das neue Studio stellt sich vor

Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik) und Rebecca Simpson (Libretto) Mit deutschen Übertiteln

Very Barth (Halle) – Fotografie 19.30 Uhr | Oper Halle | Preis M Händelfestspielorchester Halle auf historischen Instrumenten

27.

Klippenspringer 1

20.00 – 22.00 Uhr | Kammer | Preis S

Internationales Doppelkonzert

26.

nach dem Roman von F.M. Dostojewski von Bernhild Bense und Christoph Werner

Donnerstag

20.30 – 22.50 Uhr | Preis W Der Spieler nach dem Roman von F.M. Dostojewski von Bernhild Bense und Christoph Werner

Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel

Montag

23.

20.00 Uhr | PREMIERE | Kammer | Eintritt frei

18.45 | Einführung zu »Sky Disc« | Operncafé 19.30 – 21.30 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Freitags-Abo, Kombiniertes Abo | Preis D

21. Dienstag

19.30 – 22.10 Uhr | Saal | Preis S Maria Stuart von Friedrich Schiller

19.30 – 21.45 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis E 13 – Das Musical Musik und Liedertexte von Jason Robert Brown Buch von Dan Elish und Robert Horn, Deutsch von Wolfgang Adenberg

Musik und Liedertexte von Jason Robert Brown Buch von Dan Elish und Robert Horn, Deutsch von Wolfgang Adenberg

22.

Der Spieler

Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums von Salah Naoura, in einer Bühnenfassung von Ralf Meyer

Tanzstück von Kindern für Kinder | Musik von Sergej Prokofjew | Eine Produktion des Ballettstudios der Oper Halle

Musical von Mel Brooks und Thomas Meehan

Donnerstag

20.30 – 22.50 Uhr | Preis W

10.00 – 10.55 Uhr | Preis V | ab 7 Jahre

Peter und der Wolf

Wir blicken auf die neue Spielzeit

Mittwoch

nach dem Roman von F.M. Dostojewski von Bernhild Bense und Christoph Werner

10.

19.30 Uhr | Stückeinführung | Kammerfoyer 20.00 Uhr | Premiere | Kammer | Preis U

Romelia Lichtenstein, Sopran | Ursula Hesse von den Steinen, Mezzosopran| Keith Ikaia-Purdy, Tenor | Ki-Hyun Park, Bass | Chor und Extrachor der Oper Halle | Robert-Franz-Singakademie | Michael Schönheit, Dirigent

Dienstag

16.

Der Spieler

von Salah Naoura, in einer Bühnenfassung von Ralf Meyer

Messa da Requiem von Giuseppe Verdi

Montag

20.30 – 22.50 Uhr | Preis W

Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums

18.00 Uhr | Oper Halle | VERDI-TAGE | Preis K Musica sacra:

14.

Mittwoch

von Bertolt Brecht

19.30 – 20.45 Uhr | Saal | Preis S

Das Phantom der Oper

18.00 Uhr | Oper Halle | VERDI-TAGE | Preis K Musica sacra:

9.

19.30 – 22.25 Uhr | Saal | Preis S

19.30 Uhr | Saal | Preis S

Der Trinker Schauspiel mit Matthias Brenner

von Hans Fallada | Regie: Uwe Dag Berlin 19.00 Uhr | Strieses Biertunnel Theaterstammtisch des Fördervereins »Freunde des neuen theaters e.V.«

18.00 – 19.30 Uhr | Puppentheater | Preis V | ab 10 Jahre

Moby Dick

Dienstag

30. Mittwoch

31.

Donnerstag

nach dem Roman von Herman Melville in einer Fassung von Kalma Streun ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN • Stand: 5.7.2013

OPER | STAATSK APELLE | NEUES THEATER | PUPPENTHEATER | THALIA THEATER HALLE

Oktober ����

BÜHNEN HALLE Theater, Oper und Orchester GmbH Halle

Während zwei neue Schauspiel-Premieren für Anfang November vorbereitet werden (Intendant Matthias Brenner inszeniert Molières Tartuffe im Saal, parallel bringt die junge Regisseurin Alice Asper Jeder stirbt für sich allein nach dem Roman von Hans Fallada auf die Kammerbühne), werden auch die beliebtesten Inszenierungen aus der letzten Spielzeit für Sie wieder bühnenreif gemacht: hier und da müssen Umbesetzungen vorgenommen werden und in der Wiederaufnahmeprobe

Wiederaufnahmen

Es ist wieder einmal so weit: Die Studio-Studenten, die in den vergangenen beiden Jahren den nt-Spielplan mit ihren Vorspielen und Inszenierungs-Einsätzen bereicherten, haben ihr Studium mittlerweile erfolgreich abgeschlossen und beispielsweise in Braunschweig, Dessau, Konstanz oder Nürnberg neue Theateraufgaben gefunden – und schon will wieder ein halbes drittes Studienjahr von Leipziger Schauspielschulstudenten die Bühnen des neuen theaters Halle und die Herzen des Publikums erobern. Am ��. und ��. Oktober geht es los, da heißt es wieder Klippenspringer � und die Neuen stellen sich Ihnen vor. Im Rahmen ihres ersten Szenenstudiums beschäftigen sie sich mit Romanvorlagen, die für die Bühne bearbeitet wurden. Aufgabe ist es, die Welten der jeweiligen Romane sowohl sprachlich als auch atmosphärisch lebendig werden zu lassen. Gezeigt werden die Ergebnisse in der Kammer des nt, wie immer mit freiwilligem Eintritt bei Austritt.

Die Neuen kommen!

Max Radestock, Philipp Noack, Manuel Zschunke, Cédric Cavatore, Maria Radomski, Kerstin König, Natalja Joselewitsch

neues theater

Der Glöckner von Notre Dame

Nach weit über hundert erfolgreichen Konzerten, kurz vor dem Ende der Tour zum Album »FREIHEIT«, singt und spielt der Geschichtenerzähler FALKENBERG sein aktuelles Soloprogramm das erste Mal in seiner Heimatstadt Halle. Dieses Konzert wird für sein zweites LivealFalkenberg bum mitgeschnitten. Neben den neuen werden natürlich auch Lieder der jüngsten elf Studioalben zu hören sein.

Konzert: Falkenberg

Nt-Intendant Matthias Brenner wird wieder einmal als Schauspieler zu erleben sein: in Uwe Dag Berlins Inszenierung »Der Trinker« von Hans Fallada.

Der Trinker

31. Oktober | 19.30 Uhr | Saal

vor der ersten Vorstellung begutachtet der Regisseur kritisch-konstruktiv seine Arbeit. Seit Ende September buchen bereits die Männer im Hotel immer mal wieder ihr unfreiwilliges Doppelzimmer, und José und Carmen erleben furiose musikalische Liebesabenteuer miteinander; ab Oktober nun sehen Sie auch andere Spielplan-Protagonisten wieder: den weitsichtigen Naturwissenschaftler Galileo Galilei, der sich entscheiden muss zwischen Wahrheit und Weiterleben (Leben des Galilei, �. und ��. ��.) ebenso wie die merkwürdigen Gestalten, die sich gern erinnern und dabei anrührende, stimmungsvolle, neu zu hörende Lieder singen (Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt, �., �. und �. ��.); Sie können wieder erleben, wie die temperamentvollen und politisch nicht immer gut beratenen Königinnen Elisabeth und Maria ihren tödlichen Konflikt miteinander austragen (Maria Stuart, ��. und ��.��.) und auch Frau Müller muss natürlich wieder weg (Frau Müller muss weg, ��.��.) und Tschick (��. und ��.��.) und Ingeborg (�.��.) kommen zurück und überhaupt ist alles Wie im Himmel (��. und ��.��.), wenn wir für Sie wieder unser ganzes Programm zeigen können.

Freie Tage und nur abends arbeiten, frenetischer Applaus und Blumensträuße, tolle Kostüme, die Verehrung vieler Fans und nicht zuletzt – natürlich! – eine fürstliche Bezahlung. Der Beruf eines Opernsängers ist doch schlichtweg wunderbar! Wären da nicht ... – der Intendant, der Dirigent, die leidige Erkältung, das Publikum, ein Regisseur, die unbarmherzige Waage zuhause und zu guter Letzt die lieben Kollegen! Mit einem Augenzwinkern widmet sich dieser Abend, konzipiert und inszeniert von Melanie Hirsch, dem Heldenleben eines Opernsängers auf und hinter der Bühne –

Gründe und Abgründe eines Sängerlebens

Prima, Donna!

PREMIERE | 30. Oktober | 20.00 Uhr | Operncafé

Kaum ein Komponist hat die Entwicklung der italienischen Oper im ��. Jahrhundert so geprägt wie Giuseppe Verdi. Seine Werke genießen noch heute eine Popularität wie zu Zeiten ihrer Uraufführung. Dabei kreisen seine Opern immer wieder um die zentralen Themen der Menschheit: Glaube, Macht, Liebe und Verrat. Aus Anlass des Jubiläums des großen Musikdramatikers ehrt die Oper Halle Giuseppe Verdi mit einer eigenen Festwoche: Ab Mittwoch, �. Oktober, der als angenommener Geburtstag des Komponisten gilt, stehen in dieser Woche drei Tage ganz im Zeichen Verdis: Neben seinen frühen Bühnenwerken »Nabucco« und »Macbeth« werden Solisten, der Chor und Extrachor der Oper Halle zusammen mit der Robert-Franz-Singakademie und die Staatskapelle Halle am Sonntag, ��. Oktober im Rahmen der Konzertreihe »Musica sacra« auch seine »Messa da Requiem« zur Aufführung bringen, die zu den berührendsten und ausdrucksstärksten Werken dieser Gattung gehört. Mit Kammersängerin Romelia Lichtenstein und dem Bassisten Ki-Hyun Park sind in diesen Tagen zwei geschätzte Künstler der Oper Halle in allen drei Vorstellungen zu erleben. Darüber hinaus stehen mit ihnen u.a. mit KwangKeun Lee, Karsten Mewes, Keith Ikaia-Purdy, Sandra Maxheimer und Ralph Ertel weitere renommierte Gäste und Ensemblemitglieder auf der Bühne.

Die Himmelsscheibe von Nebra – ���� als Teil eines Bronzeschatzes auf dem Mittelberg gefunden – gilt als einer der wichtigsten archäologischen Funde des ��. Jahrhunderts. Über Bedeutung und Funktion der Himmelsscheibe ist viel spekuliert worden. Die britische Librettistin Rebecca Simpson und der katalanische Komponist Ramon Humet fügen den zahlreichen Deutungen in ihrem für die Oper Halle geschriebenen Opern-Oratorium »Sky Disc – Himmelsscheibe –Disc del Cel« eine weitere hinzu und verknüpfen dabei geschickt wissenschaftliche Tatsachen mit einer fiktiven Geschichte über die Entstehung dieses mysteriösen Kultgegenstandes. Der Schmied Fierket ist von einer Reise in sein Dorf zurückgekehrt. Er zweifelt, ob er die Arbeit an der Himmelsscheibe vollenden kann, da er nicht ausreichend Gold mitgebracht hat, das er für die Applikationen des Kultgegenstandes dringend braucht. Überraschend naht Hilfe in Gestalt von Tamar, die Fierket auf seiner Reise kennen gelernt hatte und die ein Kind von ihm erwartet. Sie ist dem Schmied gefolgt und bringt das zur Fertigung der Himmelsscheibe benötigte Gold aus ihrer Heimat. Fierket, der sein Werk vollendet, weiht sie auf dem Mittelberg in das Geheimnis der Scheibe ein… Rebecca Simpson und Ramon Humet bezeichnen ihr Bühnenwerk als Opern-Oratorium. Während in den Opernszenen vor allem von der Erstehung der Himmelsscheibe erzählt wird, weiten die Oratorien-Szenen die Handlung des Werkes ins Allgemeine, indem sie sie in Zusammenhang mit astronomischen Phänomen und deren Auswirkung auf die Menschen rücken. Dem Komponisten Ramon Humet gelingt mit diesem Werk eine farbenreiche Partitur, die Opernszenen und Oratorienteile deutlich voneinander abgrenzt und so eine neue Form des Musiktheaters entwickelt. Vor allem die OratorienSzenen entfalten durch eine farbenreiche Instrumentation einen starken atmosphärischen Klangreiz, der die mystische Bedeutung der Himmelsscheibe unterstreicht.

JA

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Margarete ist klug. Sie hat Macht. Und sie ist hässlich! Agnes von Flavon ist unbedeutend, aber so schön und charmant, dass ihr die Männer zu Füßen liegen. Der lebenslange Wettkampf der beiden Frauen enthüllt das Schicksal der Herzogin Margarete als tragischen Spagat zwischen ihrer politischen Rolle und ihren menschlichen Bedürfnissen.

von Lion Feuchtwanger in einer Bearbeitung von Hartmut Mechtel

Fressen, lieben, kotzen

Mark Haddon, SUPERGUTE TAGE oder die sonderbare Welt des Christopher Boone In der Übersetzung von Sabine Hübner, München, ����

von Gioconda Belli Für Kinder ab 7 Jahre und Erwachsene

Längst ein Klassiker. »Ein Kunstwerk, das Jung und Alt vom ersten bis zum letzten Augenblick fesselt.« STUTTGARTER NACHRICHTEN

Die Werkstatt der Schmetterlinge

27. Oktober

CHRISTOPHER: »Der Mensch denkt auch deshalb, dass er kein Computer ist, weil er Gefühle hat, über die ein Computer eben nicht verfügt. Aber Gefühle zu haben, heißt einfach, auf dem Monitor im Kopf ein Bild davon zu haben, was morgen passieren wird oder nächstes Jahr oder was hätte geschehen können anstelle dessen, was wirklich geschehen ist. Wenn es ein fröhliches Bild ist, lächelt man, wenn es ein trauriges Bild ist, weint man.«

SUPERGUTE TAGE ist die Geschichte von Christopher Boone, der den Mord an einem Hund aufklärt. Christopher ist Asperger-Autist. Das heißt, dass ihm die Menschen, die ihn umgeben fremder sind als Primzahlen und am allerliebsten wäre er einsamer Kosmonaut im Weltall. Jetzt aber ist Wellington tot, der Hund der Nachbarin, und Christopher hat sich fest vorgenommen, den Mörder zu finden. Wie aber soll einer, der die Mimik seiner Mitmenschen nicht entschlüsseln kann und die Modi der Kommunikation nicht beherrscht, ein Verbrechen aufklären? Mit Logik natürlich!

Nach dem Roman von Mark Haddon | Bühnenfassung von Simon Stephens Regie: Boris von Poser | Bühne: Timo von Kriegstein | Kostüm: Jessica Karge

Die sonderbare Welt des Christopher Boone

PREMIERE | 10. Oktober | 20.00 Uhr | neues theater, Kammer

Supergute Tage oder

Thalia Theater

+++ KURZ UND BÜNDIG +++ In dem �. Familienkonzert der Spielzeit ����/���� am Sonntag, ��. Oktober, ��.�� Uhr im neuen theater erzählt RalfFriedrich Voß Sergej Prokofjews musikalisches Märchen »Peter und der Wolf« vom pfiffigen Peter und dem mutigen kleinen Vogel, das von den Musikern der Staatskapelle Halle unter der Leitung des Dirigenten Robbert van Steijn und den Kindern des Ballettstudios der Oper Halle zauberhaft umgesetzt wird. +++ In der Saison ����/���� beschreitet das Händelfestspielorchester Halle neue Wege: Die vier Abonnementskonzerte der Reihe Händel zu Hause finden an vier verschiedenen Orten statt und bieten ein außerordentlich vielfältiges Programm. Im ersten Konzert, das am Samstag, ��. Oktober, ��.�� Uhr mit dem Titel »Lully contra Corelli« in der Oper Halle stattfindet, unternimmt das Spezialensemble für Alte Musik unter Leitung von Bernhard Forck einen musikalischen Ausflug an den glanzvollen Hof von Versailles. Kompositionen von Lully, Couperin, Corelli und Rameau vermitteln einen Eindruck der festlichen höfischen Musikkultur während der Regentschaft des Sonnenkönigs sowie seiner Nachfolger.

Busonis »Indianische Suite« für Klavier und Orchester, deren Klavierpart mit Carlo Grante einer der führenden Busoni-Spezialisten interpretiert, ist ein Beispiel für diese Faszination, die Amerika als Sinnbild für Neues auf die Europäer ausübte. Dem gegenüber steht mit der Ballett-Suite »Billy, the Kid« von Aron Copland ein Werk eines bekannten amerikanischen Komponisten, der wie viele Musiker seiner Generation versucht, eine eigene musikalische Tradition aufzubauen. Der tschechische Komponist Antonín Dvořák schließlich schlägt mit seiner Sinfonie Nr. 9 »Aus der neuen Welt« den Bogen dieses Ausflugs nach Amerika zurück nach Europa. Am Pult der Staatskapelle Halle steht bei dieser musikalischen Auseinandersetzung mit dem auch heute noch faszinierenden »Mythos Amerika« der Dirigent James Judd.

James Judd

Ein alter Mann ist zu Gast im Puppentheater und erzählt vom spannendsten Abenteuer seines Lebens und von seinem besten Freund, der in einem Feuerzeug wohnt!

nach dem Märchen der Brüder Grimm Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

Das blaue Licht

20. Oktober

24. Oktober | 20.30 Uhr

Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch

Lassen Sie Ihre Kleinsten ihre ersten Schritte im Theater gehen: Zwei Spielerinnen, ein roter Faden, viel Ruhe – das genügt!

von Ania Michaelis Für Kinder ab 2 Jahren und ihre Erwachsenen

Schöne Reise – Theater für die Allerkleinsten

6. Oktober

WIEDER IM SPIELPLAN FÜR KINDER� UND FAMILIENPUBLIKUM:

So hasse, wenn du willlst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette

Das 2. Sinfoniekonzert am Sontag, 20. Oktober ab 11.00 Uhr und am Montag, 21. Oktober ab 19.30 führt in das »Land der unbegrenzten Möglichkeiten«. Spätestens seit dem späten 19. Jahrhundert übte der »Mythos Amerika« auf die Menschen in Europa eine besondere Faszination aus. Pioniergeist und Bräuche der indianischen Ureinwohner standen dabei ebenso im Fokus des Interesses wie der Mythos eines Landes, in dem selbst ein Tellerwäscher zum Millionär werden kann. Der KulturenMix in den ehemaligen Kolonien erschien dabei für viele als ein ungeheueres Potenzial für die Weiterentwicklung der Errungenschaften der europäischen Kunst und Kultur. Nicht zuletzt deswegen übten Geschichten und Themen aus dem »Land der unbegrenzten Möglichkeiten« immer wieder eine besondere Anziehungskraft auf Komponisten des ausgehenden 19. und des frühen 20. Jahrhunderts aus. Ferruccio

Werke von Aaron Copland, Ferruccio Busoni und Antonín Dvořák Carlo Grante, Klavier | James Judd, Dirigent

»Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten«

�. Sinfoniekonzert

MÄRCHEN, MYTHEN UND MYSTERIEN

20. Oktober | 11.00 Uhr (Einführung 10.15 Uhr) | Georg-Friedrich-Händel HALLE 21. Oktober | 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr) | Georg-Friedrich-Händel HALLE

In dieser Konzertsaison möchte die Staatskapelle Halle Sie in der Reihe »Klassisches Erbe« auf eine kleine Zeitreise mitnehmen. Fünf der sechs Konzerte stellen verschiedene Werke aus einem bestimmten Jahr der klassischen und neoklassischen Musik zwischen 1786 und 1920 vor. Dieser besondere Blickwinkel vermittelt eindrucksvoll die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der komponierenden Zeitgenossen. Im »1. Klassischen Erbe« am Sonntag, 6. Oktober, 16.00 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum steht das Jahr 1825 im Zentrum. Eine Sturmflut kostet an der Nordseeküste u.a. 800 Menschen das Leben und reißt Teile der Insel Sylt ins Meer. Der französische Architekt Charles Garnier, der österreichische Musikwissenschaftler und -kritiker Eduard Hanslick werden geboren. Es ist zudem das Todesjahr von Zar Alexander I., Jean Paul und Antonio Salieri. Aber in diesem Jahr entstanden auch Louis Spohrs Ouvertüre zur Bühnenmusik von Shakespeares »Macbeth«, die Sinfonie in d-Moll des Basken Juan Crisóstomo de Arriaga (uraufgeführt in Paris) und Franz Schuberts Sinfonie Nr. 8 C-Dur, genannt »Große Sinfonie«, D 944. Erleben Sie die musikalischen Facetten eines Kalenderjahres anhand dreier ausgewählter Werke mit der Staatskapelle, an deren Pult erstmals der spanische Dirigent Álvaro Albiach steht.

Werke von Louis Spohr, Juan Crisóstomo de Arriaga und Franz Schubert Álvaro Albiach, Dirigent

�. Klassisches Erbe – ����

6. Oktober | 16.00 Uhr | Kultur- und Kongresszentrum

Staatskapelle

Shakespeares grandiose Verse an einem Abend voller Klang und Musik. In parallelen und in sich kreuzenden Handlungssträngen werden Geschichten in Gedichten erzählt – und verschwiegen. Es geht um Liebe, Sex, Verlust, Leidenschaft, Kinderwunsch, Unsterblichkeit. Mit ihren Sinnen und mit ihren Körpern erspielen sich die Akteure den Sinn!

Eine Koproduktion mit »Nico and the Navigators«

So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette

18. Oktober | 20.30 Uhr

Im Gefolge des Generals befindet sich ein junger Hauslehrer, der sich zur Nichte des Generals hingezogen fühlt. Der General selbst ist auch verliebt, allerdings in die Französin. Und alle warten auf das Geld von der Tante aus Moskau, denn das Leben in Roulettenburg ist teuer. Die Leidenschaften werden gesetzt wie Jetons an einem Spieltisch. Mehrere Herzen brechen! Einer wird zum SPIELER und zuckt nur mit den Schultern...

von Bernhild Bense und Christoph Werner nach dem Roman von Fjodor Dostojewski

Der Spieler

10. Oktober | 20.30 Uhr

WIEDER IM SPIELPLAN FÜR JUGENDLICHE UND ERWACHSENE:

Puppentheater

Besetzungen: 13 – Das Musical Markus Syperek, Hansjörg Zäther, Rafał Zeh, Christoph Weyers, Armin Werner • Es singen, spielen und tanzen Jugendliche aus Halle. | Die Entführung aus dem Serail Andreas Henning, Fred Berndt, Barbara Krott, Jens Petereit • Max Volkert Martens (Selim Bassa), Christiane Boesiger (Konstanze), Marie Friederike Schöder (Blonde), Michael Smallwod (Belmonte), Ralph Ertel (Pedrillo), Guido Jentjens (Osmin) | Young Frankenstein Robbert van Steijn, Ralf Rossa, Matthias Hönig, Sabine von Oettingen • Björn Christian Kuhn (Dr. Frankenstein), Thomas Weissengruber (Monster), Ásgeir Páll Ágústsson (Igor), Julia Klotz (Inga), Anna Thorén (Elizabeth Benning), Gabriele Bernsdorf (Frau Blücher), Olaf Schöder (Blinder Eremit; Dr. Victor von Frankenstein) u.a. | Der Glöckner von Notre Dame Matthias Brenner, Alexander Suckel, Nicolaus-Johannes Heyse, Jenny Schall, Jens Petereit • Reinhard Straube (Pierre Gringoire), Peer-Uwe Teska (Claude Frollo), Björn Christian Kuhn (Jean Frollo), Lena Zipp (Esmeralda), Peter W. Bachmann (Quasimodo) u.a. | Macbeth Andreas Henning, Axel Köhler, Hartmut Schörghofer, Andrea Eisensee, Jens Petereit • Karsten Mewes (Macbeth), Romelia Lichtenstein (Lady Macbeth), Ralph Ertel (Macduff), Ki-Hyun Park (Banquo), Benedikt Crisand, Alexander Pensel (Narren), Knaben-Solisten des Stadtsingechores zu Halle u.a. | Nabucco Andreas Henning, Christian Schuller, Jens Kilian, Jens Petereit • Kwang-Keun Lee (Nabucco), Romelia Lichtenstein (Abigaille), Sandra Maxheimer (Fenena), Xavier Cortes (Ismaele), Ki-Hyun Park (Zaccaria) u.a. | Das Phantom der Oper Robbert van Steijn, Ralf Rossa, Dorin Gal, Götz Lanzelot Fischer • Michal Sedláček (Erik, das Phantom der Oper), Ludivine Revazov-Dutriez (Christine Daaé), Johan Plaitano (Raoul), Markéta Šlapotová (Carlotta Sorelli), Ensemble des Ballett Rossa | Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del cel Andreas Henning, G.H. Seebach, Hartmut Schörghofer, Ragna Heiny, Anke Tornow, Jens Petereit • Gerd Vogel (Fierket), Hiltrud Kuhlmann (Tamar), Sandra Maxheimer (Guueren), Mária Petrašovská (Estria), Robert Sellier (Pyrpi), Ulrich Burdack (Bootsmann), Ki-Hyun Park (Priester) | Es spielt die Staatskapelle Halle.

Verdi-Tage in der Oper Halle

VIVA VERDI! | 9. – 13. Oktober

charmant, liebevoll, abgründig, absurd und ironisch mit Liedern von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Hermann Leopoldi und anderen.

und Rebecca Simpson (Libretto) über die »Himmelsscheibe von Nebra« In deutscher, englischer und katalanischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik)

URAUFFÜHRUNG | 2. Oktober | 19.30 Uhr | Oper Halle

Oper © Harald Hoffmann

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30,- € 26,- €

32,- € 28,- €

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28,- € 20,- € 32,- € 30,- €

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32,- € 24,- € 38,- € 32,- €

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26,- €

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50 % 3,- €

Inhaber Halle-Pass Preis an der Abendkasse für Arbeitslosengeld II-Empfänger und Halle-Pass Inhaber (in der Oper: ab Preis D und Preisgruppe III, nicht in Preisgruppe G)

T PREIS

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18,- € ermäßigt: 10,- € 8,- € erm. (Kind): 5,- € 15,- € ermäßigt: 8,- €

8,- €

10,- € Kinder: 6,- € 22,- € ermäßigt: 10,- € 16,- € ermäßigt: 8,- €

12,- €

18,- € Empore: 15,- € 15,- € Kontraste erm.: 5,- € 14,- € Empore: 12,- €

20,- €

14,- € Preisgr. IV & V: 10,- €

[email protected] www.buehnen-halle.de

Herausgeber: Theater, Oper und Orchester GmbH Halle Fotos: Gert Kiermeyer, Archiv Gestaltung: N. Viehöver

Vorbestellte Karten sind bis spätestens �� Minuten vor Vorstellungsbeginn abzuholen, wenn kein anderer Abholtermin vereinbart wurde. Preise für Sonderveranstaltungen entnehmen Sie bitte den umseitigen Informationen. Geschenkgutscheine und Wahlgutscheine sind an der Theaterund Konzertkasse erhältlich.

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FREIE PLATZWAHL

WEITERE EINTRITTSPREISE alle Sparten

Zwei Schauspieler erzählen die Geschichte einer Männerfreundschaft im märchenhaften Orient und haben dabei selbst einige Konflikte zu bewältigen. Sie verlieren ihr Ziel aber nie aus den Augen – die liebevolle Gestaltung ihrer Erzählung vom Sultan und dem Kotzbrocken. Es wird dabei Interaktion mit den Kindern geben, Musik, Gesang, Sinnlichkeit und jede Menge Kissen.

Der Sultan darf seine Diener herumkommandieren, muss alles bestimmen und ist Meister aller Klassen im Überhauptnichtstun! Und weil der Sultan ein Sultan ist, darf er so viele Frauen heiraten, wie er möchte. So heiratet er wild drauf los, einfach jede Frau vom Fleck weg, die ihm gefällt und wird innerhalb kurzer Zeit der Ehemann von ungefähr tausend Frauen. Jede seiner Frauen ist für eine Aufgabe zuständig. Die eine bringt ihn ins Bett, die anderen machen ihm sein Bad usw., alle haben Aufgaben zu erledigen, um sicher zu stellen, dass der Sultan möglichst immer das tun kann, was er am besten kann: Überhauptnichtstun. Als Zeichen ihrer Liebe hat jede der tausend Frauen dem Sultan ein Kissen genäht. Und da der Sultan alle Frauen gleich behandelt und somit auf allen Kissen gleichermaßen sitzen muss – hockt er inzwischen hoch oben auf einem riesengroßen Kissenberg. Daraus ergibt sich nun aber ein Problem: Für den Meister im Nichtstun gehört es sich nicht auf einen Kissenberg hinauf – und hinunter zu krakseln. Also lässt der kleine Sultan den erstbesten Kerl, der auf der Straße zu finden ist von seinen Wachen entführen und in den Palast bringen. Es erwischt einen jungen Mann, der gerade mit seinem Rucksack auf Weltreise ist. Der Sultan erklärt ihn kurzer Hand zum neuen Sultan-auf-den Kissenberg-Beförderer! Dieser unfreiwillige Diener stellt sich aber etwas trottlig an und lässt den Sultan beim »Den-Kissenberg-Hoch- und runterschleppen« immer wieder auf den »allerwertesten Sultanpopo« fallen. Und schon hat er einen neuen Namen. Denn der Sultan schimpft jedes Mal: Du Kotzbrocken! Mit der Zeit entsteht zwischen Herrscher und Diener eine Freundschaft, in der der Eine vom Anderen eine ganze Menge lernt.

für alle ab � Jahre | mobil buchbar

von Claudia Schreiber Bühnenfassung Jörg Hückler und Rüdiger Pape Regie: Katharina Brankatschk

Sultan und Kotzbrocken

30 %

Gruppenrabatt Vollzahler (ab 10 Personen, ohne Wahlgutschein)

PREMIERE | 20. Oktober | 15.00 Uhr | Schaufenster, nt

5,- €

5,- / 8,- €

Kindervorstellung Premiere (außer in der Oper – Kinder bis zum 14. Lebensjahr) Kindervorstellung (außer in der Oper – Kinder bis zum 14. Lebensjahr)

4,- / 6,- / 8,- €

1 x voll / 1 x frei

ERMÄSSIGUNGEN

8,- €

ab 8,- €

ERMÄSSIGUNGEN

20,- €

20,- €

12,- €

14,- €

IV

16,- €

20,- €

22,- €

26,- €

28,- €

Schul-Abo (ab 10 Schülern, eine Freikarte für Lehrer)

Schwerstbehinderte mit Begleitung

weitere Ermäßigungen

Schüler / Studenten / Azubi (bis zum 27. Lebensjahr) Repertoire – ab Preisgruppe III

Schüler / Studenten / Azubi (bis zum 27. Lebensjahr) Premiere – ab Preisgruppe III

Ermäßigungen für Schüler, Studenten und Azubis

PREISGRUPPE

III

38,- €

EINTRITTSPREISE Staatskapelle

34,- €

40,- €

50,- €

38,- €

44,- €

58,- €

C

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PREIS

PREIS

PREIS

PREISGRUPPE

EINTRITTSPREISE Oper

THEATER� UND KONZERTKASSE GROSSE ULRICHSTRASSE �� | ����� HALLE TEL. ���� � ���� ��� | FAX ���� � ���� ��� | MONTAG � SAMSTAG ��.�� � ��.�� UHR